Runkel im Frühling - Foto: U.Birko für Runkel und seine Stadtteile

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1 RUNKELER BLÄTTCHEN Runkel im Frühling - Foto: U.Birko Ihr Stadtmagazin für Runkel und seine Stadtteile 04/16 Veranstaltungen am 1. Mai S. 8 Zirkus in Dehrn vom S. 9 Diamantene Konfirmation gefeiert S. 6

2 Vorwort 2 Liebe Leserin, lieber Leser, Die Natur ist voll erwacht und treibt im wahrsten Sinne des Wortes ihre Blüten. Aus meiner Erfahrung kann ich Ihnen versichern, dass der Aufenthalt in der Natur ein denkbar guter Start in den Arbeitsoder Alltag ist. Unterwegs zu sein und erleben zu können, dass beispielsweise der wunderschöne Gesang der Vogelwelt das Gemüt so positiv beeinflusst und die Möglichkeit bietet, abzuschalten und Kraft zu schöpfen, ein wahrlich schönes Geschenk. Liebe Leserin, lieber Leser, eine mehr oder weniger hitzige Diskussionen hervorrufende Begebenheit lässt sich offensichtlich selbst durch eine noch so schöne Wanderung in der Natur nicht so einfach lösen, nämlich die Parksituation in unseren Ortskernen. Wird dann ein festgestellter Verstoß auch noch durch unsere Ordnungspolizei entsprechend verfolgt, ist das Geschrei unüberhörbar. Es kommt zu teilweise beleidigenden schriftlichen Eingaben, häufig endend mit dem Vorwurf, dass all dieses Geldeintreiben vor dem Hintergrund der Haushaltsverbesserung geschehe. Ich darf Ihnen versichern, dass dies noch nie der Fall war und in meiner Amtszeit auch nicht der Fall sein wird. Es gab noch nie die Anweisung von mir, die Verwarnungsgelder unter dem Aspekt der Einnahmeverbesserung zu betrachten. Fakt ist jedoch, dass ausschließlich Verstöße geahndet werden, wodurch die Verkehrssicherheit beeinträchtigt oder gar gefährdet wird. Unsere Ortskerne sind entstanden vor teilweise mehreren Jahrhunderten, wobei zu dieser Zeit niemand an Stellplätze für Pkw, geschweige denn an Mindestfahrbahnbreiten für (Feuerwehr-) Lkw usw. hat denken können.wie groß wären der Unmut bzw. die Schuldvorwürfe, wenn durch parkende Fahrzeuge Rettungskräfte nicht rechtzeitig am Unglücksort eintreffen werden und! Der/die Verantwortliche(n) wäre(n) schnell gefunden, nämlich der Bürgermeister bzw. die Verwaltung. Die Stadt Runkel kann nicht Parkraum in gewünschter Zahl und Größe so nah als möglich am Wohngebäude zur Verfügung stellen, zumal auch in den meisten Fällen mehrere Fahrzeuge pro Familie zugelassen sind. Ich appelliere also wirklich an die Vernunft, andererseits sind wir stets bemüht, auch die Belange der Anwohnerinnen und Anwohner zu berücksichtigen. Dabei lege ich großen Wert auf die Feststellung, dass ich sowie unsere Ordnungspolizei immer ein offenes Ohr für die der Verbesserung dienenden Vorschläge haben, und, sollten Fehler unsererseits gemacht worden sein, in sachlicher und fairer Art und Weise aus der Welt geschaffen werden. Betrachten Sie bitte beide Seiten der Medaille, und der Ärger wird sich merklich reduzieren! Für uns alle! Mit den besten Grüßen und vielen schönen Erlebnissen in unserer Stadt Runkel Friedhelm Bender Bürgermeister Neue Bürgerbroschüre für die Stadt Runkel und alle Stadtteile Die Stadt Runkel hat mit den Arbeiten für die Neuauflage der Bürgerbroschüre begonnen. Mit beteiligt sind Bürgerinnen und Bürger, die sich im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungs-Konzeptes (IKEK) engagieren sowie das Werbestudio ipunkt in Runkel. Die neue Bürgerbroschüre wird viele Informationen für (Neu)Bürger von Runkel sowie Interessierte bereithalten. So zum Beispiel Kurzportraits aller neun Runkeler Stadtteile. In der runderneuerten Broschüre werden auch wieder Vereine, Verbände, Gruppierungen etc. mit aufgenommen. Viele davon sind derzeit schon auf der neu gestalteten Homepage der Stadt Runkel zu finden. Allerdings sind leider nicht alle Daten aktuell. Die Aufnahme in die Bürgerbroschüre ist für Vereine, Verbände, Gruppierungen etc. kostenlos. Es bedarf jedoch der Mitarbeit der Vorsitzenden bzw. Verantwortlichen. Ein Blick auf die Daten zeigt, dass erheblicher Aktualisierungsbedarf besteht. Die Stadtverwaltung hat vor wenigen Tagen Briefe an die Verantwortlichen versandt verbunden mit der Bitte, den mitgelieferten Bogen aktualisiert zurück zu senden oder zu mailen. Heute erfolgt diese Bitte auch noch mal mit Hilfe des Runkeler Blättchens. Weiter unten ist auch die Eingabemaske mit abgedruckt. Bitte nutzen Sie nur dieses Formular. Es dient der Vereinheitlichung und der Vereinfachung bei der Bearbeitung der Daten. Ideal wäre die Zusendung der Daten per direkt in der Mail, als Word- oder Excel Datei oder als kopierbare PDF-Datei. Die Verantwortlichen werden gebeten, die Post an folgende Adresse zu senden: schaefer@stadtrunkel.de. Vielen Dank! Rücksendung bis spätestens 4. Mai 2016! Peter Schäfer Die nächste Bürgersprechstunde bei Herrn Bürgermeister Friedhelm Bender findet am Samstag, 21. Mai von 9 bis 12 Uhr im Rathaus statt. Alle Bürgerinnen und Bürger können ihr Anliegen in dieser Zeit bei Bürgermeister Bender vorbringen. Eine Voranmeldung bei Frau Janevski oder Frau Butzbach ist unter der Tel.-Nr.: / erforderlich. Impressum Herausgeber: Stadt Runkel Burgstraße Runkel Tel.: / info@stadtrunkel.de Satz & Gestaltung / Anzeigenannahme: Werbestudio ipunkt Borngasse 1 Runkel / info@ipunkt-kreativ.de Druck: Selters Druck Redaktion: Ursula Birko ursula.birko@t-online.de Die nächste Ausgabe unseres Runkeler Blättchens erscheint am: 29. Mai Annahmeschluss für Anzeigen und Berichte* 13. Mai *Es steht der Redaktion frei, Berichte zu kürzen, zu verändern und zu korrigieren. Anzeigenpreise und Größen: Spaltenbreite: 41mm mm-preis: 0,90

3 Ansprechpartner im Rathaus: Bürgermeister Friedhelm Bender Vorzimmer Telefon: / bender@stadtrunkel.de Standesamt Friedhofswesen Gewerbewesen Anmeldung Kindergarten Ordnungsamt Einbürgerungen Meldewesen Wahlen: Alexander Collée Telefon: / collee@stadtrunkel.de Sozialversicherung Rentenanträge Ordnungswidrigkeiten Seniorenarbeit: Hans-Jürgen Schumann Telefon: / schumann@stadtrunkel.de Stadtkasse Buchhaltung: Dieter Naß Telefon: / , nass@stadtrunkel.de Finanzverwaltung Steueramt Abgaben Haushaltswesen: Werner Schaus Telefon: / , schaus@stadtrunkel.de Ordnungspolizei: Matthias August Telefon: / , august@stadtrunkel.de Fremdenverkehr Anmeldung Runkeler Buschen Carola Talaska Petra Colditz-Gebhart Kerstin Hoppe Anne Kleinhans Telefon: / , info@stadtrunkel.de Jugendpflege Thomas Dornoff dornoff@stadtrunkel.de, Solveig Richard richard@stadtrunkel.de Telefon: / Bauamt, Hochbau, Tiefbau, Straßenverkehrsbehörde Marcus Kremer Telefon: / kremer@stadtrunkel.de Wasserzählerwechsel im Stadtgebiet Runkel Die Wasserzähler, die nach dem Eichgesetz alle sechs Jahre getauscht werden müssen, werden seit dem gewechselt. Wir bitten den Zugang zu den Zählern zu gewähren. Hierzu hat die Stadt Runkel die Süwag Grüne Energien und Wasser GmbH beauftragt. Die Mitarbeiter können sich ausweisen. Die Auswechslung wird sich auf das Ganze Jahr 2016 ausweiten. Sollten Sie nicht angetroffen werden, wird der Mitarbeiter einen Info-Zettel in Ihren Briefkasten werfen. Sie können dann einen Termin vereinbaren. Es können auch Termine für alle Samstage sowie für alle Werktage bis 20 Uhr vereinbart werden. Jürgen Broghammer - Betrieb Wasser/Abwasser - Süwag Grüne Energien und Wasser GmbH Neues Stadtmarketingkonzept für Runkel Die Kommune an der Lahn soll durch vielfältige Maßnahmen attraktiver werden Bei der Stadt Runkel tut sich viel, um die Lahngemeinde attraktiver für die Bewohner, für Touristen sowie für ansiedelungswillige Betriebe zu gestalten. Alle neun Stadtteile der Stadt Runkel sind beteiligt an einem Projekt, das sich Integriertes kommunales Entwicklungskonzept nennt und besser unter der Abkürzung IKEK bekannt ist. Viele Bürger aus allen Stadtteilen beraten seit weit über einem Jahr ehrenamtlich an dem Ziel, Runkel lebenswerter zu machen. Erste konkrete Projekte in der Dorfentwicklung werden demnächst angegangen, so zum Beispiel die Neugestaltung des Platzes an der Kirche und dem Feuerwehrhaus in Arfurt. Eine weitere IKEK-Bürgergruppe berät derzeit mit Mitarbeitern der Stadt über eine Neuauflage der Bürgerbroschüre. Kürzlich haben sich circa 50 Bürger, Gewerbetreibende sowie Vertreter von Firmen, Vereinen und der Stadtverwaltung im Sitzungssaal des Runkeler Rathauses getroffen, um ein neues Projekt anzugehen, das positive Auswirkungen haben soll auf die Weiterentwicklung der Kommune, die zentral im Kreis Limburg-Weilburg liegt. Es geht um ein neues Stadtmarketingkonzept unter dem Motto Zukunft gestalten. Die Ausgangsvoraussetzungen für die Stadt Runkel und alle Stadtteile sind hervorragend, stellte Hartmut Kind vom Büro SP Plus aus Bad Nauheim fest. Kind und seine Mitarbeiter begleiten den Erneuerungsprozess von Foto: Robin Klöppel Unser Foto zeigt einen Teil der vielen ehrenamtlich Beteiligten, die bei der Entwicklung des Runkeler Stadtmarketings unter dem Motto Zukunft gestalten mitwirken. Runkel. Bürgermeister Friedhelm Bender (SPD) bedankte sich bei den Anwesenden für ihr Engagement. Er freute sich, dass so viele bereit seien, sich durch Vorschläge und Ideen zu beteiligen. Die Stadt sei auf ehrenamtliche Hilfe angewiesen. Stadträtin Sabine Hemming- Woitok (Bürgerliste Runkel) hat die Aufgabe der Koordination übernommen. Was hebt eine Kommune von einer anderen ab? Was muss unternommen werden, damit sich eine junge Familie entscheidet, nach Runkel zu ziehen? Welche Maßnahmen müssen getroffen werden, ein Unternehmen zu bewegen, sich in Runkel anzusiedeln? Das waren nur drei von vielen Fragen, die in dem Workshop ausführlich diskutiert wurden. Dabei kamen vielfältige Bereiche zur Sprache. Die Teilnehmer diskutierten über die Kultur- und sonstigen Veranstaltungsangebote in Runkel, über die Freizeitangebote, den Tourismus, die Arbeit der Vereine sowie die Willkommenskultur für neue Bürger und Flüchtlinge. Hinzu kamen Aspekte wie Runkel als Wirtschaftsstandort, Einkaufsmöglichkeiten, kommunale Leistungen, das Erscheinungsbild der Kommune sowie Runkel und alle Stadtteile als Wohnstandort. Ein erarbeiteter Maßnahmenkatalog soll die Richtschnur für die weiteren Schritte des Stadtmarketings sein. Unter anderem geht es darum, einen Slogan zu finden, der zukünftig als Werbebotschaft dienen soll. Peter Schäfer Aus dem Rathaus 3

