Gemeindebrief. Frühsommer Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt. Juni Juli.

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1 Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt Frühsommer 2012 Juni Juli Gemeindebrief Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Monatsspruch Juni 1. Korinther 15,10

2 Evangelische Kirchengemeinde Freudenstadt In dieser Ausgabe lesen Sie: S. 2 Adressen, Impressum S. 3 Liebe Leserin, lieber Leser S. 4 Thema: S. 7 Freundeskreis Asyl S. 8 Konzert für Kinder S. 9 Predigtreihe Ich glaub schon S. 13 Berichte aus der Stadtkirche S. 18 Berichte aus der Martinskirche S. 22 Berichte vom Kniebis S. 28 Nachruf, Bibelstunde S. 29 Stadtfest S. 30 Förderkreis Kenia, ökum. Mittagsgebet S. 31 Die Apis, Bethel-Sammlung S. 32 Freud und Leid S. 33 Christustag, Glaubenskurs S. 34 Gruppen und Kreise S. 35 CVJM-Seite S. 36 Übersicht der Gottesdienste Evang. Gesamtkirchenpflege Kirchenpfleger Markus Rebhuhn Alfredstr. 79 Tel Bankverbindung: Konto Nr. 1188, BLZ , Kreissparkasse Freudenstadt Kantor Jörg Michael Sander Schulstr. 37 Tel Joerg.M.Sander@ev-kirche-fds.de Dekanatamt Dekan Werner Trick Marktplatz 34 Tel Dekanatamt@elkw.de Pfarrer zur Dienstaushilfe Enno Knospe Ringstr. 47 Tel Enno.Knospe@elkw.de Pfarramt Nord Pfarrer Hans-Jürgen Schlue Schulstr. 37 Tel Hans-Juergen.Schlue@elkw.de Pfarramt West Pfarrer Thomas Strohhäcker Marktplatz 36 Tel Thomas.Strohhaecker@elkw.de Büro Pfarramt Nord + West Schulstr. 37 Tel Stadtkirche@ev-kirche-fds.de Pfarramt Martinskirche Pfarrer Uwe Stierlen Vogelsangweg 16 Tel Uwe.Stierlen@elkw.de Pfarramt Kniebis Pfarrer Michael Buck Baiersbronner Str. 15 Tel Michael.Buck@elkw.de Krankenhauspfarramt Pfarrer Christoph Döttling Tel dienstlich Tel privat Impressum: Herausgeber: Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt Redaktionsteam: Michael Buck, Ingrid Deuschle, Hans-Jürgen Schlue Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 6. Juli Gemeindebrief@ev-kirche-fds.de 2

3 Pfarrer Uwe Stierlen Liebe Leserin, lieber Leser, unsere Bibel erzählt an vielen Stellen von Menschen, die aus verschiedensten Gründen auf der Flucht sind, vertrieben werden oder in einem fremden Land leben müssen. Schon Adam und Eva werden aus dem Paradies vertrieben. Kain muss nach seiner Bluttat heimatlos umherirren. Noah flüchtet in der Arche vor der Sintflut. Abraham verlässt aufgrund des Wortes Gottes seine Heimatstadt Haran. Ruth und ihre Familie wandern aufgrund einer Hungersnot aus zu den Moabitern. Selbst Jesus muss als Kind mit seiner Familie nach Ägypten fliehen. Es gibt also schon in der Bibel die verschiedensten Gründe dafür, dass Menschen ihre Heimat verlassen. Dazu gehören, um es mit zeitgenössischen Begriffen zu fassen, eine ökologische Katastrophe, die Noah zum ersten Bootsflüchtling werden lässt - oder rein wirtschaftliche Gründe wie bei Ruth und Naomi. Und wer die Geschichten der Bibel im Zusammenhang liest, erfährt auch, dass Gott diese Menschen liebt und gerade sie, selbst der Brudermörder Kain, unter seinem besonderen Schutz stehen. In unserer Bibel wurde auch das erste Asylrecht erfunden bzw. niedergelegt. Anfänglich dienten heilige Stätten, Tempel und Altäre den Flüchtenden als Zufluchtsstätten - wie in 1. Kön 1,50ff. In 4. Mose 35 und 5. Mose 19 wird dann jedoch eigens schriftlich festgehalten, dass Gott dem Mose die Anweisung gab, sechs Asylstädte einzurichten, in die jemand fliehen kann, wenn er von Blutrache bedroht ist. Daneben ist natürlich allgemein der Schutz und der fürsorgliche Umgang mit Fremden ein durchgehendes Motiv im Alten wie im Neuen Testament. Es ist also nicht nur politisch zweckmäßig, sondern ein wichtiges Element unseres christlichen Glaubens, sich auf die Seite der Menschen zu stellen, die - aus welchen Gründen auch immer - auf der Flucht sind und Asyl suchen. Ich freue mich deshalb, dass es - neben der Arbeit, die der Landkreis Freudenstadt im Hinblick auf Asylsuchende unternimmt - in unserer Stadt einen kleinen Kreis verschiedenster Menschen gibt, die sich für Asyl suchende Menschen einsetzen. Ihr Engagement reicht von einfachen menschlichen Gesten (zu grüßen und den Menschen zu vermitteln, dass sie willkommen sind) bis hin zu Sprachkursen, Begleitung bei Behördengängen und Rechtsberatung. Darin wird ganz konkret deutlich, was es bedeutet, dass Jesus - ausdrücklich auch im Hinblick auf fremde Menschen - sagt: Was Ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Geschwistern, das habt Ihr mir getan. Ihr 3

4 Zum Jahr des Gottesdienstes Unsere Württembergische Landeskirche hat das Jahr 2012 zum Jahr des Gottesdienstes ausgerufen und möchte die Gemeinden damit anregen neu über ihr Verhältnis zum Gottesdienst nachzudenken und daraus Anregungen für die gottesdienstliche Praxis zu gewinnen. Für uns in Freudenstadt ist das allerdings nichts Neues, denn wir beschäftigen uns ja bereits seit Langem mit dem Gottesdienst und dies trägt inzwischen auch Früchte. Denken wir nur an die vielfältigen Formen des Gottesdienstes, die wir in unserer Gemeinde pflegen: - sonn- und festtägliche Predigtgottesdienste nach altwürttembergischer Tradition sonntags um 10 Uhr mit parallel dazu stattfindender Kinderkirche, immer wieder auch gemeinsam als Familiengottesdienst gefeiert. - Gottesdienste mit Feier des Heiligen Abendmahls selbstverständlich integriert - laut Kirchengemeinderatsbeschluss, der allerdings nicht immer ganz konsequent durchgehalten wird, am ersten Sonntag jeden Monats und an den hohen Festtagen (1. Weihnachtstag, Gründonnerstag, Karfreitag, Ostersonntag, Pfingstsonntag, Buß- und Bettag) jeweils um 10 Uhr, bei denen wir uns jedes Mal über eine ungewöhnlich hohe Teilnehmerzahl freuen können. Deshalb dauern diese Gottesdienste allerdings oft auch etwas länger. - die Wochenschlussgottesdienste am Samstagabend um 18 Uhr, mit dem Schwerpunkt Fürbitte am ersten Samstag jedes Monats, mit Abendmahlsfeier am dritten Samstag und mit besonderem Schwerpunkt auf der Musik in der Regel am letzten Samstag jedes Monats als Musikalische Vesper. - Die Vesper, ein liturgisches Abendgebet nach der Ordnung des Evangelischen Tagzeitenbuches (Kloster Kirchberg) mit Psalmengesang, biblischer Lesung und ausführlichem Gebetsteil, gibt es seit nunmehr zwei Jahren an jedem Donnerstagabend um 18:30 Uhr. - Die G-11-Gottesdienste, die in erster Linie die jüngere und mittlere Generation ansprechen wollen, in etwa zweimonatigem Abstand sonntagmorgens um 11 Uhr (an Stelle des üblichen Predigtgottesdienstes). - die verschiedenen Kasualgottesdienste (Taufgottesdienste, Trauungen, Trauungsjubiläen und Trauerfeiern) - spezielle Gottesdienstangebote für junge Leute, wie die GmbH-Gottesdienste (Gottesdienst mit begründeter Hoffnung) im Jugendhaus oder Church- Night am Reformationsfest - in der Adventszeit die täglichen Adventskranz-Andachten - von Montag bis Mittwoch der Karwoche die abendlichen Passionsandachten - im Sommer von Montag bis Freitag das Ökumenische Mittagsgebet 4

