Natalie Brüne arbeitet am Lehrstuhl für Betriebswissenschaften an der HHU. Nebenbei hat sie die alternative Online-Plattform Friendsome

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1 Natalie Brüne arbeitet am Lehrstuhl für Betriebswissenschaften an der HHU. Nebenbei hat sie die alternative Online-Plattform Friendsome gegründet, wo Nutzer für Freunde, Familie und Bekannte Freizeit-Kontakte suchen. In ihrem gemütlichen Büro haben wir bei einer Tasse Tee darüber gequatscht, was friendsome so schön macht und warum dieses Start-Up Natalie immer ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Wenn ihr also eine Idee habt und nicht wisst, wo ihr anfangen sollt, fragt sie. Sie verrät euch sofort die ersten fünf Schritte. Foto: Nina Walter Die Idee ist mir vor zwei Jahren gekommen, als ich mit meinem Bruder für eine Person, die uns sehr am Herzen liegt, eine Kontaktmöglichkeit gesucht habe. Und dann ist uns aufgefallen, dass es eben nicht nur diese eine Person in unserem Familienkreis gibt, sondern sogar mehrere. Dann kamen Freunde zu uns und haben gefragt, ob sie nicht auch noch den und den anmelden könnten. Und die kamen auf mich zu und wollten ihre Omas, Tanten, Onkel oder vielleicht auch die Schwester anmelden.

2 FÜR WEN IST FRIENDSOME GEDACHT? Auf der einen Seite bietet das Internet neue Möglichkeiten, um Menschen kennen zu lernen. Aber das bleibt ganz bestimmten Leuten auch verschlossen, weil die vielleicht einfach nicht die Zeit haben oder die Ressourcen, oder selber nicht internetaffin sind. Auf der anderen Seite sind gerade auch im Internet die Möglichkeiten einfacher. Im realen Leben kann man ja auch Leute kennen lernen, aber da gehört dann auch ein bisschen Mut dazu. Im Alter werden die Möglichkeiten beispielsweise geringer, da man nicht mehr so viel weggeht wie junge Leute. Soziale Einsamkeit ist so ein stigmatisierendes Wort, als wären die Nutzer alle total einsam. Aber das ist gar nicht unbedingt der Fall. Es ist gar nicht mal unbedingt eine Einsamkeit, sondern einfach so dass man Freunde von früher hat und jetzt aber auch noch andere Leute sucht. Beispielsweise wenn das alles Paare sind und am Wochenende sitzt man dann als einziger immer allein zu Hause. Oder die Oma, die eben nicht die Möglichkeit hat im Internet zu surfen. Also das ist auch sehr Zielgruppen spezifisch dann.

3 Team von Friendsome, Foto: Natalie Brüne Ich finde daher schon, dass es auf jeden Fall ein Thema in unserer Gesellschaft ist, aber friendsome vereint dann nicht nur die total Vereinsamten. Ich möchte eben auch gerne die Nutzer erreichen, die sagen eigentlich ist das nichts für mich, aber wenn das doch so angenommen ist und das auch andere machen, dann entscheide ich mich auch dafür das jemand mich anmelden darf. Es gibt auch sehr viele aktive Leute, die aber selbst nicht die Initiative ergreifen, aus den verschiedensten Gründen. WER MELDET WEN AN UND WIE GEHT S WEITER? Mein Wunschtraum ist, dass tatsächlich irgendwann auch die sagen, die jemanden suchen, bitte hilf mir, du kennst mich ja auch so gut. Im Moment ist es eher die anmeldende Person, die die Initiative ergreift. Da ist immer noch eine Hemmschwelle, aber das kommt jetzt immer mehr, langfristig gesehen wäre das natürlich toll. Es ist auch nicht immer jung für alt, da gibt es die verschiedensten Konstellationen. Beispielsweise jüngere Schwester sucht für älteren Bruder, oder ein Vater für seinen Sohn. Es geht ja wirklich nicht nur um die große Liebe, sondern auch um Freundschaften und Freizeitkontakte. Wenn die Leute, die Kontakt aufgenommen haben, nicht genau wissen wie sie sich dann treffen sollen, helfen wir da auch gerne. Da können wir dann einen guten Rahmen bieten mit mehreren Leuten, die zusammen kommen. Da kann man sich dann in einer größeren Gruppe zum Brunchen oder fürs Theater treffen. WAS IST MIT DENEN DIE FÜNDIG GEWORDEN SIND? Dieses Problem hat tatsächlich jede konventionelle Plattform auch, dass wenn Leute fündig werden, sie sich wieder abmelden. Ab einer bestimmten Größe ist das auch egal, aber in

4 unserem Fall bin ich ganz zuversichtlich, weil man kann ja nach Partner, Freundschaft und Freizeitaktivität suchen. Das heißt, wenn ich für eine Freizeitaktivität jemanden gefunden habe, höre ich ja nicht automatisch auf nach weiteren Kontakten für Freizeitaktivitäten zu suchen. Da sehe ich gerade auch die Chance bei friendsome. Außerdem sucht der Nutzer ja nicht für sich selbst und möchte vielleicht nach erfolgreicher Vermittlung auch für weitere Freunde suchen. Mir persönlich fallen auf Anhieb drei Menschen ein, für die ich auf friendsome suchen möchte. WOLLTEST DU DENN SCHON IMMER GRÜNDEN?

