Dialogforum 2016 Netzkonzeption 2030

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1 Mit Weitsicht Zukunft planen Mit Weitsicht Zukunft planen Dialogforum 2016 Netzkonzeption 2030

2 Agenda Leitidee der Netzkonzeption 2030 Sachstand BVWP-Prozess Diskussion 2

3 Mit der Netzkonzeption 2030 hat die DB ein Gesamtkonzept zur Infrastrukturentwicklung entwickelt Überblick Netzkonzeption 2030 der Deutschen Bahn Netzkonzeption Mehr Verkehr auf die Schiene Leistungsfähigkeit des Schienennetzes unter Berücksichtigung der Megatrends, Nachfrageprognosen und neuer Angebotskonzepte erhöhen 2030 Die Neu- und Ausbaustrategie für eine kundenorientierte Kapazitätsentwicklung und Engpassbeseitigung der Schieneninfrastruktur in Deutschland Steigerung der Attraktivität der Schiene für den Kunden 3

4 Mit der Netzkonzeption 2030 haben wir eine Aus- und Neubaustrategie entwickelt, die die Wachstumstrends zielgerichtet adressiert Drei große Wachstumsfelder für den Schienenverkehr in Deutschland Wachstumsfeld Strategie aus Netzkonzeption 2030 Wirkung 1 Fernverkehr zwischen Metropolen Qualitätsverbesserung des Hochgeschwindigkeitsnetzes zwischen Metropolen: Reisezeiten verkürzen, Takt verdichten, hohe Pünktlichkeit im Kernnetz Schienenverkehr ist Angebotsalternative zum Straßen- und Luftverkehr 2 Regionalund Stadtverkehr in Metropolen Verbesserung des Schienennetzes in den Metropolregionen: Schaffung zusätzlicher Kapazitäten für häufigere und pünktliche Angebote im Regional- und Nahverkehr in Ballungsräumen Schienenverkehr ist tragender Verkehrsträger in Ballungsräumen 3 GV, insb. Seehafenhinterlandverkehr Verbesserung des Schienennetzes in den internationalen Korridoren: Schaffung zusätzlicher Kapazitäten im Seehafenhinterland- und sonstigen Güterverkehr über große Strecken Schienenverkehr ist Angebotsalternative zum Straßenverkehr 4

5 Selbst nach Umsetzung der bereits finanzierten Projekte verbleiben im Jahr 2030 Engpässe im deutschen Schienennetz Engpässe im Jahr 2030 nach Umsetzung der finanzierungsvereinbarten Maßnahmen und Auswirkungen Engpässe Strecken Strecken und Knoten Auswirkungen 1 Neustadt Lübeck Ahrensburg 2 Hamburg inkl. südliche Zulaufstrecken 3 Münster Lünen 4 Ostkorridor nicht ausgebaut 5 RRX-Achse 6 Rheinachse zw. Köln und Koblenz 7 Rheinachse Mainz/Wiesbaden 8 Bebra Fulda Frankfurt 9 Frankfurt/Rhein-Main 10 Rhein/Main Rhein/Neckar 11 Raum Mannheim/Heidelberg Karlsruhe 12 Gemünden Würzburg Nürnberg 13 Knoten München inkl. Zulaufstrecken Marktseitig gewünschte Steigerung der Betriebs-/ Verkehrsleistung nicht realisierbar Insbesondere keine marktgerechten Trassen für über 500 Güterzüge/Tag Verkehre im Rhein- und Nord- Süd-Korridor jeweils von mehreren Engpässen betroffen Neue Angebots- und Produktionskonzepte nicht fahrbar 14 München Rosenheim Kiefersfelden (Brennerzufahrt) 15 Karlsruhe Basel Weitere Aus- und Neubauten erforderlich! Anmerkung: Als realisiert unterstellte Maßnahmen wie z.b. große Teile der VDE 8 sind hier nicht dargestellt (Bezugsfallinfrastruktur) 5

