Benchmarking der 69 Optionskommunen. Basis- und Kennzahlen SGB II

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1 Benchmarking der 69 Optionskommunen Basis- und Kennzahlen SGB II Stand: 23. Juni 2010

2 ERLÄUTERUNGSHINWEISE ZU DEN KATALOGEN Die hier aufgeführten Basiszahlen und Kennzahlen bilden ein Gerüst, das zusammen mit qualitativen Informationen fundierte Aussagen zum Stand der Zielerreichung eines zugelassenen kommunalen Trägers oder eines Vergleichringes insgesamt im interkommunalen Vergleich machen können. Auf der Grundlage der Basiszahlen - zurzeit von der Bundesagentur für Arbeit monatlich geliefert - werden nach vereinbarten Regeln Kennzahlen berechnet. Es wird unterschieden: a) Basiszahlen - dies sind absolute Zahlen (z. B. Zahl der Hilfeempfänger) b) Kennzahlen - sie bestehen stets aus Zähler und Nenner (z. B. Zahl der Hilfeempfänger geteilt durch Zahl der Einwohner = Hilfequote) c) Strukturkennzahlen - dies sind meist Hintergrundzahlen, die nicht unmittelbar zur Aufgabenwahrnehmung nach dem SGB II gehören, aber für den Hintergrund wichtig sein können (z. B. die gesamte Arbeitslosenquote im Bereich des Grundsicherungsträgers) Die Definitionen der quantitativen Indikatoren sind klar nachvollziehbar und eindeutig, so dass eine einheitliche Verarbeitung und Zuverlässigkeit gewährleistet wird. Im Katalog der Basiszahlen werden folgende Parameter abgebildet: Die Basiszahl-Nummer, der Name der Basiszahl und die Definition. Des Weiteren gibt es eine Angabe zum Erhebungszeitpunkt: Einige der Daten stehen T 0 zur Verfügung (aktueller Monat), andere nur zum Zeitpunkt T -3 (revidierte Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten). Der Kennzahlen-Katalog ist ähnlich aufgebaut. Hier finden sich ebenfalls eine eindeutige Nummerierung sowie Angaben zum Namen und der Definition. Zusätzlich sind hier die vereinbarten Berechnungsformeln hinterlegt. Basiszahlen SGB II für Optionskommunen - Stand: 23. Juni

3 Basiszahlenset SGB II - Benchmarking der Optionskommunen - Stand: Juni 2010 BaZa- Benennung Definition T 0 T Einwohner Alle zum Stichtag im Bereich der Optionskommune gemeldeten Einwohner mit Erstwohnsitz Einwohner U65 Alle Einwohner bis unter 65 Jahre 2 Zivile Erwerbspersonen Zahl aller zivilen Erwerbspersonen im Bereich der Optionskommune Bedarfsgemeinschaften Alle Fälle im aktuellen Gewährungszeitraum mit Personen mit realisiertem Anspruch am Stichtag 4 Erwerbsfähige Hilfebedürftige (ehb) Zahl der erwerbsfähigen Leistungsbezieher im laufenden Bezug von SGB II-Leistungen 4.1 Zugänge ehb Anzahl der Neuzugänge von ehb gegenüber dem Vormonat (nach Prüf- u. Auswertungsregeln der BA) 4.2 Abgänge ehb Anzahl der Abgänge von ehb gegenüber dem Vormonat (nach Prüf- u. Auswertungsregeln der BA) 5 Erwerbsfähige Hilfebedürftige U25 Zahl der erwerbsfähigen Leistungsbezieher U25 im laufenden Bezug von SGB II- Leistungen 5.1 Zugänge ehb U25 Anzahl der Neuzugänge von ehb U25 gegenüber dem Vormonat (nach Prüf- u. Auswertungsregeln der BA) Basiszahlen SGB II für Optionskommunen - Stand: 23. Juni

