Situation der standortangepassten Grünland Saatgutvermehrung und -Versorgung in Österreich. Bernhard Krautzer 21. März 2006

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1 Situation der standortangepassten BioGr Grünland Saatgutvermehrung und Versorgung in Österreich

2 Gesetzliche Rahmenbedingungen Saatgutgesetz 1997 (SaatG1997) und Verordnungen (Saatgutanerkennung, zulassung, Inverkehrbringen von Saatgut, Sortenzulassung) EUVerordnung 291/91 (über den ökologischen Landbau und die Kennzeichnung der Erzeugnisse) Verordnung 1452/23 (BioSaatgutDatenbank)

3 Marktübersicht Sämereiensaatgut Verbrauch/Jahr Gräser Leguminosen Gesamt t t 7.12 t 3 t 18 t Grünlandwirtschaft (ca. 86. ha/jahr) Landschaftsbau, Rasen (ca. 15. ha/jahr) 23 t Brachen, Begrünungen, Zwischenfruchtbau, sonstige (ca. 12. ha/jahr) Quelle: Statistik Austria

4 Potentieller Saatgutbedarf für f r Dauergrünland und Feldfutterbau in der konventionellen und in der BioGr Grünlandwirtschaft (BMLFUW, 25) Kulturart Fläche ha Eingesäte Fläche Jährlicher Saatgutbedarf Wirtschaftsgrünland 85. ha 35. ha 55 t Feldfutterbau 83. ha 36. ha 9 t Wechselgrünland 74. ha 15. ha 35 t Gesamt 1,7. ha 86. ha 1.8 t Wirtschaftsgrünland Bio 18. ha 6.5 ha 1 t Ackerfutterbau Bio 36. ha 1. ha 25 t Gesamt 216. ha 16.5 ha 35 t

5 Inländische ndische Futterpflanzenzüchtung

6 Eingetragene Gumpensteiner Sorten für ÖAGQualitätsmischungentsmischungen Deutscher Name Sorte Eintragung Besondere Eigenschaften RotKlee Gumpensteiner Rotklee 1974 Winterhärte, Ausdauer Bastardraygras Gumpensteiner 1988 Winterhärte, Ausdauer Knaulgras Tandem 1994 Mittelspäte Reife, Verdaulichkeit Englisches Raygras Guru 2 Schneeschimmelresistenz, Ausdauer RotStraußgras Gudrun 21 Narbendichte, Gesundheit, Ausdauer Goldhafer Gusto 21 geringer Gehalt an kalzinogen wirksame Substanzen Goldhafer Gunther 22 Ertrag, Gesundheit, geringer Gehalt an Kalzinogen wirksamen Substanzen WiesenFuchsschwanzgras Gufi 23 Spätreife, Gesundheit WiesenFuchsschwanzgras Gulda 25 Spätreife, Gesundheit WiesenKammgras Crystal* Ausdauer, Narbendichte, Ertrag * Sorteneintragung nicht möglich

7 Sämereienvermehrung

8 Entwicklung der Vermehrungsflächen nach Arten in ha (AGES, 24) Luzerne Rotklee Bastardraygras Engl. Raygras Italienisches Raygras Westerwold. Raygras Glatthafer Goldhafer Knaulgras Wiesenschwingel Wiesenfuchsschwanz Timothe Inkarnatklee Rotstraußgras Alpingräser Summe

9 Struktur der Sämereienvermehrung S in Österreich Arbeitsgemeinschaft Gras und Kleesamenbau ema Österreich Produktions Gemeinschaft der Sämereienvermehrer in der Oststeiermark Vermehrerzentrum Oberweiden/Marchfeld Vermehrerzentrum Südburgenland Vermehrerzentrum Bucklige Welt

10 Entwicklung der BioSämereienvermehrung nach Arten in ha (Quelle: AGES; RWA) Art * Rotklee 2 12,1 1,2 129 Luzerne 72 Inkarnatklee 1 Bastardraygras 1,4 11,3 3,5 Wiesenschwingel 2,4 2,74 Glatthafer Summe 2 13,5 113,9 217,24 * Feldanerkannt

11 RelativErtrag gleicher Sorten Vergleich Bio Konventionell (Quellen: AGES, RWA) 1 % 93 % 8 % Relativertrag in Prozent 6 % 4 % 72 % 61 % 43 % 72 % 2 % % Rotklee Einjähriges Raygras BastardRaygras Wiesenschwingel Glatthafer

12 Problem Kleespitzmäuschen

13 Verbesserung der Produktionstechnik Bekämpfung von Protapion apricans im BioLandbau Zusätzlicher/verspäteter Reinigungsschnitt? Anlage von Ablenkungsstreifen? 1jährige Kulturführung? Aufbau neuer Vermehrungszentren in befallsfreien Gebieten?

