SMR Informationsverantstaltung 23. März 2017
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- Fritzi Diefenbach
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1 SMR Informationsverantstaltung 23. März 2017
2 1 Vorstellung innogy Metering GmbH 2 Dienstleistungsangebot 3 Heranführungsphase 4 Vorstellung Angebot
3 Vorstellung innogy Metering Ihr starker Partner für den Rollout
4 Vorstellung innogy Metering Starke Partnerschaft für den Rollout innogy Erneuerbare Netz und Infrastruktur Vertrieb innogy Metering GmbH VNB1 VNB2 VNB3 GreenPocket/ Robotron Robotron GWA-Manager Robotron ecollect GISA Visualisierungslösung SMGA-Software EMT-Software Rechenzentrumsbetrieb SMGA-Lösung innogymetering Manuel Poser 17 März
5 Unsere Kompetenzen, unsere Leistungen MeteringDienstleistungen Prüfstellenleistungen Strom und Gas Zählerhandel Smart Meter Rollout Rolloutstrategie Dienstleistungspakete (SMGA, EMT, ) Telekommunikation Kombi-Außendienst Vor-Ort-Services (Ablesung, Inkasso, Sperrdienst, Recherche) Service-Innovation (mobile Customer Self Service) Technologie Gas HD-Prüfstand Gas-Chromatografie Sondermessgeräte Operation Smarter Zählerbetrieb Dritter Messstellenbetrieb innogy SE - gemeinsam stark Zertifizierter IT-Betrieb SMGA Workforce Management SmartPool Technologie Strom Zählertechnik Kommunikationstechnik MEDA@HOME, Visualisierung Zähler werden smart Verbrauch wird transparent Verbraucher werden innogized Unser Know-How- Ihr Nutzen innogymetering Manuel Poser 17 März
6 Vorstellung innogy Metering Referenzen der innogy Metering Mülheim zählt : Installation und Auslesung von Smart-Metern inklusive Erprobung verschiedener Kommunikationstechnologien Mehr als intelligente Messsysteme dienstleistend für Stadtwerke Feldtest mit 1000 Smart Meter Ende 2016 gestartet, Verfügbarkeit > 97 Prozent Bereits als SMGA zertifiziert Dienstleistender Betrieb und Auslesung von ca RLM- Zählern Intensive Mitarbeit im FNN- Teststufenplan Konzernübergreifend es Rolloutprojekt, imsys. Die innogy Meteringübernimmt dienstleistend das vollumfängliche Messwesen für ein Netzgebiet von knapp 4,5 MioZählpunkten mit mehr als intelligente Messsysteme innogymetering Manuel Poser 17 März
7 Vorstellung innogy Metering innogy Meteringbietet attraktive Skaleneffekte für seine Partner Kosten Skaleneffekte zum beiderseitigen Vorteil Mit installierten Gateways erzielen wir signifikante Skaleneffekte und sind in der Lage, unseren Partnern attraktive Preise zu bieten Stadtwerk Stadtwerk im Verbund Stadtwerk mit Innogy Menge innogymetering Manuel Poser 17 März 2017 Seite 8
8 Dienstleistungsangebot Modularer Produktbaukasten
9 Unser Grundverständnis Der Kundenkontakt bleibt beim Stadtwerk innogy übernimmt SMGW-Administration im Hintergrund Intelligentes Messsystem SMGA innogy Metering Fernbetrieb Vertrag SMGA Kunde (Endkunde) Versorger / Stadtwerk Vertrag Kunde - Stadtwerk / Versorger Elektronische Übertragung Kundenbeziehung - Empfang der Messwerte - Bearbeitung Kundenanfragen -Montage / Betrieb vor Ort innogymetering Manuel Poser 17 März 2017 Seite 10
