Leitbild und Träger Integra e.v. 53 ff SGB XII 34, 35, 35a 41 SGB VIII
|
|
- Charlotte Egger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 INTEGRA e.v. Step by Step- Step One to Five Ein ganzheitliches Wohnkonzept im Rahmen der Jugend- und Eingliederungshilfe für junge Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen
2 Leitbild und Träger Integra e.v. ist ein gemeinnütziger Träger, konfessionell und politisch unabhängig und orientiert sich an den christlichen Grundwerten. Der Verein wurde mit dem Zweck gegründet, geistig, körperlich, sinnes- und seelisch Behinderte sowie gesellschaftlich benachteiligter Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu fördern. Leitbild des Trägers ist ein individuell ausgerichtetes und selbstbestimmtes Leben von Menschen mit unterschiedlichsten Beeinträchtigungen und Behinderungen als integriertes Mitglied unserer Gesellschaft. Integra e.v. ist dezentral aufgebaut und bietet Leistungen im Rahmen der Eingliederungshilfe nach 53 ff SGB XII, sowie im Rahmen der Jugendhilfe nach 34, 35, 35a und 41 SGB VIII an verschiedenen Standorten an. 2
3 ,, Das Konzept Step by Step orientiert sich an den Prinzipien der personenzentrierten Hilfe. Rahmenbedingungen ist maßgeblich für ein Gelingen eines solchen Ansatzes. Unser Hilfeangebot, ob ambulant oder stationär, verändert sich mit dem Bedarf des Klienten und passt sich durch unsere ineinandergreifenden Konzepte Step One to Step Five, diesem Bedarf an. Partizipation Step by Step In der Stadt Krefeld bieten wir in einem Mehrparteienhaus verschiedene Formen der Wohnmöglichkeiten, im Rahmen der Jugendhilfe nach 34 in Verbindung mit 35a, 41 SGB VIII, für Jugendliche und junge Erwachsene an, die seelisch behindert und/ oder psychisch erkrankt oder von einer Behinderungen bedroht sind. Ziel dieses ganzheitlichen, aber auf die individuellen Bedarfe des jungen Menschen ausgerichteten Angebotes ist, auf ein eigenständiges Leben vorzubereiten oder, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, eine geeignete, weiterführende Form der Hilfe einzuleiten. Die Flexibilitat, Kreativitat und Veränderbarkeit der institutionellen Partizipation bedeutet für uns als Träger, den Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Rahmen ihrer Möglichkeiten eine Chance zu bieten, ihren Lebensalltag, unter Beachtung der eigenen Entscheidungs- und Gestaltungspielräume, mit Unterstützung der professionellen Begleiter zu gestalten. Dies gilt gleichermaßen für die stationären, als auch ambulanten Wohnformen. Durch das Bezugspädagogen-Prinzip, sowohl in allen stationären als auch ambulanten Steps erhält jeder Jugendliche/ junge Erwachsene einen eigenen verlässlichen Ansprechpartner, mit dem er individuelle persönliche Ziele erarbeitet, analysiert und reflektiert. Eine aktive Beteiligung am Hilfeplanverfahren, trägt dazu bei, dass der Jugendliche/ junge Erwachsene sich mit den Zielen der Hilfe identifiziert und Mitverantwortung für das Erreichen der Ziele übernimmt. 3
4 In den Gesprächsrunden haben die WG-Bewohner die Möglichkeit, ihre eigenen Ideen, Vorstellungen und auch Kritik einzubringen. Darüber hinaus findet sich hier auch der Raum, wichtige Absprachen zu treffen, Anträge zu stellen oder Sorgen und Nöte zu äußern. Beschwerdemanagement,, Die aktive Mitsprache, Mitbestimmung und Mitgestaltung wird im Rahmen von regelmäßigen Gesprächsrunden gefördert und unterstützt. Bereits zu Hilfebeginn werden den Jugendlichen, jungen Erwachsenen, Sorgeberechtigten, sowie Angehörigen die Wege der Beschwerdemöglichkeit aufgezeigt und eine Informationsbroschüre im Hinblick auf ihre Rechte ausgehändigt. Beschwerden konnen persönlich, per Telefon oder per Mail, an den zuständigen Koordinator oder direkt an den Vereinsvorstand gerichtet werden. Die von den Bezugsbetreuern begleiteten WG-Gesprächsrunden werden themenzentriert von den Bewohnern bestimmt und gelten als Plattform, um sich konstruktiv und innovativ über das Zusammenleben, den Alltag mit seinen Anforderungen als auch Ausgestaltungsmöglichkeiten, sowie den momentanen Stand in der Wohngruppe/ Wohngemeinschaft auszutauschen und durch gemeinschaftliche Aktivitäten den Selbsthilfegedanken untereinander zu stärken. 4
5 Unser Haus Unser Haus befindet sich in einer ruhigen Nebenstraße im Stadtzentrum von Krefeld. Das Mehrparteienhaus, welches aufwendig und ansprechend saniert wurde, ist freundlich und hell gestaltet und verteilt sich auf insgesamt drei Etagen. Die oberen zwei Stockwerke sind der Wohngruppe vorbehalten. Die Wohngruppe bietet Platz für 6 Personen, jeder Jugendliche/ junge Erwachsene verfügt uber ein geräumiges Einzelzimmer, je max. 3 Personen teilen sich ein Badezimmer. Gruppenraum, Küche und ein gemütliches Wohnzimmer stehen der Gemeinschaft zur Verfügung und bieten die Möglichkeit der Selbstversorgung im Haus. Die kleine Wohngemeinschaft im ersten Obergeschoss bietet Platz für 2 Personen und verfügt über eine eigene Küche und ein Gemeinschaftswohnzimmer.,, Ambulante und stationäre Hilfen aus einer Hand Vollständig eingerichtete Trainigsappartements, im ersten Obergeschoss und Erdgeschoss des Anbaus, bieten zwei weitere Plätze im Intensiv Betreuten Einzelwohnen. Im Erdgeschoss befinden sich die Büro-, Kontakt- & Beratungsräume des BeWo-Teams, welche von hier aus die ambulanten Steps und ausgegliederten Wohngemeinschaften bedienen. Die Mehrzweckräume im Anbau des Erdgeschosses, sowie der freundlich gestaltete Innenhof bietet Platz und die Möglichkeit der Begegnung innerhalb der gesamten Hausgemeinschaft. 5
