Die Vielfalt macht s! Fachtagung. Diversität und Inklusion in der Essener Bildungslandschaft

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1 Die Vielfalt macht s! Fachtagung Diversität und Inklusion in der Essener Bildungslandschaft 11. Juli 2011 Volkshochschule Essen Burgplatz 1, Essen

2 Über 200 Akteure des institutionalisierten Bildungssystems in Essen folgten der Einladung, die gemeinsame Aufgabe anzunehmen, ein kommunales Diversitätsmanagement zu entwickeln. Übergeordnetes Ziel der Fachtagung Die Vielfalt macht s war es, institutions- und fachbereichsübergreifende Strukturen und Netzwerke in den Blick zu nehmen, zu entwickeln und auszubauen, die eine chancengleiche Bildung für alle Kinder und Jugendlichen in Essen vorantreiben. Die Fachtagung richtete sich an Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Arbeitsfeldern frühkindliche Bildung, Schule, Jugendhilfe, offene Kinder- und Jugendarbeit, berufliche Bildung, Universität, Verbände, Wirtschaft und kommunale Schul- und Bildungsverwaltung. Im Kontext der Ergebnisse und Arbeitsaufträge des Essener Bildungsberichts und des Konzepts zur Bekämpfung von Kinderarmut in Essen rückte die Veranstaltung die gemeinsame Verantwortung aller Beteiligten für das wichtigste Ziel der Essener Bildungslandschaft in den Blick: Kein Kind darf verloren gehen. Die Vielfalt macht s! Fachtagung Diversität und Inklusion in der Essener Bildungslandschaft 11. Juli 2011, Uhr bis Uhr, Volkshochschule Essen 13:15 Uhr I Begrüßung, Peter Renzel Beigeordneter für Jugend, Bildung und Soziales der Stadt Essen 13:30 Uhr I Einführung, Klaus Hebborn Mitglied im UNESCO-Expertenkreis Inklusive Bildung für den Deutschen Städtetag 14:00 Uhr I Fachvortrag Bildungsbeteiligung, Bildungserfolge und verkannte Potenziale von Migranten Prof. Dr. Haci Halil Uslucan Wissenschaftlicher Direktor des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI) 15:00 Uhr I Stadtbezirkbezogene Workshops Konkret und vor Ort Akteure aus den Stadtbezirken tauschen sich aus Unter anderem zu den folgenden Fragen: Wo liegen in unserem Bezirk die (spezifischen) Herausforderungen, die nur in gemeinsamer Verantwortung verschiedener Institutionen gelöst werden können? Welche erfolgreichen Netzwerke und Kooperationen gibt es bereits? Welche neuen Partner brauchen wir? Welche unbearbeiteten Themen müssen wir angehen? Wie lautet der nächste Schritt? 16:30 Uhr I Talkrunde Einordnung der Ergebnisse der Workshops Prof. Dr. Haci Halil Uslucan, ZfTI Klaus Hebborn, Deutscher Städtetag Christina Bäuerle, Jugendamt der Stadt Essen Karin Lennartz, Schulamt für die Stadt Essen 17:15 Uhr I Schlusswort und Ausblick, Peter Renzel Gesamtmoderation: Stephan Hermsen, NRZ 2