10 Dienstleistungsangebot der innogy Metering / Partnerschaftliche Umsetzung des Rollouts Wir bieten einen vollständigenproduktbaukasten für den Messstellenbetrieb Module SMGA-Betrieb, Monitoring Fernwartung EMT-Funktionalitäten (BPO, SaaS) Unterstützung bei der Installation von Messsystemen B1 B3 Z1 B2 Z2 Bereitstellung SMGW- Admin-Tool Qualitätsgesicherte Gerätebeschaffung Montage Vielfältige Möglichkeiten zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit Visualisierung Z3 Z4 Rolloutsystematik Datenanalyse Prüfstellenleistungen Strom/Gas Z5 Z6 Smartpool 1) MeDa@Home Z7 Z8 Kombi-Außendienst 2) MOM Z9 B = Basismodul Z = Zusatzmodul SMGA = Smart Meter Gateway-Administration; EMT = Externer Marktteilnehmer 1) z.b. Bilanzkreisbewirtschaftung, Einspeisemanagement, Netzprodukte 2) z.b. Zählwertermittlung, Vor-Ort-Recherche, Zählernahe Dienstleistungen Seite 11
11 Produktbaukasten Smart Meter Rollout Die Leistungsmerkmale orientieren sich an den regulatorischen Anforderungen Basismodul 1: SMGA-Betrieb, Monitoring und Fernwartung Leistungsinhalte Wahrnehmen der SMGA-Rolle entsprechend der gesetzlichen Rahmenbedingungen: Abstimmung und Betrieb derkommunikationsschnittstelle zu den externen Marktteilnehmern Empfang und Einspielen der Initialprofile in einem Standardformat -Ersteinrichtung der Gateways Unterjährige Änderung der Profile Verwaltung von Zähler-, Kommunikations- und Auswerteprofilen Zertifikatsmanagement Empfang, Test und Aufspielen notwendiger Aktualisierungen Zeitsynchronisation mit PTB und SMGW Monitoring: Empfang von Benachrichtigungen und Alarmmeldungen, deren Fernanalyse, Fernentstörung oder Hinweis zur Entstörung vor Ort und Quittierung innogy Metering Manuel Poser 17 März 2017 Seite 12
12 Produktbaukasten Smart Meter Rollout Wir werden die Rolle des SMGA erfolgreich umsetzen Basismodul 2: Qualitätsgesicherte Gerätebeschaffung Leistungsinhalte Umfangreiche Qualitätssicherung: Herstellerbewertung und Auswahl, Präqualifikation der Geräte, Wareneingangskontrolle Einsatz von erfolgreich geprüften Gateways: Sicherstellung der Interoperabilität entlang der kompletten Prozesskette Basismodul 3: EMT-Funktionalitäten Leistungsinhalte Empfang, Entschlüsselung und Auslieferung von Messwerten über standardisierte Schnittstellen Technische Erst-Plausibilisierung der Messwerte -Übereinstimmung der Datensätze mit der Parametrierung der Gateways Zertifikatsmanagement individuell für den Kunden Generierung der verschiedenen Tarifanwendungsfälle (TAF laut TR-03109): Einmal pro Monat und Gateway inklusive Störungsmanagement Qualitätsgesicherte Geräte innogy Metering Manuel Poser 17 März 2017 Seite 13
13 Produktbaukasten Smart Meter Rollout Nutzung unseres Visualisierungsangebotes auch mit eigenem Label möglich Zusatzmodul zu EMT Leistungsinhalte Smart User Portal Visualisierungsportal als SaaS-Lösung Individuelles Branding für den Auftraggeber Erfüllung der Anforderungen nach 61 MsbG Aufnahme von Energieverbrauchswerten in einem zu definierenden Zyklus Darstellung der aktuellen und historischen Verbrauchswerte für Strom, Gas, Wasser oder Wärme sowie der Tarifinformationen Verbrauchs-Signalisierung basierend auf persönlichem Durchschnittsverbrauch Darstellung der Tarifnutzung (zeitbezogene Tarife Analyse des Verbrauchs unter Berücksichtigung des Bezugszeitpunktes und der jeweiligen Tarifinformationen) Darstellung von prognostizierten Verbrauchs-/Kosten-/ CO2-Werten Automatischer Kundendaten-Importer Zukünftig Kontrollfunktionen für Abrechnungsdaten gemäß PTB-Anforderung Visualisierung gemäß Anforderungen der PTB White-Label innogy Metering Manuel Poser 17 März 2017 Seite 14