4 BaZa- Benennung Definition T 0 T Abgänge ehb U25 Anzahl der Abgänge von ehb U25 gegenüber dem Vormonat (nach Prüf- u. Auswertungsregeln der BA) 7 Sozialgeldempfänger Zahl der Bezieher von Sozialgeld im laufenden Bezug nach SGB II 8 Arbeitslose SGB II Zahl der Arbeitslosen nach SGB II - 9 Arbeitslose SGB II U25 Zahl der Arbeitslosen unter 25 Jahre nach SGB II - 10 Maßnahmeteilnehmer insgesamt Zahl der Teilnehmer von ausgewählten Maßnahmen 10a Maßnahmeteilnehmer U25 insgesamt Zahl der Teilnehmer U25 von ausgewählten Maßnahmen 12 Abgänge von Arbeitslosen in Erwerbstätigkeit am 1. Arbeitsmarkt Arbeitslose, die eine Beschäftigung von mindestens 15 Stunden in der Woche aufnehmen, unabhängig davon, ob diese gefördert oder ungefördert ist Abgänge von Arbeitslosen U25 in Erwerbstätigkeit am 1. Arbeitsmarkt Arbeitslose U25, die eine Beschäftigung von mindestens 15 Stunden in der Woche aufnehmen, unabhängig davon, ob diese gefördert oder ungefördert ist Sanktionen Zahl der sanktionierten Personen 17 Sanktionen U25 Zahl der sanktionierten Personen 19 Transferausgaben Ausgaben für Transferleistungen (Alg II, Sozialgeld, KdU, sonstige Leistungen und SV- Beiträge) ohne Berücksichtigung von Einnahmen 20 KdU Gesamtkosten der Unterkunft nach 22 SGB II ohne Berücksichtigung von Einnahmen und einmaligen Leistungen Basiszahlen SGB II für Optionskommunen - Stand: 23. Juni

5 BaZa- Benennung Definition T 0 T Angerechnetes Einkommen Angerechnetes Einkommen, Unterhaltleistungen, sonstige Sozialleistungen 24 Personen mit Einkommen aus Beschäftigung oder selbständiger Tätigkeit Personen mit Nettoeinkommen aus Erwerbstätigkeit oder selbständiger Tätigkeit 25 Personen mit Einkommen aus Beschäftigung oder selbständiger Tätigkeit unter Zu berücksichtigendes Erwerbseinkommen Personen mit Gesamteinkommen aus Erwerbstätigkeit oder selbständiger Tätigkeit in der Höhe bis einschließlich 400 Höhe des zu berücksichtigenden Einkommens aus selbständiger und nicht selbständiger Erwerbstätigkeit 26a Verfügbares Erwerbseinkommen Höhe des verfügbaren Einkommens aus selbständiger und nicht selbständiger Erwerbstätigkeit S1 Arbeitslosenquote SGB II Arbeitslosenquote SGB II - S2 Anteil U25 an Arbeitslosen SGB II Anteil U25 an Arbeitslosen SGB II S4 Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote S7 Arbeitslosenquote U25 Arbeitslosenquote U Basiszahlen SGB II für Optionskommunen - Stand: 23. Juni

6 Kennzahlenset SGB II - Benchmarking der Optionskommunen - Stand: Juni 2010 Struktur-Kennzahlen KeZa- Name Berechnungsmethodik in Worten Mathematische Formel (Bezug Basiszahlen) bzw. Datenquelle S0 Einwohnerzahl Alle zum Stichtag im Bereich der Optionskommune gemeldeten Einwohner mit Erstwohnsitz Landesdatenstatistik/ Einwohnermeldeamt S1 Arbeitslosenquote SGB II Anzahl der Arbeitslosen SGB II geteilt durch die Anzahl aller zivilen Erwerbspersonen (vgl. BA A3-3) MW BaZa 8 * 100 / BaZa 2.5 S2 Anteil U25 an Arbeitslosen (SGB II) Veränderung unter S2-1 Anteil der unter 25-jährigen an den Arbeitslosen aus dem Rechtskreis SGB II. Unter 25-jährige Arbeitslose aus dem Rechtskreis SGB II geteilt durch die Anzahl aller Arbeitslosen (SGB II). (vgl. BA A4) MW BaZa 9 * 100 / MW BaZa 8 S3 Anteil d. Arbeitslosen (SGB II) an ehb Arbeitslose im Rechtskreis SGB II geteilt durch die Anzahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen insgesamt (vgl. BA D3-1; aber T-0). MW BaZa 8 * 100 / MW BaZa 4 Veränderung ehb unter S3-1 S4 Arbeitslosenquote Arbeitsmarktbericht der BA; Hinweis: Es handelt sich um die Gesamtarbeitslosenquote (SGB II + III) und diese bezieht sich auf alle zivilen Erwerbspersonen. (vgl. BA A3-1) S4 S5 SGB II-Quote Summe der ehbs und Sozialgeldempfänger (T-0) geteilt durch die Einwohnerzahl der unter 65-Jährigen (vgl. BA A5; aber T-0)). (MW BaZa 4 + MW BaZa 7) *100 / BaZa 1.2 S6 Durchschnittliche Größe der Bedarfsgemeinschaften Summe der ehb`s und Sozialgeldempfänger geteilt durch die Anzahl der Bedarfsgemeinschaften (MW BaZa 4 + MW BaZa 7) / BaZa 3 Basiszahlen SGB II für Optionskommunen - Stand: 23. Juni

