EU-Retail Banking Vollendung der europäischen Finanzmarktintegration Regulatorische und ökonomische Entwicklungen

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1 EU-Retail Banking Vollendung der europäischen Finanzmarktintegration Regulatorische und ökonomische Entwicklungen Raimar Dieckmann Berlin, 31. Mai 2006

2 Agenda 1 Europäische Finanzmarktintegration: Status quo 2 Angebot und Nachfrage: Interesse an Marktintegration steigt 3 Der Weg zum integrierten EU-Retailmarkt 4 Fazit und Ausblick Seite 2

3 Die Integration der europäischen Privatkundenmärkte ist am wenigstens fortgeschritten Finanzmarktintegration in Marktsegmenten Preise / Sätze Grenzüberschreitende Dienstleistungen Niederlassungen Gesamteuropäische Infrastruktur Produktverfügbarkeit Interbankenmärkte Firm enkunden Privatkundengeschäft Interbanken- und Großkundenmärkte (nahezu) integriert Privatkundenmärkte in erster Linie national organisiert Ausnahmen: Investmentfonds und Spareinlagen Schattierung zeigt den Fortschritt der Marktintegration Quellen: Europäische Kommission, DB Research Seite 3

4 Kunden und Anbieter profitieren von einer weiteren Marktintegration wichtiger Hebel für Lissabon-Ziele Kunden Breiteres Angebot an Produkten Sinkende Preise Höheres Kundenvertrauen Förderung der Mobilität der Arbeitnehmer in der EU Anbieter Größerer Absatzmarkt Kostenvorteile durch Skaleneffekte Level Playing Field für Anbieter Globale Wettbewerbsfähigkeit des EU-Finanzplatzes Volkswirtschaft Wachstumsimpuls von 0,5-0,7% p.a. erwartet Effiziente Kapitalallokation Reduzierte Transaktionskosten Liquide Kapitalmärkte Seite 4

5 Agenda 1 Europäische Finanzmarktintegration: Status quo 2 Angebot und Nachfrage: Interesse an Marktintegration steigt 3 Der Weg zum integrierten EU-Retailmarkt 4 Fazit und Ausblick Seite 5

6 Privatkunden zeigen zunehmend Interesse, Bankprodukte in anderen Mitgliedstaaten zu erwerben Grenzüberschreitende Nachfrage In % der Bevölkerung Kunden mit Bankprodukt aus anderen Mitgliedstaaten EU-25 Girokonten Kreditkarten Autoversicherung Private Altersvorsorge Zukünftige Nachfrage EU Status quo: Nur 5% der Kunden haben Girokonten in anderen Mitgliedstaaten Quote liegt für Kreditkarten, Altersvorsorge und Fahrzeugversicherung bei ca. 3% Ausblick: Jeder zehnte Kunde beabsichtigt, Produkte grenzüberschreitend zu erwerben: Quote liegt für Girokonten bei ca. 15% und für Kreditkarten bei 12% Jeweils 8% zeigen Interesse an Altersvorsorge und Fahrzeugversicherung Quelle: Europäische Kommission Seite 6

7 Bankprodukte werden zunehmend direkt vertrieben Bedeutungsgewinn des Online Banking Online Banking EU-15 In % der Bevölkerung EU 15 AT DE DK FI GR ES IE LU PT SE UK Online Banking in der EU-15: Durchschnittliche Nutzungsrate über 20% Nordische Länder mit Quote über 40% Deutschland mit Nutzungsrate von über 25% Standardisierte Produkte besonders geeignet: Investmentfonds, Sparprodukte Karten Quelle: Eurost at Seite 7

8 Das Marktpotential wird im EU-Retail Banking auf ca. 40 Mio. Kunden geschätzt Bevölkerung EU-25: ~460 Mio. Mittelfristige Annahme: 10% grenzüberschreitende Nachfrage Kunden mit primär nationalen Präferenzen 414 DE Pan-europäische Nachfrage 46 Seite 8

9 Finanzdienstleister streben einen EU-weiten Vertrieb von Bankprodukten an Drei treibende Faktoren 1 Hohe Marktkonzentration auf den Heimatmärkten (außer D) erfordert internationale Expansion 2 Industrialisierung des Bankgeschäfts: Spezialisierungs- Vorteile und Neuausrichtung der Wertschöpfungskette 3 Stärkung der globalen Wettbewerbsfähigkeit: Errichtung eines Level Playing Field Seite 9