6 Unsere variablen stationären Steps... Kombination Step One + Step Two Koedukative Wohngruppe für 6 junge Menschen + 2 in einer 2er- Wohngemeinschaft Kombination Step One + Step Three Koedukative Wohngruppe für 6 junge Menschen + 2 im Intensiv Betreuten Einzelwohnen (Intensivangebot nach 34 i. V. m. 35a, 41 SGB VIII) (Intensivangebot nach 34 i. V. m. 35a, 41 SGB VIII) Zielgruppe: seelisch beeinträchtige und/ oder psychisch auffällige/ erkrankte junge Menschen zwischen 17 und 21 Jahren, max. 27 Jahren Betreuungsmerkmale: intensiver Unterstützungsbedarf in allen Lebensbereichen, hohe Betreuungsdichte/ permanente Erreichbarkeit der Ansprechpartner Wesentliche Betreuungsziele: Erlangung lebenspraktischer Fähigkeiten, berufliche Rehabilitation, soziale Integration, Erlernen eines verantwortungsbewussten Umgangs mit der eigenen Behinderung/ Erkrankung, Erlangung von seelischer und psychischer Stabilitat, Verselbständigung 6
7 7
8 Unsere ambulanten Steps... Step Four -Ambulant Betreutes Wohnen Ambulant Betreute Wohngemeinschaft in trägereigenen Räumen (geschützt) für 2-3 junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren im Rahmen der Jugendhilfe nach 35a, 35, 41 SGB VIII Step Five -Ambulant Betreutes Wohnen Ambulant Betreutes Wohnen in eigenem Wohnraum (alleine/ selbstveranworteten Wohngemeinschaften) für seelisch beeinträchtige Menschen ab 18 Jahren im Rahmen der Eingliederungshilfe nach 53, 54 i.v.m. 55 SGB XII oder im Rahmen der Jugendhilfe nach 35a, 35, 41 SGB VIII Zielgruppe: seelisch beeinträchtigte Menschen ab 18 Jahren, die bereits über lebenspraktische Fähigkeiten verfügen und bei Bedarf auch auf öffentliche Ressourcen zurückgreifen können Betreuungsmerkmale: Unterstützungsbedarf in verschiedenen Lebensbereichen, Betreuungsbedarf und Kontaktdichte richtet sich nach dem tatsächlichen individuellen Bedarf Wesentliche Betreuungsziele: Hilfe zum selbständigen Wohnen mit dem Ziel, ein eigenverantwortliches Leben zu führen, Unterstützung bei der Verselbständigung und dem Aufbau eines eigenen Lebensumfeldes und bei der Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft 8
9 9
10 Unsere stationären Steps Step One - Two - Three Zielgruppe Zielgruppe für alle stationären Wohnformen (Wohngruppe, kleine 2er Wohngemeinschaft, Intensiv-Betreutes Einzelwohnen) sind seelisch Beeinträchtige und/ oder psychisch auffällige/ erkrankte junge Menschen ab 17 Jahren, welche aufgrund ihrer individuellen Bedarfssituation aktuell nicht in der Lage sind, eine Verselbständigung in einer eigenen Wohnung ohne intensive Unterstützung zu bewerkstelligen. Sie benötigen auf dem Weg zum selbstständigen Wohnen noch einen Zwischenschritt, um die erforderlichen Kompetenzen für eine selbstständigere Wohnform zu erwerben. Jugendliche und junge Erwachsene mit einer akuten Suchtproblematik bzw. einer starken Suizidalität können nicht aufgenommen werden. Wohngruppe, Zweier-Wohngemeinschaft oder Intensiv Betreutes Einzelwohnen? Maßgeblich für die Auswahl der geeigneten Wohnform ist der Grad der bereits erworbenen Selbständigkeit, unter Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten, Bedarfe und spezifischen Beeinträchtigung des jungen Menschen, welche in Rahmen des Aufnahmeverfahrens gemeinsam erörtert wird. 10
11 Unser Team Rund um die Uhr teilt das pädagogische Fachpersonal den Alltag mit den Jugendlichen/ jungen Erwachsenen. Die fachlichen Kompetenzen umfassen die Berufsgruppen Erzieher/in, Sozialpädagoge/in, Sozialarbeiter/in, Heilpädagoge/in & Psychologe/ in. Die Betreuungsintensität beträgt 1:1,23 Schwerpunkte der stationären Steps Neben der Erlangung von lebenspraktischen Fähigkeiten, der beruflichen Rehabilitation und der sozialen Integration ist ein wesentliches Betreuungsziel, einen angemessen und verantwortungsbewussten Umgang mit der eigenen Behinderung/ Erkrankung zu erlernen, eine Sensibilität diesbezüglich zu entwickeln und seelische und psychische Stabilität zu erlangen. Die Wohngruppe stellt hierbei einen Lebensraum dar, in dem den jungen Menschen eine persönliche und gesellschaftliche Wertschätzung vermittelt wird und soziale Werte als Orientierung hinsichtlich der Fähigkeit dienen, ein selbstbewusstes und handlungsfähiges Leben führen zu können. Durch eine positive und konsequente, sowie kontinuierliche Betreuungs- und Beziehungsarbeit und eine von den Bewohnern nachvollziehbare pädagogische Haltung, wird die Voraussetzung der psychischen und emotionalen Stabilität geschaffen. Dem Erlangen eines gesunden Selbstwertgefühls messen wir hierbei besondere Bedeutung zu, da wir dies als Voraussetzung für Akzeptanz, Toleranz, Aktivität, Interesse, Individualität, Kreativität, Selbstentfaltung und gesellschaftliche Anerkennung betrachten und somit für den Zugang für die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft. Neben den im Step One beschriebenen Schwerpunkten, wird in der kleinen Wohngemeinschaft, sowie in den Appartements im Intensiv Betreuten Einzelwohnen, die Sicherstellung der Selbstversorgung in der eigenen Küche, als wichtiges tagesstrukturierendes Element gesehen, die damit auch die Grundlage für das Erlernen lebenspraktischer Alltagsverrichtungen darstellt und die Bewohner befähigt, den Lebensalltag angemessen realisieren zu können. 11
12 Step Four - Ambulant Betreute Wohngemeinschaft (2er WG) geschützt Zielgruppe Der Betreute ist zwischen 18 und 27 Jahre alt und prinzipiell zur Mitarbeit bereit, verfügt bereits über ein hohes Maß an Selbständigkeit und geht einer regelmäßigen Beschäftigung nach. Seine Fähigkeit zur Teilhabe am Leben ist jedoch ohne stützende und ergänzende Hilfen nicht sichergestellt. Es ist ein Angebot für junge Menschen, die aus der Familie oder aus einer vollstationären Wohngruppe noch nicht direkt in einer eigenen Wohnung leben können und als Zwischenschritt die ambulante Wohngemeinschaft als sicheren Rahmen benötigen. Die Ambulante Wohngemeinschaft setzt voraus, dass der Hilfeempfänger in der Lage ist, mehrere Tage, in der Nacht und am Wochenende, sowie Feiertage eigenverantwortlich zu gestalten und außerhalb der vereinbarten Betreuungszeiten auf eigene und öffentliche Ressourcen zurückzugreifen. 12
