2 Kompetenzen für das P-Seminar

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1 Nicht nur in der modernen Arbeitswelt und im Studium, sondern auch in der Schule finden durch offenere, kreative und innovative Unterrichtsformen notwendige und sinnvolle Veränderungen statt. Mit dem P-Seminar werden in der Oberstufe grundlegende neue Impulse gesetzt, damit Abiturientinnen und Abiturienten die Herausforderungen von Hochschule und moderner Arbeitswelt besser bewältigen können. Zu den zentralen Aufgaben des P-Seminarunterrichts gehört es, dass Sie auf eine selbstständige und kreative Arbeitsweise vorbereitet werden und Ihre Selbsttätigkeit gezielt gefördert wird. Deshalb stellt im P-Seminar die Vermittlung überfachlicher Kompetenzen wie Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz (andere Bezeichnung: Personalkompetenz) einen Schwerpunkt dar. Neben diesen Kompetenzen nimmt jedoch die Fachkompetenz zur Bewältigung verschiedener Aufgaben nach wie vor einen sehr hohen Stellenwert ein. 1. Analysieren Sie Stellenanzeigen verschiedener Unternehmen und ordnen Sie die dort beschriebenen Anforderungen den verschiedenen Kompetenzen zu (z. B. Kommunikationsfähigkeit Sozial kompetenz)! Welche Kompetenzen haben einen hohen Stellenwert? Praxis- und Handlungsorientierung sowie vernetztes Denken führen im P-Seminar zu einem nachhaltigen Wissens- und Kompetenzerwerb. Abb. 2.1 zeigt zusammenfassend die Ziele des P-Seminars, die im Studium und in der modernen Arbeitswelt erwartet werden. Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Kompetenzen Selbst- bzw. Personalkompetenz wesentliche Ziele des P-Seminars Praxisorientierung vernetztes Denken Abb. 2.1: Wesentliche Ziele des P-Seminars

2 15 Die folgende Übersicht zeigt die wesentlichen Inhalte verschiedener Kompetenzen: Fachkompetenz Mit ihr können Fragestellungen mit fachlichen Kenntnissen und Fähigkeiten sachgerecht, ziel- und entscheidungsorientiert sowie selbstständig gelöst und die gefundenen Ergebnisse fachgerecht beurteilt werden. Selbst- bzw. Personalkompetenz, z. B. Selbstständigkeit Urteilsfähigkeit Übernahme von Verantwortung Kritikfähigkeit Engagement Selbstdisziplin Zielorientierung Wertvorstellungen Selbst- und Fremdeinschätzung Kooperationsbereitschaft Flexibilität Nutzung von Netzwerken Methodenkompetenz Sammeln und Ordnen, z. B. Auswählen und Strukturieren, z. B. Erstellen eines Ablaufplans, z. B. Präsentieren der Ergebnisse, z. B. Internet Befragungen Brainstorming Brainwriting Medien Bibliotheken Lexika Expertenreferate Dateien Mindmap Baumstruktur Netzstrukturen Entscheidungstabelle Pro-Kontra-Debatte Zielformulierung Zeitmanagement Projektarbeit Businessplan Powerpoint Ausstellung Flipchart Referat Broschüre Zeitungsartikel Sozialkompetenz, z. B. Verhalten im Team Beachtung von Regeln Umgang mit Konflikten Gesprächsfähigkeit Zuhören können Umgang mit Kritik Führungsverhalten Feedback-Kultur Koordinationsfähigkeit Entscheidungsverhalten

3 16 2 Kompetenzen für das P-Seminar 2. Kopieren Sie den Fragebogen und ermitteln Sie mit seiner Hilfe Ihre bereits vorhandene Methodenkompetenz! Fragebogen zur Ermittlung der Methodenkompetenzen aufgrund meiner Selbsteinschätzung kann ich bereits Folgendes leisten voll zu zu in etwa zu kaum zu nicht zu selbstständig arbeiten Niederschriften anfertigen Unterstreichtechnik anwenden Ergebnisse darstellen Ziele formulieren Recherchetätigkeit durchführen im Internet in der Bibliothek Fragebogen erstellen und auswerten Interview vorbereiten und durchführen in Teams erfolgreich arbeiten Medien auswerten Betriebserkundung vorbereiten Arbeiten mit einer Entscheidungstabelle Powerpoint nutzen Dateiverwaltung Mindmapping anwenden Arbeiten mit Baum-, Netzstrukturen Zeitmanagement planen Projektarbeit durchführen Ausstellungen gestalten Brainstorming durchführen Moderation durchführen Businessplan erstellen