7 Struktur-Kennzahlen KeZa- Name Berechnungsmethodik in Worten Mathematische Formel (Bezug Basiszahlen) bzw. Datenquelle Veränderung BG unter S6-1 Veränderung nef unter S6-2 S8 (T0,T-3) Veränderung der Bedarfsgemeinschaften (absolut und in Prozent) Subtraktion der durchschnittlichen Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahr zum Berichtsjahr im Verhältnis zur durchschnittlichen Anzahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahr (MW BaZa 3.1 Bj - MW BaZa 3.1 Vj) / MW BaZa 3.1 Vj S9 (T0,T-3) Veränderung der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen (absolut und in Prozent) Subtraktion der durchschnittlichen Zahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen im Vorjahr zum Berichtsjahr im Verhältnis zur durchschnittlichen Anzahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen im Vorjahr (MW BaZa 4.1 Bj - MW BaZa 4.1 Vj) / MW BaZa 4.1 Vj S10 (T0,T-3) Veränderung der Sozialgeldempfänger (absolut und in Prozent) Subtraktion der durchschnittlichen Zahl der Sozialgeldempfänger im Vorjahr zum Berichtsjahr im Verhältnis zur durchschnittlichen Anzahl der Sozialgeldempfänger im Vorjahr (MW BaZa 7.1 Bj - MW BaZa 3.1 Vj) / MW BaZa 7.1 Vj Basiszahlen SGB II für Optionskommunen - Stand: 23. Juni

8 Aktivierungs-Kennzahlen KeZa- Name Berechnungsmethodik in Worten Mathematische Formel (Bezug Basiszahlen) bzw. Datenquelle K 3 Kumulierte Integrationsquote in den 1. Arbeitsmarkt (insgesamt) Kumulierte Anzahl der aus Arbeitslosigkeit in den 1. Arbeitsmarkt gewechselten Hilfeempfänger im Verhältnis zur durchschnittlichen Anzahl der ehb BaZa 12 x 100 / MW BaZa 4 K 5 Kumulierte Integrationsquote in den 1. Arbeitsmarkt (U25) Kumulierte Anzahl der aus Arbeitslosigkeit U 25 in den 1. Arbeitsmarkt gewechselten Hilfeempfänger im Verhältnis zur durchschnittlichen Anzahl der ehb U 25 MW BaZa 14 x 100 / MW BaZa 5 K 7 Beschäftigungsquote Anzahl der Personen mit Einkommen aus Erwerbstätigkeit und selbständiger Arbeit im Verhältnis zur Anzahl der ehb MW BaZa 24 * 100 / MW BaZa 4 Hinweis: Es handelt sich um eine Bestandszahl zum Stichtag K 8 Beschäftigungsquote (davon Minijobs) Anzahl der Personen mit Einkommen aus Erwerbstätigkeit und selbständiger Arbeit in Höhe von max. 400 im Verhältnis zur Anzahl der ehb MW BaZa 25 * 100 / MW BaZa 4 Hinweis: Es handelt sich um eine Bestandszahl zum Stichtag K 9 Beschäftigungsquote (davon > 400 ) Anzahl der Personen mit Einkommen aus Erwerbstätigkeit und selbständiger Arbeit in Höhe von mehr als 400 im Verhältnis zur Anzahl der ehb (MW BaZa 24 - MW BaZa 25) * 100 / MW BaZa 4 K 12 Hinweis: Es handelt sich um eine Bestandszahl zum Stichtag Aktivierungsquote (insgesamt) Anzahl der Teilnehmer von ausgewählten Maßnahmen im Verhältnis zur durchschnittlichen Anzahl der ehb MW BaZa 10 * 100 / MW BaZa 4 K 13 Aktivierungsquote (U25) Anzahl der Teilnehmer U 25 von ausgewählten Maßnahmen im Verhältnis zur durchschnittlichen Anzahl der ehb U 25 MW BaZa 10a* 100 / MW BaZa 5 K 14 Aufteilung der Maßnahmen in % Anteile der Maßnahme-Teilnehmer in den aufgeteilten Gruppen (siehe Anhang) in Prozent MW BaZa 10.1 / MW BaZa 10 MW BaZa 10.2 / MW BaZa 10 MW BaZa 10.3 / MW BaZa 10 MW BaZa 10.4 / MW BaZa 10 MW BaZa 10.5 / MW BaZa 10 Basiszahlen SGB II für Optionskommunen - Stand: 23. Juni

