Einladung zum 7. Homburger Schmerz- und Palliativkongress Dürfen wir, was wir können und können wir, was wir dürfen?

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1 Förderverein für altersübergreifende Palliativmedizin e.v. Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie Einladung zum 7. Homburger Schmerz- und Palliativkongress Dürfen wir, was wir können und können wir, was wir dürfen? Neues, Überraschendes und Ungewöhnliches aus der Schmerz- und Palliativmedizin Samstag, 10. Juni 2017, ab 8:30 Uhr, Forum Homburg, großer Sitzungssaal Wissen schafft Gesundheit

2 Prof. Dr. med. Thomas Volk Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie des UKS Prof. Dr. med. Sven Gottschling Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie des UKS Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wir freuen uns sehr, Sie nach unserem feierlichen Symposium im Frühjahr 2017 anlässlich der Eröffnung der ersten altersübergreifenden Palliativstation schon zum zweiten Mal in diesem Jahr nach Homburg einladen zu dürfen. Das im Frühjahr 2017 vom Bundestag verabschiedete Cannabis-Gesetz ist ein wichtiges Thema, mit dem wir uns unter anderem beschäftigen, da der Umgang mit Cannabinoiden und das was, wie und wo der Verschreibungspraxis weiterhin viele Fragen aufwirft. Freuen Sie sich mit uns gemeinsam auf eine bunte Themenvielfalt. Von komplementärmedizinischen Themen bis hin zur praktischen Schmerztherapie und Symptomkontrolle ist wieder alles dabei und natürlich wird es auch in diesem Jahr wieder reichlich Gelegenheit für den persönlichen Austausch geben. Wir freuen uns auf Sie! Prof. Dr. med. Sven Gottschling Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie des UKS

3 Programm Referenten 8:30 Uhr Anmeldung 9:00 Uhr Eröffnung und Grußworte Invasive Schmerztherapie pro & contra Dr. Patric Bialas Die Rolle des Verdauungstraktes in der Palliativversorgung Kaffeepause Die Mistel in der Palliativversorgung Dr. Wolfgang Etspüler Wenn Nervenschmerzen nerven Wakiko Hubner Pause mit Mittagsbuffet Würdebewahrende Behandlung am Ende des Lebens Prof. Dr. Martin Weber Cannabinoid-Therapie in der Schmerzund Palliativversorgung Prof. Dr. Sven Gottschling 16:30 Uhr Ende der Veranstaltung Dr. Patric Bialas Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, UKS Homburg Dr. Wolfgang Etspüler Arzt für Naturheilkunde, Homöopathie, Palliativmedizin, Praxis Eppenbrunn Prof. Dr. Sven Gottschling Zentrum für Paliativmedizin und Kinderschmerztherapie, UKS Homburg Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie, UKS Homburg Wakiko Hubner Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, UKS Homburg Prof. Dr. Martin Weber Interdisziplinäre Abteilung für Palliativmedizin (III. Medizinische Klinik), Johannes Gutenberg-Universität Mainz

4 Veranstaltungsort Forum Homburg, Am Forum 5, Homburg B423 Richtung Autobahn Eisenbahnstraße Mit freundlicher Unterstützung von: Richard-Wagner-Straße Innenstadt Talstraße Dudweilerstrasse Saarbrücker Straße Forum Entenweiherstraße Zweibrücker-Straße Untere Allee Richtung Zweibrücken Organisation Fortbildungsdiplom Die Zertifizierung der Fortbildung ist bei der Saarländischen Ärztekammer beantragt. Für die Teilnahmebescheinigung ist ein von der Ärztekammer ausgegebenes Barcode-Etikett mitzubringen. Anmeldung Wir bitten um Anmeldung bis zum 3. Juni 2017! Per Fax Per zentrum.palliativmedizin@uks.eu Teilnahmegebühr Ärzte 30, andere Berufsgruppen 20, Studenten 10, für Mitglieder des Fördervereins für altersübergreifende Palliativmedizin e.v. kostenfrei Weitere informationen Universitätsklinikum des Saarlandes Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie D Homburg Telefon

5 Anmeldung Am 7. Homburger Schmerz- und Palliativkongress am Samstag, 10. Juni 2017, nehme ich teil Name / Vorname Anzahl der Personen Klinik / Institution Teilnahmegebühr: Ärzte 30, andere Berufsgruppen 20, Studenten 10, für Mitglieder des Fördervereins für altersübergreifende Palliativmedizin e.v. kostenfrei. Zur besseren Planung freuen wir uns auf Ihre Anmeldung, spätestens bis zum 3. Juni 2017 per Post, per zentrum.palliativmedizin@uks.eu oder per Fax: Vielen Dank!