13 Schwerpunkte der geschützten Wohngemeinschaften Der beeinträchtigte Mensch erhält Hilfe zum selbständigen Wohnen mit dem Ziel, ein eigenverantwortliches Leben in einer geschützten Wohngemeinschaft zu führen. Er erhält Unterstützung bei der Verselbständigung und dem Aufbau eines eigenen Lebensumfeldes und bei der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Die Betreuungsintensität und Kontaktdichte wird im Rahmen des Hilfeplanverfahrens ermittelt und richtet sich nach dem tatsächlichen individuellen Bedarf und den Bedürfnissen des beeinträchtigten Menschen. In regelmäßigen Hilfeplanfortschreibungen werden die individuellen Ziele überprüft und der weitere Bedarf abgeklärt. Unser Team und die Standorte der geschützten Wohngemeinschaften Die Ambulanten Wohngemeinschaften sind den verschiedenen ambulanten Abteilungen der Eingliederungshilfe unseres Trägers angegliedert. Die Betreuung und Förderung wird durch ein Bezugsbetreuersystem sichergestellt. Die Betreuung der Klienten wird einzelfallbezogen von geeignetem und berufserfahrenem Fachpersonal durchgeführt, hierzu gehören Sozialarbeiter/in, Sozialpädagoge/ in, Heilpädagoge/in und Erzieher/in. In den vollständig eingerichteten Wohngemeinschaften verfügen die Bewohner über Einzelzimmer und teilen sich in der Regel Gemeinschaftsräume wie Küche, Bad und Sanitäranlagen. Alle Wohngemeinschaften befinden sich in gut erreichbaren und infrastrukturell angebundenen Umfeldern, so dass mit öffentlichen Verkehrsmitteln alle alltäglichen Belange selbständig erledigt werden können. Die räumliche Nähe zu den verschiedenen Abteilungen der Teams des Ambulant Betreuten Wohnens gibt dem Betreuten zudem die Sicherheit, im Bedarfsfall auf einen Ansprechpartner neben der Bezugsbetreuung zurückzugreifen. 13
14 Step Five - Ambulant Betreutes Wohnen in der eigenen Wohnung/ selbstverantworteten WGs Unsere Zielgruppe Das Angebot richtet sich an erwachsene Menschen mit einer geistigen, seelischen, psychischen Beeinträchtigung und/ oder Suchterkrankung, die bereits über die wichtigsten Grundkompetenzen im lebenspraktischen und sozialen Bereich verfügen, die alleinstehend oder in einer Partnerschaft in einer eigenen Wohnung oder in einer kleinen Wohngemeinschaft mit bis zu 3 Personen oder auf der Suche nach einer eigenständigen Wohnform sind und für einen längeren Zeitraum oder dauerhaft nicht ohne ergänzende fachliche Hilfe in einer eigenen Wohnform leben können. Es handelt sich um eine aufsuchende Betreuung und Begleitung im Rahmen der ambulanten Eingliederungshilfe nach 53, 54 i.v.m 55 SGB XII oder im Rahmen der Jugendhilfe nach 41, 35a SGB VIII, welche sich auf individuelle Hilfestellungen im Bereich Wohnen bezieht und der sozialen Integration dient. 14
15 Schwerpunkte im Ambulant Betreuten Wohnen Der beeinträchtigte Mensch erhält Hilfe zum selbständigen Wohnen mit dem Ziel, ein eigenversantwortliches und selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung oder in der selbstverantworteten Wohngemeinschaften zu führen. Er wird je nach Hilfebedarf, Hilfeumfang und Lebensumständen individuell, zeitlich flexibel und überwiegend aufsuchend betreut. Es gilt der Grundsatz der Hilfe zur Selbsthilfe auf der Basis einer ganzheitlichen Betreuung zur Realisierung einer selbstbestimmten Lebensführung und Lebensplanung. Neben den direkten Betreuungsleistungen dienen gezielte Gruppenangebote sowohl zur Kontaktpflege, Freizeitgestaltung, zum Austausch mit anderen Menschen, als auch zum Erlernen und Trainieren lebenspraktischer Feritgkeiten. Betreuungsintensität, Kontaktdichte, Inhalte und konkrete Zielsetzungen werden in ihren Einzelheiten im Individuellen Hilfeplanverfahren unter Beteiligung der Betroffenen erarbeitet, vereinbart und kontinuierlich fortgeschrieben. Unser Team und die Standorte Die Betreuung, Begleitung und Förderung des beeinträchtigten Menschen wird einzelfallbezogen von geeignetem und berufserfahrenem Fachpersonal durchgeführt, hierzu gehören Sozialarbeiter/in, Sozialpädagoge/ in, Heilpädagoge/in, Erzieher/in, Heilerziehungspfleger/in und Krankenpflegepersonal. Die Abteilungen des Ambulant Betreuten Wohnens sind dezentral aufgebaut. Die Büro-, Kontakt- und Beratungsräume der verschiedenen Abteilungen liegen in infrastrukturell angebundenen Umfeldern und sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Um dem Betreuungsbedarf beinträchtiger Menschen mit einem intensiveren Bedarf gerecht zu werden, bietet Integra e.v. an einzelnen Standorten Wohnmöglichkeiten in Haus- oder selbstverantworteten Wohngemeinschaften an. 15
16 Hier finden Sie uns: Integra e.v. Abteilung Krefeld Hubertusstr Krefeld Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an:
Konzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke
Deutsches Rotes Kreuz Trainingswohnung für psychisch Kranke Angegliedert an das Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen auf Rügen Tel:.03838/209756 Fax:03838/202664 Konzeption der dem Psychosozialen
MehrDas Jugendwohnen St. Hermann-Josef
Das Jugendwohnen St. Hermann-Josef bietet Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Familien differenzierte Angebote im Rahmen der Hilfen zur Erziehung gemäß 27 ff, 35a, 41 SGB VIII. Unsere Werte Unserem
MehrLeistungsbeschreibung
Leistungsbeschreibung stationäre Wohngruppe Leistungsart: rechtliche Grundlagen: stationäre Jugendhilfe SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) 27 Hilfen zur Erziehung 34 Heimerziehung, sonstige betreute
Mehrcondrobs.de FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN SUCHTHILFEANGEBOTe FÜR FRAUEN
FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN Prima Donna SUCHTHILFEe FÜR FRAUEN AUSSTIEG AUS DER SUCHT PRIMA DONNA INTENSIV In der sozialtherapeutisch intensiv betreuten Wohngemeinschaft leben (bis zu zwei
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrPSG I, II, III: Wie geht es der Pflege?
PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? Versuch einer Abgrenzung zwischen den pflegerischen Betreuungsleistungen des SGB XI und den Assistenzleistungen der Eingliederungshilfe Fachtagung des Deutschen
MehrAmbulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung
Konzeption Lebenshilfe Walsrode Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung Vorwort Das ambulant betreute Wohnen bietet eine Betreuungsform für Menschen mit Behinderungen,
MehrVorstellung terra nova e.v.
Vorstellung terra nova e.v. Allgemeines zur Einrichtung Vision der Einrichtung: Befähigung der Klienten, eigenständig und selbstverantwortlich ein für sie zufriedenes Leben zu führen Hilfen bei besonderen
MehrWohnen in den Wohnhäusern Murbacherstrasse und Sonnenweg Ambulante Wohnbegleitung
Wohnen in den Wohnhäusern Murbacherstrasse und Sonnenweg Ambulante Wohnbegleitung Das Betreuungs- und Wohnangebot richtet sich an Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, die vorübergehend oder
Mehrdrobs Halle Ambulant Betreutes Wohnen Halle / MSH
drobs Halle Ambulant Betreutes Wohnen Halle / MSH Laura Radecker Tag der Begegnung Eisleben am 26.11.2014 Gliederung 1. Rechtlicher Rahmen 2. Personenkreis/Zielgruppe 3. Ziele und Aufgaben 4. Ziele und
MehrAmbulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII. Konzeption
Ambulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII Konzeption des Caritasverbandes für den Kreis Olpe e.v. Alte Landstraße 4 57462 Olpe Tel. 02761-9668-0 info@caritas-olpe.de www.caritas-olpe.de
MehrKonzeption. wir finden einen Weg. Heilerziehungspflege. Wohngemeinschaft Flehderwurth. Stationäre Jugendhilfe Ambulante Hilfen Suchthilfe Projekte
Konzeption wir finden einen Weg Wohngemeinschaft Flehderwurth Flehderwurth 3 25774 Groven 04882 51 88 Heilerziehungspflege Wohngemeinschaft Flehderwurth Stationäre Jugendhilfe Ambulante Hilfen Suchthilfe
MehrEGGERSSTIFTUNG Betreutes Wohnen. Konzeption der Einzelbetreuungen
EGGERSSTIFTUNG Betreutes Wohnen Konzeption der Einzelbetreuungen 1 Konzeption der Prof. Dr. Eggers-Stiftung für das sozialtherapeutisch Betreute Wohnen von psychisch kranken jungen Menschen. Diese Konzeption
MehrKonzeption Begleitetes Wohnen der Diakonie Bayreuth. für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung
Konzeption Begleitetes Wohnen der Diakonie Bayreuth für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung Inhalt 1. Leitbild... 3 2. Rechtliche Grundlagen... 3 3. Einzugsbereich und Zielgruppe... 3 4. Ziele... 4
MehrKonzeption tagesstrukturierender Angebote der NOAH-Wohnstätte 1. Vorwort
Konzeption tagesstrukturierender Angebote der NOAH-Wohnstätte 1. Vorwort Dieses Konzept ist in Ergänzung zur Gesamtkonzeption der NOAH- Wohnstätte des Sozialdienst Kath. Männer e.v. zu sehen und stellt
MehrAmbulant Betreutes Wohnen für Menschen mit wesentlich seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht
Leistungsbeschreibung Anschrift der Einrichtung Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit wesentlich seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht DRK Regionalverband Magdeburg
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrKonzeption. wir finden einen Weg. Stationäre Jugendhilfe. Wohngemeinschaft Heide. Ambulante Hilfen Suchthilfe Heilerziehungspflege Projekte
Konzeption wir finden einen Weg Stationäre Jugendhilfe Wohngemeinschaft Heide Ambulante Hilfen Suchthilfe Heilerziehungspflege Projekte Wohngemeinschaft Heide Emil-Gosch-Straße 7 25746 Heide 0481/ 2122935
MehrKonzeption. wir finden einen Weg. Stationäre Jugendhilfe Verselbständigung Next Step Ambulante Hilfen Suchthilfe Heilerziehungspflege Projekte
Konzeption wir finden einen Weg Stationäre Jugendhilfe Verselbständigung Next Step Ambulante Hilfen Suchthilfe Heilerziehungspflege Projekte Iuvo gemeinnützige GmbH Ulmenweg 58-60 24537 Neumünster 04321/
MehrAmbulant betreutes Wohnen
Ambulant betreutes Wohnen für junge Erwachsene mit Behinderungen, die selbstständig leben möchten Graf Recke Stiftung Kurzbeschreibung Das Ambulant Betreute Wohnen ist ein Angebot für junge Erwachsene
MehrKonzept der Außenwohngruppe in Heepen der von Laer Stiftung
Konzept der Außenwohngruppe in Heepen der von Laer Stiftung Gliederung: 1. Standort und Räumlichkeiten 2. Zielgruppe 2.1. Kontraindikation 3. Das Team 4. Pädagogische Arbeit 4.1. Bezugsbetreuer 4.2. Tagesstruktur
MehrFachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit. des Landesjugendamtes. zur Verfahrensweise im Rahmen. der Begleitung und Förderung
