KAPUZINERAFFE AFFEN MENSCHENAFFEN = PRIMATE 1. EINFU HRUNG 2. UNTERSCHIED

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1 Clea, 5m KAPUZINERAFFE 1. EINFU HRUNG Kapuzineraffen gehören zur Kategorie der mittelgrossen Primanten und wiegen etwa 2-4 Kilogramm. Sie zählen zur Gruppe der Neuweltaffen und verbringen ihre Zeit am liebsten in Baumwipfeln. Nur zur Nahrungssuche und zum Trinken suchen die tagaktiven Affen den Waldboden auf. Es gibt etwa 10 verschiedene Arten, aber ein Merkmal haben alle gemeinsam: ihren Greifschwanz, den sie wie eine fünfte Hand benutzen können. Die kleinste Art ist der Weissstirnkapuziner. Er hat eine weisse Stirn und eine maximale Grösse von 44 cm. 2. UNTERSCHIED MENSCHENAFFEN = PRIMATE kein Schwanz Körper gross Fortbewegung kurzzeitig auf 2 Beinen Beispiel: Kapuzineraffe AFFEN meist kein Schwanz Körper klein Fortbewegung meist auf 4 Beinen Beispiel: Gorilla INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung 2. Unterschied 3. Name Erklärung 4. Zusammenleben 5. Nachwuchs 6. Lebensweise 7. Nahrung 8. Verständigung 9. Schlusswort

2 3. NAME ERKLA RUNG Die häufigste Art von Kapuzineraffen im Amazonaswald ist der gehaubte Kapuziner. Er ist an seinem kleinen schwarzen Haarschopf gut zu erkennen. Der Name Kapuzineraffe entstand wegen des Haarschopfs. Es gleicht dem Käppchen, das Kapuzinermönche früher trugen. Und die Fellfarbe erinnert an das braun der Mönchskutten. 4. ZUSAMMENLEBEN Kapuzineraffen leben in Gruppen von 6 bis 40 Tieren. Jede Gruppe besteht aus mehreren Weibchen mit ihren Jungen und aus mehreren Männchen, von denen der älteste oft das Leittier ist. Die Aufgabe des dominanten Männchen ist es, die Gruppe vor Angriffen zu schützen. Zu den Feinden gehören andere Affengruppen, Raubtiere und die Tayra (eine Marderart), der Jaguar, die Abgottschlange und die Harpyie( ein Greifvogel). Als Boss der Gruppe übt das dominante Männchen eine starke Anziehungskraft auf die übrigen Tiere aus. Der Chef der Affen geniest ausserdem diverse Vorrechte. Er darf z.b. als erster ans Futter und paarungswillige Weibchen als erstes begatten. Tayara Abgottschlange Jaguar Harpyuie 2

3 5. NACHWUCHS Die Weibchen bringen alle zwei Jahre nach einer Tragezeit von 150 Tagen ein Jungtier zur Welt. Stirbt das Junge kann das Weibchen schon nach einem Jahr erneut Nachwuchs bekommen. Nach der Geburt klammert sich das kleine Tier so gut es geht an das Bein der Mutter. Sobald es grösser ist, klettert es auf den Rücken. Weibliche Jungtiere werden nach vier Jahren geschlechtsreif, die Männchen erst nach etwa sieben Jahren. 6. LEBENSWEISE Kapuzineraffen werden in Gefangenschaft 45 Jahre alt und in der Natur nur Jahre. Sie verbringen ihren Tag zu 61% mit Nahrungssuche, zu 21% mit Fortbewegung und zu 18% mit Ruhepause. Also sind sie die meiste Zeit am Futter suchen. Um die Mittagszeit legen sie sich zur Ruhe und nachts schlafen sie zum Schutz auf Ästen von etwa 25 30m hohen Bäumen. In der übrigen Zeit pflegen sie sich gegenseitig ihr Fell. Streicheleinheiten sind ein gutes Mittel sich nach einem Streit wieder zu versöhnen. Kapuzineraffen bewegen sich mit Armen und Beinen. Ihr Schwanz ist greiffähig aber kein ausgebildeter Greifschwanz im Gegensatz zu den Klammerschwanzaffen nutzen sie ihn nicht zur Fortbewegung. Kapuzineraffen legen pro Tag etwa 2 km zurück. Das Revier einer Gruppe kann 2,5-3,5 Quadratkilometer gross sein und wird energisch verteidigt. Sie vermischen sich nicht mit anderen Affen, doch die Totenkopfaffen sind in ihrer Nähe, um mit ihnen auf Nahrungssuche zu gehen. 3