4 Aus den Stadtteilen Konstituierung des Arfurter Ortsbeirates Malkurs der Stadtjugendpflege Foto: Robin Klöppel Gruppenfoto zum Abschied und Neuanfang (von links): Marten Cornel Fuchs, Hiltrud Stimper-Müller, Manfred Hastrich, Max Jester, Antje Mackauer-Brühl, Winfried Dormagen und Günter Daniel. Manfred Hastrich ist erneut zum Ortsvorsteher von Arfurt gewählt worden. In der konstituierenden Sitzung des Ortsbeirats im katholischen Pfarrheim wurde der CDUKommunalpolitiker, der auch Stadtverordneter ist, bei eigener Enthaltung einstimmig wiedergewählt. Seit 23 Jahren das Ortsvorsteher-Amt ausübend, dürfte Hastrich der dienstälteste Ortschef aller neun Runkeler Stadtteile sein. Erstmals hatte bei der Kommunalwahl am 6. März Marten Cornel Fuchs (CDU) für den Ortsbeirat kandidiert und auf Anhieb die meisten Stimmen errungen. Fuchs wurde zum stellvertretenden Ortsbeiratsvorsitzenden gewählt. Durch das gute Abschneiden der CDU stellen die Christdemokraten zukünftig vier, die SPD ein Mitglied. Die Sozialdemokratin Antje MackauerBrühl, die neu im Ortsbeirat ist, übt zukünftig das Amt der Schriftführerin aus, Max Jester (CDU) wurde stellvertretender Schriftführer. Das fünfte Mitglied des dörflichen Gremiums ist Winfried Dormagen (CDU). Zwei langjährige Mitglieder des Ortsbeirates waren nicht mehr angetreten: Hiltrud Stimper-Müller und Günter Daniel, beide von der SPD. 27 Jahre war Hiltrud StimperMüller aktiv, davon 23 Jahre als stellvertretende Ortsvorsteherin. Günter Daniel gehörte dem Ortsbeirat 15 Jahre an, davon zehn Jahre als Schriftführer. Und das, obwohl er viele Jahre Vorsitzender der SPD-Fraktion im Runkeler Stadtparlament war, 4 wie Hastrich feststellte. Hiltrud Stimper-Müller sei eine zuverlässige und wertvolle Stütze bei der Planung und Durchführung des Seniorennachmittags gewesen. Zudem sei der juristische Sachverstand der Rechtsanwältin immer mal wieder gefragt gewesen. Ihr habt unglaublich viel Gutes für Arfurt getan. Dafür gebührt euch ein Riesen-Dankeschön, würdigte Hastrich das kommunalpolitische Engagement der beiden. Zugleich freute sich der Ortsvorsteher über das Engagement von politischem Nachwuchs, damit es keine Stagnation in Arfurt gebe, sondern die politische Arbeit erfolgreich weitergeführt werden könne. Manfred Hastrich stellte klar, dass er mindestens so lange Ortsvorsteher von Arfurt bleiben wolle, bis der Steg von Arfurt nach Villmar gebaut worden sei. Jetzt stehe aber erst einmal die Gestaltung des Feuerwehrplatzes im Rahmen des IKEKProgrammes an. Ebenfalls solle in Arfurt die Leichenhalle instandgesetzt und die marode Fahrbahndecke der Weingartenstraße baldmöglichst erneuert werden. Peter Schäfer Beim Quadratologo -Malkurs Malen im Quadrat der Stadtjugendpflege waren die Kinder mit Spaß und viel Kreativität dabei. Bei dieser Art zu Malen gilt es, viele kleine Quadrate mit jeweils einem Grundfarben-Duo unter Beimischung von Weiß, auszumalen. Der Pinsel wird beim Farbwechsel nicht gereinigt, so dass sich immer neue Farbnuancen ergeben. Die Kursleiterin Renate Müller und die Betreuer waren, neben der Farbauswahl, auch über die unterschiedlichen Vorgehensweisen erstaunt, die Leinwand zu bemalen. Am Ende konnten alle jungen Künstler ihr persönliches Kunstwerk stolz mit nach Hause nehmen. Bei Interesse an der Maltechnik oder Fragen zum Kurs wenden Sie sich bitte direkt an die Kursleiterin, Renate Müller aus Schadeck, Tel.: 06482/2640

5 40-jähriges Firmenjubiläum bei ElringKlinger ElringKlinger blickt auf eine über 136-jährige Unternehmensgeschichte zurück. Im Laufe der Zeit hat sich viel getan: Das Produktangebot hat sich stetig erweitert, neue Standorte wurden gegründet und andere Unternehmen wurden übernommen. Heute ist ElringKlinger Entwicklungspartner und Erstausrüster für Zylinderkopf- und Spezialdichtungen, Abschirmsysteme für Motoren und Getriebe. Konzept der Firma ist es, dass Mitarbeiter in flachen Hierarchien arbeiten und früh Verantwortung übernehmen. Dass ElringKlinger in Runkel ein zuverlässiger Arbeitgeber ist, scheint sich zu bewähren. In unserer modernen Arbeitswelt ist es immer seltener der Fall, dass jemand viele Jahre lang denselben Beruf ausübt oder ein ganzes Arbeitsleben lang bei einem Unternehmen angestellt ist. Eine 40 jährige Betriebszugehörigkeit ist deshalb ein ganz besonderer Anlass, die lange Mitarbeit zu würdigen. Der Betriebsratsvorsitzende, Wolfgang Segler, freute sich, unserer Redaktion drei Mitarbeiter/innen vorzustellen, die seit 40 Jahren im Runkeler Unternehmen arbeiten: Roswitha Ihrig Eintritt am 09.März 1976 Produktionsmitarbeiterin in den Fertigungsinseln Spezialdichtung und Metaloflex Zylinderkopfdichtung. Marita Pitsch Eintritt am 22. März 1976 Arbeitsaufnahme als Produktionsmitarbeiterin, ab dem 1.Febr im Angestelltenverhältnis im Lohnbüro, ab dem 1. Dez 1996 in Abteilung Personaldienste. Herbert Sedlmayer Eintritt am 29. März 1976 Arbeitsaufnahme als Schlosser/ Einrichter. Ab 1990 wechselte er in die Qualitätssicherung der Fertigung/ Produktion, seit dem 1. Juli 1999 ist er tätig als technischer Angestellter in die Abteilung Qualitätssicherung. Der JWB Lahngold fährt nach Juliusruh Der JWB Lahngold 1922 e.v. aus Runkel fährt in der Zeit vom 12. bis 15. Mai nach Juliusruh auf Rügen und hat noch das ein oder andere Zimmer frei. Im Preis von 289 Euro pro Person sind die Busfahrt, Unterbringung im 4-Sterne-Hotel mit Frühstück (Nutzung von Schwimmbad, Sauna, Fitnesscenter, Dart, Billard und Kegelbahn gratis), Stadtführung in Greifswald, Schifffahrt zu den Kreidefelsen und eine Störtebecker-Brauerei-Besichtigung mit kleiner Verkostung inbegriffen. Bei Interesse und Fragen bitte bei Wanderwart André Brandes unter 0648/ melden. Bei Nachricht auf dem AB erfolgt ein Rückruf. Aus den Stadtteilen Die drei Kolleginnen/ Kollegen leisten heute noch einen wertvollen Beitrag im betrieblichen Alltag. Sie gehören auf Grund ihrer langjährigen Erfahrung als Stütze zu den erfahrensten Mitarbeitern im Werk Runkel. Viele Kolleginnen/ Kollegen wurden durch sie angelernt, ausgebildet und finden in ihnen einen wertvollen Ansprechpartner. Leider findet man heute in der schnelllebigen Zeit recht wenig Mitarbeiter, die ihrem Unternehmen treu geblieben sind bzw. die durch ihre positive Arbeits- und Lebenseinstellung so wertvoll für ein Unternehmen wie die Elring Klinger AG geworden sind.der Betriebsrat in Runkel wünscht seinen Kolleginnen und Kollegen zu ihrem Jubiläum alles Gute und bedankt sich bei ihnen für die gute, kollegiale Zusammenarbeit in all den Jahren. Der Betriebsratsvorsitzende Volker Segler NEU! 100% Ätherische Öle für Ihr Wohlbefinden 5

