3. Konfliktschwerpunkte 4. Maßnahmenstrategie zur Lärmminderung
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- Ruth Waldfogel
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1 Fortschreibung Lärmaktionsplan 2016 Seite 1 Zusammenfassung der Bestandsituation Dipl.-Ing. Tobias Schönefeld Seite 2 Tagesordnung 1. Grundlagen und Ziele der Lärmaktionsplanung 2. Ergebnisse der Lärmkartierung 3. Konfliktschwerpunkte 4. Maßnahmenstrategie zur Lärmminderung 5. Fazit / Diskussion 1
2 Seite 3 Projektablauf Grundlage: Lärmkartierung LfU / EBA 1. Sachstands- & Bestandsanalyse 1. Projektbegleitende Arbeitsgruppe 1. Öffentlichkeitsveranstaltung Start 03/2016 Ende Maßnahmenkonzeption 2. Projektbegleitende Arbeitsgruppe 2. Öffentlichkeitsveranstaltung 3. Endredaktion 3. Projektbegleitende Arbeitsgruppe Öffentliche Auslegung Endredaktion Gesamtbericht Seite 4 rechtliche Grundlage EG-Richtlinie 2002/49/EG über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm (Umgebungslärmrichtlinie): Hauptzielstellung: schädliche Auswirkungen, einschließlich Belästigungen, durch Umgebungslärm zu verhindern, ihnen vorzubeugen oder sie zu mindern. Integrierte Lärmminderungsstrategie: Verkehrsmittelwahl zugunsten der leisen und zu Lasten der lauten Verkehrsarten verändern notwendigen Kfz-Verkehr entschleunigen / verstetigen und stadtverträglich gestalten 2
3 Lärmminderung in der Landeshauptstadt Potsdam Seite 5 Lärmminderungsplan 1997 Lärmaktionsplan 2008 Lärmaktionsplan Straßenverkehrslärm - Straßennetz > Kfz/24h - Straßennetz mit bis Kfz/24h - Straßenbahnverkehr - Eisenbahnverkehr > Züge/a - Luftverkehr - Vertiefung der Thematik ruhige Gebiete Lärmaktionsplan 2016 Ballungsraumbetrachtung Seite 6 gesetzliche Grundlagen EU-Umgebungslärmrichtlinie: keine verbindlichen Grenzwerte, L den mit 65 db(a) aber Prüfwerte für mit 55 db(a) L night 3
4 Hauptzielstellungen der Lärmaktionsplanung Seite 7 Umwelthandlungsziel Zeitraum L Den L Night Vermeidung von Gesundheitsgefährdungen kurzfristig 65 db(a) 55 db(a) Minderung der erheblichen Belästigungen mittelfristig 60 db(a) 50 db(a) Vermeidung von erheblichen Belästigungen langfristig 55 db(a) 45 db(a) Quelle: Umweltbundesamt Zukünftig verstärkte Neuabwägung zugunsten einer Steigerung der Verkehrsanteile des Umweltverbundes erforderlich (Prioritätensetzung) Auswirkungen von Lärmimmissionen Seite 8 psychophysischen Auswirkungen : - Stress und Nervosität als Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen - Störung der Schlafqualität - Beeinträchtigung des Lebensgefühls - Zunahme der Fehleranfälligkeit - Abnahme der Lernfähigkeit soziale Auswirkungen : - Unterlassen von Kommunikation - Veränderung der Nutzung von Wohnräumen, Terrassen, Balkonen und Gärten - Abnahme von Hilfsbereitschaft - städtebaulicher Verfall - soziale Segregation ökonomische Auswirkungen: - Krankheitskosten - Kosten für Medikamente, Schlafmittel - Wertminderung von Grundstücken Bei dauerhafte Exposition, gesundheitsschädliche Wirkungen nachgewiesen. Quelle: 4