14 Biovermehrung in Österreich Potentieller Bedarf zur Anlage 26 / Ernte 27 ha Bedarf Ernte 27 (kg) Rotklee "Gumpensteiner" Rotklee "Steirerklee" Inkarnatklee 1 5. Luzerne 4 3. Summe Leguminosen Bastardraygras "Gumpensteiner" Knaulgras "Tandem" Glatthafer 1 1. Italienisches Raygras Timothe 2 1. Westerwald. Raygras 1 1. Wiesenschwingel 2 1. Rotschwingel 2 1. Summe Gräser Gesamtsumme

15 Österreichische Saatgutmischungen für Grünland und Feldfutterbau

16 Saatgutqualitäten ten in Österreich BioSaatgutmischungen ÖAGQualitätsmischungen Saatgut Österreich Mischungen laut Saatgutgesetz

17 Qualitätsstufen tsstufen für f r Saatgut mischungen in Österreich BioSaatgutmischungen Saatgutmischungen der Marke Saatgut Österreich gibt es für alle Regionen Österreichs sowie für alle Nutzungszwecke. Es erfolgt eine Einteilung der Lagen in mild bis rau bzw. alpin sowie trocken und feucht. Der Mischungsrahmen für Feldfutter, Dauergrünland sowie sonstige landwirtschaftliche Nutzungen wurde von Experten festgelegt. Einzelkomponenten als BioSaatgut bestätigt Offizielle Kennzeichnung BIO nur bei Bioanteil von 1%

18 Am Europäischen Markt für f r die Saison 25/26 verfügbare Arten und Sorten in BioQualit Qualität t und deren Eignung für f r die Grünlandbewirtschaftung in Österreich (Quellen: AGES, RWA, Saaten Freudenberger, DLF) Art Anzahl Sorten davon in der österreichischen Sortenliste davon in der ÖAGSortenliste Bastardraygras Deutsches Weidelgras Italienisches Raygras 3 Knaulgras 1 1 Rotschwingel Timothe 3 Wiesenschwingel 5 2* 2* Wiesenrispe Luzerne Rotklee Weißklee 4 1* 1* gesamt *nur in Kleinmengen verfügbar

19 Qualitätsstufen tsstufen für f r Saatgut mischungen in Österreich Stufe 1: ÖAGQualitätsSaatgutmischungen (seit 1995) Die ÖAGMischungen erfüllen alle Anforderungen der Marke Saatgut Österreich. Zusätzlich hat sich die ÖAG strengeren Regeln unterworfen, um die Qualität weiter zu steigern ( Mischungen mit ausgewählten TopSorten (ÖAGSortenliste) Zweifache Kontrolle auf Ampferfreiheit (Kriterien Ampfer/1 g Probe) Mindestanteil österreichischer Saatgutvermehrung und österreichischer Pflanzenzüchtung Nutzungs und regionsangepasste Mischung, abgestimmt auf die Bewirtschaftung

20 Qualitätsstufen tsstufen für f r Saatgut mischungen in Österreich Stufe 2: Marke Saatgut Österreich (seit 25) Saatgutmischungen der Marke Saatgut Österreich gibt es für alle Regionen Österreichs sowie für alle Nutzungszwecke. Es erfolgt eine Einteilung der Lagen in mild bis rau bzw. alpin sowie trocken und feucht. Der Mischungsrahmen für Feldfutter, Dauergrünland sowie sonstige landwirtschaftliche Nutzungen wurde von Experten festgelegt. Besatz mit Ampfer laut Saatgutgesetz keine ausgewählten Sorten

21 Qualitätsstufen tsstufen für f r Saatgut mischungen in Österreich Stufe 3: StandardQualität EUQualität Die Zusammensetzung dieser Mischungen ist nicht geregelt. Jede Firma kann die Mischungen nach ihren Vorstellungen komponieren, entsprechend bezeichnen und darf in der gesamten EU vermarkten. Besatz mit Ampfer laut Saatgutgesetz kein Mischungsrahmen und keine ausgewählten Sorten

22 Vergleich der ÖAGNormen mit den laut Saatgutgesetz 1994 gültigen EUNormen für f r Keimfähigkeit (KF), Ampferbesatz (A) und Probengröß öße ( P) e (P) EUNorm ÖAGNorm Kontrolle der Einzelkomponenten (beispielhaft) KF A P KF A P Knaulgras Bastardraygras Wiesenrispe Wiesenschwingel Timothe Weißklee Rotklee Kontrolle der fertigen Saatgutmischung Bernhard Krautzer Stichproben 21. März 26 1

23 Fazit Knapp 2. biologisch wirtschaftende Betriebe haben einen jährlichen Saatgutbedarf von ca. 35 t Sämereiensaatgut Derzeitige BioInlandsproduktion liegt deutlich unter 1 ha bzw. 5 t pro Jahr Versorgung mit geeigneten Arten und Sorten auch über den europäischen Markt derzeit nicht möglich BioSaatgutmischungen für Dauergrünland und Feldfutterbau mittelfristig nicht verfügbar

24 Maßnahmen zur Intensivierung der BioSämereienproduktion Bildung von BioVermehrergruppen im Rahmen der bestehenden Strukturen (ARGE, PSO) Regionale Konzentration auf 1 Gräserart und Rotklee Optimierung der im BioLandbau erforderlichen Produktionstechnik (z.b. Fruchtfolge, Mischanbau) Aufbau einer Vermehrerberatung Ausreichend gute Vermehrerpreise Keine BioZüchtung aus derzeitiger Sicht

25 Begleitende Maßnahmen Erarbeitung von Rahmenrichtlinien für standortangepasste BioSaatgutmischungen für Dauergrünland und Feldfutterbau Prüfung von BioSaatgutmischungen auf Biobetrieben Wissenschaftliche Begleitung zur Optimierung der Sämereienproduktion Prüfung des Einsatzes alternativer Gräser, Leguminosen und Kräuter in BioSaatgutmischungen

26 Danke für f r Ihre Aufmerksamkeit!

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