5 - außerdem Schulgottesdienste, Mitarbeiterandachten, Kantatengottesdienste und vieles mehr. Auch ist es bei uns inzwischen undenkbar geworden, dass ein Pfarrer den Gottesdienst allein hält, wie das früher der Fall war. Was ist das überhaupt für eine sonderbare Vorstellung, dass Gottesdienste gehalten werden? Heute leben unsere Gottesdienste doch vielmehr von der Vorstellung, dass wir in ihnen miteinander ein Fest des Glaubens feiern. Dabei äußert sich das Miteinander in immer häufigerer Beteiligung von Gemeindegliedern am gottesdienstlichen Geschehen, z. B. als Lektoren (Vorleser), als Sprecher von Fürbitten, als Abendmahls-Helfer, bei szenischen Anspielen oder in der musikalischen Gestaltung (Chöre, Posaunenchor, Musikteams, Instrumentalensembles, Solisten und Bands); außerdem in früher nur selten gepflegten Formen der Interaktion wie Kanonsingen, Wechsel zwischen Chor/ Vorsänger/Sprecher und Gemeinde, gesungene Gebetsrufe, Bewegungslieder, Dialogpredigten usw. Der Festcharakter des Gottesdienstes kommt meiner Ansicht nach allerdings oft zu kurz. Einerseits wegen der oft allzu großen Fixierung auf die Predigt und der damit latent einhergehenden Geringschätzung der anderen gottesdienstlichen Elemente. Andererseits wegen dem bei Verantwortlichen und Gemeinde oft nur gering ausgeprägten Bewusstsein für die Würde des Gottesdienstes und das ihm angemessene Zelebrieren (von lat. celebrare, dt. festlich begehen). Ein Gottesdienst ist weder ein mit schönem, aber eigentlich unbedeutendem Beiwerk umrankter Vortrag zu Glaubensthemen ( garnierte Predigt ), noch eine Party, bei der man sich mal richtig gehen lassen kann, noch öffentliche Zurschaustellung des Glaubens Einzelner, noch eine Theateraufführung oder Show, bei der etwas vorgeführt wird, das die Besucher unterhalten soll und von ihnen bewundert und beklatscht wird. Eher ist er einem Festakt vergleichbar, in dem die Gegenwart Gottes in der Welt proklamiert (von lat. proclamare, dt. laut ausrufen, öffentlich machen) und gefeiert wird und seine Gemeinde sich von ihm für ihr Wirken in dieser Welt stärken lässt durch Wort und Sakrament. Solche Festakte folgen in der Regel einer bestimmten inneren Ordnung (in Klammern die Entsprechungen in unserem Gottesdienst): - Begrüßung (Eingangswort, Psalm, Gebet) - Festrede/Laudatio (Lesung, Predigt, Glaubensbekenntnis) - Festessen (Abendmahl) - Verabschiedung mit guten Wünschen für den Heimweg (Fürbitten, Segen). Natürlich stimmt dieser Vergleich nur in der Grundstruktur, nicht im Einzelnen, denn eine Predigt ist sicher mehr als nur eine Festrede und das Abendmahl viel bedeutungsvoller als nur ein Festessen. Aber ich denke, das Wissen um die Grundstruktur des Gottesdienstes als Festakt und damit als offizielles, öffentliches Geschehen - kann uns helfen zu einer dem Gottesdienst 5

6 angemessenen Haltung zu finden. Das aus dem Griechischen kommende Wort Liturgie, das immer wieder als Synonym für Gottesdienst verwendet wurde und wird, heißt übersetzt Öffentlicher Dienst. Im Gottesdienst geht es also nicht in erster Linie um die Pflege des persönlichen Verhältnisses des Einzelnen zu Gott (Dazu sind private Bibellese und Bibelgespräch sowie das persönliche Gebet des Einzelnen oder in Gebetsgemeinschaften besser geeignet) sondern um den Dialog der Gemeinde mit ihrem Gott und das öffentliche Bekenntnis zu ihm und seiner Kirche. Daraus können sich ganz praktische Fragestellungen ergeben. Für den Einzelnen: Fehlt nicht ein wichtiger Farbtupfer im öffentlichen Bild der Gemeinde, wenn ich beim Gottesdienst fehle? Wie kann ich mich mit meinen Gaben einbringen, damit der Gottesdienst die Gemeinde in ihrer Vielfalt widerspiegelt? Welche Konsequenzen hat das Wissen um den öffentlichen Charakter des Gottesdienstes für mich in Bezug auf Pünktlichkeit, Aufmerksamkeit, äußere Haltung, Kleidung, meine Beteiligung usw.? Und für uns Verantwortliche: Bedenken wir bei der Wahl unserer Worte, Handlungen und Musik im Gottesdienst deren öffentliche Wirkung? Wie wirkt meine Art im Gottesdienst aufzutreten, mich zu bewegen? Stehen inhaltlicher Anspruch und äußere Form in einem rechten Verhältnis zu einander oder widersprechen sie sich? Wie steht es um unser öffentliches Bekenntnis zur Ökumene, wenn wir in unseren Gottesdiensten zwar immer mehr freikirchliche, zum Teil auch charismatische oder pfingstlerische Impulse aufnehmen, uns aber z. B. in unserer Abendmahlspraxis in Bezug auf Form und Häufigkeit der Feier kaum den uns im Glauben viel näher stehenden und in der ACK (Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen) mit uns verbundenen katholischen und orthodoxen Kirchen annähern? Glaubt man uns den Willen zur Ökumene dann noch? Selbstverständlich ist der Aspekt der öffentlichen Wirkung des Gottesdienstes nur einer von vielen. Er scheint mir aber insofern wichtig zu sein, als es hierbei um unsere Glaubwürdigkeit geht. Wir drehen uns in unserer Diskussion über den Gottesdienst so mein Eindruck sehr stark um uns selbst, unsere Bedürfnisse, unsere Wünsche und unser Wollen und dies alles möchte ich in seiner Bedeutung auch nicht geringschätzen. Aber mir erscheint es wichtig in diesem Zusammenhang auch nach der Haltung zu fragen, in der wir den Festakt Gottesdienst begehen, denn diese entscheidet wesentlich darüber, für wie glaubwürdig man uns Christen in der Öffentlichkeit hält. Jörg M. Sander 6