14 Produktbaukasten Smart Meter Rollout Service Level Agreements 24 / 7 Service Innerhalb von 4h erfolgt Information bei definierten Ereignissen Server backups: volle Backups wöchentlich und monatlich, inkrementell wöchentlich 99% Verfügbarkeit Kein Datenverlust Datenbankbackup wöchentlich, sowohl inkrementell und voll Service Dialogzeiten MO-FR 08:00 bis 16:00 innogy Metering Manuel Poser 17 März 2017
15 Mehrwertdienste für unsere Partner aus einer mmemit Funkmodul, einer Kundenempfangseinheit und einem Walk-By-Ablesemodul LoRa-Funktechnologie ermöglicht dynamisch regelbare hohe Reichweite in Abhängigkeit von der Zählereinbausituation und Gebäudeart Kundenempfangseinheit mit integriertem Funkmodul vorhandene Visualisierungsgeräte Nutzung des Kunden-Internetanschlusses Funkmodul- Komponente für Ablesegeräte Internet Zähler (mme) mit integriertem Funkmodul als innogy-standardzähler innogymetering Manuel Poser 17 März
16 Mehrwertdienste für unsere Partner Eine Lösung, die relevante Erfolgskriterien hinreichend erfüllt, ist als Produkt noch nicht verfügbar. Erfolgskriterien: Ausreichende Datensicherheit Datensicherheit auch im Fall von Anschlussnutzerwechseln Regelbare Reichweite in Abhängigkeit der Zählereinbausituation Verbrauchsdaten mit hoher zeitlicher Auflösung bei geringen Latenzzeiten Offenheit für die Anbindung im Haushalt vorhandener Visualisierungsgeräte Preisgünstig in Bezug auf Gerätehardware, Installation und Betrieb Option auf Nutzung internetbasierter Dienste Walk-By-Ablesung (Drive-By) für mme innogymetering Manuel Poser 17 März
17 Mehrwertdienste für unsere Partner SmartPoolist eine Zusammenschaltung von dezentralen Flexibilitätenzu einem Verbund Die Anlagen werden gemeinsam von einer zentralen Warte aus netzdienlich und marktdienlich geregelt. Dies kann auch spartenübergreifend geschehen. Für die Vermarktung an den Energiemärkten ist eine Mindestgröße des Leistungsverbundes von einigen MW notwendig. SmartPool steuert dezentrale Erzeugung, Verbraucher und Speicher aus Marktsowie Netzsicht. innogymetering Manuel Poser 17 März
18 Mehrwertdienste für unsere Partner SmartPool ist die Schnittstelle zwischen Markt und Netz Smart Market SmartPool Smart Grid EEG-Einspeiser HS/MS/(NS) Speicher Konv. Kraftwerke Power2Heat Power2Gas Proaktives Netz Kundenanlagen Applikationen DatenManager und SteuerungsSystem (DMSS) FWT Anbindung von EEG-Einspeiser HS/MS Netzleitsystem (VNB) Kundenanlagen Netzleitsystem (ÜNB) Daten und Steuerbefehle innogymetering Manuel Poser 17 März
19 Heranführungsphase Ihr starker Partner für den Rollout
20 Ihr starker Partner für den Rollout Unsere Kunden werden in einer Heranführungsphase systematisch auf den Rollout-Start vorbereitet Stufe 4 Produktion Produktiver Rollout-Start Stufe 3 Integration Standardschnittstelle zum Abrechnungssystem Supportkonzept Entstörungskonzept Standardschnittstelle Gerätedaten Stufe 2 Feldtest für Stadtwerke Konzept Standardschnittstelle zum Abrechnungssystem Übermittlung Gerätedaten im Feldtest Lieferung von Zählern und Gateways inkl. SIM-Karten Stufe 1 Start Heranführung Teilnahme an Monteurschulungen Prozesse im Stadtwerke Umfeld Beschaffungsprozess der Geräte insb. SMGW ISMS-Anforderungen für Stadtwerke Konzept Standardschnittstelle Geräteverwaltung Kommunikationskonzept innogymetering Manuel Poser 17 März