4 17 3. Werten Sie im Team die ausgefüllten Fragebögen des gesamten P-Seminars aus und stellen Sie die Ergebnisse in geeigneter Form dar! Welche Schlussfolgerungen ergeben sich daraus für die Umsetzungen des P-Seminars? 4. Erstellen Sie zusätzlich jeweils einen Fragebogen zur Ermittlung Ihrer Sozial- und Selbst kompetenz! Hinweise zur Erstellung eines Fragebogens erhalten Sie bei der Methode Befragung (Kapitel 16.1). 5. Soft Skills stehen seit Jahren bei Hochschulen und Unternehmen als Basistechniken hoch im Kurs. Informieren Sie sich über den Begriff! Anhand der Auswertungsergebnisse dieses Fragebogens kann im Unterricht bei geeigneten Themen flexibel auf die festgestellten Stärken und Schwächen bei den einzelnen Fähigkeiten eingegangen werden. Das folgende Interview macht die Bedeutung der dargestellten Kompetenzen deutlich. Welche Kompetenzen erwarten Sie von Bewerberinnen und Bewerbern? Interview des Schülers Konstantin Brandmeier, 17 Jahre, Ismaning, mit Carmen E. Kühnl, Fachreferentin in der zentralen Kommunikationsabteilung der Siemens AG Konstantin: Welche Bedeutung haben Methodenkompetenzen für den Beruf? Kühnl: Methodenkompetenzen werden heute in jedem Beruf als selbstverständlich vorausgesetzt. Diese Kompetenzen werden bei uns bereits beim Einstellungsverfahren überprüft. Auch die sogenannten Schlüsselqualifikationen und die Soft Skills spielen eine enorme Bedeutung beim Auswahlverfahren. Konstantin: Welche Kompetenzen werden bei der Siemens AG vor allem erwartet? Kühnl: Einen sehr hohen Stellenwert haben bei uns die Kompetenzen Präsentation, Teamfähigkeit, Recherchetechniken, aber auch Zeitmanagement, damit alle Vorhaben auch fristgerecht realisiert werden können. Konstantin: Was erwarten Sie in puncto Teamfähigkeit? Kühnl: Wir haben festgestellt, dass nicht nur unsere Führungskräfte, sondern alle Mitarbeiterinnen Carmen E. Kühnl, Siemens AG und Mitarbeiter in den verschiedenen Teams besonders gefordert sind. Zwar arbeiten die meisten Mitarbeiter nach ihrem Empfinden ganz gut zusammen, dennoch wird sich beispielsweise eine neu ernannte Teamleiterin fragen: Akzeptieren mich die ehemaligen Mitarbeiter? Wie können die gesetzten Ziele am besten im Team umgesetzt werden? Oder: Funktioniert die Teamentwicklung? Damit die Teams bei uns gut funktionieren, setzen wir auch Beobachter oder Coaches ein. Konstantin: Wie lassen sich Kompetenzen wie Präsentation oder Vortragstechniken schulen? Kühnl: Wir erwarten selbstverständlich, dass unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mit arbeiter aus Schule und Studium bereits die Referattechnik beherrschen. PowerPoint-Präsentationen sind inzwischen Standard. Auch Präsentationen werden heute wesentlich besser als noch vor einem Jahrzehnt durchgeführt. Damit eine Optimierung der Präsentations kompetenz stattfindet, bieten wir allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiten z. B. geeig

5 18 2 Kompetenzen für das P-Seminar 55 nete interne Schulungen an, in denen der Feinschliff erfolgt. Diese Schulungen haben sich sehr bewährt und werden auch stark nachgefragt, obwohl sie meistens am Wochenende stattfinden. Konstantin: Welche Bedeutung hat eigentlich Kreativität? Kühnl: Deutschland hat kaum Rohstoffe, deshalb spielen andere Faktoren eine besondere Rolle, z. B. Bildung, Forschung und vor allem auch Kreativität, damit wir im internationalen Wettbewerb bestehen können. Kreativität in konzentrierter Form spielt gerade auch in unserem Unternehmen eine wichtige Rolle. Alle Chefs, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen in ihrem Job kreativ sein, damit sie zu den Gewinnern zählen. Konstantin: Herzlichen Dank für das Interview Arbeiten Sie die Kernaussagen dieses Interviews heraus und begründen Sie diese!

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