Referat Hilfen zur Erziehung Hans Wittwer - Str. 6 16321 Bernau Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit des Landesjugendamtes zur Verfahrensweise im Rahmen der Begleitung und Förderung von Eltern mit
MehrJugendhilfe. Betreuungsstelle Wuppertal Hopfenstraße
Jugendhilfe Betreuungsstelle Wuppertal Hopfenstraße Die Betreuungsstelle Die Betreuungsstelle in der Wuppertaler Südstadt hat ein Angebot mit individual-pädagogischem Schwerpunkt. Die Wohnung bietet 2
MehrJugendhilfeeinrichtung Flexible Ambulante Hilfen SGB VIII Kinder Jugend 27 ff
Jugendhilfeeinrichtung Flexible Ambulante Hilfen SGB VIII Kinder Jugend 27 ff 1 Leistungsbeschreibung Flexible ambulante Hilfe Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Flexible ambulante Betreuung ist ein,
MehrKonzeption. wir finden einen Weg. Heilerziehungspflege. Wohngemeinschaft Langeneßweg. Ambulante Hilfen Stationäre Jugendhilfe Suchthilfe Projekte
Konzeption wir finden einen Weg Wohngemeinschaft Langeneßweg Langeneßweg 8 25746 Heide 0481 42 11 853 Heilerziehungspflege Wohngemeinschaft Langeneßweg Ambulante Hilfen Stationäre Jugendhilfe Suchthilfe
MehrJürgen Brockmeyer. AWO Landesverband Berlin e.v. Gemeinnützige Pflegegesellschaft mbh Berlin
Jürgen Brockmeyer AWO Landesverband Berlin e.v. 1 Wohngemeinschaften für ältere Menschen mit Demenzerkrankungen 2 In der Berliner Landschaft findet man ein sehr heterogenes Angebot an Wohngemeinschaften.
MehrMacht Eingliederungshilfe süchtig?
Macht Eingliederungshilfe süchtig? Vortrag bei der Fachtagung der AG DroPo NRW Köln, 11. November 2011 Lothar Flemming LVR-Dezernat Soziales und Integration Fachbereichsleiter Sozialhilfe II Personenkreis
MehrLeitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v.
GEMEINSAM VIELFÄLTIG STARK! Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. 1. Es gibt uns, damit Menschen mit Behinderung wohnen, arbeiten und ihre Fähigkeiten erweitern können. Die Gemeinnützigen
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrStationär bis ambulant
Stationär bis ambulant Gliederung (1) Aktuelle Wohnalternativen für Menschen mit Behinderung (2) Wünschenswerte Änderungen im Bereich des Wohnens für Menschen mit Behinderung (3) Modellprojekt Inklusives
MehrWohnen, Fördern und Begleiten
Wohnen, Fördern und Begleiten Alle Informationen auf einen Blick Über uns Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Gäste und Interessierte, den Menschen nahe... ist der Leitgedanke des Klosters Ebernach,
MehrJugendsozialarbeit, die passt. Schule & Beruf. Berlin e.v.
Jugendsozialarbeit, die passt. Berufsorientierung Berufseinstiegsbegleitung Praxis/berufliche Praktika Bildungsförderung sozialpädagogische Begleitung Schule & Beruf Berlin e.v. Wir glauben an Dich. Angebot
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption der ambulanten Mutter-Kind-Betreuung 1. Kurzkonzept In der
MehrWohnen. für Menschen mit Behinderung
Wohnen für Menschen mit Behinderung Allgemeines Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung haben ein Recht auf individuell und privat gestaltetes Wohnen in den eigenen vier Wänden. Drei unterschiedliche
MehrSicher und selbstbestimmt! mit dem Team Betreutes Wohnen gut durchs Leben. Betreutes Wohnen in Wuppertal
Sicher und selbstbestimmt! mit dem Team gut durchs Leben Angstfrei durch den Alltag Herzlich willkommen! wir vom Team sind echte Lebens-Helfer. Das Team steht als Partner an der Seite psychisch erkrankter
MehrKonzeption. wir finden einen Weg. Stationäre Jugendhilfe Betreutes Wohnen Neumünster Ambulante Hilfen Suchthilfe Heilerziehungspflege Projekte
Konzeption wir finden einen Weg Stationäre Jugendhilfe Betreutes Wohnen Neumünster Ambulante Hilfen Suchthilfe Heilerziehungspflege Projekte iuvo gemeinnützige GmbH Ulmenweg 58-60 24537 Neumünster 04321
MehrRechtliche Grundlagen Ablaufschema Zusammenfassung
!"#$% & '% ( ) Rechtliche Grundlagen Ablaufschema Zusammenfassung )+) SGB IX - 2, Abs.1 Satz 1 SGB XII - 53 Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit
MehrJugendhilfe. Projektstelle Schweden
Jugendhilfe Projektstelle Schweden Standort Der ehemalige Bauernhof liegt im südlichen Schweden, auf einer Lichtung umgeben von Wäldern, reizarm und weit ab von Ablenkungen deutscher Städte. Hier wird
MehrChristophorus-Werk im Überblick
Unser Angebot ganzheitlich ganztags Christophorus-Werk im Überblick möglichst wohnortsnah (verschiedene Standorte) bei Bedarf in Kleingruppen Unser abwechslungsreiches und vielseitiges Angebot findet in
MehrHereinspaziert! Heilpädagogische Jugendwohngruppe Röttenbach. Verein für sozialpädagogische Jugendbetreuung e.v.