3 Begrüßung Peter Renzel, Beigeordneter für Jugend, Bildung und Soziales der Stadt Essen Peter Renzel begrüßt die Bildungsakteure Peter Renzel, Beigeordneter für Jugend, Bildung und Soziales der Stadt Essen, beschrieb in seiner Begrüßung die Gruppen der in den Blick zu nehmenden Kinder und Jugendlichen, die in Essen von unzureichender Bildungsteilhabe bedroht sind. Dabei hob er zunächst Kinder und Jugendliche aus sozialen Problemlagen heraus, die häufig im nördlichen und zentralen Stadtgebiet wohnen. Bei der zweiten Gruppe, die Renzel darstellte, handelt es sich um Heranwachsende mit Migrationshintergrund. Dieser gefährdet den Bildungserfolg vor allem in Verbindung mit sozialen Problemlagen nachhaltig. Die dritte Gruppe umfasst Kinder und Jugendliche mit einer körperlichen, seelischen oder geistigen Behinderung. Peter Renzel betonte die gemeinsame Verantwortung aller an Bildungsprozessen Beteiligten, Antworten auf die zentrale Fragestellung zu finden, wie eine chancengleiche, die jeweiligen individuellen Potenziale entfaltende Teilhabe an formalen und informellen Bildungsgelegenheiten gelingen kann. V. l.: Peter Renzel, Beigeordneter für Jugend, Bildung und Soziales der Stadt Essen; Klaus Hebborn, Mitglied im UNESCO-Expertenkreis Inklusive Bildung für den Deutschen Städtetag; Regine Möllenbeck, Leiterin des Bildungsbüros der Stadt Essen 3

4 Klaus Hebborn: Diversität und Inklusion in der Essener Bildungslandschaft In seiner Einführung Diversität und Inklusion in der Essener Bildungslandschaft erläuterte Klaus Hebborn, Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport des Deutschen Städtetages und Mitglied im UNESCO-Expertenkreis Inklusive Bildung, zunächst den Begriff der Inklusion in Abgrenzung zur Integration. Mit Blick auf die UN-Behindertenrechtskonvention stellte er anschließend die Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für Kommunen dar. Hierbei nannte er vor allem vier Bereiche: Inklusion als übergreifendes Prinzip implementieren: Bildung vom Kind her denken und organisieren Vernetzungsstrukturen schaffen: praxisorientierte Bildungsnetzwerke bis in Stadtteile/Quartiere fachübergreifende Strukturen in der Verwaltung, interdisziplinäre Planungen (z. B. SchulEPl/JuhiPL) fachübergreifende gemeinsame Fortbildungen (z. B. Kita/Schule) Die Powerpointpräsentation des Vortrages von Klaus Hebborn finden Sie hier. Klaus Hebborn, Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport des Deutschen Städtetages und Mitglied im UNESCO-Expertenkreis Inklusive Bildung 4

5 Prof. Dr. Haci Halil Uslucan über Bildungsbeteiligung, Bildungserfolge und verkannte Potenziale von Migranten Für den Fachvortrag Bildungsbeteiligung, Bildungserfolge und verkannte Potenziale von Migranten konnte Prof. Dr. Haci Halil Uslucan, wissenschaftlicher Direktor des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI), gewonnen werden. In einem kurzweiligen Vortrag unterstrich er die doppelte Benachteiligung der gerade in Essen sehr großen Gruppe von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund aus sozial benachteiligten Herkunftsfamilien. Hierbei legte er den Fokus auf die unzureichende Förderung der kognitiven Prozesse der betroffenen Schülerinnen und Schüler. Um die schulische Situation der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu verbessern, schlug Prof. Uslucan folgende Maßnahmen vor: eine qualitativ bessere Bildung im Vorschulbereich, insbesondere Sprachförderung ein Ende der frühen Selektion am Schluss der Grundschulzeit eine Ausweitung der Ganztagsschulen, um die Bedeutung der familiären Hausaufgabenbetreuung zu durchbrechen die besonderen Kompetenzen von Kindern mit Migrationshintergrund stärker herausstellen und nutzen (keine Abwertung der Muttersprachen) individuelle Bezugsnormen statt sozialer Bezugsnormen zur Lernmotivation einsetzen stärker handlungsorientierte Formen des Unterrichts einsetzen Versagens- und Ohnmachtserfahrungen in der Schule minimieren verstärkt Tutorensysteme einsetzen Zusammenfassend wurde deutlich, dass schulstrukturelle Maßnahmen alleine nicht ausreichen, um Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund besser zu fördern. Die Unterrichtsqualität muss als zentraler Schlüssel für eine erfolgreichere Förderung verstanden werden. Die Powerpointpräsentation des Vortrages von Prof. Haci Halil Uslucan finden Sie hier. Prof. Dr. Haci Halil Uslucan, wissenschaftlicher Direktor des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI) 5