6 6Aus den Stadtteilen Diamantene Konfirmation wurde gefeiert 18 Protestanten des Jahrgangs 1940/41 aus Runkel, Ennerich und Hofen feierten in der evangelischen Kirche Runkel 60 Jahre nach ihrem großen Tag zusammen diamantene Konfirmation. Nach einem gelungenen Festgottesdienst mit Pfarrer Carsten Adams kam es zu einem Treffen im Schadecker Landhaus Schaaf, wo sich an gute, alte Zeiten erinnert wurde. Wir waren damals sicher nicht die Bravsten, erzählte Jahrgangsältester Horst Gertz offen, der die Feier organisiert und alle ehemaligen Kollegen, soweit noch auffindbar, telefonisch eingeladen hatte. Leider sind zwei der Kameradinnen schon tot. Andere konnten wegen der Entfernung oder aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen. Wir müssen froh sein, dass wir alle noch so fit sind, freute sich Gertz. Adams sei von der Zahl 60 Jahren auch beeindruckt gewesen, weil er selbst noch keine 60 Jahre alt sei. Das waren arme Zeiten damals. Die Eltern, die ihren Kindern für die Konfirmation ein Kleid oder einen Anzug kaufen mussten, die mussten sich das richtig vom Mund absparen, stellte er fest. Einige hätten für das Fest jetzt die alten Klamotten noch mal rausgeholt, doch keinem hätten sie mehr so richtig gepasst. Horst Gertz kann sich noch gut an die Zeit vor der Konfirmation und den Unterricht mit Dekan Laut erinnern, der damals, wie heute Pfarrer Adams, am Gemeindehaus wohnte und sich mit Pfarrer Puth die Arbeit teilte. Zu damaligen Zeiten waren Pfarrer im Gegensatz zu heute noch echte Respektspersonen, merkte Gertz an. Aber trotzdem hätten die Konfirmandenschüler viel Blödsinn gemacht und nicht alle supereifrig für die Prüfung gelernt. Gertz hat aber heute noch hohen Respekt vor Dekan Laut, der ein großes Herz bewiesen habe. Damit auch keiner der Fauleren bei der Prüfung durchfällt, soll er vorher den Kindern den Tipp gegeben haben: Wenn ich was frage, meldet Euch alle. Und diejenigen, die es wissen, heben die rechte Hand und die anderen die linke. So nahm der Dekan immer die Richtigen dran. Alle Antworten stimmten folglich, und somit konnten an die 40 junge Protestanten an der Konfirmation teilnehmen. Vorher waren sie alle nervös, was auf sie zukommen würde, so Gertz. Das erste Mal durften alle dann am Abendmahl teilnehmen. Als der Gottesdienst vorbei und die Bilder gemacht waren, hätten sich alle erst einmal ihrer festlichen Klamotten entledigt, weiß er noch. Und wir haben auch schon das eine oder andere Bier zusammen getrunken, obwohl die Eltern sagten: Es gibt keinen Alkohol, beichtete Gertz 60 Jahre später die sicher verzeihbaren kleinen Jugendsünden. Schade findet er es, dass von den Kollegen aus Steeden, die damals auch als bei der Konfirmation dabei waren, keiner erschienen war. Denn andere hatten für die Feier gar weite Wege von Düsseldorf bis Nürnberg auf sich genommen. Vielleicht kommen sie ja in fünf Jahren zur eisernen Konfirmation. Aber wer weiß, wer dann von uns noch kann, meinte Gertz ein wenig wehmütig. Umso ausgelassener war die Feier im Landhaus Schaaf. Gekommen waren neben Horst Gertz nochfolgende weitere Jubilare: Jürgen Ehlerding, Gerhard Diehl, Edda Sehr (geb. Nickel), Günter Fink, Heidi Hess (geb. Gertz), Doris Henche (geb. Herchenröder), Heidi Huth (geb. Schlosser), Lieselotte Lenz (geb. Weigant), Marie-Luise Bletz (geb. Thomas), Else Seibel (geb. Bellinger), Ursula Schranz (geb. Schupbach), Erika Weber (geb. Garzinski), Volker Schmidt (alle Runkel), Harald Lotz (Hofen), Ina Schilling (geb. Kopsch), Gislinde Hohlwein (geb. Reibling) und Anneliese Dorn (geb. Grins) (alle Ennerich). Robin Klöppel

7 Konfirmanden des Jahrgangs Was machen sie heute? Wie haben die Konfirmanden des Jahrgangs 1940 gelebt? Was machen sie heute? Wir sind der Frage nachgegangen und berichten repräsentativ von zwei Ehemaligen, die in Runkel blieben und zwei, die sich in die Ferne bewegten. schaffende Künstlerin in Wendelstein. Machte ein Gaststudium an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Hier lebe und arbeite ich bis heute. Habe ein Atelier, unterrichte, arbeite als Dozentin der Volkshochschule Schwabach, gebe Seminare und Kurse, beteilige mich bis heute an internationalen Ausstellungen und Ausschreibungen. Ich bin Mitglied im BBK Berufsverband der Bildenden Künstler und Künstlerinnen Mittelfranken und anderen Kunstvereinen. Mehr unter Aus den Stadtteilen Ursula Schranz reist gerne in ferne Länder und interessiert sich für fremde Kulturen, ist aber ihr Leben lang ihrem Heimatort Schadeck treu geblieben. Zusammen mit Horst Gertz telefonierte sie an verschiedenen Abenden, insgesamt mehr als vier Stunden, um alle ehemaligen Konfirmanden einzuladen und den Feiertag zu koordinieren. Auf schriftliche Informationen wurde bewusst verzichtet, alle Absprachen wurden individuell am Telefon besprochen. Dass sie zum Nachmittagskaffee im Landgasthof Schaaf einen selbstgebackenen Käsekuchen lieferte, war selbstverständlich. Horst Gertz absolvierte seine Lehre bei Hartmann & Schwarzer in Limburg, bevor er zu einer Malerfirma nach Frankfurt wechselte. Diesem Arbeitgeber blieb er bis zu seiner Rente treu, wobei er seinen Wohnort Runkel unverändert beibehielt. Verbunden fühlt er sich mit Schadeck. Hier trifft er sich seit über 30 Jahren zum Julestammtisch im Landgasthof Schaaf. Auch ist er Mitglied bei der Seniorenkameradschaft der Feuerwehr Schadeck. Ina Ingeborg Schilling erzählt von ihrer außergewöhnlichen Konfirmation: Wir wohnten bereits seit Februar 1956 in Frankfurt am Main. Da ich bereits zwei Jahre nach Runkel zum Konfirmandenunterricht gegangenen war, wollte ich auch dort konfirmiert werden. Mit meinen Eltern fuhr ich nach Ennerich und Runkel zu meiner Konfirmation und feierte den Tag mit allen Ennericher Konfirmanden. Die Feier fand im Hause meiner Großmutter statt. Frau Bärenfänger, die meine Oma betreute, besorgte alles für eine kleine Feier. Am Abend ging es nach Hause zurück. Bis 1962 wohnte ich in Frankfurt und ging dort zur Schule. Ab August 1962 lebte ich in Sao Paulo/Brasilien und war dort Sekretärin an der Deutsch-Brasilianischen Industrie- und Handelskammer. Ich machte ein Studium in der Bildenden Kunst in Sao Paulo. An der deutschen Schule meiner Kinder unterrichtete ich Kunsthandwerk und Kunst kehrte ich nach Deutschland zurück. Begann als frei- Termine evang. Kirchengemeinde Volker Schmidts Eltern wurden 1945 von Frankfurt nach Runkel evakuiert. Die Familie Schmidt lebte in der Weilburger Straße. Den älteren Runkeler Bürgern ist das hübsche Haus mit der Aufschrift Gott grüße Dich sicherlich noch bekannt zog die Familie wieder nach Frankfurt. Volker Schmidt machte sein Abitur in Friedberg, studierte Physik und ging in den Schuldienst. Dort unterrichtete er u.a. Mathematik. Er wurde Fachbereichsleiter und ging als Studiendirektor 2004 in Pension. Seit 1970 lebt er in Rodgau. Sonntag Vorstellungsgottesdienst zur Konfirmation Runkel Donnerstag (Christi Himmelf.) Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl zur Konfirmation in der Ev. Kirche Runkel Freitag Pfingstsonntag Gottesdienst in Runkel Zwischen Himmel und Erde, aus dem Leben und Werk der Hildegard von Bingen Zehntscheune Runkel, Eintritt frei Gottesdienst mit Abendmahl in Ennerich Gottesdienst mit Abendmahl in Runkel Pfingstmontag Ökum. Gottesdienst in der Ev. Kirche Runkel Samstag Kindergottesdienst im Ev. Gemeindehaus Runkel Sonntag 9.00 Gottesdienst in Ennerich Gottesdienst in Runkel Sonntag Gottesdienst in Runkel 7