7 Freundeskreis Asyl in Freudenstadt Verschiedene Personen aus Freudenstadt haben sich zu einem Freundeskreis Asyl zusammengefunden. Dadurch sollen die verstreuten Initiativen, die es bisher schon gab, zusammenarbeiten. Der Freundeskreis Asyl will als Arbeitskreis innerhalb der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) über das Thema Asyl informieren und Asylsuchenden im Einzelfall konkret helfen. Dabei soll der Kontakt zu Betroffenen gepflegt und beim Umgang mit Ämtern Hilfe angeboten werden. Ein Rechtsanwalt ist bereit, die Beratung bei asylrechtlichen Fragen zu unterstützen. Der Schutz des Fremden, der in deinen Toren ist, ist in der Bibel tief verwurzelt. So heißt es in den Mosebüchern: Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken. Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten, und du sollst ihn lieben wie dich selbst. (3. Mose 19, 33f ). Nach Artikel 16a des Grundgesetzes (GG) genießen politisch verfolgte Menschen in Deutschland Asyl. Das Asylrecht hat als Grundrecht Verfassungsrang. Es dient dem Schutz der Menschenwürde. Zentrale Anlaufstelle für Asylsuchende ist das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Karlsruhe. Für die Dauer des Asylverfahrens wird einem Asylsuchenden ein Wohnort in einem Landkreis zugewiesen. So leben auch in Freudenstadt in einer Gemeinschaftsunterkunft zahlreiche Flüchtlinge, die Asyl beantragt haben. Der Weg vom Asylantrag bis zur Anerkennung kann sehr lang sein. Die Formen einer Duldung sehen sehr verschieden aus. Die Situation, in der Asylsuchende leben, ist dabei nicht selten bedrückend. In den letzten Jahren wurde insbesondere um die so genannte Residenzpflicht gerungen. Sie verpflichtet Asylsuchende innerhalb eines Landkreises zu bleiben. Landesbischof Frank Otfried July befürwortet die kürzlich von der Landesregierung beschlossene Lockerung der Residenzpflicht für Asylbewerber in Baden-Württemberg: Ich begrüße, dass sich Asylbewerber in Baden-Württemberg künftig freier bewegen können und so auch familiäre Kontakte erleichtert werden. Ich sehe darin auch eine Frucht der langjährigen Bemühungen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg in der Asylarbeit. Gleichwohl bleibe noch viel zu tun, so Landesbischof July. Erste Projekte des Freundeskreises Asyl in Freudenstadt sind ein Benefizkonzert und die Mitarbeit beim Afrika-Fest auf dem Marktplatz am 23. und 24. Juni. Auch das Einwerben von Fördergeldern für die Unterstützung von Deutschunterricht steht oben auf der Agenda. Wer Interesse hat, ist herzlich zum nächsten Treffen des Freundeskreises Asyl am 11. Juni um 19 Uhr im Gemeindehaus der Martinskirche eingeladen. Ansprechpartner ist Pfarrer Michael Buck. 7

8 Jakob, der Gaukler - Ein Konzert für Kinder am 16. Juni Der Deutsche Musikrat, ein Zusammenschluss aller großen deutschen Musikverbände, hat den Juni 2012 zum Tag der Musik ausgerufen. Jedes Jahr am 3. Wochenende im Juni soll es in Zukunft einen solchen Tag der Musik geben. Damit möchte der Musikrat auf die große Bedeutung der Musik für das kulturelle und gesellschaftliche Leben in unserem Land aufmerksam machen. Musiker jeglicher Couleur tragen die unterschiedlichsten Aktivitäten dazu bei. Auch das Bezirkskantorat wird sich in diesem Jahr mit einer Veranstaltung für Kinder daran beteiligen. Dadurch soll die besondere Bedeutung der musikalischen Bildung im Kindesalter betont werden. Das Konzept wurde von der Diplom-Rhythmikerin Ruth Wörner und Bezirkskantor Jörg M. Sander gemeinsam entwickelt. Ruth Wörner führt seit einigen Jahren im Auftrag der Kindergarten- Fachberatung Kurse für Erzieherinnen durch, in denen diese Hilfen für das Singen mit Kindern an die Hand bekommen. Einige der Absolventinnen waren nach Beendigung ihres Kurses so begeistert, dass sie unbedingt weitermachen wollten. So entstand ein Arbeitskreis Singen mit Kindern, der sich unter der Leitung von Frau Wörner trifft, um an dem Thema weiterzuarbeiten. Neben der Kinder- und Jugendkantorei der Stadtkirche unter der Leitung von Jörg M. Sander wird dieser Arbeitskreis das Programm des Kinderkonzerts mitgestalten. Die Geschichte von Jakob, dem Gaukler, führt ins mittelalterliche Frankreich. Jakob, über den alle immer nur lachen, möchte der Welt entfliehen und landet in einem Kloster. Doch dort kann man seine Gaukler-Kunst nicht gebrauchen, bis eines Tages etwas Außergewöhnliches geschieht Es gibt viel natürlich mittelalterliche -Musik, zum Anhören, zum Mitmachen Die Veranstaltung, die im Rahmen der musikalischen Vespern am Samstag, 16. Juni, um 18 Uhr in der Stadtkirche stattfindet, ist in erster Linie für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter gedacht. Aber auch Ältere (z. B. Eltern und Großeltern) sind herzlich willkommen. Für Kinder ist der Eintritt frei. Erwachsene werden um eine Spende gebeten. Das Konzert dauert höchstens eine Stunde. 8

9 Freie Plätze für Orgelunterricht In den nächsten Wochen werden wieder einige Orgelschüler von Bezirkskantor Jörg M. Sander ihre Ausbildung mit dem Befähigungsnachweis für Organisten abschließen. So besteht die Möglichkeit, dass Herr Sander nach den Sommerferien neue Orgelschüler aufnehmen kann. Interessenten wenden sich bitte direkt an ihn ( ). Nähere Informationen auch im Internet unter: >Stadtkirche >Das sind wir >Kirchenmusik >Angebote des Bezirkskantors Predigtreihe 2012 Ich glaub schon unser Glaubensbekenntnis Zum Jahr des Gottesdienstes veranstalten wir in den Gemeinden in und um Freudenstadt eine Predigtreihe zum apostolischen Glaubensbekenntnis. Die 3 Teile unseres Glaubensbekenntnisses (die 3 Artikel) werden im Juli an 3 Sonntagen Themen dieser Gottesdienste sein. Eine Besonderheit der Predigtreihe liegt darin, dass die Pfarrer in einer anderen als ihrer eigenen Gemeinde ihre Predigt halten. Die Einzelheiten zur Aufteilung der Predigtreihe entnehmen Sie bitte dieser Tabelle: Tag Dietersweiler Grüntal Kniebis Martinskirche Stadtkirche Wittlensweiler 1.7. Strohhäcker 3.Artikel Stierlen 2.Artikel 8.7. Buck 1.Artikel Stierlen 2.Artikel Knospe 3.Artikel Müller 2.Artikel Weller 1.Artikel Schlue 1.Artikel Trick 2.Artikel Knospe 3.Artikel Müller 2.Artikel Schmidt 3.Artikel Strohhäcker 3.Artikel Weller 1.Artikel Schmidt 3.Artikel Trick 2.Artikel Buck 1.Artikel Schlue 1.Artikel 9