9 Aktivierungs-Kennzahlen KeZa- Name Berechnungsmethodik in Worten Mathematische Formel (Bezug Basiszahlen) bzw. Datenquelle K15 Sanktionsquote gesamt Zahl der sanktionierten Personen im Verhältnis zur durchschnittlichen Anzahl der erwerbsfähigen Hilfeempfänger MW BaZa 16 *100 / MW BaZa 4 K16 Sanktionsquote U25 Zahl der sanktionierten Personen U25 im Verhältnis zur durchschnittlichen Anzahl der erwerbsfähigen Hilfeempfänger U25 MW BaZa 17 *100 / MW BaZa 5 K 17 Zugangsquote Der durchschnittliche Zugang von erwerbsfähigen Hilfebedürftigen im Verhältnis zu der durchschnittlichen Anzahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen BaZa 4.1 *100 / MW BaZa 4 K 18 Abgangsquote Der durchschnittliche Abgang von erwerbsfähigen Hilfebedürftigen im Verhältnis zu der durchschnittlichen Anzahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen BaZa 4.2 *100 / MW BaZa 4 K 19 Fluktuationsquote Summe der Zugänge plus Summe der Abgänge im Verhältnis zur durchschnittlichen Anzahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ( BaZa BaZa 4.2 *100 / BaZa 4 Basiszahlen SGB II für Optionskommunen - Stand: 23. Juni

10 Kosten-Kennzahlen KeZa- Name Berechnungsmethodik in Worten Mathematische Formel (Bezug Basiszahlen) bzw. Datenquelle K 20 Durchschnittliche Transferleistung pro Person Summe der Transferleistungen insgesamt im Verhältnis zur Summe der durchschnittlichen Anzahl von erwerbsfähigen Hilfebedürftigen und Sozialgeldempfängern BaZa 19 / (MW BaZa 4; MW BaZa 7) K 21 Durchschnittliche Kosten der Unterkunft pro BG Summe der Kosten der Unterkunft im Verhältnis zur durchschnittlichen Anzahl der Bedarfsgemeinschaften BaZa 20.T0 / MW BaZa 3 K 22 Veränderung der Transferleistungen (absolut und in Prozent) Subtraktion der Transferleistungen Vorjahr minus Transferleistungen Berichtsjahr im Verhältnis zu den Transferleistungen im Vorjahr (BaZa 19. Bj - BaZa 19 Vj) / BaZa 19. Vj K 23 Veränderung der Kosten der Unterkunft (absolut und in Prozent) Subtraktion der KdU Vorjahr minus KdU Berichtsjahr im Verhältnis zur KdU im Vorjahr (BaZa 20. Bj - BaZa 20. Vj) / BaZa 20. Vj K 24 Angerechnetes Einkommen pro Bedarfsgemeinschaft Summe der angerechneten Einkommen aller Mitglieder der Bedarfsgemeinschaften im Verhältnis zur durchschnittlichen Anzahl der Bedarfsgemeinschaften MW BaZa 23 / MW BaZa 3 K 25 Angerechnetes Erwerbseinkommen pro Bedarfsgemeinschaft Summe des angerechneten Erwerbseinkommens aller Mitglieder der Bedarfsgemeinschaften im Verhältnis zur durchschnittlichen Anzahl der Bedarfsgemeinschaften MW BaZa 26 / MW BaZa 3 Basiszahlen SGB II für Optionskommunen - Stand: 23. Juni

11 ANHANG ÜBERSICHT ÜBER DIE AUFTEILUNG DER MAßNAHME -TEILNEHMER (SCHLÜSSEL-NUMMERN): BaZa 10.1: 121,122,130 BaZa 10.2: , 230, 240, 251, 252, 271, 272, 281, 283, 284, 290, 295 BaZa 10.3: , 1501, BaZa 10.4: 410, 431, 432, 433 BaZa 10.5: , 321, 322, 340, , , 581, 571, 572, 582, 583, 5001, 7001, 710, 720, 730, 740, 750 BaZa 10.6: 5001 (nachrichtlich) Basiszahlen SGB II für Optionskommunen - Stand: 23. Juni

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