8 Aus den Stadtteilen Hier ist was los am 1. Mai Musikverein Runkel lädt ein zum 33. Maifrühschoppen Waldfestplatz Eschenau Wanderer, kommst du nach Eschenau, verkündige überall, du habest uns hier essen und trinken gesehn. Am 1. Mai ist es wieder soweit. Auf dem Waldfestplatz in Eschenau gibt es ab 11 Uhr Gegrilltes, Salate, Getränke sowie Kaffee und Kuchen. Alle Wanderer, aber auch Nichtwanderer, sind herzlichst eingeladen, ein bisschen zu verweilen und sich zu stärken. Die Eschenauer Kirmesgesellschaft 2016 freut sich auf Ihr Kommen. Manfred Quint Seit über 30 Jahren heißt es am 1. Mai Auf zum Maifrühschoppen nach Runkel. Erstmals im Jahr 1984, kurz nach seiner Gründung, entschloss sich der Musikverein, den Veranstaltungskalender von Runkel am 1. Mai mit einem Platzkonzert zu bereichern. Mittlerweile ist dies zu einem festen Bestandteil Runkeler Veranstaltungen geworden. Daher zieht es alljährlich viele Wanderer- und Radgruppen sowie Musikfreunde aus nah und fern auf den historischen Schlossplatz vor der Burg Runkel. Pünktlich um 11 Uhr eröffnet das Jugendblasorchester des Musikvereins Runkel das Platzkonzert vor dem Denkmal. Von Uhr bis 15 Uhr spielt das Blasorchester zur Unterhaltung auf. Beide Orchester stehen unter der Leitung von Thomas Pravida. Auch in diesem Jahr hat man sich durch die Einstudierung von neuen Unterhaltungsstücken entsprechend vorbereitet und freut sich darauf, den Besuchern und Freunden der Blasmusik einen stimmungsvollen Maifrühschoppen zu präsentieren. Hier kann man eine Rast einlegen und sich mit gekühlten Getränken sowie einem Imbiss versorgen. Für den Nachmittag steht ein reichhaltiges Kuchenbuffet bereit. Stephanie Völker Dehrner Feuerwehr grillt in den Mai 8 Zu ihrem jährlichen Grillfest am Freitag, 1. Mai, lädt die Dehrner Feuerwehr ein. Unweit der beliebten Rad- und Wanderroute entlang der Lahn erwarten wir Sie am Feuerwehrgerätehaus. Beginn ist um 10 Uhr mit flotten Klängen unseres Blasorchesters. Leckere Grillspezialitäten aus dem Smoker-Grill erwarten Sie. Dazu passt ein frisch gezapftes, eiskaltes Maibock-Bier und zum Nachtisch ein Stück selbstgebackener Kuchen vom Buffet der Feuerwehrfrauen. Über zahlreiche Besucher und Wanderer freuen sich die Aktiven der Wehr. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in der Fahrzeughalle statt. Weitere Infos unter: Matthias Sehr -Wehrführer-

9 Der Zirkus Florida weilt in Runkel In der ersten April Woche gab es auf der Runkeler Bleiche Sonderbares zu sehen: Ein Kamel, ein Dromedar, Lamas und Ziegen grasten bei sonnigem Frühlingswetter auf der großen Wiese an der Lahn. Die Mitarbeiter des Zirkus Flordia, der sein Sitz und sein großes Winterquartier in Thüringen hat, hielt sich für mehrere Tage in Runkel auf. Viel gab es für die Mitarbeiter zu tun. Außer dem Aufbau des Zirkus-Zeltes mussten auch die Stallwagen ausgemistet und gereinigt, die Tiere gefüttert und außerdem geprobt werden. Der Limburger Amtstierarzt fand sich ein und prüfte den Gesundheitszustand und das allgemeine Befinden der Tiere. Alles wurde für gut befunden, es gab keinen Grund zur Beanstandung. Von Runkel aus zieht der Zirkus weiter und wird einen weiteren Auftritt in Dehrn haben. Diese Veranstaltungen finden statt: Freitag, 22. und Samstag, 23. April von Uhr und Sonntag, 24. April von Uhr. Oskar Rossbach hatte keine Geduld, die Vorstellung abzuwarten. Er besuchte zusammen mit seiner Oma die Zirkustiere bereits am Vortag. Besonders freute ihn, dass der Zirkusdirektor mit ihm das große Kamel besuchte. Respekt, Oskar, Du hast Mut! Allgemeines Ein Stück Heimat - Neueröffnung der Klickermill Die Klickermill in Villmar feierte nach der Renovierung mit neuem Konzept die Restaurant-Wiedereröffnung. Das Team der Klickermill lud zu einer kleinen Feierstunde Gäste ein, die sie im gemütlichem Ambiente willkommen hießen. Restaurant- Chef Stefan Baschulewski begrüßte die anwesenden Gäste und stellte kurz das neue Konzept vor. Künftig soll in der Klickermill frische deutsche Landküche nach Hausmacher-Rezepten serviert werden. Ideen und konstruktive Kritik sind ihm und seinem Team willkommen. Schließlich sollen sich die Gäste wohl fühlen und ihren Aufenthalt in der Klickermill genießen. Dieter Buroch und Restaurantleiter Stephan Baschulewski Der neu renovierte Gastraum Unter den Gästen befanden sich auch viele Runkeler Bürger. Sie brachten Ideen mit, die in touristischer und kultureller Hinsicht eine konstruktive Verbindung zwischen Runkel und Villmar ergeben könnten. Andreas Steinborn fände eine Anlegestelle für die Runkellahner wünschenswert. Auch könnte Manfred Reintkes Lahnhexe an der Klickermill anlegen und den Passagieren die Möglichkeit zur Jause bieten. Plant Dieter Buroch etwas ganz Sensationelles in den Räumen der gemeindeeigenen Halle? Wenn Du etwas haben willst, was Du noch nie hattest, musst Du etwas tun, was Du noch nie getan hast, ist auf seiner Internet-Seite zu lesen. Wir werden sehen. Leckere Speisen gab es vom Büffet Andreas Steinborn und Solveigh Richard, Ideenaustausch am Zweier-Tisch 9

10 Allgemeines Menschen für Kinder unterstützt Felix Blechdance Tanzabend mit Pop & Rock mal anders Foto: Klöppel Menschen für Kinder brachten einen Buggy mit: (von links) Jens Hebstreit, Peter Sehr, Matthias Späth, André, Conny und Felix Schwan, Sebastian Prinz, Stefan Zeiger, Gerd Füllhas und MfK-Vorsitzender Dieter Greilich. Der Solmser Verein Menschen für Kinder (MfK) hat den behinderten Runkeler Jungen Felix Schwan mit dem Kauf eines neuen Buggys für Euro unterstützt. Auf einem Spaziergang von der Wohnung der Eltern Conny und André Schwan an der Lahn entlang zur Eisdiele Mancuso konnte die Neuanschaffung gleich getestet werden und hielt der ersten Bewährungsprobe Stand. Mit dem Buggy schaffte es der sechsjährige Felix bis ans Wasser, wo ihm das Plantschen mit seinen neuen Freunden einen Heidenspaß bereitete. Der neue MfK-Vorsitzende Dieter Greilich betonte, dass der Vorstand spontan seine Unterstützung für Felix zugesagt habe, nachdem die Vereinsmitglieder Peter Sehr und Robin Klöppel ihn auf den Fall aufmerksam gemacht hätten. Auf der letztjährigen Benefizradtour von MfK sei der Tourtross ja auch durch Runkel gefahren und habe dort große Gastfreundschaft erfahren. Der Fall von Felix habe den Vorstand sehr berührt, sodass er mit der Familie Schwan in Kontakt bleiben und auch in Zukunft schauen wolle, was er unterstützend leisten könne. So wurde spontan vor Ort beschlossen, für Felix noch ein Spezialkissen für 700 Euro zu kaufen. Wer noch den einen oder anderen Euro übrig hat: Familie Schwan kann nach eigenen Angaben weiterhin Unterstützung dringend brauchen. Im Sommer kommt Felix nach Limburg in die Astrid-Lindgren-Schue und benötigt hierfür noch für Euro einen Therapiestuhl, für den die Schule keinen Etat hat. Auch eine Badeliege für Euro wäre für Felix noch wichtig. Vater André Schwan ergänzte, dass sein Sohn durch die Therapien und Hilfsmittel bereits beachtliche Entwicklungsfortschritte gemacht habe. Wer Felix Hilfe anbieten will, erfährt im Internet unter spenden-fuerfelix.jimdo.com alles Wichtige. Wer den Verein Menschen für Kinder, der sich mit Unterstützung von Show- und Sportpromis für schwerstkranke und behinderte Kinder einsetzt, unterstützen will, kann sich zum Beispiel für die 20. Benefizradtour am 10. September anmelden. Diese führt von Limburg aus durch den heimischen Landkreis bis Bad Camberg und dann über Idstein Richtung Hahnstätten und Diez wieder zurück nach Limburg. Über den Verein und seine Aktionen ist alles Wissenswerte auf zu finden. R. Klöppel, von Red. gekürzt Die Blechbüx'n des TV Runkel laden für Freitag, 6. Mai erstmals zu Blechdance ins Bürgerhaus nach Arfurt ein. Bei gemütlicher Atmosphäre wird zu etwas anderer Live-Musik aus Pop & Rock sowie weiterer Genres getanzt und gefeiert. Für Speis und Trank ist natürlich gesorgt. Gestartet wird um 19 Uhr zum Aufwärmen, bevor es dann um 20 Uhr für die Blechbüx'n auf die Bühne geht. Aber wer sind wir eigentlich? Die Blechbüx'n sind ein 12-köpfiges junges Ensemble, das seit 2012 Musik der letzten Jahrzehnte mal etwas anders covert. Am Anfang stand die Idee zu zeigen, dass auch mit typischen Blasinstrumenten fetzige Musik gespielt werden kann. Bei vielen Veranstaltungen von Limburg über Weilburg bis hinter Frankfurt konnte man die Blechbüx'n inzwischen schon hören. Karten sind im Vorverkauf in der Metzgerei Janz (Arfurt), im REWE-Markt sowie im Altstadt-Café (Runkel) für fünf Euro erhältlich. Für Kurzentschlossene gibt es an der Abendkasse noch Karten für 6,- Euro. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Mehr Informationen darüber, wer wir sind, erhalten Sie auf 10