21 Ihr starker Partner für den Rollout Bei der Inverkehrbringung der Zähler sind zahlreiche Werthebel und Einflussfaktoren zu berücksichtigen? Neuanlagen Rollout- Systematik Erlöse (POG) gesetzliche Vorgaben amtliche Stichprobe Kommunikation Restbuchwert Mehrzählerlokation Kundenaufstörung WAN- Anbindung Technik Montagekapazitäten Mengengerüst Verfügbarkeit Mindestquote Kosten /Nutzen POG Preisobergrenze WAN Wide Area Network innogy Metering Manuel Poser 17 März 2017
22 Informationsflüsse und Schnittstellen ecount EMT-System / ecollect NMPlus els mme Schlüssel M Gerätemanagement disponiert Montage-Auftrag Workforce- Management MOM GW-ID + Zähler-ID zum ZP GW-ID + Zähler-ID zum Zählpunkt Stammdaten für Messaufbau am ZP Stammdaten Zähler incl. Schlüssel M Zähler- Profil Gerätetyp Geräte-ID Schlüssel M OBIS Kommunikations- Profil Kommunikationsp arameter (IP, Port,..) Eigenes EMT- Zertifikat Auswertungs- Profil Zählpunkt Formulierung des TAF (Welche Daten wie oft) Referenzen auf die anderen drei Profile MaKo Lite Als Web- Service Info über zu konfigurierende TAFs Letztverbraucher- Profil Zugansdaten HAN Account- Daten Profilaufträge Letztverbraucher- Zähler- Kommunikations- Auswertungs-Profil SMGW-A LV- Daten Störungsmanagement Daten Letztverbraucher Bilanzierungsverfahren Tarif per MaKovon Lieferanten IM SMGW elssmgw / Gütesiegelzertifikate Monteur montiert administriert 25 mme innogymetering Manuel Poser 17 März 2017
23 Ihr starker Partner für den Rollout Zertifizierung betrifft komplette Prozesse des Lebenszyklus des Gateways innogy Metering Stadtwerk Gateway - Beschaffung Waren- eingang Lagerung & Transport Einbau & Installation Fernbetrieb Vor-Ort Ort-Betrieb Wartung & Administration Deinstallation & Zerstörung Montageprozess partnerschaftliches Zusammenwirken von Stadtwerk und innogy Metering innogymetering Manuel Poser 17 März 2017 Seite 27
24 Ihr starker Partner für den Rollout Das MsbGführt zu einer komplexen Kommunikation der externen Marktteilnehmer Mögliche EMT-Rollen SMGWs SMGWs SMGWs EMT-Datenempfang Übertragungsnetzbetreiber EMT-Datenempfang Lieferant Administration Auswertungsprofile EMT-Datenempfang Verteilnetz-Betreiber (über gmsb) EMT-Datenempfang Daten-Display-Dienst SMGA Ggf. weitere EMT z.b. Energiedienstleister Messdatenkommunikation Interimsphase Zusätzliche Messdatenkommunikation Zielmodell innogymetering Manuel Poser 17 März 2017
25 Angebot innogy Metering
26 Einrichtungs-/Heranführungspauschale In der Phase der Heranführung, in der die Kunden auf den Rollout vorbereitet werden, finden Mehrwertleistungen statt, z.b. um Mitarbeiter zu schulen, Prozesse abzugleichen und Schnittstellen zu definieren. Einmalige Pauschale einmalig Im Falle eines Vertragsschlusses vor dem entfällt diese Pauschale. Enthaltene Leistungen: Teilnahme an Monteurschulungen Prozesse im Stadtwerke Umfeld Beschaffungsprozess der Geräte insb. SMGW ISMS-Anforderungen für Stadtwerke Konzept Standardschnittstelle Geräteverwaltung Kommunikationskonzept innogymetering Manuel Poser 17 März 2017 Seite 32
