Umfrage Wohnen im Alter

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1 Umfrage Wohnen im Alter Bitte geben Sie den ausgefüllten Fragebogen bis Ende August 2016 im Rathaus oder bei Ihrem Ortssprecher ab. Weitere Fragebögen liegen im Rathaus auf oder können im Internet unter abgerufen werden. Seniorenbeirat der Stadt Treuchtlingen Alfred Keil Birkenweg Treuchtlingen Tel Mail:

2 Befragung der Gesamtbevölkerung (jeden Alters) der Stadt Treuchtlingen über Wünsche, Bedürfnisse und konkrete Planungen für das eigene Alter. Bitte nehmen Sie sich für den folgenden Fragebogen einige Minuten Zeit. Beantworten Sie nach Möglichkeit jede Frage. Lesen Sie den Fragebogen aufmerksam durch und markieren Sie jeweils die für Sie (am besten) zutreffende Antwort. Der Hinweis Mehrfachantworten möglich kennzeichnet Fragen, bei denen mehrere Antworten erlaubt sind. Sollten Sie eine Antwort nachträglich ändern wollen, machen Sie Ihre erste Antwort unkenntlich und markieren Sie ihre neue, korrigierte Antwort. Wenn Sie weitere Informationen wünschen, oder Hilfe beim Ausfüllen des Fragebogens benötigen, können Sie sich gerne an die Mitglieder des Senioren- Beirat wenden. Diese beantworten dazu gern Ihre Fragen. Der Fragebogen wird bei der öffentlichen SB-Sitzung am im Kulturzentrum Altes Forsthaus zur Erläuterung vorgestellt. Bitte geben Sie den ausgefüllten Fragebogen bis Ende August 2016 im Rathaus der Stadt Treuchtlingen oder bei den Ortssprechern ab. Weitere Fragebögen liegen im Rathaus auf, oder können im Internet unter abgerufen werden. Sie können den Fragebogen auch direkt im Internet ausfüllen. Ihre Angaben sind freiwillig, werden vertraulich und anonym behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Umfrage zum Thema Wohnen im Alter 1. Bitte geben Sie Ihr Geburtsjahr und Ihr Geschlecht an 19 O Weiblich O Männlich 2. Welchen Familienstand haben Sie? O Ledig O Verheiratet O Geschieden O Verwitwet 3. Haben Sie Kinder? O Nein O Ja In welcher Entfernung leben Ihre Kinder? (Mehrfachantworten möglich) O Im selben Haus, in unmittelbarer Nachbarschaft ( z.b. Nachbarhaus) O ca. Km entfernt

3 Umfrage zum Thema Wohnen im Alter 4. Haben Sie eine vom Versorgungsamt anerkannte Schwerbehinderung? O Nein O Ja Welcher Grad der Behinderung wurde festgestellt? % 5. Haben Sie eine Behinderung? (Mehrfachantworten möglich) O Nein O Gehbehinderung O Sehbehinderung O Hörbehinderung O Sonstiges (bitte ergänzen) 6. Erhalten Sie Leistungen aus der Pflegeversicherung? O Nein O Ich habe einen Antrag auf Pflegestufe gestellt. O Ja In welche Pflegestufe wurden Sie eingestuft? 7. Seit welchem Jahr wohnen Sie in Treuchtlingen? 8. In welchem Ortsteil von Treuchtlingen wohnen Sie? 9. Wohnen Sie allein oder mit anderen Personen zusammen? O Ich wohne allein O Ich wohne mit anderen Personen/meiner Familie in einem Haushalt zusammen Wir sind insgesamt Personen 10. Wohnen Sie? O In einem Eigenheim O In einer Eigentumswohnung O In einem Haus zur Miete O In einer Wohnung zur Miete O bei Angehörigen O In einer Einrichtung des Betreuten Wohnens

4 Umfrage zum Thema Wohnen im Alter 11. Über wieviel Wohnfläche verfügen Sie persönlich? (Haus, Wohnung, Zimmer) qm 12. Wie viele Zimmer hat Ihr Haus/Ihre Wohnung? (ohne Bad, Küche, Flur) 13. Wie hoch sind Ihre monatlichen Wohnkosten? Wenn Sie zur Miete wohnen: Welchen Betrag geben Sie im Monat für (Warm-)Miete inkl. Strom aus? im Monat Wenn Sie im Eigentum wohnen: Welchen Betrag geben Sie im Monat) inkl. Heizung, Strom, evtl. Finanzierungs- und / oder Instandhaltungskosten) aus? im Monat 14. Wie oft nutzen Sie aktuell folgende (ambulante) Hilfsdienste? Häufig Selten Nie Einkaufshilfe O O O Haushaltshilfe O O O Hilfe von Nachbarn O O O Essen auf Rädern O O O Pflegedienst O O O Sonstiges (bitte ergänzen) O O O 15. Welche der aufgeführten Vorsorgemaßnamen haben Sie für Ihr eigenes Alter bereits getroffen? Ich habe Ja Nein Wohneigentum als Alterssicherung (keine Mietbelastung, Mieteinnahmen). O O Geld zurückgelegt ( z.b. Sparbuch, Kapitallebensversicherung). O O Eine private Rentenversicherung (z.b. Riester-Rente). O O Eine private Zusatzversicherung für den Krankheits- O O