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13 Pfingst- Sonntag Pfingst- Montag Stadtkirche Gottesdienste am Sonntag 10 Uhr 1. Kor. 2, Gottes Geist contra Zeitgeist! Gottesdienst mit Taufen (Strohhäcker/Sander/cappella vocale) 10 Uhr Epheser 4, Ökumenischer Gottesdienst (Knospe) Uhr Abendmahlsgottesdienst (Knospe) Epheser 1, 3-14 Die Dreifaltigkeitsikone des Andrej Rubljows Uhr Jeremia 23, (Döttling) Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor (Schlue) 1. Kor. 14, Gut, dass wir einander haben Uhr 1. Johannes 1, 5-2,6 Gottesdienst mit Taufen (Trick) Uhr Predigtreihe Ich glaub schon - unser Glaubensbekenntnis 2. Artikel Der Sohn - Gott für mich! Abendmahlsgottesdienst (Stierlen) Uhr Predigtreihe Ich glaub schon - unser Glaubensbekenntnis 1. Artikel Der Vater - Gott über mir! Ökumenischer Gottesdienst zum Stadtfest (Weller) Uhr G. 11 Gottesdienst Uhr Predigtreihe Ich glaub schon - unser Glaubensbekenntnis 3. Artikel Der Heilige Geist - Gott in mir! Aussendungsgottesdienst EJW mit Kantorei (Schmidt) Uhr 1. Korinther 6, 9-14 (Trick) Uhr Abschlussgottesdienst CVJM-Ferien-Waldheim 2012 Waldheim-Team (Strohhäcker) 13

14 Stadtkirche Tauftermine in der Stadtkirche 24. Juni Uhr 29. Juli Uhr 26. August Uhr Weitere Termine auf Anfrage im Büro der Stadtkirche Tel Anmeldungen in den Pfarrämtern der Stadtkirche Freudenstadt: Pfarramt Nord (3075 od Pfarramt West (6554) Pfarramt Mitte (6087) Diamantene Konfirmation Zum Fest der Diamantenen Konfirmation kamen am 6. Mai 57 Männer und Frauen, die vor 60 Jahren in der Stadtkirche oder in ihrem Heimatort konfirmiert wurden. Nach dem Festgottesdienst mit Pfarrer Thomas Strohhäcker fanden sich die Jubilare mit ihren Partnern zum gemütlichen Kaffee und Beisammensein im Cafe Bacher ein. 14

15 Stadtkirche Termine / Vorschau Der Gottesdienst um 11 Uhr 2012: 15.7., , (18 Uhr Spezial Advent) Minikirche um 17 Uhr Seniorentreff Uhr in der Martinskirche: in der Stadtkirche: im Martin-Haug-Stift: : 28.6., und Offener Gemeindetreff Uhr Liturgisches Abendgebet Ökumenisches- Mittagsgebet Goldene Hochzeiten 80er Feier Vorschau Mai 25. Juli Jeweils am 4. Donnerstag im Monat im Ringhof: 28.6., 26.7., 27.9., , in der Stadtkirche Donnerstags Uhr Täglich um Uhr in der Stadtkirche vom bis Feiern Sie in den nächsten Monaten Goldene Hochzeit und möchten Sie diesem Tag einen kirchlichen Rahmen geben? Sprechen Sie bitte mit Ihrem Pfarrer! um Uhr Festgottesdienst der Jubilare des Jahrgangs 1932/1933. Konfirmation West Konfirmation Nord Termine nur für die Mitarbeiter im Besuchsdienst: Besuchsdiensttreffen für Neuzugezogene 2012 jeweils im Ringhof um 20 Uhr 15

16 Stadtkirche Konfi-3 du warst dabei Von Januar bis März fand wieder ein Konfi-3-Kurs statt. In drei Gruppen haben 23 Kinder im Alter von etwa 9 Jahren (alle aus der dritten Klasse) an diesem besonderen Ereignis teilgenommen. Wöchentlich haben sie sich getroffen und sich dabei vor allem mit der Taufe und dem Abendmahl beschäftigt, den beiden grundlegenden Sakramenten unserer evangelischen Kirche. Spielerisch und kreativ näherten sich die Kinder jeweils dem Thema an, Lieder und Geschichten bereicherten die gemeinsamen Treffen. Und die besonderen Höhepunkte in diesen 13 Wochen waren vor allem die beiden Gottesdienste zur Tauferinnerung und zum Abendmahl, die jeweils von den Konfi3-Kindern vorbereitet und mitgestaltet wurden. Es war ein ganzheitliches Erlebnis, mit Verstand und Herz. Herzlichen Dank an dieser Stelle allen Mitarbeiter/innen, die sich in die Vorbereitung und wöchentliche Durchführung eingebracht haben. Ohne sie wäre ein solches Konfi3-Erleben nicht möglich. Und unseren Konfi3-Kindern wünschen wir, dass die Erlebnisse und Erfahrungen dieser drei Monate noch lange in ihnen nachklingen und sie begleiten. Pfarrer Hans-Jürgen Schlue Wochenschlussgottesdienst 18 Uhr Fürbitte (Buck) (Stierlen) Musikalische Vesper (Strohhäcker) (Elsner, Förderverein Kenia) (Schlue) Kein WSG - Stadtfest (Knospe) Abendmahl (Strohhäcker) Musikalische Vesper (Schlue) 16

17 Stadtkirche Neuer Konfirmandenjahrgang Komm und sieh es! Es war damals in den ersten Tagen, als Jesus öffentlich auftrat und seine ersten Jünger sammelte. Einer davon war Philippus. In seiner Begeisterung über Jesus geht er zu seinem Freund Nathanael und erzählt ihm von Jesus. Als der skeptisch reagiert lädt Philippus ihn ein: Komm und sieh es! (nachzulesen im Johannesevangelium Kapitel 1 Vers 43-46) Wenn nach den Pfingstferien der neue Konfirmandenjahrgang startet, dann ist das wie die Fortsetzung dieser Einladung des Philippus. Gemeinsam mit insgesamt 59 Konfirmand/innen wollen wir uns in den Gruppen Nord und West auf den Weg machen, eigene Erfahrungen mit Gott und Jesus zu sammeln, uns anhand von biblischen Geschichten und modernen Texten eine eigene Meinung über den christlichen Glauben zu bilden und die Einladung Gottes persönlich hören, unser Leben mit ihm zu gestalten. Begleitet werden unsere Konfirmand/innen dabei nicht nur von Pfarrern und Mitarbeitern, sondern von der ganzen Gemeinde. Deshalb werden sie der Gemeinde auch persönlich vorgestellt. Dies geschieht im Gottesdienst am Sonntag, den 17. Juni Und als besonderes Geschenk der Kirchengemeinde erhalten alle Konfirmand/innen an diesem Tag auch ihre Konfirmandenbibel, ein Geschenk der Kirchengemeinde als Grundlage für ihren eigenen Weg mit Jesus in dieser Konfirmandenzeit. Wir wünschen den Konfirmand/innen, dass diese Zeit für sie zu einer Entdeckungsreise wird, zum einen hinein ins Wort Gottes, zum anderen hinein in eine lebendige Beziehung mit Jesus Christus. Komm und sieh es! Und vielleicht steht ja am Ende dieser Entdeckungsreise ein ähnliches Bekenntnis wie damals bei Nathanael: Rabbi, du bist der Sohn Gottes. An dieser Stelle auch ein herzlicher Dank an alle, die in Stille und Treue unsere Konfirmand/innen im Gebet während der Konfirmandenzeit begleiten. Pfarrer Thomas Strohhäcker Pfarrer Hans-Jürgen Schlue 17