Verein für sozialpädagogische Jugendbetreuung e.v. Hereinspaziert! Heilpädagogische Jugendwohngruppe Röttenbach Lohmühlweg 7 b 91341 Röttenbach Tel. 09195 2557 Fax 09195 925492 wg.roettenbach@vsj.de www.vsj.de
MehrBedastrasse. Brauerstrasse. Kirchstrasse
förderraum Über uns Der förderraum ist ein Netzwerk von innovativen Arbeits-, Ausbildungs- und Wohnmöglichkeiten für Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf. Er bietet individuelle, bedarfsbezogene
MehrNACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V.
KURZ KONZEPTION AMBULANT BETREUTES WOHNEN NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V. Unterscheideweg 1-3 42499 Hückeswagen Deutschland Telefon: +49 (0) 2192 2011 Fax: +49 (0) 2192 2015 www.scheideweg.nrw
MehrErgotherapie im Ambulant Betreuten Wohnen
Ergotherapie im Ambulant Betreuten Wohnen Claudia Lütteke, BSc. Occ. Th. (NL) Reselve ggmbh Seelbacher Weg 15 57072 Siegen Inhalt Ziele und Leistungsangebot Berufsgruppen im ABW Gesetzliche Grundlagen
MehrKurzkonzept Wohnangebote
Wohnangebote und Mindestanforderungen In Ergänzung zu und als Chance zur Teilablösung von den familiären Strukturen (wenn noch vorhanden) bietet die Stiftung Schloss Biberstein geschützten Wohnraum für
MehrAmbulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54 ff. SGB XII. Konzeption
Ambulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54 ff. SGB XII Konzeption der ZAWO Ulm GmbH, Zeitblomstr.17/2, 89073 Ulm Tel. 0731 5521 4853, Fax 0731 5521 4855 info@zawo-ulm.de, www.zawo-ulm.de
MehrWohnen. für Menschen mit Behinderung
Wohnen für Menschen mit Behinderung Allgemeines Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung haben ein Recht auf individuell und privat gestaltetes Wohnen in den eigenen vier Wänden. Drei unterschiedliche
MehrWohnen. für Menschen mit Behinderung
Wohnen für Menschen mit Behinderung 11/2016 Allgemeines Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung haben ein Recht auf individuell und privat gestaltetes Wohnen in den eigenen vier Wänden. Drei unterschiedliche
MehrKinder- und Jugendheim Stolpe
im Jugendhilfeverbund in der Uckermark Angebotskatalog Jugendhilfeverbund in der Uckermark Kinder- und Jugendheim Stolpe Leopold-von-Buch-Str. 45, 16278 Stolpe Tel.: (033338) 869 0, Fax: (033338) 869 20
MehrEs ist schön, nach Hause zu kommen.
Es ist schön, nach Hause zu kommen. Das Annemarie- Griesinger-Haus Wohngemeinschaft für alleinstehende Senioren/-innen Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz Wohngemeinschaft für Junge Pflegebedürftige
MehrKonzeption Villa MitMensch Calenberger Land Vor dem Steintor Pattensen
Konzeption Villa MitMensch Calenberger Land Vor dem Steintor 5 30982 Pattensen 1 Einführung Bereich Die in 2008 ratifizierte UN-Konvention fordert besonders für Menschen mit Behinderungen Wohnangebote
Mehrherzlich willkommen! 3
erziehungsbeistandschaft jugendwohnen schule therapien tagesgruppen sozialpädagogische familienhilfe kinderkrippe herzlich willkommen! Als private Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe möchten wir Kindern,
MehrK O N Z E P T I O N Wohnkolleg Besonderheit Wohnkolleg Intensiv betreutes ambulantes Wohnen Das Wohnkolleg kurz WK stellt ein besonderes Angebot im intensiv betreuten ambulanten Wohnen in einer Wohngruppe
MehrBeschluss Nr. 4/2003 vom
Brandenburger Kommission Klein-Köris, den 10.07.2003 Nach 93 BSHG -Land Brandenburg Beschluss Nr. 4/2003 vom 10.07. 2003 Die Brandenburger Kommission gem. 93 BSHG beschließt die beigefügten Leistungstypen
MehrKonzept der Außenwohngruppe in Asemissen der von Laer Stiftung
Konzept der Außenwohngruppe in Asemissen der von Laer Stiftung Gliederung: 1. Standort und Räumlichkeiten 2. Zielgruppe 2.1. Kontraindikation 3. Das Team 4. Pädagogische Arbeit 4.1. Bezugsbetreuer 4.2.
MehrKonzept der DRK Bürgerservice Tecklenburger Land GmbH
Konzept der DRK Bürgerservice Tecklenburger Land GmbH Hausgemeinschaft für Menschen mit geistiger Behinderung in Mettingen Ambulant unterstütztes Wohnen an der Nierenburger Strasse Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrUnternehmen statt hinnehmen. Wohnbetreuung
Unternehmen statt hinnehmen OST West Leitbild Als gemeinnützige Gesellschaft zeichnen wir uns dadurch aus, dass wir unsere Energie in soziale Kompetenz und Innovation investieren. Das Unternehmensziel
MehrL e i s t u n g s v e r e i n b a r u n g B E T R E U T E S W O H N E N
g e m e i n s a m l e b e n l e r n e n L e i s t u n g s v e r e i n b a r u n g B E T R E U T E S W O H N E N Stand: März 2015 Kinder- und Jugendheim Haus Waldeck E.& A. Schmidt GbR Münchberg 2-4 35606
MehrPFLEGEFAMILIEN FÜR BEHINDERTE KINDER UND JUGENDLICHE LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN. Fachbereich für Menschen mit geistiger Behinderung
PFLEGEFAMILIEN FÜR BEHINDERTE KINDER UND JUGENDLICHE LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Fachbereich für Menschen mit geistiger Behinderung WARUM PFLEGEFAMILIEN?. Die Pflegefamilien des Landeswohlfahrtsverbandes
MehrKonzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal
Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal Wohngruppe INNENSTADT Schulhausstrasse 2 4900 Langenthal 062 922 13 15 info@wohnheim-im-dorf.ch 30. Mai 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Absicht und Vernetzung 03 1.1.
