Verbraucherpreise November 2012: + 1,9 % gegenüber November 2011
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- Martha Hertz
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1 Pressemitteilung vom 12. Dezember /12 Verbraucherpreise November 2012: + 1,9 % November 2011 Inflationsrate trotz steigender Nahrungsmittelpreise leicht abgeschwächt K o r r e k t u r a m E n d e d e r z w e i t e n T a b e l l e WIESBADEN Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im November 2012 um 1,9 % höher als im November Die Teuerungsrate hat sich damit etwas abgeschwächt. Im Oktober und September 2012 hatte die Inflationsrate gemessen am Verbraucherpreisindex jeweils bei 2,0 % gelegen. Zuletzt gab es im Juli 2012 (+ 1,7 %) eine Teuerungsrate unter 2,0 %. Im Vergleich zum Vormonat Oktober 2012 sank der Verbraucherpreisindex im November 2012 um 0,1 %. Das Statistische Bundesamt (Destatis) bestätigt damit sein vorläufiges Ergebnis vom 28. November Der leichte Rückgang der Inflationsrate im November 2012 ist im Wesentlichen auf die Preisentwicklung bei Energie (Haushaltsenergie und Kraftstoffe) zurückzuführen: Energie verteuerte sich im November 2012 November 2011 um 3,8 %, und damit weniger als in den Vormonaten. Ohne die Berücksichtigung der Energiepreise liegt die Teuerungsrate seit Oktober 2012 konstant bei + 1,6 %. Die Inflationsrate wird zunehmend durch die Teuerung der Nahrungsmittel bestimmt: Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich binnen Jahresfrist deutlich, und zwar um 4,2 %. Bei den Nahrungsmitteln waren im November 2012 vor allem Obst (+ 10,5 %) und Gemüse (+ 6,9 %) aber auch Fleisch und Fleischwaren (+ 6,1 %) erheblich teurer als ein Jahr zuvor. Deutliche Preisanstiege gab es auch bei vielen anderen Nahrungsmitteln, wie zum Beispiel Fisch und Fischwaren (+ 5,2 %), Brot und Getreideerzeugnisse (+ 3,6 %) sowie Süßwaren (+ 3,4 %). Deutlich günstiger waren im Vergleich zum Vorjahresmonat lediglich Speisefette und -öle ( 6,4 %). Der Rückgang wird hier im Wesentlichen durch die Preisentwicklung bei Butter ( 13,5 % November 2011) bestimmt. Bei den Energieprodukten verteuerten sich im November 2012 dem Vorjahresmonat vor allem die Umlagen für Zentralheizung und Fernwärme (+ 7,6 %). Auch die Preise für leichtes Heizöl (+ 4,0 %), Strom (+ 3,1 %) sowie Gas und Kraftstoffe (jeweils + 3,0 %) lagen im November 2012 deutlich über dem Vorjahresniveau. Bei den Verbrauchsgütern wurden neben den Nahrungsmitteln und der Energie überdurchschnittliche Preiserhöhungen unter anderem auch bei Zeitungen und Herausgeber: Statistisches Bundesamt Pressestelle, Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht Kontakt: Telefon: +49 (0)611 / Telefax: +49 (0)611 / presse@destatis.de Servicezeiten: Mo - Do: Uhr Fr: Uhr Postanschrift: Wiesbaden Deutschland
2 Pressemitteilung vom 12. Dezember /12 Seite 2 Zeitschriften (+ 4,2 %) sowie bei Tabakwaren (+ 3,0 %) ermittelt. Die Preise für Waren insgesamt erhöhten sich im November 2012 im Vergleich zum November 2011 um 2,5 % (darunter Verbrauchsgüter: + 3,2 %; langlebige Gebrauchsgüter: + 0,2 %). Die Preise für Dienstleistungen insgesamt stiegen im November 2012 im Vergleich zum Vorjahresmonat nur um 1,2 % (darunter Nettokaltmieten: + 1,1 %). Auffällig bei den Dienstleistungen blieb der deutliche Preisrückgang bei den Finanzdienstleistungen. Vor allem bedingt durch den sukzessiven Wegfall von Bearbeitungsgebühren für Privatkredite bei Banken lag der Preisrückgang im November 2012 nunmehr bei 27,3 % November im November 2012 dem Vormonat Oktober 2012 Im Vergleich zum Oktober 2012 sank der Verbraucherpreisindex im November 2012 um 0,1 %. Energie verbilligte sich dem Vormonat insgesamt um 1,1 %. Insbesondere waren Kraftstoffe den zweiten Monat in Folge günstiger (Kraftstoffe: 2,7 %; darunter Superbenzin: 3,3 %, Dieselkraftstoff: 0,5 %). Auch die Preise für leichtes Heizöl gaben nach ( 2,4 %). Saisonbedingte Preisrückgänge wurden zum Beispiel bei Beherbergungsdienstleistungen ( 3,8 %) ermittelt. Teurer wurden im Vergleich zum Vormonat dagegen Nahrungsmittel (+ 1,4 %). Neben den saisonüblichen Preisanstiegen bei einigen Obst- und Gemüsesorten (zum Beispiel Weintrauben: + 37,8 %; Kiwis: + 5,9 %; Kopf- und