11 Maikaffee des Hausfrauenvereins Anstelle einer Muttertagsfeier lädt der Hausfrauenverein seine Mitglieder am Mittwoch, 18. Mai, 15 Uhr zum Maikaffee in das Runkeler Altstadtcafé ein. Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte schon jetzt notieren: Das diesjährige Sommerfest findet am Samstag 25. Juni ab 17 Uhr in der Alten Burgschänke (ehemals Woo) in Schadeck statt. Für alle Veranstaltungen bitten wir um Anmeldung bei Annette Müller Tel.: Di Do 06431/991633, oder Tel / JHV des KiTa Fördervereins Arfurt Aus dem Vereinsleben Das Steedener Team Scheu gewinnt in Österreich Auf dem Foto von links: Johannes Wernber (1. Vorsitzende), Helene Arthen-Henke (KiTa-Leitung), Anna Stecker (neue Kassiererin), Petra Blatt (Beisitzerin), Ira Stahl (verabschiedete Kassiererin) Peter Hastrich (2. Vorsitzender), Susanne Kramm (Schriftführer). Es fehlt Claudia Brühl (Beisitzerin) Foto: Markus Kilb Als strahlende Sieger kehrten (v.l.) Bianca, Claudia, Uwe, Florian und Reiner Scheu sowie Angela Scheu-Menzel nach Steeden zurück. Jahrelang haben die Steedener Scheu-Brüder Uwe und Reiner Promis für Stefan Raabs TV Total Stockcar Challenge beigebracht, wie Karambolagerennen gehen. Das ist nun erst einmal vorbei, nachdem der ProSieben-Moderator seinen Rücktritt vom Fernsehgeschäft verkündete. Die Geschichte der Brüder Scheu ist aber noch lange nicht vorbei. Denn die haben jetzt wieder Zeit, mehr selbst zu fahren. Man muss schon ziemlich autoverrückt im positiven Sinne sein, wenn man Kilometer Wegstrecke hin und zurück in Kauf nimmt, um 666 Minuten durch einen österreichischen Steinbruch zu heizen. Weiter, weiter, immer weiter, ohne dass man bis Rennende weiß, ob man den Zieleinlauf erleben wird und wo man in der Wertung steht. Als Team Scheu sind Reiner und Uwe mit Uwes Frau Bianca, seinem Sohn Florian und Schwiegertochter Claudia bei der ersten Auflage von Rappolz 666 angetreten. Die 1,4-Kilometer-Runden auf der festen Bahn im Steinbruch sind laut Uwe Scheu völlig anders als der tiefe Acker der Steedener Stockcarrennen. Doch Routiniers wie die Scheus haben es schon nach wenigen Runden raus, wie es geht. Die Aktiven des Steedener Teams wussten während des Rennens trotzdem nie, auf welchem Platz sie stehen. Am Ende wusste Uwe Scheu nur noch eines: Bloß weiter Runde um Runde fahren und nicht mehr wechseln. Irgendwann kam dann endlich das Feuerwerk und es war Schluss. Das war enorm anstrengend, bis zur letzten Minute durchgehend Power zu geben, sagt Uwe Scheu. Lediglich 20 Teams hielten bis zum Schluss durch. Doch Uwe Scheu hat die alte Power noch in sich. So fokussiert war er, dass er nicht mal merkte, dass die Reifen schon völlig abgefahren waren. Ich bin zum Schluss nur noch auf dem Draht unterwegs gewesen, musste er nach Rennschluss feststellen. Er will gar nicht wissen, was passiert wäre, wenn das Rennen ein paar Minuten später abgepfiffen worden wäre. Der Förderverein der Kindertagesstätte St. Michael Arfurt zählt derzeit 85 Mitglieder. Über Beitrage, Spenden und kleinere Veranstaltungen konnten 2015 knapp 1400 Euro vereinnahmt werden. Mit Aufgestockung aus vorhandenen Rücklagen konnte die KiTa mit gut 2500 Euro unterstützt werden. Neben Spielzeug, das den Kindern zum Weihnachtsfest beschert wurde, wurden die Buskosten für eine Theaterfahrt nach Wiesbaden übernommen, zu der auch die Grundschulkinder eingeladen waren, die ja in der KiTa teilweise nachmittags betreut werden. Um die Betreuung der U3- Kinder zu verbessern, beteiligte sich der Förderverein an der Anschaffung von Verdunklungsrollos. Mit diesem soliden Kassenbericht wurde Ira Stahl nach zehnjähriger Vorstandsarbeit von den Vorsitzenden Johannes Werner und Peter Hastrich verabschiedet. Als Nachfolgerin wurde Anna Stecker gewählt. Ergänzend zur rein finanziellen Förderung beteiligte sich der Förderverein an diversen Arbeitseinsätzen im KiTa-Außenbereich und an der Durchführung des KiTa-Sommerfestes. Aktuell gibt es konkrete Überlegungen und erste Entwürfe für eine bauliche Erweiterung, um auch U2- Kinder in Arfurt betreuen zu können. Dieses Vorhaben des Trägers der KiTa (Kirchengemeinde Arfurt) wird seitens des Bistums Limburg und Stadt Runkel grundsätzlich unterstützt und muß bis Jahres-ende weiter detailliert werden. Der Förderverein würde sich freuen, wenn es 2017 zur Umsetzung käme und sich dann auch gerne mit einem kleinen Beitrag beteiligen. Weitere Infos und Stellenanzeigen finden sich unter 11

12 Aus dem Vereinsleben Am 23. April stellt der Heimatverein- und Geschichtsverein Steeden den ersten Wanderweg frei Die diesjährige Führung durch die Steedener Gemarkung will der Heimatund Geschichtsverein Steeden nutzen, um den ersten Wanderweg rund um Steeden vorzustellen und seiner Bestimmung zu übergeben. Die Führung ist für den 23. April vorgesehen und wird um 14 Uhr an den Steedener Stuben am Brunnenplatz starten. Dieser erste Wanderweg - geplant sind zwei ist etwa 6,3 Kilometer lang und beginnt auf dem Matthesplatz. Von dort geht es zum Fahrradweg an der Lahn, vorbei an der Braat Britsch und der früheren Badestelle Am Kies bis kurz vor die Kerkerbachmündung, wo in Richtung Johanneshaus abgebogen wird. Auf dem alten Fahrradweg geht es dann vorbei an der neuen Mühle bis zum Ortseingang von Kerkerbach. Hier steht für die interessierten Wanderer am Eingang zum Heumst eine große Infotafel, die über alle historisch markanten und interessanten Punkte informiert, die man auf dem Weg durch das kleine Wäldchen passieren wird. Dieses kleine Wäldchen, der Heumst, ist ein ein Kilometer langer und 200 Meter breiter Mischwald mit überwiegendem Buchenund Eichenbestand und nur vereinzelten Nadelbäumen. Der Wald ist erst spät entstanden, denn früher wurde ja bekanntlich an diesen Hängen Wein angebaut. Noch vor dem Heumst trifft der Wanderer auf die Alte Mühle, die Sandkaute und das Alte Wehr mit dem Mühlgraben. Die heute noch sichtbare Alte Mühle im Kerkerbachtal hat im Laufe ihrer mehr als 500-jährigen Geschichte viele Namen gehabt. Kerkermühle, Finstermühle, Heberlingsmühle, Petsche Mühle und schließlich Alte Mühle. Offiziell hieß sie bis ca Kerkermühle, danach wurde der Name Alte Steeder Mühle geläufig und auch offiziell verwendet. Auch Spuren der nur wenige Schritte entfernten Sandkaute sind noch gut sichtbar. Der hier vor vielen Jahren abgebaute Sand war wegen erdiger Einlagerungen nicht uneingeschränkt verwendbar und wurde daher besonders in den ersten Jahren nach dem zweiten Weltkrieg als Baustoff von den kleinen Häuslebauern genutzt, da er für Steedener Bürger kostengünstig zur Verfügung stand. Am Ende des Heumst führt der Weg über das freie Feld in Richtung Neuer Weg. Passiert werden die Flurstücke Weiherberg und Am Born. Durch die Mittelgass geht es dann zurück zum Ausgang der Wanderung, dem Matthesplatz. Der Abschluss der feierlichen Eröffnung des ersten Rundwanderweges wird bei den Steedener Stuben sein. Hier gibt es nicht nur kühle Getränke und einen warmen Imbiss, sondern auch die Möglichkeit, den historischen Fundus des Heimatvereines zu besichtigen und den einen oder anderen Gegenstand durch Vereinsmitglieder erklären zu lassen. Der etwas längere Rundweg S2 soll voraussichtlich im kommenden Jahr ausgewiesen werden. Mit beiden Wanderwegen will der Heimat- und Geschichtsverein Steeden e.v. nicht nur den Steedener Bürgern eine interessante Alternative für eine aktive Freizeitgestaltung bieten, sondern auch einen ersten Beitrag zur Förderung des Tourismus leisten, wie er mit dem IKEK Programm verfolgt wird. Bereits heute soll auch auf die nächste große Veranstaltung hingewiesen werden, die für den 2. Juli angedacht ist. An diesem Wochenende findet auf dem herrlichen Gelände des Steedener Kleintierzuchtvereines der diesjährige Kinder- und Jugendtag des Heimatvereines statt, der ganz unter dem Thema Ritter und Burgen stehen wird. Teilnehmen können alle Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Nähere Einzelheiten zu dem ganztägigen Programm gibt der Verein in Kürze bekannt. (Heinz Kinzel) Nachruf Winfried Thomä Wir trauern um unser Ehrenmitglied Winfried Thomä. Mit ihm verliert der Sport-Club Ennerich ein ganz besonderes Mitglied, auf dessen Einsatz und Engagement sich der Verein immer verlassen konnte. Die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft war die besondere Auszeichnung für seine übernommenen Aufgaben. Als Jugendlicher trat er bereits dem SC Ennerich bei und spielte Fußball bis in die Alten Herren, war maßgeblich am Bau des Vereinsheimes beteiligt und gehörte im Anschluss dem Wirtschaftsausschuss an. Durch seine langjährige Tätigkeit als Jugendleiter wirkte er auch im geschäftsführenden Vorstand mit. Winfried wird uns als Vereinsmitglied, aber auch als Freund fehlen. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Karl-Heinz Spriestersbach- 1. Vorsitzender 12