4 7. NAHRUNG Kapuzineraffen sind Allesfresser. Sie haben zwar eine Vorliebe für reife und zuckerhaltige Früchte, aber sie mögen auch Samen, Pflanzen, Blütennektar, Insekten, Spinnen, Eier aus Vogelnester und kleinere Tiere wie Frösche und Eidechsen. In der Trockenzeit ernähren sie sich von Palmnüssen. Bei der Nahrungsaufnahme von Früchten und Pflanzen verstreuen sie Samen. Auf diese Weise verbreitet sich die Pflanzenart und sind damit ein wichtiges Element im Ökosystem des Regenwaldes. Kapuzineraffen sind berühmt für ihre Intelligenz. Um an Nahrung zu kommen setzen sie sogar Werkzeuge ein: Mit Steinen bearbeiten sie die harte Schale von Früchten und Nüssen, mit Zweigen stöbern sie in Baumhöhlen nach Insekten und Honig herum, sie falten Blätter zusammen, um das Wasser aufzufangen. Sie bestreichen ihr Fell mit Sekreten der Tausendfüssler um sich vor Insektenstichen zu schützen. Die Jungtiere lernen das, indem sie die älteren beobachten. 4

5 8. VERSTA NDIGUNG Kapuzineraffen verständigen sich mit der Mimik, Lautäusserungen und Gestik. Ihre stimmliche Ausdrucksweise ist sehr abwechlungsreich. Forscher stellten 28 verschiedene Schreiformen fest. Am auffälligsten ist der Alarmschrei, mit dem warnen sie sich gegenseitig wenn Gefahr kommt. Je nach Situation können Kapuzineraffen auch pfeifen, brüllen, knurren und grunzen. Die verschiedenen Laute werden von Gesichtsausdrücken und Gestik begleitet. Sie schütteln den Kopf, reissen die Augen auf, fletschen die Zähne oder runzeln die Stirn. Ihr Kommunikationssystem ist so gut entwickelt, dass sie zwei sich wiedersprechende Lautäusserungen miteinander verbinden können oder eine Mimik mit einem nicht direkt dazugehörigen Laut. Befindet sich ein Männchen in Gesellschaft eines Weibchen kann es gleichzeitig einen zärtlichen Laut dem Weibchen gegenüber und gleichzeitig einen aggressiven einem anderen Männchen gegenüber äussern. Der Geruch spielt auch eine wichtige Rolle in der Kommunikation. Die Mitglieder einer Gruppe verteilen ihren Urin auf Hände und Füsse, um eine Spur im Laub der Bäume zu hinterlassen. So kann jeder das Revier einer Gruppe erkennen. 5

6 9. SCHLUSSWORT Ich habe gelernt, dass Kapuzineraffen das wichtigste Element des Ökosystems des Regenwaldes sind, und dass sie sehr kluge Tiere sind. Das Thema fand ich sehr sehr spannend, und ich habe auch noch vieles mehr gelernt. Zuerst habe ich über den Amazonaswald geforscht, in diesem Buch stand viel über Kapuzineraffen, so bin ich auf dieses Tier gekommen. Dann habe ich weitere Informationen zum Kapuzineraffen in mein Forscherheft geschrieben und diese nachher mit dem Computer auf eine Publishervorlage getippt. Der Amazonas

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