MehrDER FACHBEREICH WOHNEN UND ASSISTENZ
16 DER FACHBEREICH WOHNEN UND ASSISTENZ Wohnen heißt Zuhause sein Wir unterstützen Sie mit unseren Angeboten, selbstbestimmt und selbstständig in ihrem zu Hause zu wohnen und zu leben. Dazu bieten wir
MehrJung & psychisch krank Was nun????
Jung & psychisch krank ----- Was nun???? Praxisbeispiel Sozialpsychiatrie Doris Weißenseel, Diplom Sozialpädagogin ( FH) Gesamtleitung Spdi, Vorsitzende PSAG Region III U.fr. 1 als Verbund Beratungsstelle
MehrUnternehmen statt hinnehmen. Wohnbetreuung
Unternehmen statt hinnehmen OST West Leitbild Als gemeinnützige Gesellschaft zeichnen wir uns dadurch aus, dass wir unsere Energie in soziale Kompetenz und Innovation investieren. Das Unternehmensziel
MehrIntegrative Wohngruppe. David. nach BSHG Josefshaus. Heilpädagogisches Heim für Kinder und Jugendliche. Leistungsbeschreibung
Integrative Wohngruppe David nach BSHG Josefshaus Heilpädagogisches Heim für Kinder und Jugendliche Leistungsbeschreibung GFO Eine Einrichtung der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption des Mädchenwohnprojektes DAKATA Herne 1. Kurzkonzept Mädchenarbeit
Mehrifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit
ifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit ifs Wir helfen weiter Ein Dienstleistungsunternehmen, das Menschen in jedem Alter in psychischen und sozialen Notsituationen, in Krisen und bei schwierigen
MehrWohnen. Mit tragfähigen Beziehungen
Wohnen Mit tragfähigen Beziehungen In der Humanitas Stiftung in Horgen bieten wir Erwachsenen mit einer Behinderung ein vielfältiges und durchlässiges Wohn-, Arbeits- und Bildungsangebot. Im Zentrum unseres
MehrPraxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus
Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Was ist das Mutter-Kind-Haus? das Mutter-Kind-Haus bietet acht jungen Schwangeren und Müttern ab 14 Jahren die Möglichkeit, zusammen mit ihren Kindern in einem
MehrKonzeption. wir finden einen Weg. Stationäre Jugendhilfe Wohngruppe Hof Heuwisch Ambulante Hilfen Suchthilfe Heilerziehungspflege Projekte
Konzeption wir finden einen Weg Stationäre Jugendhilfe Wohngruppe Hof Heuwisch Ambulante Hilfen Suchthilfe Heilerziehungspflege Projekte Wohngruppe Hof Heuwisch Heuwisch 1 25792 Neuenkirchen 04837 90 29
MehrAutismus ambulant Regionalbüro Münsterland
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Autismus ambulant Regionalbüro Münsterland Konzeption Mar.Te.As Ein
MehrBetreutes Wohnen. Mit unserer Betreuung möchten wir die Lebensqualität in folgenden Bereichen verbessern:
Betreutes Wohnen Das UNIONHILFSWERK bietet für psychisch kranke Erwachsene Betreutes Wohnen an. Das Betreute Einzelwohnen und die therapeutischen Wohngemeinschaften sind in einem Verbund zusammengeschlossen.
MehrHilfen für Menschen mit erworbener Hirnschädigung in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel am Beispiel des Hauses Rehoboth
Hilfen für Menschen mit erworbener Hirnschädigung in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen am Beispiel des Hauses Rehoboth Michael Kamp, Teamleitung Haus Rehoboth Michael Kamp, Teamleitung Haus Rehoboth
MehrWie erreichen Sie uns?
Was bieten wir Ihnen? Wie erreichen Sie uns? Wir bieten Ihnen ein geschütztes Umfeld in der Nähe des Zentrums von Göttingen. Je nach Art und Umfang der benötigten Hilfe bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten
MehrMiteinander im Leben
Caritasverband Darmstadt e. V. Miteinander im Leben Gemeindepsychiatrisches Zentrum Bensheim im Franziskushaus Bensheim Das Caritas Zentrum Franziskushaus in Bensheim 2006 konnte der Caritasverband Darmstadt
MehrKonzeption. Ambulant betreutes Wohnen. Diakoniezentrum Bethesda Bereich Hilfen für Menschen mit Behinderung (Stand April 2010)
Konzeption Ambulant betreutes Wohnen Diakoniezentrum Bethesda Bereich Hilfen für Menschen mit Behinderung (Stand April 2010) Revision 20.04.2010 Seite 1 / 5 LD-BHH-MD-021 I. Personenkreis und Ziel Das
MehrCaritas - Don Bosco ggmbh Berufsbildungswerk Würzburg BBW. Berufsbildungswerk
Caritas - Don Bosco ggmbh Berufsbildungswerk Würzburg Erziehungs- und Jugendhilfe BBW Würzburg Berufsbildungswerk Wollt ihr etwas Gutes tun? Erzieht die Jugend. Wollt ihr etwas Heiliges tun? Erzieht die
MehrLeitbild. Pflegekreis Wilnsdorf e.v.
Leitbild Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Inhalt 1. Leitbildentwicklung 2. Gründung des Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Unser Auftrag 3. Die uns anvertrauten Menschen Was sind die Grundlagen und Werte für den Umgang
MehrAlternative Wohnformen
Alternative Wohnformen Sabine Wenng am 3. April 2014 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Sozialministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Unser Leitlinie als Bayerische
MehrDienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung Wohngemeinschaften
Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung Wohngemeinschaften Zu wem gehört unser Dienst und für wen sind wir da? In den Einrichtungen des Dienstes für Menschen mit Behinderung der Bezirksgemeinschaft
MehrViaNobis Die Eingliederungshilfe. Konzept a Eingliederungshilfe für seelisch Behinderte junge Erwachsene. Konzept 18+
1 / 8 behinderte junge Erwachsene 2014 erstellt: geprüft: freigegeben: Datum: Unterschrift: Arnold Schweden Arnold Schweden M. Nicolaes 2/ 8 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel 2 Zielgruppe 3 Zielsetzung 4 Art
MehrWohngemeinschaft für Senioren - Ein Modell für die Zukunft?