5 Nein, ich bin das erste Mal vor zwei Jahren mit dem Thema in Verbindung gekommen. Ich finde generell, dass zu wenig zum Gründen beispielsweise in der Schule gemacht wird. Ich war daher auch am Anfang etwas überfordert, weil ich noch gar keine Grundkenntnisse auf dem Gebiet hatte. Heute können die Schüler ja beispielweise Schülerfirmen gründen, sowas gab es bei mir halt nicht. Als ich dann erkannt habe, dass da wirklich Nachfrage herrscht und entdeckt habe, dass sich daraus wirklich eine Firma gründen lassen könnte, da war ich eher überrascht. Aber ich habe immer schon gewusst, dass ich sehr kreativ bin und die Eigenschaften einer Gründerin habe, das auf jeden Fall. WAS SIND DEINE WÜNSCHE UND VIELLEICHT AUCH DEINE ÄNGSTE? Meiner Meinung nach ist es kein Beinbruch, wenn dann doch mal etwas nicht ganz so glatt geht, wie ursprünglich geplant. Ich finde diese Gründer auch ganz klasse, die darüber reden, dass sie gescheitert sind. Also man sollte schon manchmal etwas wagen. Natürlich hat man manchmal Ängste: Kommt man mit einer Idee gut an oder man hat auch Angst vor kritischen Stimmen. Damit habe ich aber auch gelernt umzugehen. Natürlich ist da auch die Frage: Wo kriege ich mein Geld her? Es hat sich gezeigt, dass friendsome eine gute Idee ist, aber wie kriege ich das denn jetzt an den Mann? Immer nur die drei Fs (family, friends und fools) zu fragen, geht ja auch nicht. Das wäre auch ein Wunsch, dass man langfristig immer irgendwie Geld hat, um an der Idee weiter zu feilen und sie zu perfektionieren. WAS MACHT FRIENDSOME FÜR DAS ZWISCHENMENSCHLICHE MITEINANDER? Also da ich ja eine andere Person anmelden kann, übernehme ich alles was ich auch für mich selbst machen würde: Ein Profil anlegen und eine Beschreibung machen etc. Und in dieser

6 Beschreibung würde ich ja beispielweise über mich selbst nicht schreiben, ich bin total schön oder sowas. Da ich das über eine andere Person schreibe, sind die Profile einfach wahnsinnig authentisch. Da ich nicht die Hemmung habe mich selbst zu loben. Das ist teilweise dann sehr rührend, was die Leute so schreiben über andere. Also für die zwischenmenschliche Beziehung der Personen, die sich ja schon kennen, ist das super schön. Das Konzept ich suche Kontakte für jemanden bringt außerdem Menschen zusammen, die sonst niemals etwas miteinander zu tun haben würde. WELCHE ZIELE HAST DU DENN FÜR 2017? Ganz, ganz wichtig ist mir das unsere Community weiter wächst, einfach auch damit wir mehr nette Menschen zusammenbringen können und weitere coole Events machen können. Wir wollen den Bekanntheitsgrad unserer Plattform auch weiter steigern. Damit unser Netzwerk dichter wird, auch überregional. Wir sind schon überregional, aber nicht überall mit der gleichen Dichte vertreten und das wäre für Menschen aus kleineren Orten schade, wenn Sie nach Kontakten suchen und sehen, dass es keine Mitglieder in ihrer Nähe gibt. Für 2017 ist der Start einer Crowdfunding Kampagne geplant. Wir hoffen, dass wir dabei viel Support bekommen, Freunde und Familie weiter dran bleiben ja einfach, dass das Ganze einen richtigen Anstoß kriegt, weil ich diese Plattform echt liebe und wirklich jeden Tag etwas dafür mache. TIPPS FÜR JUNGE GRÜNDER.

7 Nicht abschrecken lassen. Auf jeden Fall mutig sein. Gerade am Anfang ist man oft risikoavers und fragt sich, was alles schief gehen kann. Natürlich ist das jetzt kein Aufruf sich mit hohen Geldsummen ins Aus zu schießen, aber es geht eben auch mit kleinen Schritten. Heute ist es nicht mehr so, dass eine Idee vor der Umsetzung zum marktreifen Produkt gemacht werden muss. Stattdessen kann man sein Konzept auch gerne erst einmal schlank, als Lean-Start-Up ausprobieren. Als Prototyp ausprobieren und schauen, was gut klappt und wo kritische Stimmen zu hören sind. Ich finde es auch überhaupt nicht schlecht, wenn man mit der eigenen Idee hausieren geht also ruhig Menschen erzählen, woran man arbeitet. Eure Alex und Nina

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