6 Konkret und vor Ort - stadtbezirksbezogene Workshops Nach den Fachvorträgen wurde in stadtbezirksbezogenen Workshops entlang folgender Fragestellung gearbeitet: Wo liegen in unserem Bezirk die (spezifischen) Herausforderungen, die nur in gemeinsamer Verantwortung verschiedener Institutionen gelöst werden können? Welche erfolgreichen Netzwerke und Kooperationen gibt es bereits? Welche neuen Partner brauchen wir? Welche unbearbeiteten Themen müssen wir angehen? Wie lautet der nächste Schritt? Diese Workshops wurden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bildungsbüros der Stadt Essen moderiert. Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren die Akteure der Bildungseinrichtungen in den Stadtbezirken. Insbesondere die herausgearbeiteten nächsten Schritte für die Zusammenarbeit in den Bezirken wurden intensiv diskutiert. Einen Einblick in die gemeinsame Arbeit und die Ergebnisse bieten die folgenden Fotos aus den Workshops: Stadtbezirk I Die nächsten Schritte des Stadtbezirks I Die vorhandenen Aktivitäten und Netzwerke des Stadtbezirks I 6

7 Stadtbezirk II, VIII, IX Nicole Kummer, Mitarbeiterin des Bildungsbüros der Stadt Essen Die nächsten Schritte der Stadtbezirke II, VIII und XI Die vorhandenen Aktivitäten und Netzwerke der Stadtbezirke II, VIII und XI 7

8 Stadtbezirk III Andrea Schattberg, Mitarbeiterin des Bildungsbüros der Stadt Essen Die nächsten Schritte des Stadtbezirks III Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Workshop des Stadtbezirks III 8

9 Stadtbezirk IV Die vorhandenen Aktivitäten und Netzwerke des Stadtbezirks IV Die nächsten Schritte des Stadtbezirks IV 9

10 Stadtbezirk V Sylvia Hubbes, Mitarbeiterin des Bildungsbüros der Stadt Essen Die nächsten Schritte des Stadtbezirks V Zwischenergebnisse des Stadtbezirks V 10

11 Stadtbezirk VI René Klaus, Mitarbeiter des Bildungsbüros der Stadt Essen Die nächsten Schritte des Stadtbezirks VI Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Workshop des Stadtbezirks VI 11

12 Stadtbezirk VII Julia Dobat, Mitarbeiterin des Bildungsbüros der Stadt Essen Die nächsten Schritte des Stadtbezirks VII Die vorhandenen Aktivitäten und Netzwerke des Stadtbezirks VII 12

13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer In einer abschließenden Gesprächsrunde diskutierten Prof. Dr. Haci Halil Uslucan, Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung, Christina Bäuerle vom Jugendamt Essen, Karin Lennartz, Schulamt der Stadt Essen, und Klaus Hebborn vom Deutschen Städtetag die Ergebnisse der Workshops und ordneten sie ein. Die Vielfalt der erarbeiteten Arbeitsschwerpunkte und Umsetzungswege machte deutlich, wie unterschiedlich die Situation in den einzelnen Bezirken ist. Umso wichtiger erscheint es, die bestehenden Strukturen und vorhandenen Kompetenzen zu nutzen und von hier aus weitere Schritte zu planen. Die nächsten Schritte werden durch die bestehenden Netzwerke oder durch einzelne Akteure in den Bezirken umgesetzt. V. l.: Prof. Dr. Haci Halil Uslucan (Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung), Christina Bäuerle (Jugendamt Essen), Stephan Hermsen (NRZ, Moderation), Karin Lennartz (Schulamt der Stadt Essen), Klaus Hebborn (Deutscher Städtetag) 13

14 Das Bildungsbüro bemüht sich darum, die Vernetzungen zu unterstützen und auszuweiten und lädt dazu am 13. Oktober zur zweiten Essener Bildungskonferenz ein: Einladung 13. Oktober 2011 Zweite Essener Bildungskonferenz 14

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