Köpfen? oder. Ablauf. Möglichkeiten für ein sinnvolleres Leben von "talking heads :
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- Jasmin Peters
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1 Talking heads Köpfen? oder ein sinnvolleres Leben geben? Patrick Kunz 1 Ablauf Möglichkeiten für ein sinnvolleres Leben von "talking heads : Didaktische Gegenmittel: Echte Interaktivität Technische Medizin: Video-verlinkte Diskussion Pilotstudie: Interaktive online Vorlesung Ausblick Patrick Kunz 2 1
2 Didaktische Gegenmittel Eisbrecher In der Kürze liegt die Würze 20-Minuten-Faustregel Gelegenheiten schaffen: Kleingruppendiskussionen Kontroversen Reflexion Patrick Kunz 3 Technische Medizin: Bestandesaufnahme Bulletin Board, Diskussionsforen Patrick Kunz 4 unabhängig von von Zeit Zeit Zeit Zeit zum zum Überlegen nicht nicht flüchtig flüchtig Interaktionsmöglichkeiten lange lange Reaktionszeiten Reaktionszeiten limitierte limitierte Spontanität Spontanität keine keine Bewegungen Bewegungen oder oder Ton Ton keine keine Körpersprache Körpersprache 2
3 Technische Medizin: Bestandesaufnahme Chat Echtzeit spontan spontan unmittelbare Interaktion Integration von vonaudio & Video Video zeitabhängig: zeitabhängig: kurzlebig kurzlebig beschränkte beschränkte Gruppengrösse Gruppengrösse Patrick Kunz 5 Technische Medizin: Bestandesaufnahme Video-conferencing, Web-conferencing Audio Audio & Video Video Körpersprache Körpersprache unmittelbare unmittelbare Interaktion Interaktion zeitabhängig zeitabhängig ohne ohne Aufnahme: Aufnahme: kurzlebig kurzlebig beschränkte beschränkte Gruppengrösse Gruppengrösse Patrick Kunz 6 3
4 Technische Medizin: Bestandesaufnahme Streaming media, Webcasting flexibel: flexibel: Echtzeit Echtzeitoder oderon on demand demand Audio Audio & Video Video limitierte limitierteinteraktion, meist meisteinweg Patrick Kunz 7 Technische Medizin: Synthese Ziel: Ziel: System, System, welches welches die die Vorteile Vorteile der der verschiedenen Technologien vereint vereint Flexibilität von Zeit & Ort Interaktiv ± unabhängig von Gruppengrösse Multimedial: Text, Bild, Ton und Bewegung Patrick Kunz 8 4
5 Patrick Kunz 9 Pilotstudie: Interaktive online Vorlesung 4 x 10 Mini-Vorlesungen (anstatt 2 stündige Vorlesungsblöcke) Jede Mini-Vorlesung enthält 2-3 offene Fragen: Identifiziere eine mögliche Quelle transnationaler Instabilität. Begründe kurz, weshalb Sie diese als solche betrachten? Studierende sollen nicht nur antworten, sondern auch kommentieren Patrick Kunz 10 5
6 Pilotstudie: Interaktive online Vorlesung Feedback der Dozierenden: Zeitaufwand, um Software zu lernen Mehr Zeit, um mit Stud zu interagieren JedeR Studierende war aktiv Ortsunabhängigkeit Patrick Kunz 11 Pilotstudie: Interaktive online Vorlesung Feedback der Studierenden: fehlender Direktkontakt mit Dozentin, Peers Zeitverzögerung Zeitintensiv Flexibilität (Zeit & Ort) Kontrolle der eigenen Beiträge Demokratie : jeder kam zu Wort Patrick Kunz 12 6
7 Pilotstudie: Interaktive online Vorlesung The The requirement for for all all students students to to post post a a response response and and at at least least one one reply reply also also means means that that all all students students are are able able to to make make their their views views known known without without being being crowded crowded out out by by others others as as can can happen happen in in a a seminar seminar format format where where only only one one person person can can speak speak at at a a time. time. Patrick Kunz 13 Ausblick Mögliche Anwendungen: Visualisation von Prozessen Verhaltenstraining Microteaching Think tank, Verwaltungsräte etc. Patrick Kunz 14 7
8 zu guter Letzt When When my my husband had had to to drive drive to to uni uni in in the the sunshine, I I just just stayed stayed at at home home with with a cold cold drink drink taken taken out out of of the the fridge. fridge. Patrick Kunz 15 Patrick Kunz patrick.kunz@unisg.ch Forschungsstelle Patrick Kunz 16 8
9 References Haga, H. (2004). Concept of Video Bookmark (videomark) and its Application to the Collaborative Indexing of Lecture Video in Video-based Distance Education. International Journal on E- Learning, 3(3), Kunz, P. (2000). Students' Acceptance of Videoconferencing in the Lecture Context. In J. Bourdeau & R. Heller (Eds.), Proceedings of ED-MEDIA 2000, (pp ). Montreal: Association for the Advancement of Computing in Education AACE. Morse, K. (2002). International management virtual teamwork: a simulation. Developments in Business Simulation and Experiential Learning, 29, Reed, J., & Woodruff, M. (1995). Using compressed video for distance learning. The Distance Educator, 1(3). Patrick Kunz 17 References Reusser, K. (2005). Situiertes Lernen mit Unterrichtsvideos. Journal für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 2, Salmon, G. (2000). E-Moderating: The key to teaching and learning online. London, Sterling (USA): Kogan Page. Shearer, R. (2003). Instructional design in distance education: an overview. In M. G. Moore & R. D. Anderson (Eds.), Handbook of distance education (pp ). Mahwah, N.J: Lawrence Erlbaum. Willis, B. (1996). Distance education at a glance: Guide #10 Interactive Videoconferencing in Distance Education. Verfügbar unter: [17. Mai 2006] Patrick Kunz 18 9
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