5 Seite 9 Betrachtungsgegenstand Ballungsraumbetrachtung für Städte mit > Einwohnern gemäß ANHANG IV zur EU-Umgebungslärmrichtlinie 3. Strategische Lärmkarten für Ballungsräume weisen besonders Lärm aus folgenden Quellen aus: Straßenverkehr, Eisenbahnverkehr, Flughäfen, Industriegelände, einschließlich Häfen. Berechnungsmethodik Straßenverkehrslärm Seite 10 Verkehrsmenge Lkw-Anteil zulässige Höchstgeschwindigkeit Rasterlärmkarten (Isophonendarstellung) Fahrbahnoberfläche Bebauungsstruktur Schallschutzeinrichtungen Straßenlängsneigung Betroffenheitsstatistik 5
6 Seite 11 Tagesordnung 1. Grundlagen und Ziele der Lärmaktionsplanung 2. Ergebnisse der Lärmkartierung 3. Konfliktschwerpunkte 4. Maßnahmenstrategie zur Lärmminderung 5. Fazit / Diskussion Seite 12 Kartierung Straßenverkehrslärm Hauptkonfliktursachen: - hohe Verkehrsaufkommen - geringer Abstand zur Wohnbebauung - unstetige Fahrweise (Bremsen / Beschleunigen) - unebene Fahrbahnoberflächen 6
7 Seite 13 Kartierung Schienenlärm Hauptkonfliktursachen: - hohe Verkehrsaufkommen - geringer Abstand zur Wohnbebauung - laute Fahrzeuge / Wagen (insb. Güterverkehr) Seite 14 Kartierung Straßenbahnlärm Hauptkonfliktursachen: - hohe Fahrtenazahl - geringer Abstand zur Wohnbebauung - erhöhte Geräuschemissionen in Kurvenbereichen 7
8 Seite 15 Kartierung Fluglärm (Berlin Schönefeld) Quelle: LUGV Brandenburg, 2012 Seite 16 Kartierung Fluglärm (Berlin Schönefeld) LDEN > 55 db(a) Kartengrundlage: OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA 8
9 Seite 17 Kartierung Industrielärm kartierungspflichtig: IVU-Anlagen (Anlagen gemäß Anhang I der Richtlinie 96/61/EG des Rates vom 24.September 1996 über die integrierte Vermeidung und Verminderung von Umweltverschmutzungen) Seite 18 Betroffenheitsstatistik - tags > 65 db(a) Straßenlärm Schienenlärm Straßenbahnlärm Summe Einwohner Einwohner 651 Einwohner Einwohner 9
10 Seite 19 Betroffenheitsstatistik - nachts > 55 db(a) Straßenlärm Schienenlärm Straßenbahnlärm Summe Einwohner Einwohner 864 Einwohner Einwohner Seite 20 Tagesordnung 1. Grundlagen und Ziele der Lärmaktionsplanung 2. Ergebnisse der Lärmkartierung 3. Konfliktschwerpunkte 4. Maßnahmenstrategie zur Lärmminderung 5. Fazit / Diskussion 10
11 Seite 21 Betroffenheitsschwerpunkte - Straßenverkehrslärm nachts > 55 db(a) Betroffene > 55 db(a) nachts: < > 200 Seite 22 Betroffenheitsschwerpunkte - Straßenverkehrslärm nachts > 60 db(a) Betroffene > 60 db(a) nachts: < >
12 Seite 23 Betroffenheitsschwerpunkte - Straßenverkehrslärm Autobahnlärm BAB 10 Kartengrundlage: OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA Probleme: - keine Lärmschutzeinrichtungen - Dauerhaftigkeit und besondere Lästigkeit des Autobahnlärms - flächenhafte Verlärmung Seite 24 Betroffenheitsschwerpunkte - Straßenverkehrslärm Zeppelinstraße Probleme: - hohe Verkehrsaufkommen - geringer Abstand der Bebauung zur Fahrbahn - hohe Bevölkerungsdichte Weitere Problemfelder: - Luftschadstoffgrenzwertüberschreitungen - Verkehrssicherheitsprobleme - Unzureichende Bestandsituation für den Fuß- und Radverkehr Lärmminderungsstrategie: - Tempo 30 aus Lärmschutzgründen in Diskussion / Vorbereitung 12