18 Martinskirche Besuch aus Kamerun Leider musste die Reise unserer Gäste aus Kamerun verschoben werden, da die Deutsche Botschaft in Yaounde die Visa nicht rechtzeitig fertigbekam. Nun scheint es zu klappen, dass die beiden Pfarrer im Juni zu uns kommen können, und zwar von 5. bis 20. Juni. Ich freue mich sehr auf den Besuch des Sekretärs der Meta Presbytery Ezekiel Foncham (vergleichbar mit unserem Dekan - links) und des in der Presbytery für die Finanzen zuständigen Pfarrers Christopher Wan- Chin (vergleichbar mit unserem Kirchenbezirksrechner - rechts). Ich hoffe, dass wir mit den beiden Gästen auch in unserem Gemeindehaus der Martinskirche einen Abend veranstalten können und werde diese Veranstaltung dann in der Tagespresse ankündigen. Jahr des Gottesdienstes In der württembergischen Landeskirche soll das Jahr 2012 ein besonderes Jahr des Gottesdienstes werden. Aus diesem Anlass werden meine Kollegen und ich im Juli eine Predigtreihe zu den drei Artikeln unseres Glaubensbekenntnisses durchführen. Beginnen wird in unserer Martinskirche Pfr. Strohhäcker am 1. Juli mit einer Predigt zum Glauben an den Heiligen Geist. Pfarrer Müller aus Grüntal wird am 8. Juli mit einer Predigt zum 2. Artikel (Glaube an Jesus Christus) folgen. Den Abschluss macht Pfr. Weller aus Dietersweiler am 22. Juli mit einer Predigt zu Gott dem Schöpfer. Ich selbst werde am 1.7. in der Stadtkirche und am 8.7. in der Evangelischen Kirche in Grüntal den Gottesdienst halten. Neuer Konfirmandenunterricht beginnt 18 Der neue Konfirmandenunterricht unserer Martinskirche wird am 13. Juni um Uhr beginnen. Falls weitere Jugendliche Interesse an diesem Unterricht haben, möchten sie bitte mit dem Pfarramt Kontakt aufnehmen.

19 Martinskirche Sommerfest am 15. Juli Am 15. Juli feiern wir in diesem Jahr das Sommerfest unseres Kindergartens zusammen mit der Kirchengemeinde. Bei gutem Wetter findet das Fest in unserem Garten beim Gemeindehaus statt. Das Fest beginnt um mit einem Gottesdienst für Jung und Alt, den der Kirchenchor und die Konfiband mitgestalten werden. Danach gibt es Mittagessen und ein buntes Programm mit den Kindern des Kindergartens, ihren Erzieherinnen und anderen Gruppen aus der Kirchengemeinde. Auch Gäste sind zu diesem Fest selbstverständlich sehr herzlich eingeladen. Der Erlös ist für die Arbeit unseres Kindergartens bestimmt. Sie können bei der Gestaltung des Festes gerne mitmachen. Nehmen Sie in diesem Fall bitte Kontakt mit Frau Genkinger, der Leiterin unseres Kindergartens oder mit Frau Wirth im Pfarramt auf. Für Senioren: Am 12. Juni um Uhr ist Seniorentreff zum Thema Gärten mit Frau Dinkelaker und Team. Und am 17. Juli findet der nächste Seniorennachmittag statt. Bürgermeister i.r. Greschner wird hierbei über die Wasserversorgung Kleine Kinzig referieren. Herzlich willkommen! 19

20 Martinskirche Rückblick auf die Kinderbibelwoche In der Woche nach Ostern fand in diesem Jahr wieder eine tolle Kinderbibelwoche statt. Von Dienstag bis Freitag wurde gespielt, gebastelt, gesungen, gelacht und am Sonntag wurde als Abschluss noch ein großer Familiengottesdienst gefeiert! Wie man sieht, hat s den Kindern, die dabei sein durften, riesigen Spaß gemacht. Nochmals ganz herzlichen Dank an unsere neue Jugendreferentin Claudia Brocke und allen - den jungen und älteren - Mitarbeitenden. 20

21 Martinskirche Termine Sa, Goldene Hochzeit Jeutter mit dem Posaunenchor So, Gottesdienst mit anschließender Erwachsenentaufe von Ina und Edgar Müller (Stierlen) Gebärdensprach Sommertreff (Stierlen) Di, Mi, Pfr. Ezekiel Foncham und Pfr. Christopher Wan-Chin aus Kamerun in Freudenstadt So, Gottesdienst (Elsner) Mo, Arbeitskreis Asyl im Gemeindehaus Di, Senioren-Treff; Thema: Gärten Mi, Erster Konfirmandenunterricht für die Neuen Sa, Tauf-Gottesdienst Julian Kort (Stierlen) So, Gottesdienst (Strohhäcker) Mo, Kirchengemeinderatssitzung Fr, Konficamp So, So, Abendmahls-Gottesdienst (Haas) Sa, Tauf-Gottesdienst Laura und Leonie Pasoiu So, Gottesdienst (Strohhäcker) So, Gottesdienst mit Taufe Schwaiz (Müller) Mo, Kirchengemeinderatssitzung im Jugendraum Mo, Pfr. Stierlen auf Pfarrkonvent - Fr, Sa, Trauung Ehepaar Bechthold So, Familien-Gottesdienst und Sommerfest des Kindergartens und der Gemeinde rund um die Kirche (Stierlen)! Di, Senioren-Nachmittag mit Bürgermeister i.r. Greschner; Thema: Wasserversorgung Kleine Kinzig Sa, Goldene Hochzeit Kowalke (Stierlen) Goldene Hochzeit Susanne und Martin Krebs (Elsner) So, Abendmahls-Gottesdienst (Weller) Mi, Gemeindedienst mit Kantor J.M. Sander So, Gottesdienst (Stierlen) Abfahrt der Gebärdensprach-Gruppe nach Nagold zur Landesgartenschau 21

22 Kniebis Gottesdienste im Grünen im Klostergrund Am Sonntag, 17. Juni und am Sonntag, 22. Juli feiern wir die Gottesdienste im Grünen an den alten Mauerresten des Klosters auf dem Kniebis, an dem die Geschichte unseres Ortes ihren Anfang nahm. Dazu wird an diesen Sonntagen jeweils die Glocke an der Klosterruine um 10 Uhr mit ihrem Geläut einladen. Am Sonntag, 22. Juli feiern wir den Gottesdienst als einen ökumenischen Gottesdienst zusammen mit den katholischen Geschwistern. Dazu wird wieder Diakon Georg Lorleberg von der kath. Taborgemeinde zu uns auf den Kniebis kommen. Bei den Gottesdiensten spielt jeweils auch ein Posaunenchor aus dem Kirchenbezirk an der Klosterruine. Bei Regenwetter werden die Gottedienste in die Evang. Kirche verlegt. Impulse Gottesdienst mit Mittagessen Am Sonntag, 1. Juli feiern wir um 10 Uhr einen impulse Gottesdienst mit dem Chörle. Die Kinder treffen sich parallel dazu im Gemeindehaus zur Kinderkirche Regenbogenland. Im Anschluß an den Gottesdienst gibt es ein preiswertes Mittagessen auf dem Kirchplatz, zu dem die ganze Gemeinde eingeladen ist. Wir hoffen dabei natürlich wieder auf schönes, angenehmes Sommerwetter. Sollte das Wetter an diesem Sonntag nicht mitspielen, dann verlegen wir das Mittagessen ins Gemeindehaus und wünschen uns dort einen guten Appetit. 22