13 Fit und Gesund das ganze Jahr Der Frühling ist da und der Körper ruft nach Bewegung. Da kommt das Angebot der Tanz- und Sportgemeinschaft Ennerich e.v. genau richtig. Mit unserem neuen Programm bieten wir für Sport in den verschiedensten Richtungen an. Das bedeutet nicht nur Ladys Sport, sondern auch die Männer sind gefragt und herzlich willkommen. Christiane Kappes, mit dem Sport Pro Gesundheit Abzeichen, würde sich in der Dienstags Trainingsstunde über mehr männlichen Zuwachs freuen. So stählt sie mit unterschiedlichen Geräten und Hanteln den Körper was gesund, jung und fit hält. Aber auch die Rückengymnastik sollte man nicht unterschätzen und kommt dabei ganz schön ins Schwitzen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Nicht Zögern sondern Kommen und Schnuppern. Neu ist unser Angebot für die Kinder, unser Zumba Kids mit Annina Wilfer, welches die Kleinsten mit Begeisterung wahr nehmen. Zumba für Erwachsene erfolgt seit Januar im wöchentlichen Wechsel, zum einen mit Zumba Fitness, Instruk- torin: Miriam Kreckel, zum anderen Zumba Toning (Zumba mit Gewichten) mit Isabel Demleitner. Neugierig? Vorbei kommen, probieren und mit machen! Die Tanzgruppe Infinity Direction sucht dringend Nachwuchs! Sie trainieren zwei Mal wöchentlich für Faschingsauftritte, Kirmes oder auch Showtanzwettbewerbe und haben jede Menge Spaß beim trainieren. Auch unsere Jazzformation würde sich über den einen oder anderen Neuling freuen und alle ab 18/19 Jahre sind herzlich willkommen. Eine Alterseinschränkung nach oben gibt es nicht. Viele unserer Angebote sind nicht nur als Mitglied möglich, sondern werden als Kurs angeboten. Siehe Programm. Mitglieder kommen in den Genuss für lediglich 36 Euro halbjährlich, die große Vielfalt an allen Angeboten wahrnehmen zu können. Ihr fühlt euch angesprochen? Kommt vorbei oder kontaktiert uns. Wir freuen uns auf Euch! Nutzt auch unsere neue Homepage: Feuerwehr Runkel hatte EDV-Probleme Wegen EDV-Problemen bei der Feuerwehr Runkel können einige Mitglieder nicht mehr gelistet sein. Im April 2016 haben alle Mitglieder eine schriftliche Einladung zur diesjährigen Jahreshauptversammlung bekommen. Sollten Sie Mitglied in der Feuerwehr Runkel sein und keine Einladung bekommen haben, bittet die Feuerwehr, sich unter der Telefonnummer 06482/ zu melden. Die Mitgliedschaft wird dann sofort wieder nachgetragen. Wir bitten dies zu entschuldigen und danken für Ihre Mühe. Der Vorstand, Freiwillige Feuerwehr Runkel/Lahn e.v. Ellen Rompel bleibt 1. Vorsizende des JWB Lahngold Bei der Jahreshauptversammlung des Lahngold 1922 e.v. gab die 1. Vorsitzende Ellen Rompel einen Rückblick auf das vergangene Jahr und einen kurzen Ausblick auf Der neu gewählte geschäftsführende Vorstand setzt sich zusammen aus: 1. Vorsitzende und Spielleiterin: Ellen Rompel, 2. Vorsitzender und Wanderwart: André Brandes 1. Schriftführerin: Tina Pleyer 1. Kassierer. Roland Fadler 2. Spielleiterin + 2. Kassiererin: Bianka Seelbach 2. Schriftführerin: Angela Hölzemann Hütten- und Gartenwart, Verwalter Technik: Jakob Nocker Zeugwart: Karl-Heinz Kunz Beisitzer: Joachim Schneider-Reigl, Axel Wirbelauer, Juline Oswald, Manfred Enold Kassenprüfer wurden Joachim Rahde und Ronald Müller. Die beiden Beisitzer Friedhelm Gruns und Ernst Schwarz schieden aus gesundheitlichen Gründen aus. Ellen Rompel dankte den beiden für die jahrelange im Vorstand geleistete Vereinsarbeit. Außerdem wurden treue Mitglieder des Vereins geehrt: Für 25 Jahre: Margarethe und Karl-Heinz Kramm, Jürgen Mackauer, Alfred Sommer, Bernd Werner. Für 50 Jahre: Hans-Jürgen Schmidt Für 60 Jahre: Dr. Reinhold May, Dieter Schlosser Festspiele sind für das kommende Jahr 2017 vorgesehen! Aus dem Vereinsleben 13

14 Aus dem Vereinsleben Rückblick 2015 des Heimatverein Schadeck e.v. Jörg Martin, der Vorsitzende des Heimatvereins Schadeck, kann auf eine Fülle von Veranstaltungen in Schadeck zurückblicken, die gezeigt haben, dass die Schadecker gerne zusammen feiern und dabei viel Spaß haben! Bei vollem Haus wurde in Schadeck die Kappensitzung mit vielen tollen Programmpunkten gefeiert. Die Besucher kamen auf ihre Kosten und so war es ein schöner Abend, der bis in den frühen Sonntagmorgen andauerte. Aber wer feiern kann, der kann auch schaffen, heißt es in Schadeck und so war am Sonntag ab 11 Uhr eine große buntgemischte Truppe vor Ort um abzubauen. Und einige waren nicht wirklich lange im Bett. Am 1. Mai lud der Heimatverein zu einer Wanderung rund um Schadeck ein mit Abschluss-Grillen am Haus der Vereine. Dieser Einladung waren viele gefolgt. Die Wanderer bekamen natürlich auf ihrer Wanderung am Verpflegungspunkt eine Erfrischung und einen Mannes für den zweiten Teil der Wanderung. Am Haus der Vereine angekommen, war der Grill schon vorbereitet und alle hungrigen Wanderer wurden mit Steaks, Wurst und leckeren selbst gemachten Salaten verköstigt. Später gab es noch Kaffee und Kuchen und der Nachmittag klang dann langsam aus. Der Heimatverein hat seit letztem Jahr eine Böllergruppe. Die Männer der Böllergruppe haben einen Lehrgang besucht und bestanden und dürfen nun Böller abfeuern und mit Vorderladern schießen. Der Böllergruppe stehen zwei Katzenköpfe und vier Standböller zur Verfügung. Die Gruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, Schadecker Feste anzuschießen. In diesem Jahr wurde das Donnergrollen anlässlich des Brandtages mit den Böllern nachgestellt. Auch wurde die Kirmes angeschossen. Dies soll auch in Zukunft so sein. Man kann die Gruppe auch zum Anschießen von Festen mieten. Infos gibt es auf der Internetseite des Heimatvereins www. Heimatverein Schadeck.de. Am 8. Juni gedachten die Schadecker zum 250. Mal dem Brandtag. Die Schadecker Vereine haben zusammen mit der Kirchengemeinde und dem Ortsbeirat einige Veranstaltungen zur Erinnerung an das Ereignis zusammengestellt. So fand am Brandtag selbst ein Gottesdienst an der Stelle und zu der Zeit statt, an der nach der Überlieferung der Blitz einschlug. Auch gab es am Brandtag wie immer drei Gottesdienste in der Kirche. Am folgenden Samstag fand eine Veranstaltung im Haus der Vereine statt. Dort wurde eine Szene dargestellt, die sich mit dem Brandtag befasste. Der Schadecker Chor Concordia unterstützte den Gottesdienst mit einigen Liedern. Die Feuerwehr stellte ihre neuesten Fahrzeuge aus und die Jugendfeuerwehr zeigte mit der Kübelspritze ihr Können. Zum Abschluss gab es eine Suppe und die Böllerschüsse der Landsknechte beendeten die Gedenkveranstaltung. Am 18. Juli lud der Heimatverein Mitglieder und Freunde zum Grillfest am Haus der Vereine ein. Auch das Weinfest im Hofgut Rainer Schmidt wurde trotz des schlechten Wetters wieder von vielen besucht. Die Bäckerei Jung machte frischen Flammkuchen und sorgte so dafür, dass keiner hungrig nach Hause gehen musste. Die Kirmes stand unter dem Motto Oktoberfest und es zeigte sich, dass die Kirmesmadl und die Veranstalter mit dem Thema voll ins Schwarze getroffen hatten. Die Halle wurde, dem Motto entsprechend festlich in Blau-Weiß geschmückt und auch der Kirmesbaum bekam einen Kranz ganz dem Motto entsprechend. Das Haus der Vereine war am Samstagabend bis zum letzten Platz belegt und Dirndl und Lederhosen wohin man sah. Es war ein gelungener Abend mit toller Musik und kurzweiligem Programm. Am Sonntag nach dem Gottesdienst im Haus der Vereine begann der Frühschoppen mit Blasmusik und zum Mittag gab es außer den bekannten Gerichten auch einige bayrische Spezialitäten. Für den Nachmittag hatten sich die Kirmesmadln ein paar Spiele ausgedacht und auch hier war die Halle gut besucht. In diesem Jahr waren die Schausteller erstmals mit ihren Buden auf dem Sportplatz, was ihnen ein durchaus gutes Geschäft bescherte. Am Sonntagabend fand die Verlosung statt bei der es so manches Kirmesmadl zu gewinnen gab. Montags gab es dann den altbekannten Frühschoppen nach Schadecker Art und gegen 17 Uhr zog die Kirmesgesellschaft zur Alten Burgschänke und lies dort die Kirmes ausklingen. Am Mundartnachmittag konnte der Vorsitzende Jörg Martin unter dem Motto Kommt all vorbei - heut schwätze mer Platt viele Gäste begrüßen. Die Veranstaltung war gut besucht und bei Kaffee und Kuchen gab es einiges in Mundart zu hören. Viele Beiträge erzählten auf humorvolle Art von früher. Man hatte bei dem ein oder anderen Vortrag das Gefühl: Das ist mir doch auch schon so oder ähnlich passiert. Es war ein netter und kurzweiliger Nachmittag und vielen freuen sich schon auf den nächsten. Im November reinigte der Heimatverein zusammen mit der Jugendfeuerwehr Runkel Schadeck die Treppchen. Diese Reinigung findet jetzt schon seit mehr als 20 Jahren statt. Nach getaner Arbeit ging es ins Gasthaus Schaaf zu einer Stärkung. Am 6. Dezember fand die Nikolaus- Veranstaltung statt und sie war trotz des Weihnachtsmarktes in Runkel sehr gut besucht. Natürlich musste der Nikolaus mit dem einen oder anderen noch mal über das vergangene Jahr reden. Aber da wir in Schadeck nur brave Kinder haben, hatte Knecht Ruprecht an diesem Abend nichts zu tun. Rückblickend kann man sagen, dass die Zusammenarbeit von TV Schadeck, Feuerwehrverein Schadeck und Heimatverein Schadeck im vergangen Jahr bei den Veranstaltungen im Dorf sehr fruchtbar war. Wie sagt man umgangssprachlich viele Hände schnelles Ende. So war es dieses Mal. Es war ein harmonisches Miteinander und alle haben sich gut ergänzt. Dies scheint ein Modell zu sein, das sich wirklich gut bewährt hat und auch in Zukunft in Schadeck dafür sorgt, dass es tolle Feste für die Dorfgemeinschaft gibt. 14