5 Pflegefall (z.b. Berufsunfähigkeitsversicherung, private Pflegeversicherung). Eine Patientenverfügung hinterlegt. (Erläuterung: die Patientenverfügung teilt mit, welche medizinischen Maßnahmen im Fall der schweren Erkrankung gewünscht oder ausgeschlossen werden. Ich habe eine Betreuungsverfügung erstellt. (Erläuterung: die Betreuungsverfügung teilt mit, welche Person im Falle einer richterlichen Anordnung als Betreuer/in eingesetzt werden soll). O O O O Ein Testament bzw. meinen letzten Willen verfasst. O O 16. Welche Gründe könnten Sie dazu bringen, ernsthaft über einen Auszug aus Ihrer aktuellen Wohnsituation nachzudenken? unwahrscheinlich wenig wahrscheinlich etwas wahrscheinlich sehr wahrscheinlich Bisherige Wohnung / Haus ist zu groß/klein Bisherige Wohnung / Haus ist nicht altersgerecht Bisherige Wohnung / Haus ist zu teuer Tod eines Mitbewohners (z.b. Partner) Auszug von Mitbewohnern (z.b. Bisherige Wohnung / Haus ist zu weit vom Wohnort der Angehörigen entfernt In der bisherigen Wohnung / Haus habe ich zu wenig soziale Kontakte (z.b. zu Nachbarn) In der bisherigen Wohnung / Haus fühle ich mich nicht sicher (z.b. bei einem Notfall) In der bisherigen Wohnung / Haus kann ich mich nicht mehr selbst versorgen ( z.b. aus gesundheitlichen Gründen) Sonstige Gründe

6 Gesetzt den Fall, Sie würden sich überlegen in Zukunft umzuziehen. Wie sollte Ihre zukünftige Wohnsituation beschaffen sein? 17. Wie groß sollte die neue Wohnung sein und wie viele Zimmer wünschen Sie? (ohne Bad, Küche, Flur) O Kleiner als 50 m² O 50 bis 60 m² O 60 bis 70 m² O Mehr als 70 m² Anzahl der Zimmer (bitte ergänzen) 18. In welcher Etage möchten Sie am liebsten wohnen? (mit Aufzug O ) O Erdgeschoss O 1. Etage O 2. Etage oder höher O un 19. Über wie viele Wohneinheiten sollte das Haus insgesamt verfügen? O 1 O 2 bis 5 O 6 bis 10 O 11 bis 15 O Mehr als 15 O Un 20. Wie viel Gesamt-Warmmiete wären Sie bereit zu bezahlen bzw. wie viel könnten Sie sich leisten? (Bitte geben Sie die Obergrenze der Warmmiete an) Ich könnte eine Warmmiete bis zu im Monat bezahlen. 21. Wären Sie bereit, sich an der Finanzierung für die neue Wohnung zu beteiligen? (Mehrfachantworten möglich) O Nein O Ja, Erwerb von Anteilen (z.b. Genossenschaftsanteile) bis zu einer Höhe von O Ja, Erwerb von Wohneigentum (z.b. Eigentumswohnung) bis zu einer Höhe von

7 Umfrage zum Thema Wohnen im Alter 22. Welche der folgenden Ausstattungsmerkmale sollten unbedingt vorhanden sein? (Mehrfachantworten möglich) O Badewanne O Fahrradabstellmöglichkeit O Dusche O Keines der genannten O Eigener Kfz-Stellplatz O Sonstiges (bitte ergänzen) 23. Wie wären Ihnen die folgenden Ausstattungsmerkmale? Dieses Merkmal wäre mir sehr weniger un Barrierefreiheit / Rollstuhlgerecht Aufzug im Haus Balkon oder Terrasse Gartennutzung Keller Kabelanschluss / schneller Internetanschluss Waschmaschine / Trockner zur gemeinsamen Nutzung im Haus Küche als eigenständiger Raum Vorhandene Küche / Einbauküche Nicht umziehen müssen trotz steigendem eigenen Hilfebedarf oder eigener Pflegebedürftigkeit

8 Umfrage zum Thema Wohnen im Alter 24. Wie wären Ihnen die folgenden Dienstleistungen? Diese Dienstleistung wäre mir Sehr weniger Un Hausmeister Hausnotruf Fachpersonal als Ansprechpartnerin sozialen Fragen im Haus 24-h-Ansprechpartner im Haus Pflegedienst im Haus Mahlzeitendienst (z.b. Essen auf Rädern, gemeinsamer Mittagstisch) Seelsorgerische Betreuung Besuchsdienste (z.b. Ehrenamtliche) Öffentlicher Treffpunkt (z.b. Cafébetrieb ohne Konsumzwang, nicht profitorientiert) Sonstiges

