Die Eule der Minerva in Hegels Rechtsphilosophie
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- Benedikt Armbruster
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1 Jens Petersen Die Eule der Minerva in Hegels Rechtsphilosophie De Gruyter
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1 Gestalt des Lebens 7 I. Die Farbe der Philosophie 8 1. Die Eule der Minerva als Bild des Nachdenkens" 9 2. Poetische Kraft des Bildes 11 a) Flug der Eule und Eulenflucht" 12 b) Paul Celans Abwendung von Hegel 13 c) Adornos Verweis auf die Möglichkeit des Wirklichen im Spiegel der Rechtsphilosophie 14 d) Folgerung Grau als Grundfarbe der Geschichte Zeitliches Nacheinander 17 II. Mögliche Gestaltendes Lebens Rückverweisung auf die Philosophie 19 a) Herbert Marcuses Rekurs auf den, Tenor' der Hegeischen Rechtsphilosophie 20 b) Weltweisheit" und Welt als Gestalt des Lebens? 20 c) Gestaltbegriff in der Vorlesungsnachschrift von 1819/ aa) Gestalt und Weise des Geistes 22 bb) Der Geist als Grundlage der in der Rechtswelt ringenden Interessen Staat und Gestalt des Lebens"? Vernunft als Gestalt des Lebens"? Folgerung für die Deutung des Bildes 25 a) Deutung in Umkehrung zu Marx? 26 b) Todesverkündigung des Staates? 27 aa) Hösles Parallelismusthese aus der Religionsphilosophie 27 bb) Kritische Würdigung 29 (1) Verwirklichung der Freiheit in der Religionsphilosophie 29
3 VI Inhaltsverzeichnis (2) Der laute Lärm des Tages" in der Logik Hegel und die französische Revolution 31 a) Abenddämmerung und herrlicher Sonnenaufgang" 32 b) Geltendmachung der geschichtlichen Substanz Gestalt des Lebens und subjektiver Geist 34 2 Objektiver Geist und philosophische Rechtswissenschaft 37 I. Das Selbstbewusstsein als Prinzip des Rechts Verhältnis von Moralität und Sittlichkeit Sittlichkeit in der Phänomenologie und Rechtsphilosophie 39 II. Einbindung der Phänomenologie und Geschichtsphilosophie Die Geschichte als Selbstentfaltung des objektiven Geistes 41 a) Theorie des objektiven Geistes 41 b) Funktionsbestimmung des Bildes Geschichte als Entfaltung der Vernunft im staatlichen Leben 44 a) Erklären und Begreifen 44 b) Institutionstheoretische Formulierung des Staates 45 III. Rechtsdogmatik und objektiver Geist Begründung des Schuldverhältnisses Hegels Rechtsphilosophie als Fundierung der Rechtsdogmatik Anwendung des Bildes auf die Jurisprudenz a) De lege lata versus de lege ferenda 49 b) Hegels mutmaßlicher Standpunkt 49 IV. Folgerung Rechtsphilosophie als Metaphysik des Geistes Gestalt des Lebens und absoluter Geist 52
4 Inhaltsverzeichnis VII 3 Verwirklichung der Freiheit 53 I. Entfaltung der Freiheit Die innere Teleologie der Grundlinien 54 a) Freiheit und absoluter Geist 55 b) Gerechtigkeit und Vernunft als Dasein der Freiheit Freiheit und Vernunft 58 a) Vernunft als Rose im Kreuz der Gegenwart" 59 b) Vergleich der Bilder Die Aufklärung im Bild und in der Phänomenologie Das intellektuelle Reich der Freiheit Eule und Kreuz 62 II. Erkenntnis der Gestalt des Lebens Bedeutung des nur erkennen" Erkenntnis des Gegenwärtigen Einsicht in die Notwendigkeit des geschichtlichen Prozesses 66 III. Praktische Folgerungen Bildung und geistiges Übergewicht als Bedingungen des Staates Personaler Achtungsanspruch und seine Pervertierung Folgerung für das Verständnis des Bildes 72 IV. Logik der Rechtsphilosophie Wirklichkeit im definierten Sinne der Logik".. 73 a) Vernunft als begreifendes Erkennen 73 b) Philosophische Rechtswissenschaft im Gedränge von Wahrheiten" Das Unwahre als Gegensatz der Gerechtigkeit Wahrheit der Geschichte und Geschichte der Wahrheit" Gerechtigkeit als Konstrukt Institutionen in der Rechtsphilosophie und Logik 78 a) Institutionelle Verwirklichung des Guten in der Logik 79 b) Das Gute als verwirklichte Freiheit 79
5 VIII Inhaltsverzeichnis c) Heranziehung des Bildes und der Theorie des objektiven Geistes 80 V. Staatsverfassung und Wirklichkeit der Erkenntnis Sichtbarmachen der Auslassungen Rechtswissenschaft als Teil der Philosophie Eule der Minerva" als Kristallisationspunkt VI. Systematische Bedenken Rechtsphilosophie als Phänomenologie des Bewusstseins der Freiheit" Einbeziehung der Logik und Encyclopädie a) Begriffsbestimmung des Staates aus der Encyclopädie 86 b) Abstufung des Institutionalismus' 88 c) Versöhnung der Rechtsphilosophie mit der Encyclopädie Hypertrophie des Systems? 90 a) Brüche in der systematischen Einheit 90 b) Misstrauen gegenüber dem System 91 4 Nietzsches Morgenröte versus Hegels Dämmerung.. 93 I. Kontrastrierende Entgegensetzung Unüberbrückbarer Gegensatz Würdigung Folgerung 95 II. Dämmerung versus Morgenröte Morgenröte als Gegenbegriff Hegels Morgenröte eines gediegeneren Geistes" Antithetischer Parallelismus Philosophie als Hahnenschlag eines neu anbrechenden Morgens" 99 III. Nietzsches Philosophie des Vormittags" und Hegels Philosophie der Dämmerung"? Morgenröte als Verheißung Zarathustras neue Wahrheit zwischen Morgenröte und Morgenröte" Dichterische Distanz zur Eule der Minerva im Zarathustra Bis in die Logik hinein Pessimisten" 103