15 JHV des TV Runkel Das Foto zeigt von links nach rechts die geehrten Mitglieder für 25, 40, 50 und 60 Jahre:Marianne Garzinky, Luise Reuter, Erika Hohl, Horst Reinhardt, Tanja Stefan, Thilo Gebhardt, Carmen Schäfer, Kertsen Huth, Harald Heckhoff. Gregor Adler leitet jetzt die Tischtennisabteilung des TV Runkel Bei der Jahreshauptversammlung des TV Runkel am 18. März im Clubraum der Runkeler Stadthalle standen Neuwahlen, die Berichte der Abteilungen und Ehrungen im Mittelpunkt. Aus den Berichten der Abteilungen entnahmen die Mitglieder, dass der TV Runkel ein breit gefächertes Angebot hat, das von über Mitgliedern wahrgenommen werden kann. Von den Wettkampfabteilungen Tischtennis, Jugendturnen und Musik wurden zum Teil Spitzenleistungen bzw. Spitzenplätze gemeldet. So hat das Jugendblasorchester unter Leitung von Kai Tobisch beim Wertungsmusizieren des Hessischen Musikverbandes in Frankenberg mit der Wertung mit hervorragenden Erfolg in der Seniorenklasse die höchstmögliche Bewertung erzielt. Diese Leistung ist umso höher zu bewerten, da lediglich ein Seniorenorchester mit nur einem Punkt höher bewertet wurde. Ralph Müller-Zeder berichtete von derzeit vier Tischtennis-Mannschaften, die um Meisterschaftspunkte spielen. Die erste Mannschaft steht nach dem Aufstieg in die Bezirksliga auf Platz eins. Die zweite Mannschaft spielt nach Aufstieg in der ersten Kreisliga. Auch die dritte Mannschaft schaffte den Aufstieg und spielt in der zweiten Kreisklasse. Die Neugegründete vierte Mannschaft spielt in der dritten Kreisliga und steht auf Platz acht. Schließlich war auch Fritz Gebhardt stolz auf Fidel Winter als Turnfestsieger beim Landesturnfest in Gießen. Auch die anderen sechs Jugendturner konnten teils sehr gute Platzierungen erreichen. Jugendturner des TV Runkel holten aber auch Gaueinzelmeisterschaften und einige Siege beim Gaukinderturnfest nach Runkel. Die anderen Abteilungen Zeltlager, Kinderturnen, Leichtathletik, Frauenturnen, Sportabzeichen und Rehasport und verschiedene Kurse waren mit dem regen Übungsbetrieb zufrieden. Hier und da werden ehrenamtliche Betreuer, aber auch Übungsleiter für Kurse gesucht, weil die Nachfrage erfreulich groß ist. Den Kassen- und Vermögensbericht erteilte Kassierer Rüdiger Ansorge. Auf Vorschlag der Kassenprüfer wurde dem Vorstand Entlastung erteilt. Bei Neuwahlen des Vorstandes wurde Gregor Adler als Nachfolger von Ralph Müller-Zeder gewählt, der 18 Jahre die Tischtennisabteilung leitete. Als Volleyballwart wurde Sören Schmidt gewählt. Im Amt bestätigt wurden Fritz Gebhardt als Jugend- und Männerturnwart, Silvia Wachholz als Frauenturnwartin, Thilo Gebhardt als Zeltlagerleiter und Harald Heckhoff als Leiter der Musikabteilung. Barbara Schmidt wurde mit dem Amt der Kassenprüferin betraut. Unbesetzt blieben weiterhin das Amt des/der Technischen Leiters/in und des/r Jedermannturnwartes/in. Die Ehrung langjähriger Mitglieder war ein weiterer Höhepunkt Mitgliederversammlung. So waren 13 Mitglieder für 25 Jahre, acht Mitglieder für 40 Jahre, zwei Mitglieder für 50 Jahre und drei für 60 Jahre zu ehren. Harald Heckhoff ehrte auch Carmen Schäfer für 30 Jahre Übungsleiterin. Die Ehrungen verbunden mit Dank für die Treue der anwesenden Jubilare, nahmen Harald Heckhoff und die zweite Vorsitzende Carmen Schäfer vor. Frühstück beim Hausfrauenverein Die vier Damen nutzen die Gelegenheit zum Gedankenaustausch. Es gibt viel zu erzählen. Zum traditionellen Frühstück lud der Hausfrauenverein ins Haus Herian ein. Zahlreiche Gäste erschienen und ließen es sich gut gehen. Leckere Wurst- und Käseplatten, Quark und frische Brötchen waren Bestandteil des umfangreichen Buffets. Besonderer Beliebtheit erfreuten sich wie jedes Jahr die Rühreier mit Speck, die besonders Vorstandsmitglied Annegret Schnierer so gut zubereiten kann. Gehirnjogging beim VdK Runkel Gabriele Hase bei ihrem Vortrag Gedächtnistraining Im Verlaufe der Jahreshauptversammlung des VdK Ortsverbandes Runkel ging es um mehr als nur um Kassen- und Rechenschaftsberichte. Im Mittelpunkt der gut besuchten Veranstaltung im Landgasthof Schaaf stand ein Vortrag von Gabriele Hase (Cura Sana) zum Thema Gedächtnistraining. Die Diplom-Sozialpädagogin und ausgebildete Gedächtnistrainerin schilderte in einem interessanten Referat, dass für ein auch im Alter gut funktionierendes Gedächtnis unter anderem eine gesunde Ernährung und viel trinken wichtig seien. Mit Wortspielen und praktischen Übungen wurden alle Anwesenden in den Vortrag mit einbezogen. Dabei wurde deutlich, wie jeder selbst im Alltag sein Gedächtnis trainieren kann. In seinem Bericht über das letzte Jahr wies der Vorsitzende Harald Machoi darauf hin, dass die Mitgliederzahl im Ortsverband Runkel stabil über 300 liegt, im ersten Quartal des Jahres 2016 bereits weitere Mitglieder neu eingetreten sind und der VdK Landesverband Hessen-Thüringen mehr als zehn Millionen Euro an Nachzahlungen für seine Mitglieder erstritten hat. Außerdem warb er für die Aktion Weg mit den Barrieren. Machoi forderte die Mitglieder auf, dem VdK treu zu bleiben. Denn nur ein starker Sozialverband könne sich erfolgreich gegen soziale Ungerechtigkeit wehren und sich für die Rechte seiner Mitglieder einsetzen. Aus dem Vereinsleben 15

16 Aus dem Vereinsleben Umweltaktion Ennerich Heimat- und Verschönerungsverein Fotos: Klöppel Dank emsiger Helfer des Heimat- und Verschönerungsvereins war Ennerich Samstag sauber und der Müllcontainer voll Der Detektiv gewinnt Unter den vielen richtigen Einsendungen sind die Gewinner unseres letzten Rätsels: 1. Wolfgang Behr, Arfurt 2. Rudolf Garzinsky, Runkel 3. Doris Machoi, Ennerich Die Gewinnner können sich eine Runkel-Tasse in der Tourist-Info Runkel abholen. 1. Rechenproblem Wie müssen die drei Rechenzeichen zwischen den Zahlen im Aquarium eingesetzt werden, damit sich die Zahl 32 ergibt? Raphael (links) und Rouven sammelten mit Papa Boris Roth (hinten) den Abfall an der Straße Richtung Runkel. Ennerich machte seinem Saubermannimage mal wieder alle Ehre. 20 freiwillige Helfer waren bei der alljährlichen Umweltaktion des Heimat- und Verschönerungsvereins am Start und befreiten das Umfeld des Dorfes von dem, was andere im Laufe des Jahres achtlos weggeworfen hatten. Vorsitzender Bernd Deppisch musste den Bürgern und auch auswärtigen Spaziergängern insgesamt aber mal ein dickes Lob zollen. Der Trend sei deutlich spürbar, dass weniger als früher weggeworfen werde. Besonders freut Deppisch sich, dass die für Frauchen und Herrchen in einem Automat am Bürgerhaus kostenlos zur Verfügung stehenden Hundetüten mittlerweile stärker genutzt und in den vom Verein in Ennerich aufgestellten Mülleimern entsorgt würden. Vorsitzender Deppisch berichtete, dass es deutlich sichtbar sei, dass diese Mülleimer öfter voll seien, und genauso solle es eben auch sein. Trotzdem hatten die Müllsammler einen Morgen lang noch genügend zu tun, denn sie hatten ein großes Gebiet abzulaufen. Viele größere Teile fanden sie diesmal nicht, doch aber alte Autoreifen und Fenster sowie Bauschutt. Abfall gesammelt wurde weniger im Dorf als drumherum. Die Helfer waren auf dem Wanderweg Richtung Lindenholzhausen unterwegs, im Villmarer Weg sowie rund um den Sport- und den Hundeplatz. Ebenfalls sammelten sie In der Au, im Bereich des Friedhofes und an der Landstraße Richtung Eschhofen und Runkel Papier- und Plastikreste, Dosen, Flaschen und Zigarettenkippen ein. Zudem wurden einige Leitpfosten wieder eingesetzt, die offenbar irgendein übereifriger Scherzbold aus den Verankerungen gerissen hatte. Zudem wurde das Wochenende genutzt, um die Vereinsanlage des Heimat- und Verschönerungsvereins am alten Wasserhäuschen wieder für die anstehende Sommersaison auf Vordermann zu bringen. Gerade wird noch eine neue Außentheke geschaffen, denn für 1. Mai und Vatertag sind schon wieder alle Interessierten aus nah und fern zum Feiern beim Heimat- und Verschönerungsverein eingeladen. Als Dankeschön für die Helfer der Umweltaktion gab es im Anschluss für sie kostenlos Würstchen, Pommes und kühle Getränke. Robin Klöppel 2. Magisches Quadrat Waagerecht und senkrecht sind die Wörter gleichlautender Bedeutung in das Quadrat einzutragen: 1. Bewohner einer franz. Insel, 2. Weltmeer, 3. bußfertig, 4. Teil der Geige 5. überirdisches Wesen mit Flügeln Seite 16 Senden Sie bitte Ihre Lösungen per Karte an: Redaktion Runkeler Blättchen, Stadtverwaltung Runkel, Burgstraße oder an X +?? = Ein Begriff passt nicht zu den andern. Welcher ist es? Niere, Leber, Galle, Herz Hinweis der Redaktion Die Redaktion kann aus Platzgründen keine Gewähr für eine komplette Veröffentlichung eingereichter Manuskripte übernehmen. Daher bittet die Redaktion darum, Berichte kurz und prägnant zu halten. Denn Kurzweiligkeit sorgt für Lesereiz. Das gilt nicht nur für Inhalt, sondern auch für die Länge des Textes. Schließlich sollen viele Vereine/Bürger in unserem Blättchen zu Wort kommen. Zudem bittet die Redaktion jeweils nur ein Foto zu einem Text einzureichen. Vielen Dank für Ihr Verständnis. 6. Seite Seite