23 Kniebis Gemeindeausflug zur Landesgartenschau nach Nagold Herzliche Einladung, gemeinsam mit anderen zusammen aus der Kirchengemeinde einen Nachmittag auf der Landesgartenschau zu verbringen. Am Donnerstag, 28. Juni veranstaltet die Kirchengemeinde Kniebis einen Ausflug zur Landesgartenschau nach Nagold, die wirklich sehenswert ist. Wir fahren mit dem Omnibus der Firma Hauser nach Nagold. Abfahrt ist um 12 Uhr am Schulhof. Rückkehr wird gegen Uhr sein. Dank eines Sponsors ist die Fahrt mit dem Omnibus für die Teilnehmer kostenlos (!). Der Eintritt zur Landesgartenschau beträgt 13.-Euro. (Gruppenpreis ab 20 Personen). Auf Ihre telefonische Anmeldung freut sich Pfr. Buck (Tel. 2997). Geöffnete Kirche Kniebis mit Erlebnisstationen zu den Ich-bin-Worten von Jesus aus dem Johannesevangelium Seit Pfingsten ist unsere evangelische Kirche wieder täglich geöffnet. Bei leiser Musik sind die Besucher eingeladen, zur Ruhe zu kommen und an 7 Stationen zu den Ich-bin-Worten von Jesus entlangzugehen. An einigen davon können die Besucher selbst aktiv werden. Jesus ist Brot Licht Tür Hirte Leben Wahrheit Weinstock. Im Entdecken dieser eindrucksvollen Bilder können die Besucher in der geöffneten Kirche erleben, wer Jesus für unser Leben sein möchte. 23

24 Kniebis Gottesdienste in der Evangelischen Kirche Kniebis im Juni und Juli 2012 Sonntag, 3. Juni 10 Uhr Gottesdienst (Buck) Sonntag, 10. Juni 10 Uhr Gottesdienst (Stierlen) Sonntag, 17. Juni 10 Uhr Gottesdienst im Grünen an der Klosterruine (Buck) Sonntag, 24. Juni 10 Uhr Gottesdienst (Knospe) Sonntag, 1. Juli 10 Uhr impulse Gottesdienst (Buck u. Team). Im Anschluss Mittagessen Sonntag, 8. Juli 10 Uhr Gottesdienst; Predigtreihe Glaubensbekenntnis (Knospe) Sonntag, 15. Juli 10 Uhr Gottesdienst; Predigtreihe Glaubensbekenntnis (Müller) Sonntag, 22. Juli 10 Uhr ökumenischer Gottesdienst im Grünen an der Klosterruine (Lorleberg/Buck) Sonntag, 29. Juli 10 Uhr Gottesdienst; Predigtreihe Glaubensbekenntnis (Schlue) Predigtreihe im Juli Ich glaub schon unser Glaubensbekenntnis Im Juli veranstalten wir im Freudenstädter Distrikt eine Predigtreihe zum Glaubensbekenntnis.(Siehe auch vorne S. 9. und die Gottesdienstübersicht Kniebis oben auf dieser Seite). Dabei werden an drei Sonntagen im Juli in den verschiedenen Kirchen die drei Teile des apostolischen Glaubensbekenntnisses ausgelegt, mit dessen Worten wir ja oft im Gottesdienst unseren Glauben als Christen bekennen. Im Rahmen dieser Predigtreihe werden sich die Pfarrer auch auf Wanderschaft durch die Kirchen des Distrikts begeben. So besucht uns z. B. auf dem Kniebis Pfr. Daniel Müller aus Grüntal, während Pfr. Buck in Dietersweiler predigt. 24

25 Anzeigen 25

26 Anzeigen Wir kommen zu Ihnen nach Hause Grund- und Behandlungspflege Hauspflege/Nachbarschaftshilfe Palliativpflege (Sterbebegleitung) Beratung, Schulungsangebote 24-Stunden-Rufbereitschaft Fußpflege Hausnotrufsystem Neu: Betreuungsgruppen (Demenz) Helfen Sie mit - werden Sie Mitglied im Diakonieverein Freudenstadt Diakoniestation Tel / Diakonieverein Tel / Steuerberater-Sozietät Loßburger Straße Freudenstadt Tel / Büro Herrenberg: Hindenburgstraße Herrenberg Tel / info@haas-brenner.de 26

27 Anzeigen Diakonieverein Freudenstadt e.v. Sie helfen, damit wir helfen können in der Unterstützung der diakonischen Arbeit in Freudenstadt bei der Förderung der Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter in der ambulanten Pflege. durch Beteiligung an Schulungskosten für Angehörige und Pflegende in der Mitfinanzierung dringend benötigter Dienstfahrzeuge mit regelmäßigen Besuchen unserer ehrenamtlichen und geschulten Mitarbeiter/innen bei einsame. Menschen in unserer Stadt Werden auch Sie Mitglied im Diakonieverein Freudenstadt e.v. Jahresbeitrag: 15 Euro / Familienmitgliedschaft 25 Euro Anträge/Auskünfte: - im Büro der Stadtkirche, Schulstr in der Diakoniestation, Ringstr. 47 Spendenkonto: KSK Freudenstadt (BLZ ) Die wgv Zahnzusatzversicherung Ihre Garantie für schöne Zähne! Im OPTIMAL-Tarif inklusive Zahnreinigung und Kieferorthopädie! Beratung und Service Sabine Beck, Forststr. 3, Freudenstadt Tel.: 07441/ , Sabine.Beck@wgv.de Öffnungszeiten: Mo. bis Fr Uhr und Uhr 27

28 Nachruf Gesa Rühle Am Sonntag, 6. Mai 2012 ist im Alter von 76 Jahren nach schwerer Krankheit unser liebes Gemeindeglied Gesa Rühle verstorben. Viele kannten sie als zurückhaltende, bescheidene, einfühlsame und dabei überaus fleißige, engagierte Frau. Im Jahr 1987 kam sie nach Freudenstadt und wirkte von Anfang an im Kirchenchor mit. Kinder lagen ihr am Herzen und es war ihr ein besonderes Anliegen, dass sie in der Kirche eine Heimat finden. Mit ihrem Mann zusammen leitete sie über 30 Jahre die Kinderkirche in der Martinskirche und wirkte bei vielen Kinderbibelwochen mit. Von 1989 bis 1995 war Gesa Rühle auch Kirchengemeinderätin. Ihre Begabung zum festlichen Schmücken und Dekorieren brachte sie beim Frauenfrühstück ein. Vor den hohen kirchlichen Festen gestaltete sie in der Martinskirche biblische Szenen mit Egli-Figuren. Auch im Gemeinde- und Besuchsdienst sowie im Diakonieverein arbeitete sie mit. Als sie verstarb, lag zu Hause auf ihrem Schreibtisch eine Karte mit dem folgenden Bibelvers: Ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir! Im Vertrauen auf diesen, unseren Herrn durfte sie auch ihren letzten Weg an der Hand Gottes gehen und friedlich entschlafen. Bibelstunde im Ringhof Ab sofort immer dienstags von 15 bis 16 Uhr mit Pfarrer Thomas Strohhäcker! Thema: Offenbarung - ein Buch mit 7 Siegeln!? Auslegung zum letzten Buch des neuen Testamentes Di, 15. Mai 2012 Einführung- Apokalyptik Offb.1 Di, 19. Juni 2012 Die 7 Sendschreiben I Offb.2+3 Di, 26. Juni 2012 Die 7 Sendschreiben II Offb.2+3 Di, 10. Juli 2012 Die 7 Sendschreiben III Offb.2+3 Di, 17. Juli 2012 Die Thronvision Offb.4 Sommerpause - danach weiter nach Plan. 28