9 Umfrage zum Thema Wohnen im Alter 25. Wie wären Ihnen die aufgeführten Merkmale des Wohnumfeldes? Dieses Merkmal wäre mir Sehr weniger Un Zentrale Lage in der Gemeinde Naturnahe Lage Lage am Ortsrand Gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr Gute Erreichbarkeit der Nahversorgung (z.b. Einkaufsmöglichkeiten, Bank, Post) Gute Erreichbarkeit von Ärzten, Apotheke, therapeutischen Angeboten Gute Erreichbarkeit von kirchlichen Einrichtungen Gute Erreichbarkeit von Veranstaltungen (z.b. öffentliche, Vereine, Kultur) Sonstiges 26. Wären Sie bereit, für solche Dienstleistungen in der Wohnung einen Aufpreis zu zahlen? O Nein O Ja, auch wenn ich sie gerade nicht nutze O Ja, einen Grundbetrag und einen Aufschlag, wenn ich es nutze O Ja, aber nur wenn ich dies auch nutze Wenn Ja, wie hoch dürfte der Betrag maximal sein? im Monat

10 Umfrage zum Thema Wohnen im Alter 27. Würden Sie einen bestimmten Ortsteil von Treuchtlingen bevorzugen? O Ja, ich würde am liebsten in dem / den Ortsteilen wohnen O Nein, ich würde keinen Ortsteil bevorzugen O Nein, ich würde nicht in Treuchtlingen leben wollen, sondern in 28. Falls Sie in Zukunft irgendwann umziehen sollten oder müssten, für welche der aufgeführten Wohnformen würden Sie sich dabei am ehesten entscheiden? (Sie dürfen maximal 3 Antworten ankreuzen) O Altersgerechte / barrierefreie Wohnung mit selbständiger Haushaltsführung O Wohnen in einer Hausgemeinschaft (eigene abgeschlossene Wohnung mit Bereitschaft zur gegenseitigen Unterstützung nach eigenen Möglichkeiten) O Generationenübergreifendes Wohnen (eigene abgeschlossene Wohnung in einem Haus mit verschiedenen Generationen und Kontakt untereinander) O Seniorenwohngemeinschaft (eigenes Zimmer, Wohnzimmer, Küche und Bad gemeinsam mit anderen Bewohnern) O Betreutes Wohnen (Zahlung einer Grundpauschale für Betreuungsleistungen) O Wohnen bei Kindern / Angehörigen O Altenheim / Pflegeheim oder Seniorenresidenz / Seniorenstift O Sonstiges Danke für Ihre Teilnahme an dieser Umfrage! Der Seniorenbeirat in Zusammenarbeit mit der Stadt Treuchtlingen

11 Begründung für diese Umfrage! Nicht erst seit heute ist klar: Die demografische Entwicklung in Deutschland erfordert neue, zukunftstaugliche Wohn- und Lebensformen für ältere Menschen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wird im Jahr 2050 jeder Dritte 60 Jahre oder älter sein. Mit dem Alter eines Menschen steigt auch das Risiko, von Hilfe und Pflege abhängig zu werden. In erster Linie unterstützen Angehörige den Großteil der Pflegebedürftigen. Das wird im heutigen Umfang nicht mehr möglich sein: Die Geburtenzahlen sinken, es gibt zu wenig Nachkommen oder sie wohnen nicht am Ort. Der Staat kann die Lücke auf Dauer nicht füllen. Jeder sollte daher rechtzeitig über neue Wohn- und Lebensformen im Alter nachdenken, die auch dann noch tragen, wenn Hilfe und Pflege nötig werden sollten. Grundlegende Erkenntnisse der Alterswissenschaft - Ergebnisse der gerontologischen Forschung - zeigen, dass die Wohnsituation für das Wohlbefinden und die Zufriedenheit im Verlauf des Älterwerdens zunehmend an Bedeutung gewinnt. Für ältere Menschen ist der Alltag hauptsächlich Wohnalltag. Der Seniorenbeirat Treuchtlingen befasst sich in seiner Amtsperiode hauptsächlich mit diesem Thema. Einige seiner Mitglieder haben sich über die Freiwilligenagentur WUG zu ehrenamtlichen Wohnberatern ausbilden lassen, um gegebenenfalls als Beratungsunterstützung helfen zu können. Um die aktuelle Wohnsituation unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger in Treuchtlingen und seinen Ortsteilen zu erfassen, wollen wir mit der freundlichen Unterstützung unserer Stadtverwaltung in einer Umfrage ihre jetzige Wohnsituation und darüber hinaus Ihre künftigen Wohnvorstellungen kennen lernen. Wir bitten Sie daher uns durch eine rege Teilnahme an dieser Umfrage zu unterstützen. Selbstverständlich werden alle Fragebogen strengstens vertraulich behandelt.

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