17 Veranstaltungen April Veranstaltungen Mai Veranstaltungskalender 17

18 Historisches / Kulturelles Dieter Thomas ist verstorben - Er kommt aus Limburg und hat viele Jahre in Schadeck gelebt. Dieter Thomas war Kabarettist und mit dem Karl Napps Chaos Theater, dem Frankfurter Fronttheater und später als Duo mit seiner Partnerin Hendrike von Sydow bekannt in der ganzen Republik.In Limburg etablierte er die Reihe Sterne der Heimat, mit der er den künstlerischen Nachwuchs förderte und nach Kapstadt in Südafrika brachte er kleine Öfen zur Herstellung von Flammkuchen, mit denen einst arbeitslose Frauen jetzt ihre Familien ernähren können. Am 8. April ist Dieter Thomas im Alter von 69 Jahren in Limburg gestorben. Eigentlich wollte er nicht mehr auf die Bühne und sein Leben mit Hendrike und guten Freunden auf der Insel Gomera genießen. Appellierend an seine Verbundenheit mit der alten Heimat konnten wir ihn überreden, am Kultursommer Runkel teilzunehmen. In der Zehntscheune fanden im Juli 2014 seine letzten öffentlichen Auftritte als Kabarettist statt. Beide Vorstellungen waren ausverkauft und eine Zusatzvorstellung musste nachts um 23 Uhr angeboten werden. Mit Dieter Thomas haben wir einen großartigen Künstler und guten Freund verloren, der Runkel immer eng verbunden war. Dieter Buroch Ein großartiger Künstler verlässt die Bühne Dieter Thomas auf dem Schloßplatz... mit Nachtisch im Landgasthof Schaaf...mit Besuchern vor der Zehntscheune.... beim Hackfleisch-Stammtisch im Wied'schen Hof vor der Aufführung Das Burgmannenhaus Kunst und Kultur e.v. Programmvorschau Samstag, 21. Mai Uhr Von der Krümmung des Raumes Satiren, Lieder und Gedichte ein heiterer, literarischmusikalischer Abend. Wo Eitelkeit, Selbstüberschätzung und andere menschliche Schwächen gedeihen, wo Würdenträger und Amtsinhaber leichten Fußes die Grenze zur unfreiwilligen Komik überschreiten, da finden Literaten reichliche Anregungen für satirische Betrachtungen. Mit Rezitation, Lesung, Gesang und Gitarre lädt das Cantaton-Theater ein zu einer vergnüglichen Begegnung mit Texten von Eugen Roth, Heinrich Böll, Wolfgang Hildesheimer, Heinrich Heine, Heinrich Spoerl und anderen Autoren. Das Publikum erwartet ein literarisch-musikalischer Abend mit Burkhard Engel zum Lachen, Schmunzeln und Genießen. Einlass bei beiden Veranstaltungen ab 19 Uhr bei freier Platzwahl. Eintritt im Vorverkauf zehn Euro Abendkasse zwölf Euro. Weitere Infos unter Tel.: 06482/ Samstag, 11. Juni Uhr lass mich dich lächeln sehen Zeugnisse der Liebe Ein sinnlicher und berührender Abend Vom zärtlichen Verlangen bis zur knisternden Erotik haben Liebende ihre Sehnsucht nach dem oder der Einzigartigen erfindungsreich zu Papier gebracht. Texte aus zwei Jahrtausenden erzählen von verzehrendem Begehren, tiefer Liebe und dem uralten Bedürfnis des Menschen nach Zweisamkeit von einem Beamten aus dem alten China über die Sinnenfreude des Barock bis zu den Stars aus Hollywood. Briefe, Gedichte und Tagebücher lassen uns an dem tiefsten und stärksten menschlichen Gefühl teilhaben: der Liebe. Erleben Sie einen Abend der besonderen Art mit Jürgen Garrecht, Dozent für Literatur. 18

19 Peter Aßmann - Ein engagierter zeichnender Chronist unserer Heimat. Er war eine herausragende Persönlichkeit. Peter Aßmann, ein echter Westerwälder, der sich vor allem künstlerisch und literarisch, neben seiner pädagogischen Tätigkeit, intensiv den architektonischen und landschaftlichen Schönheiten seiner Heimat annahm in Meudt geboren, besuchte Peter Aßmann nach seiner Schulausbildung das Lehrerseminar in Montabaur. Seine ersten Anstellungen trat er als Volksschullehrer in Baumbach und Rolandseck an. Dann folgte er seiner stark ausgeprägten künstlerischen Neigung und wechselte auf die Kunstakademie nach Kassel, wo er die Ausbildung und Lehrbefähigung als Zeichenlehrer für höhere Schulen erwarb. Bald bot sich ihm die Möglichkeit, in seine nähere Heimat zurückzukehren und eine Stelle als Zeichenlehrer am Limburger Gymnasium zu übernehmen, die er dann bis zu seiner Pensionierung ausübte. Unzählige seiner Zeichnungen wurden in den damaligen Kalendern und Lehrbüchern veröffentlicht. Eine Liebeserklärung in literarischer und gezeichneter Buchform widmete er 1926 seiner Wahlheimatstadt Limburg mit dem Buch Alt Limburg seine Kunstschätze und malerischen Winkel in Wort und Bild. Preisgekrönte Bildermappen mit Ansichten regionaler Burgen im Lahngebiet wurden ebenfalls ein Erfolg für ihn, der in Limburg auf der Diezer Straße mit seiner Gattin Agnes zuhause war. Es war ein engagierter Gründer zahlreicher Heimatvereine, darunter auch der heute noch bestehende Zweigverein Limburg des Wiesbadener Nassauischen Altertumsvereins. Die für ihn so typische Federzeichnung von der Burg Runkel schuf er im Wonnemond 1935 (Mai) für die Schriftenreihe Der Taunus, eine Monatsschrift des Taunusbundes mit Sitz in Frankfurt am Main. Eine Bitte an die Leser: Über Leben und Werk von Peter Aßmann wird derzeit eine Dokumentation erstellt. Wer Werke von Peter Aßmann besitz wird hiermit höflich gebeten, diese kurzfristig und leihweise zur Verfügung zu stellen. Telefonische Benachrichtigungen von Wilma Rücker bitte an Stefan Aßmann, Meudt 06435/ 6645, der das Werk seines Onkels in Buchform erhalten möchte. Historisches / Kulturelles Benzinpreise vor 60 Jahren Historisches Ennerich Folge 37 Das Tankstellennetz war damals wesentlich dichter als heute. Selbst in den kleineren Ortschaften konnten sich die Autound Motorradfahrer mit relativ günstigem Treibstoff für ihre Fahrzeuge versorgen. In Schadeck und Ennerich gab es zeitweise Tankstellen mit jeweils zwei Zapfsäulen für Autobenzin sowie einer mobilen Zapfanlage für Mopets und Motorräder. Von prägten die Farben blau-weiß der ARAL-Tankstelle das Bild in der Ennericher Ortsmitte (siehe RB September 2014). Im April 1956 kosteten 23,5 Liter Autobenzin 15 Deutsche Mark (siehe Bild). Dies entsprach einem Literpreis von 63,83 Pfennig (0,6383 DM). Nach der heutigen Euro- Währung wären dies 32,64 Cent (0,3264 Euro) gewesen! Verglichen mit dem heutigen Benzinpreis bedeutet dies eine Steigerung um 400 Prozent! Bei dem hohen Benzinpreis vor wenigen Monaten hat die Steigerung sogar fast 600 Prozent betragen. Konnten die Tankstellenbetreiber damals mit den drei Zapfsäulen und der angeschlossenen kleinen Autowerkstatt ihren Lebensunterhalt einigermaßen bestreiten, bedarf es heute dazu einer Großtankanlage (mindestens zehn Zapfsäulen) mit zugehöriger Waschanlage und großem Shop mit Süßigkeiten-, Zeitungs-, Brötchen- und Kaffee- Verkauf. Frühling Nun ist er endlich kommen doch In grünem Knospenschuh;»Er kam, er kam ja immer noch«, Die Bäume nicken sich's zu. Sie konnten ihn all erwarten kaum, Nun treiben sie Schuss auf Schuss; Im Garten der alte Apfelbaum, Er sträubt sich, aber er muss. Wohl zögert auch das alte Herz Und atmet noch nicht frei, Es bangt und sorgt:»es ist erst März, Und März ist noch nicht Mai.«O schüttle ab den schweren Traum Und die lange Winterruh': Es wagt es der alte Apfelbaum, Herze, wag's auch du. Theodor Fontane 19

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