29 Stadtfest 2012 Wurststand der Konfirmanden mit Getränken an der Stadtkirche Beim Stadtfest 2012 am Samstag, 07.Juli 2012 geht es auch bei uns um die Wurst! Die Konfirmandinnen und Konfirmanden FDS Nord und West verkaufen Wurst und Getränke zur Unterstützung unserer Jugendreferentenstelle. Wir würden uns freuen, wenn Sie mal kurz vorbeischauen könnten! Vielleicht haben wir sonst auch noch eine Überraschung auf Lager Herzliche Einladung zum Jugend-Gottesdienst GmbH Sa 19:00 Uhr Postplatz auf dem Marktplatz Ökumenischer Gottesdienst So 10:00 Uhr Podium vor der Stadtkirche FDS Die Diakoniestation wird mit Blutdruckmessen und weiteren Angeboten wieder im Kircheneck dabei sein. Der Diakonieverein bietet seine bekannten leckeren Sommercocktails an. Besuchen Sie uns. Wir freuen uns auf Sie. 29

30 Förderkreis Kenia e.v. Freudenstadt beim Afrikafest Veranstaltungen am Samstag, 23. Juni bei der Stadtkirche: 11:30 bis 18:00 Uhr: Verpflegungs- und Informationsstand Ab 11:30 Uhr werden Rostbratwürste, alkoholfreie Getränke, Kaffee und Kuchen, entweder zum sofortigen Verzehr oder zur Mitnahme angeboten. Sitzgelegenheiten sind vorhanden. Außerdem können die Hilfsprojekte des Vereins in einer Bildausstellung betrachtet werden. 15:00 Uhr: Kenia-Dokumentarfilm im Gemeindesaal, Marktplatz 36 Wolfgang Decker aus Freudenstadt hat im Frühjahr 2010 das ostafrikanische Land Kenia besucht. Dort ist es ihm gelungen, außergewöhnliche Szenen und Interviews einzufangen und in einem Dokumentarfilm Projektreise 2010 Hilfsprojekte in Kenia zu verarbeiten. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Die Film CD kann man gegen eine Spende erwerben. 18:00 Uhr: Abendgottesdienst für Afrika in der Stadtkirche Der Gottesdienst wird von Schuldekan i.r. Dietrich Elsner und Team gestaltet. Das Gottesdienstopfer geht an die Hilfsprojekte in Kenia. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht Möglichkeit zum Gespräch. Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen des Vereins bieten sich als Gesprächspartner dazu gerne an. Ökumenisches Mittagsgebet in der Stadtkirche Vom 11. Juni bis 28. September 2012 (jeweils Montag-Freitag) findet in der Stadtkirche wieder das ökumenische Mittagsgebet von bis Uhr statt. 15 Minuten zum Atem holen in der Stille, zum Hören auf ein tröstendes Wort, zum Empfang des Segens. Sie sind herzlich dazu eingeladen. 15 Minuten, die sich lohnen. 30

31 Die Apis. Evangelische Gemeinschaft Freudenstadt in der Kleinrheinstraße 3, FDS: Sonntag: 18:00 Uhr Sonntagstreff (1.+3. So. im Monat) 19:30 Uhr Gemeinschaftsstunde Montag: 9:30 Uhr Purzelgruppe (Eltern mit Kinder bis 3 Jahre) Mittwoch: 9:30 Uhr Frühstückstreff für Jedermann 14-tägig 9:30 Uhr Purzelgruppe (Eltern mit Kinder bis 3 Jahre) 17:30 Uhr Mädchenjungschar 17:30 Uhr Bubenjungschar Donnerstag: 19:00 Uhr Jugendtreff 19:30 Uhr Bibel- und Gebetsstunde Freitag: 15:00 Uhr Kinderstunde (4-8 Jährige) Weitere Infos: bei Christoph Meyer, : / Altkleidersammlung für Bethel Es gehört schon zur Tradition des Sommers dazu, dass wir auch dieses Jahr wieder eine Altkleidersammlung zugunsten der diakonischen Behinderteneinrichtung Bethel durchführen. Wir bitten Sie herzlich, Kleider und Schuhe, die Sie nicht mehr benötigen, uns für diese Altkleidersammlung zur Verfügung zu stellen. Bitte bedenken Sie aber: Diese Sammlung ist keine Lumpensammlung! Geben Sie bitte nur solche Kleidungsstücke ab, die sauber sind und noch nicht abgetragen. Vielen Dank. Weitere Einzelheiten, wie z.b. die Abgabestellen und die Zeiten, erfahren Sie aus dem Handzettel, der mit einer Altkleidersammeltüte diesem Gemeindebrief beiliegt. Sollten Sie noch weitere Tüten benötigen, so wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges Pfarrbüro. Schon jetzt sagen wir herzlichen Dank im Namen von Bethel, deren Arbeit durch Ihre Spende nicht nur eine finanzielle Unterstützung sondern vor allem auch ein Zeichen der Solidarität erfährt. Beilagenhinweis: Diesem Gemeindebrief liegt ein Prospekt der Kirchenmusik sowie der Kleidersack und Infos für die Kleidersammlug Bethel bei. 31

32 Freud und Leid in der Gemeinde Mitte März bis Anfang Mai 2012 Kirchlich getraut wurden In der Stadtkirche: Tatjana Diener und Björn Gaiser, Ringstr. 31 In der Martinskirche: Olga Bechthold und Waldemar Frank, Lauterbadstr. 81/1 (Kniebis), 81 Jahre Konstantin Kerbs, Lauterbadstr. 103, 72 Jahre Helene Zeeb, geb. Gaiser, früher Birkenweg 12 zuletzt Heidenheim, 87 Jahre Martha Geisel, Bodelschwinghstr. 21, 98 Jahre Ernst Lampart, Oberer Höhenweg 42, Wittlensweiler, 85 Jahre Gesa Rühle, König-Wilhelm-Str. 8, 76 Jahre Wir trauern um Hans Laufer, Hartranftstr. 7, 92 Jahre Gregor Schmidt, Straßburger Str. 17, 58 Jahre Karl-Heinrich Kylau, Kärntner Str. 39, 78 Jahre Elisabeth Deckers geb. Rieder, früher Hohenrieder Str. 31, 99 Jahre Hannelore Ochs geb. Volg, Feilenhauerstr. 15, 71 Jahre Ehrentraud Keller geb. von Burgsdorff, Steinbeisweg 5, 91 Jahre Dieter Lasch, Lossburg-Betzweiler, 60 Jahre Margot Sorm geb. Gerstmann, Lauterbadstr. 103, 99 Jahre Erich Weber, Am Sensenhammer 4, Friedrichstal, 80 Jahre Annemarie Brett geb. Haring, Goethestr. 12, 77 Jahre Lieselotte Braun, geb. Hug, Hartranftstr. 50, früher Alter Weg 10 32