13 Seite 25 Betroffenheitsschwerpunkte - Straßenverkehrslärm Kastanienallee Probleme: - Pflasterbelag - geringer Abstand der Bebauung zur Fahrbahn - Wohnfunktion dominierend Potsdamer Straße Probleme: - hohe Verkehrsaufkommen - teilweise geringer Bebauungsabstand - offene erste Bebauungsreihe (Belästigungen in rückwärtigen Bereichen) Seite 26 Betroffenheitsschwerpunkte - Eisenbahnlärm nachts > 55 db(a) Lärmschutzwand ausschließlich im Bereich Maybachstraße Zusatzbelastungen im Bereich der Brückenbauwerke Fassadenpunkte Lärmniveau nachts: db(a) db(a) > 65 db(a) Kartengrundlage: OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA 13
14 Seite 27 Betroffenheitsschwerpunkte - Eisenbahnlärm nachts > 65 db(a) Fassadenpunkte Lärmniveau nachts: db(a) db(a) > 65 db(a) Kartengrundlage: OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA Seite 28 Betroffenheitsschwerpunkte - Straßenbahnlärm Altstadt Kurvenbereich Bahnhof Engstelle Kirchsteigfeld Probleme Altstadt: - Fahrtanzahl - Bebauungsabstand Probleme Bahnhof: - Fahrtanzahl - Kurvensituation (Radius) Probleme Kirchsteigfeld: - Bebauungsabstand 14
15 Seite 29 Tagesordnung 1. Grundlagen und Ziele der Lärmaktionsplanung 2. Ergebnisse der Lärmkartierung 3. Konfliktschwerpunkte 4. Maßnahmenstrategie zur Lärmminderung 5. Fazit / Diskussion Seite 30 Integrierter Ansatz zur Lärmminderung ein dickes Bündel kleiner Schritte Lärmminderung Maßnahmen auf gesamtstädtisches Verkehrssystem ausrichten örtliche Lärmminderungsmaßnahmen und Maßnahmen an der Quelle - Verbesserung der Fahrzeugtechnik - Verstetigung und Verlangsamung - Straßenraum- und Knotenpunktgestaltung - Bündelung / Verlagerung des Kfz-Verkehrs - passive Lärmschutzmaßnahmen - lärmoptimierte Fahrbahnoberflächen -etc. nachhaltige Reduzierung der Kfz-Verkehrsaufkommen - Veränderung des Modal-Split - Förderung des Umweltverbundes - Innenentwicklung / Siedlungsstrukturen - Steuerung des ruhenden Verkehrs - Prioritätensetzung -etc. 15
16 Lärmminderungspotenziale - Straßenverkehr Seite 31 Reduzierung des Geschwindigkeitsniveaus um 20 km/h - 3 db(a) Verringerung der Verkehrsmenge um 20 % - 1 db(a) um 50 % - 3 db(a) Verringerung des Lkw-Anteils vorher nachher Minderung 10 % 5 % ca. - 2 db(a) 20 % 5 % ca. - 4 db(a) Verbesserung des Fahrbahnbelages Pflaster Bitumen (50 km/h) Pflaster Bitumen (30 km/h) Bitumen lärmoptimierter Asphalt lärmoptimierter Schachtdeckel - 3 bis 6 db(a) - 2 bis 3 db(a) - 3 bis 5 db(a) noch in Erprobung punktuelle Minderung von Pegelspitzen Abschirmung Lärmschutzwand / Lärmschutzwall / Einhausung oder Bebauung > - 4 db(a) in Abhängigkeit von deren Höhe Lärmminderung durch Förderung Umweltverbund Seite 32 Quelle: Ausschnitt aus einem Poster der Stadt Münster Pkw (1,2 Personen) 70 Einzelereignisse Emissionen pro Person Linienbus (16 Personen) Linienbus (80 Personen) Fahrrad / Fußgänger 1 Einzelereignis (entspricht ca. 10 Pkw) kein Kfz-Lärm 16
17 Seite 33 Lärmminderung durch Förderung Umweltverbund Templiner Straße Behlertstraße / Am Neuen Garten Drewitzer Straße Am Urnenfeld Leipziger Straße Kirschallee Rudolf-Breitscheid-Straße Forststraße Templiner Straße Berliner Straße Seite 34 Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit Reduzierung von Lärmbelastungen Erhöhung der Verkehrssicherheit positive Auswirkungen auf die Luftschadstoffsituation - durch Verstetigung - Reduzierung Aufwirbelung und Abrieb positive Effekte für Fuß- und Radverkehr - Reduzierung von Trennwirkungen und Querungsdefiziten - bessere Verträglichkeit des Radverkehrs auf der Fahrbahn positive Effekte für angrenzende Nutzungen - Erhöhung der Stadt-, Wohn- und Aufenthaltsqualität - Widerherstellung der Möglichkeiten zur Kommunikation - Vorteile für Vermietbarkeit bzw. für Handel & Gewerbe 17