6 Inhaltsverzeichnis IX 5. Abkunft aus der Unvernunft" 105 a) Hegels vorgeblich ahistorischer Begriff des Rechts 106 b) Nietzsches Antwort Philosophie des Vormittags 107 IV. Nietzsches großer Mittag" gegen Hegels Dämmerung Nietzsches Kampf gegen die Entselbstungs- Moral" Wirklichkeit der sittlichen Idee" versus organisierte Unmoralität" Nietzsches großer Mittag" und Hegels Mittag des Lebens" 110 a) Hegels Mittag des Lebens" in der Differenzschrift 111 b) Rudimentäre Vorahnung der Gestalt des Lebens"? Nietzsches ambivalente Wertschätzung Hegels V Weltgeschichte oder Wahrheit als Weltgericht? Weltgericht als Vollstreckung der Gerechtigkeit?. 115 a) Gerechtigkeit und absolutes Recht 116 b) Selbstbewusstsein, objektive Wirklichkeit und Weltgeist 117 c) Weltgeschichte, Welt und Wahrheit als Weltgericht Metaphysiker des Geistes und des Abendlandes. 120 a) Unüberbrückbarer Gegensatz trotz scheinbarer Nähe 120 b) Kunstvoller Verweis auf die Sphäre des absoluten Geistes 121 c) Hegels und Nietzsches Gerechtigkeit Sittlichkeit und Freiheit zwischen Dämmerung und Morgenröte 123 a) Sittlichkeit in der Morgenröte 123 b) Hegels Idee der Freiheit 124 c) Willensfreiheit und Freiheit des Willens" Die Vernünftigkeit des Rechts als Sache der philosophischen Rechtswissenschaft Wahrheit und Gerechtigkeit 127
7 X Inhaltsverzeichnis a) Wahrheit und Weltgeschichte bei Hegel aa) Geschichte als Thema der Philosophie bb) Anwendung auf die Metapher der Eule der Minerva 129 b) Weltgeschichte als Lärm um die letzten Neuigkeiten" 130 c) Epochale Vorrangstellung eines herrschenden Volkes als Träger der gegenwärtigen Entwicklungsstufe des Weltgeistes"? Bei Hegel ist alles nichtswürdiges Grau" Der beendete Flug der Eule? 135 I. Kritik der Rechtsphilosophie Hegels Marx' gallischer Hahn versus Hegels Eule a) Die Eule der Minerva zwischen Adam Smith und Marx 137 b) Symmetrie der Vorreden 138 c) Implizite Bestätigung der Ausgangsbeobachtung Schicksal der Hegeischen Philosophie" 139 a) Larenz' späte Hegel-Kritik 140 b) Mangelnde Leistungsfähigkeit? 141 c) Paradoxe Aktualität der Hegeischen Rechtsphilosophie 142 II. Einwand aus der Phänomenologie Das Jetzt ist die Nacht" Gewissheit und Wahrheit Außenverweisung in der Vorrede auf die Phänomenologie Das Hier" in der Phänomenologie und Rechtsphilosophie 149 a) Hie Rhodus, hie saltus 149 b) Versöhnung mit der Wirklichkeit 149 III. Zeit, Wahrheit und Gerechtigkeit Raumzeitliche Relativität Die jederzeitige Wirklichkeit des Vernünftigen Folgerung für die Gestalt des Lebens 154 IV. Zeitlosigkeit der Rechtsphilosophie Hegels 155
8 Inhaltsverzeichnis XI 1. Korrektur des Bildes der Eule der Minerva? Gültigkeit in Teilbereichen Partielle Aktualität in der Dogmatik Schal gewordene Wahrheit Einbrechende Dämmerung und drohendes Dunkel" 161 a) Substanz der Zukunft" 162 b) Zwielichtige Erkenntnis Eule der Minerva und absoluter Geist 165 I. Das Individuum als Sohn seinerzeit Überspringen der Zeit Systemanspruch und Weltgeist seiner Zeit" Vom Weltgeist zum absoluten Geist 168 a) Systematischer Ort des Weltgeistes 168 b) Vermittlungsfunktion der Eule der Minerva Staat und Geschichtlichkeit 170 II. Die Eule der Minerva als Überbrückung der Kluft Eine alt gewordene Gestalt des Lebens Der absolute Geist als die eine Gestalt des Lebens? 172 III. Die Eine Philosophie und die Gestalt des Lebens Das Geistige als Boden des Rechts Das nicht Alternde, gegenwärtig Lebendige" IV. Von der Rechtsphilosophie zur Philosophie Einbettung der Rechtsphilosophie in die Theorie des objektiven Geistes Fremdkörper im System oder systemimmanente Befreiung? 180 V. Grenze der Rechtsphilosophie Systematische Einheit oder Ausflucht? Verweis über die Rechtsphilosophie hinaus Reflektierende Verstandesbetrachtung 184 VI. Rückblick 185 Literaturverzeichnis 187 Personenverzeichnis 203
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