Eisbergsalat: + 55,0 %; Kartoffeln: + 2,4 %) mussten die Konsumenten im November 2012 auch deutlich mehr für Molkereiprodukte und Eier zahlen (+ 2,1 %; darunter H-Milch: + 8,0 %; frische Milch: + 7,1 %; Quark: + 5,9 %). Der für europäische Zwecke berechnete Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) für Deutschland lag im November 2012 um 1,9 % über dem Stand von November 2011 und damit wieder unterhalb der für die Geldpolitik wichtigen Zwei-Prozent-Marke (davor letztmals im Juli 2012 mit + 1,9 %). Im Vergleich zum Vormonat Oktober 2012 sank der Index um 0,2 %. Die Schätzung für den HVPI vom 28. November 2012 wurde damit um 0,1 Prozentpunkte nach unten korrigiert. Weitere Informationen zur Verbraucherpreisstatistik bietet die Fachserie 17, Reihe 7, die im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes unter Pfad: Publikationen > Thematische Veröffentlichungen > Preise heruntergeladen werden kann. Detaillierte Daten und lange Zeitreihen zur Verbraucherpreisstatistik können auch über die Tabellen Verbraucherpreisindex ( ) und ( ) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden. Eine methodische Kurzbeschreibung bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter Weitere Auskünfte: Telefon: (0611) ,
3 Pressemitteilung vom 12. Dezember /12 Seite 3 Verbraucherpreisindex für Deutschland November 2012 Gesamtindex / Teilindex Gewichtung In Index 2005 = 100 Vorjahreszeitraum In % Vormonat Gesamtindex 1 000,00 113,2 1,9 0,1 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 103,55 120,7 4,0 1,3 Nahrungsmittel 89,99 120,9 4,2 1,4 Fleisch und Fleischwaren 21,54 121,2 6,1 1,3 Obst 9,23 129,2 10,5 4,0 Gemüse 10,60 115,1 6,9 2,2 Alkoholische Getränke und Tabakwaren 38,99 118,5 2,3 0,1 Bekleidung und Schuhe 48,88 111,8 2,1 0,3 Wohnung, Wasser, Strom, Gas u.s.w. 308,00 116,8 1,9 0,0 Nettokaltmiete 203,30 108,8 1,1 0,1 Haushaltsenergie 59,82 146,2 4,1 0,3 Strom 24,61 144,6 3,1 0,0 Gas 12,85 132,0 3,0 0,2 Leichtes Heizöl 9,21 169,3 4,0 2,4 Einrichtungsgegenstände, Haushaltsgeräte u. Ä. 55,87 106,4 1,0 0,0 Gesundheitspflege 40,27 108,1 2,3 0,1 Verkehr 131,90 120,0 2,0 0,8 Kraftstoffe 35,37 133,7 3,0 2,7 Superbenzin 19,29 130,8 3,2 3,3 Dieselkraftstoff 8,15 140,6 2,2 0,5 Nachrichtenübermittlung 31,00 83,8 1,3 0,2 Freizeit, Unterhaltung u. Ä. 115,68 103,4 2,1 0,4 Pauschalreisen 25,93 110,5 4,2 1,2 Bildungswesen 7,40 110,5 4,7 0,0 Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen 43,99 112,5 2,1 0,8 Andere Waren und Dienstleistungen 74,47 110,1 0,3 0,3 Gesamtindex ohne Heizöl und Kraftstoffe 955,42 111,9 1,8 0,1 ohne Haushaltsenergie 940,18 111,1 1,6 0,1 ohne Energie (Haushaltsenergie und Kraftstoffe) 904,81 110,2 1,6 0,0 Waren insgesamt 493,00 117,1 2,5 0,0 Verbrauchsgüter 305,11 125,4 3,2 0,1 Gebrauchsgüter mit mittlerer Lebensdauer 95,24 109,8 2,1 0,1 Langlebige Gebrauchsgüter 92,65 97,5 0,2 0,1 Dienstleistungen 507,00 109,4 1,2 0,2
4 Pressemitteilung vom 12. Dezember /12 Seite 4 Verbraucherpreisindex für Deutschland Gesamtindex Jahr / Monat Index 2005 = 100 Vorjahreszeitraum In % Vormonat 2009 JD 107,0 0, JD 108,2 1, JD 110,7 2, November 111,1 2,4 0,0 Dezember 111,9 2,1 0,7 Januar 111,5 2,1 0,4 Februar 112,3 2,3 0,7 März 112,6 2,1 0,3 April 112,8 2,1 0,2 Mai 112,6 1,9 0,2 Juni 112,5 1,7 0,1 Juli 112,9 1,7 0,4 August 113,3 2,1 0,4 September 113,3 2,0 0,0 Oktober 113,3 2,0 0,0 November 113,2 1,9 0,1 JD = Jahresdurchschnitt = nichts vorhanden
5 Pressemitteilung vom 12. Dezember /12 Seite 5 Hinweis: Der Verbraucherpreisindex wird in fünfjährigem Abstand einer turnusmäßigen Überarbeitung unterzogen. Ab Berichtsmonat Januar 2013 erfolgt die Umstellung von der bisherigen Basis 2005 auf das Basisjahr Damit verbunden ist die Neuberechnung der Ergebnisse ab Januar Bitte merken Sie sich folgende Veröffentlichungstermine vor: 31. Januar 2013 Schätzung für Januar Februar 2013 Endgültiges Ergebnis 2013 auf neuer Basis 2010 Neu berechnete Ergebnisse ab Januar 2010 Weitere Informationen und Erläuterungen zu dieser turnusmäßigen Überarbeitung des Verbraucherpreisindex werden sukzessive in das Internetangebot des Statistischen Bundesamtes aufgenommen ( > Preise > Verbraucherpreise).
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