18 Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit Seite 35 Leipziger Straße Trebbiner Straße Alt Nowawes Rudolf-Breitscheid-Straße Friedrich-Engels-Straße Kurfürstenstraße Kastanienallee Dortustraße Wublitzstraße Straßenraumgestaltung / Veränderung Fahrbahnaufteilung Seite 36 Konrad-Wolf-Allee Konrad-Wolf-Allee 18
19 Straßenraumgestaltung / Veränderung Fahrbahnaufteilung Seite 37 Hermann-Mattern-Promenade Kirschallee Golmer Chaussee Konrad-Wolf-Allee Lärmschutzeinrichtungen / -bebauung Seite 38 Nuthestraße Friedrich-Engels-Straße A 115 Nuthestraße 19
20 Förderung der Elektromobilität? Seite 39 Effekte: - Erhöhung Einsatzradius Radverkehr - geringere Anfahr- & Motorengeräusche - Synergieeffekte (Luftschadstoffminderung etc.) aber: Rollgeräusch bei > 30 km/h dominierend Lärmminderungspotenziale - Schienenverkehr Seite Lärmschutzwände und wälle 2. lärmoptimierte Gestaltung des Gleises bzw. der Unterbaukonstruktion Unterschottermatten besohlte Schwellen Schienenstegdämpfer verschäumte Schottergleise 4. administrative Maßnahmen Anpassung der zulässigen Geschwindigkeiten lärmabhängige Trassenpreisdifferenzierung Festlegung von Lärmkontingenten parallel Reduzierung von Erschütterungen 3. Nutzung lärmarmer Schienenfahrzeuge / Umrüstung von Altfahrzeugen insbesondere klotzgebremsten Güterwagen Umrüstung auf Verbundstoffbremssohlen 5. passive Schallschutzmaßnahmen am Gebäude Schallschutzfenster, Lüfter, etc. 20
21 Seite 41 Lärmminderungspotenziale - Straßenbahnverkehr 1. Lärmschutzwände und wälle 2. lärmoptimierte Gestaltung des Gleises bzw. der Unterbaukonstruktion spezielle Konstruktionen, wie beim Eisenbahnverkehr Rasengleis Kurvenschmieranlagen 3. Nutzung lärmarmer Fahrzeuge Erneuerung des Fahrzeugparkes 4. administrative Maßnahmen Reduzierung der Fahrgeschwindigkeiten Verdichtung von Wartungsintervallen (z. B. Schienenschleifen) Sensibilisierung des Fahrpersonals 5. passive Schallschutzmaßnahmen am Gebäude Schallschutzfenster, Lüfter, etc. Seite 42 Tagesordnung 1. Grundlagen und Ziele der Lärmaktionsplanung 2. Ergebnisse der Lärmkartierung 3. Konfliktschwerpunkte 4. Maßnahmenstrategie zur Lärmminderung 5. Fazit / Diskussion 21
22 Seite 43 Projektablauf 1. Sachstands- & Bestandsanalyse 1. Projektbegleitende Arbeitsgruppe 1. Öffentlichkeitsveranstaltung Start 03/2016 Ende Maßnahmenkonzeption 2. Projektbegleitende Arbeitsgruppe 2. Öffentlichkeitsveranstaltung 3. Endredaktion 3. Projektbegleitende Arbeitsgruppe Öffentliche Auslegung Endredaktion Gesamtbericht Seite 44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Dipl.-Ing. Tobias Schönefeld Fon: Fax: Mail: Web: SVU Dresden Planungsbüro Dr.-Ing. Ditmar Hunger Inhaber: Dipl.-Ing. Tobias Schönefeld Gottfried-Keller-Straße Dresden 22
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