6 Kapazitätssteigerung auf Korridoren, in Knoten und für neue Angebotskonzepte sind zentrale Elemente der Anmeldung der DB Kernprojekte zur Engpassbeseitigung und Kapazitätssteigerung Im Folgenden vertieft Wesentliche Elemente der Anmeldung der DB Kapazitätssteigerung im Güterverkehr Qualitätsverbesserung im Personenverkehr durch neue Angebotskonzepte Produktivitätssteigerung durch Korridore für 740 m lange Güterzüge Kapazitätssteigerung in Knoten Kernprojekte zur Kapazitätssteigerung Auf Korridoren: 740 m-netz Ostkorridor Westkorridor (inkl. NBS Rhein/Main Rhein/Neckar) In Knoten: Schwerpunkte: Hamburg, Köln, Frankfurt am Main, Mannheim/Heidelberg und München Für neue Angebots-Konzepte: Untersuchungsraum Hanau Fulda/Würzburg Untersuchungsraum Hamburg/Bremen Hannover Maßnahmen östlich München 1) RRX Karlsruhe Basel (Streckenabschnitte 7 und 8) Hinterlandanbindung Fehmarnbeltquerung 1) z. B.: 2gleisiger Ausbau und Elektrifizierung Markt Schwaben Tüßling Freilassing inkl. Elektrifizierung Tüßling Burghausen 6

7 Agenda Leitidee der Netzkonzeption 2030 Sachstand BVWP-Prozess Diskussion 7

8 Der Bund leitet Aus- und Neubaumaßnahmen aus dem Bedarfsplan der Bundesverkehrswegeplanung ab Prozess aktuell durch BMVI eingeleitet Fulda- Klausuren (jährlich) Projektrealisierung (fortlaufend) 5 1 Bundesverkehrswegeplan (BVWP) BVWP- Fortschreibung alle 10 Jahre Anpassungsvereinbarungen (APV) (jährlich) 4 3 Finanzierungsvereinbarungen (FinVe) / SV 38 (fortlaufend) 2 BSWAG- Bedarfsplan Überprüfung spätestens alle 5 Jahre 8

9 Der 1. Referentenentwurf und in der Folge der Kabinettsbeschluss werden sich verzögern Prozess der Erstellung des BVWP 2015 Zeitplanung (Einschätzung DB) 1 Anmeldung der Maßnahmen > 400 Maßnahmen zum BVWP 2015 angemeldet Bewertung der Maßnahmen (1. Bewertungsphase) Makroskopische Nutzen-Kosten-Untersuchung Bis Ende 02/16 3 BVWP-Entwurf ( 1.Referentenentwurf ) Formaler Entwurf des BVWP 2015 Mitte 03/16 (vsl ) 4 Öffentliche Stellungnahme Öffentlichkeitsbeteiligung zum Entwurf des BVWP 2015 (Frist: 6 Wochen) Ab Ende 03/16 (vsl ) 5 Kabinettsbeschluss Beschluss des BVWP 2015 Frühestens 06/ Bewertungsphase Mikroskopische Nutzen-Kosten-Untersuchung 03/16 11/16 7 Ausbaugesetzgebung Überführung BVWP in BSWAG (Anlage 1) 9 12/16 (BSWAG-Änderung per )

10 2 Bewertung der Maßnahmen In Summe vsl. hohe Kongruenz zwischen Netzkonzeption 2030 und BVWP-Analysen Kernprojekte zur Engpassbeseitigung und Kapazitätssteigerung Kernelemente der Anmeldung der DB Kernprojekte zur Kapazitätssteigerung Auf Korridoren: 740 m-netz Bewertung in Phase 2 Ostkorridor Westkorridor (inkl. NBS Rhein/Main Rhein/Neckar) In Knoten: Bewertung in Phase 2 Schwerpunkte: Hamburg, Köln, Frankfurt am Main, Mannheim/Heidelberg und München Maßnahme potenziell im BVWP-Zielnetz Für neue Angebots-Konzepte: Untersuchungsraum Hanau Fulda/Würzburg Untersuchungsraum Hamburg/Bremen Hannover Maßnahmen östlich München ( ) RRX Karlsruhe Basel (Streckenabschnitte 7 und 8) Hinterlandanbindung Fehmarnbeltquerung 10

11 Agenda Leitidee der Netzkonzeption 2030 Sachstand BVWP-Prozess Diskussion 11

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