Wohngemeinschaft für Senioren - Ein Modell für die Zukunft? Anzahl ambulant betreuter WG in den Bundesländern (Stand 09.08.2012) Gesetzliche Grundlagen Die gesetzliche Grundlage für diese neue Wohnform
MehrWohngruppe Trittau. Trittau. Pädagogische Leitung. Wohngruppe Trittau. 5 Plätze. für Kinder und Jugendliche von 5 18 Jahren
Wohngruppe Trittau 5 Plätze für Kinder und Jugendliche von 5 18 Jahren Trittau ist eine Kleinstadt vor den Toren Hamburgs mit erhaltenem dörflichen Charakter. Pädagogische Leitung Ramdas Weichert 0431
MehrLeitbild. familiär dynamisch offen
Leitbild familiär dynamisch offen Unsere Schule ist ein integrierender Bestandteil der Gemeinde Fischbach. Sie ist in ihr verankert und trägt durch ihr Mitwirken zum gesellschaftlichen und kulturellen
MehrKonzeption Betreutes Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung
Konzeption Betreutes Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung 1 1. Vorbemerkung 2. Zielgruppe und Einzugsbereich 3. Ziele 3.1. Das Betreute Wohnen ein Schritt zur Normalisierung 3.2. Das Betreute
MehrClearing- Konzept nach 41 SGB VIII
Seite 1/7 Clearing- Konzept nach 41 SGB VIII Seite 2/7 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel 2 Zielgruppe 3 Zielsetzung 4 Betreuungszeiten 5 Personelle Ausstattung 6 Aufnahmeverfahren 7 Rechtliche Grundlagen 8
MehrHilfeplanung. Zuhören Wir hören dir zu! Jeder von uns gerät in Krisen. Planen Sobald wir deine Geschichte gehört haben, sind
Hilfeplanung Unsere ambulanten, flexiblen Kinder- und Jugendhilfeangebote richten sich, wie alle unsere Hilfen, nach dem individuellen Bedarf des Einzelnen. Sie werden gemeinsam mit den zuständigen Fachkräften
MehrUnterstützung und Beratung. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen
Unterstützung und Beratung Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen Gute Lebensqualität Begleitung im Alltag Jeder Mensch hat eigene Vorstellungen davon, was für ihn zu einer guten Lebensqualität
Mehrsind NICHT Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und mit eigenem Einkommen.
Jutta Pagel-Steidl sind NICHT Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und mit eigenem Einkommen. sind erwachsene Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung, mit Grundsicherung (SGB
MehrKonzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen
Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:
MehrAmbulant Betreutes Wohnen
Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischer Erkrankung Lüdenscheid SternenZelt Mitten im Gespräch Was ist Ambulant Betreutes Wohnen? In der eigenen Wohnung zu leben bedeutet Geborgenheit, Sicherheit,
MehrNiedersburg. Haus. Nächstenliebe leben. Evangelische Kinder- und Familienhilfe. s Wohnheim. s Außenwohngruppe. s Tagesgruppen
Evangelische Kinder- und Familienhilfe Boppard Haus Niedersburg Nächstenliebe leben s Wohnheim s Außenwohngruppe s Tagesgruppen s Sozialpädagogisch Betreutes Wohnen s Sozialpädagogische Familienhilfe s
MehrErgebnisbericht Haus Westricher Straße. nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO
nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Anlage 2 zu 4,5 WTG-DVO Ergebnisbericht: Einrichtung mit umfassendem Leistungsangebot Nach 23,
MehrJohannes-Diakonie Mosbach
Johannes-Diakonie Mosbach Of fene Hilfen Unterstützung Begleitung Beratung 2 Ihre Ansprechpartner: Heike Ostant Verbundleitung Offene Hilfen Mosbach/Schwarzach Tel: 06261 / 938 858-51 E-Mail: Heike.Ostant@johannes-diakonie.de
MehrKonzept Ambulant betreutes Wohnen Holländerhof
Konzept Ambulant betreutes Wohnen Holländerhof Gliederung 1 Allgemeine Angaben 2 Zielgruppe 3 Grundlagen der pädagogischen Arbeit 4 Leistungsumfang in der Betreuung/Begleitung/Förderung 4.1 Direkte Betreuungsleistungen
MehrWohngemeinschaften für Menschen mit demenzieller Erkrankung
Wohngemeinschaften für Menschen mit demenzieller Erkrankung Die meisten Menschen mit Demenz werden nach wie vor von Familienangehörigen zuhause betreut und gepflegt. Hierbei kann unser Pflegedienst Sie
MehrJugendhilfe. Betreuungsstelle Wuppertal Hammerstein
Jugendhilfe Betreuungsstelle Wuppertal Hammerstein Standort Die Betreuungsstelle Hammerstein wird durch einen Dipl. Sozialarbeiter und eine Päd./Soz.Wiss. betreut und ist im Stadtteil Wuppertal-Vohwinkel
MehrSelbstständig wohnen und leben. Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen
Selbstständig wohnen und leben Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen Ein gutes Zuhause Unsere Assistenz Wie möchten Sie leben? Jeder Mensch hat eine eigene Vorstellung davon in der Stadt oder
MehrWohnformen für Menschen mit Behinderung. Beispiel der Wohngruppe für junge Behinderte Am Goldberg 3 b in Leichlingen
Wohnformen für Menschen mit Behinderung Beispiel der Wohngruppe für junge Behinderte Am Goldberg 3 b in Leichlingen Wohnen, mit der Sicherheit versorgt zu sein Der Spar- und Bauverein Leichlingen, eine
MehrLeben in Gastfamilien
begleiten. fördern. unterstützen. Sozialwerk St. Georg Westfalen-Nord ggmbh Leben in Gastfamilien Betreutes Wohnen in Familien (BWF) für Menschen mit Assistenzbedarf Leben in Gastfamilien Perspektiven
Mehr