33 Christustag 2012: Jesus (un)verändert CHRISTUS 56. Ludwig-Hofacker-Konferenz TAG Jesus unverändert istockphoto.com/cathykeifer An 19 Orten in Baden-Württemberg findet am 7. Juni 2012 wieder der Christustag statt - die Bibelkonferenz für alle Generationen, unter anderem in Bad Liebenzell, Balingen, Herrenberg und Stuttgart. Sie steht unter dem Thema: "Jesus (un)verändert". Mit dabei sind Präses Dr. Michael Diener, Prof. Hans-Joachim Eckstein, Hans-Georg und Claudia Filker, Cornelia Mack, Prälat Harald Stumpf, Prälat Ulrich Mack, Rolf Scheffbuch, Winrich Scheffbuch u.v.a. An allen Orten gibt es ein eigenes Programm für Kids, an einigen Orten auch ein Programm für Teens. Programm und aktuelle Infos unter Der Christustag findet seit 1956 als Ludwig-Hofacker-Konferenz an Fronleichnam statt, seit 1958 jährlich. Mit jährlich weit über Besuchern gehört er zu den größten regelmäßigen Bibelkonferenzen in Württemberg. Der Christustag wird von der Christus-Bewegung "Lebendige Gemeinde" (ehem. Ludwig-Hofacker-Vereinigung) gemeinsam mit der Ev. Vereinigung für Bibel und Bekenntnis in Baden veranstaltet. Neuer Glaubenskurs Spur 8 Sie wollen gern etwas über die Hintergründe und Inhalte des christlichen Glaubens erfahren? Sie möchten erste Schritte im christlichen Glauben wagen? Sie wollen Ihren christlichen Glauben vertiefen und neue Erfahrungen machen? Dann sind Sie beim Glaubenskurs Spur 8 richtig. Im Oktober und November 2012 wollen wir uns an 8 Abenden auf eine Entdeckungsreise in den christlichen Glauben begeben. Voraussetzungen dafür gibt es keine! Jede/r ist willkommen. Schon jetzt laden wir Sie herzlich ein, sich mit uns auf diesen Weg zu machen. Nähere Einzelheiten und Hinweise zur Anmeldung folgen im nächsten Gemeindebrief. Ihr Pfarrer Hans-Jürgen Schlue 33

34 Gruppen und Kreise Frauen- und Mütterkreis Dienstag, 12. Juni, 15 Uhr Ringhof Wir sprechen über einen Psalm mit Dr. Manfred Kuntz Freitag, 22. Juni Halbtagesausflug Dienstag, 3. Juli, 15 Uhr Nachmittag mit Pfr. Hans-Jürgen Schlue Dienstag, 24. Juli Grillfest auf dem CVJM-Plätzle Kontakt: Barbara Haug, Tel Gustav-Adolf-Frauenkreis Donnerstag, 14. Juni, Uhr Ringhof Besuch vom Gustav-Adolf-Werk Donnerstag, 5. Juli Ausflug ins Elsaß Kontakt: Gretel Wirth, Tel Gemeindedienst Dienstag, 24. Juli, 15 Uhr Ringhof Mittwoch, 25. Juli, Uhr Martinsgemeindehaus Unser Gottesdienst - ökumenisch betrachtet mit Kantor Jörg M. Sander Gesprächskreis für Trauernde Dienstag, 19. Juni, Uhr Ringhof Dienstag, 17. Juli, Uhr Ringhof Gebet für die Stadt Jeden Freitag um 18 Uhr Ringhof Gesprächskreis für Männer Mittwoch, 6. Juni, Uhr Ringhof Wem bin ich verpflichtet? Jer. 23, 16-29, Pfr.i.R. Fritz Stolz Mittwoch, 20. Juni, Uhr Ringhof Gedanken zum Jahr des Gottesdienstes, Pfr. Christoph Döttling Mittwoch, 4. Juli, Uhr, Der Gott des Weges und des Weggeleits 1. Mose 12, 1-4, Pfr. Hans-Jürgen Schlue Mittwoch, 18. Juli, 18 Uhr Vogelsangweg 24 im Garten von Günther Späth Orientiert euch an Jesus Christus Phil. 2, 1-4, Pfr. i.r. Karl Fröschle Kontakt: Werner Graue, Tel SoFa Sonntags-Familientreff Sonntag, 10. Juni, 12 Uhr CVJM-Plätzle, mit Grillen Kontakt: Kerstin und Sven Markovits Hoopii, Tel , sofatreff@gmx.de Kontakt: Rotraut Strauß, Tel

35 CVJM Ferienwaldheim Über 140 Anmeldungen gab es auf die 100 Plätze des CVJM Ferienwaldheimes. Die Mitarbeiter sind schon feste am Vorbereiten für das Thema Waldheim auf Hoher See. Wie immer werden es 10 spannende Tage in den Sommerferien werden. CVJM Terminkalender... EM 2012 KICKOFF Ab dem 09. Juni geht es rund im CVJM Jugendhaus. Wir übertragen alle Deutschland und Finalspiele. Sonntag 10. Juni Uhr SoFa auf dem CVJM Plätzle mit Grillen Juni Konficamp auf der Dobelmühle So. 01. Juli Jugendallianzsporttag auf dem CVJM Plätzle ab Uhr Grillen ab Uhr Turniere in Fußball und Volleyball. Anmeldung bei Samstag 07. Juli Uhr GmbH auf dem Stadtfest am Postplatz Angebote des CVJM Für Jungs zwischen 7-9 Jahren bieten wir montags um Uhr auf dem CVJM Plätzle, sowie um Uhr am Freitag im Gemeindehaus Kniebis eine Bubenjungschar an. Eine Gemischte Jungschar für Kinder zwischen 6-13 Jahren findet dienstags um Uhr im Gemeindehaus der Martinskirche statt. Die Jungschar-Mädels 6-8 Jahre treffen sich dienstags ab Uhr und 9-13 Jahre mittwochs ab Uhr im CVJM Jugendhaus, sowie 6-13 Jahre freitags Uhr im Gemeindehaus Kniebis. Alle Konfirmierten sind mittwochs um Uhr zum Jugendkreis X in den oberen Jugendraum im Ringhof eingeladen. Samstag 14. Juli Uhr 2. Vorbereitungstreffen für alle Waldheimmitarbeiter im CVJM Jugendhaus Samstag 21. Juli 9.00 Uhr Zeltaufbau für s Waldheim auf dem CVJM Plätzle Sonntag 22. Juli Uhr Aussendungsgottesdienst in der Stadtkirche für alle Freizeitmitarbeiter Mittwoch 25. Juli Uhr Letztes Waldheimvorbereitungstreffen auf dem CVJM Plätzle Noch Fragen??? CVJM Freudenstadt e.v. Ringstr Freudenstadt Tel.: Fax.: buero@cvjm-fds.de 35

36 Gottesdienste in der Gesamtkirchengemeinde Juni 2012 Datum Martinskirche Freudenstadt Stierlen Elsner Strohhäcker Haas mit Abendmahl Stadtkirche Freudenstadt Buck Knospe mit Abendmahl Kirche Kniebis Buck Stierlen Döttling Stierlen Strohhäcker musik. Vesper Schlue Buck, am Klostergrund Elsner, Förderverein Kenia Trick mit Taufen Knospe Juli 2012 Datum Martinskirche Freudenstadt Strohhäcker Müller Stierlen Stadtkirche Freudenstadt Kirche Kniebis Schlue Stierlen Impulse-GD kein Wochenschluss-GD Weller, ökum. GD zum Stadtfest Knospe Knospe G Müller Weller Strohhäcker mit Abendmahl Schmidt Aussendungs-GD Buck, Lorleberg am Klostergrund Stierlen Schlue, musik. Vesper Trick Schlue 36

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