10 Banken können Produkte in EU-Ländern nicht ohne Anpassungen an nationale Besonderheiten anbieten Hindernisse der Marktintegration Künstliche Hemmnisse Verbraucherschutz Produktanforderungen Anforderungen Finanzaufsicht Vertrags- und Zivilrecht Besteuerung Natürliche Hemmnisse Geographische Nähe zur Bank Sprache Kulturelle Präferenzen Geringer Bekanntheitsgrad ausländischer Anbieter Finanzmarktpolitik Unternehmensstrategie Mittel- und langfristig ist daher ein stärker vereinheitlichter Rechtsrahmen in der EU erforderlich Seite 10

11 Agenda 1 Europäische Finanzmarktintegration: Status quo 2 Angebot und Nachfrage: Interesse an Marktintegration steigt 3 Der Weg zum integrierten EU-Retailmarkt 4 Fazit und Ausblick Seite 11

12 Legislative Schritte auf dem Weg zum Finanzbinnenmarkt 1. Aktionsplan für Finanzdienstleistungen 42 Einzelmaßnahmen in vier Themenfeldern als Treiber der Wholesale- Marktintegration 2. Weißbuch zur Finanzdienstleistungspolitik Dynamische Konsolidierung als Leitprinzip Retail Banking als legislative Priorität Verbesserte Kooperation der Aufsichtsbehörden Bessere Regulierung ( Better Regulation ) Beseitigung von Hindernissen für grenzüberschreitende Übernahmen Seite 12

13 Spezifische Handlungsfelder im Retail Banking 1. Inhaltliche Schwerpunkte Investmentfonds (OGAW: Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren) Hypothekarkredit Konsumentenkredit Zahlungsverkehr Grenzüberschreitende Online-Kontoeröffnung 2. Methodische Orientierung Hohe Regulierungsqualität ( Better Regulation ) Harmonisierungsansatz EU-Verbraucherpolitik Seite 13

14 Handlungsbedarf: Hohe Regulierungsqualität durch richtige Rechtstechnik Strikte Anwendung der Better Regulation -Prinzipien auf EU-Ebene Gesetzesfolgeabschätzungen Nicht-Regulierung und Selbstregulierung als Option Kosteneffiziente Regulierung für Anbieter und Verbraucher Gold-plating (Hinzufügen von nationalen Bestimmungen auf EU-Recht) vermeiden Harmonisierungsansatz: Vollharmonisierung von Kernbestimmungen und gegenseitige Anerkennung der übrigen Bereiche ( targeted full harmonisation ) EU-Verbraucherschutz: Vollharmonisierung eines Kernbestands an Regeln und gegenseitige Anerkennung für die anderen Bereiche Forcierung der Entwicklung eines EU-Vertrags- und Zivilrechts Seite 14

15 Agenda 1 Europäische Finanzmarktintegration: Status quo 2 Angebot und Nachfrage: Interesse an Marktintegration steigt 3 Der Weg zum integrierten EU-Retailmarkt 4 Fazit und Ausblick Seite 15

16 Fazit und Ausblick Die Integration der EU-Finanzmärkte ist kein Selbstzweck sondern ökonomische Notwendigkeit. Sowohl Verbraucher als auch Kreditinstitute profitieren von integrierten Finanzmärkten. Ein stärker vereinheitlichter EG-Rechtsrahmen im Retail Banking ist zur Erhöhung der Marktintegration erforderlich. Natürliche Hindernisse der Marktintegration dürfen nicht überbewertet werden. Der EU-Gesetzgeber hat Retail Banking zu recht als prioritär klassifiziert. Die globale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Finanzmärkte ist zu stärken; zwingende Anwendung der Better Regulation -Prinzipien Seite 16

17 Copyright Deutsche Bank AG, DB Research, D Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der Deutsche Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In den USA wird dieser Bericht durch Deutsche Bank Securities Inc., Mitglied der NYSE, NASD, NFA und SIPC, genehmigt und/oder verbreitet. In Deutschland wird dieser Bericht von Deutsche Bank AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch Deutsche Bank AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. Seite 17

18 Anhang EU-Finanzmarktgesetzgebung im Überblick EP-Initiativbericht Fortsetzung der Finanzmarktintegration Grünbuch Fortsetzung der Finanzmarktintegration Beginn Wettbewerbsuntersuchung im Retail Banking Grünbuch Asset Management Beginn der Wettbewerbsuntersuchung Kartenzahlungsverkehr Grünbuch Hypothekarkredite KOM-Analyse zu Hindernissen bei grenzüberschreitenden Zusammenschlüssen im Finanzsektor Weißbuch Finanzdienstleistungspolitik Zwischenbericht Wettbewerbsuntersuchung Karten Ende 2006 Weißbücher Hypothekarkrediten und Investmentfonds, Bericht zu Wettbewerbsuntersuchungen im Retailbereich. Seite 18

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