27 SMGA: Preismodell degressiver Grundpreis* Einzelpreis pro admin. im SMGA-Modell Modell Erläuterung 1 10,50 pro adm. ZP p.a. Die Gesamtzahl der bis zum eines Jahres administrierten Zählpunkte werden mit dem Einzelpreis multipliziert 2 Basispreis p.a. Erläuterung Pro Kunde wird ein jährlicher Basispreis von für die Verwaltung der Kunden im SMGA-System erhoben Degressiver Grundpreis 3 0,30 0,70 pro Zählpunkt pro Jahr Reduziert um die Anzahl der administrierten Zählpunkte ( ZP adm. ZP *10) * Grundpreis Erläuterung Abhängig von der Anzahl Zählpunkte und Vertragslaufzeit ergibt sich ein Betrag pro Jahr als Grundpreis. Dieser sinkt mit der Anzahl der administrierten Zählpunkte pro Jahr. Anzahl Zählpunkte: Vertragslaufzeit: 3 Jahre 5 Jahre 8 Jahre < ,70 0,60 0,50 > < ,65 0,55 0,45 > < ,60 0,50 0,40 > < ,575 0,475 0,375 > < ,55 0,45 0,35 > < ,525 0,425 0,325 > ,50 0,40 0,30 innogy Metering Manuel Poser 17 März 2017 * Für weitere Informationen fragen Sie gerne nach unserem detaillierten Preisblatt. Seite 33
28 SMGA: Preismodell Durchschnittpreis* SMGA-Modell Modell 1 2 Basispreis p.a. Durchschnittspreis 12,40 bis 20,10 pro IM pro Jahr Erläuterung Pro Kunde wird ein jährlicher Basispreis von für die Verwaltung der Kunden im SMGA-System erhoben Erläuterung Je nach Vertragslaufzeit und Anzahl Zählpunkte ergibt sich ein Durchschnittspreis je IM über die Laufzeit Anzahl Zählpunkte: Vertragslaufzeit: 8 Jahre pro im 12 Jahre pro im 16 Jahre pro im < ,10 p.a. 14,79 p.a. 13,66 p.a. > < ,14 p.a. 14,36 p.a. 13,35 p.a. > < ,18 p.a. 13,93 p.a. 13,03 p.a. > < ,70 p.a. 13,72 p.a. 12,87 p.a. > < ,22 p.a. 13,50 p.a. 12,71 p.a. > < ,74 p.a. 13,29 p.a. 12,56 p.a. > ,26 p.a. 13,07 p.a. 12,40 p.a. innogymetering Manuel Poser 17 März 2017 * Für weitere Informationen fragen Sie gerne nach unserem detaillierten Preisblatt. Seite 34
29 EMT: Preismodell degressiver Grundpreis* 1 Einzelpreis pro ZP 7 pro ZP p.a. Erläuterung EMT-Modell Modell Die Gesamtzahl der bis zum eines Jahres administrierten ZP werden mit dem Einzelpreis multipliziert. 2 Basispreis p.a. ** Erläuterung Pro Kunde wird ein jährlicher Basispreis von für die Verwaltung der Kunden im EMT-System erhoben. Degressiver Grundpreis 3 0,125 0,50 pro Zählpunkt pro Jahr Reduziert um die Anzahl der administrierten Zählpunkte ( ZP adm.. ZP x10) x Grundpreis Erläuterung Abhängig von der Anzahl Zählpunkte und Vertragslaufzeit ergibt sich ein Betrag pro Jahr als Grundpreis. Dieser sinkt mit der Anzahl der administrierten Zählpunkte pro Jahr. Anzahl Zählpunkte: Vertragslaufzeit: 3 Jahre 5 Jahre 8 Jahre < ,50 0,40 0,30 > < ,45 0,35 0,25 > < ,425 0,325 0,225 > < ,40 0,30 0,20 > < ,375 0,275 0,175 > < ,35 0,25 0,15 > ,325 0,225 0,125 innogy Metering Manuel Poser 17 März 2017 * Für weitere Informationen fragen Sie gerne nach unserem detaillierten Preisblatt. **Entfällt bei gleichzeitiger Beauftragung des Basismoduls SMGA Seite 35
30 EMT: Preismodell Durchschnittspreis* EMT-Modell Modell 1 Basispreis p.a. ** Erläuterung Pro Kunde wird ein jährlicher Basispreis von für die Verwaltung der Kunden im EMT-System erhoben. Durchschnittspreis 2 Erläuterung Je nach Vertragslaufzeit und Anzahl Zählpunkte ergibt sich ein Durchschnittspreis je IM über die Laufzeit 7,79 bis 12,76 pro IM pro Jahr Anzahl Zählpunkte: Vertragslaufzeit: 8 Jahre pro im 12 Jahre pro im 16 Jahre pro im < ,76 p.a. 9,57 p.a. 8,90 p.a. > < ,80 p.a. 9,15 p.a. 8,58 p.a. > < ,32 p.a. 8,93 p.a. 8,42 p.a. > < ,84 p.a. 8,72 p.a. 8,27 p.a. > < ,36 p.a. 8,50 p.a. 8,11 p.a. > < ,88 p.a. 8,29 p.a. 7,95 p.a. > ,40 p.a. 8,07 p.a. 7,79 p.a. innogymetering Manuel Poser 17 März 2017 * Für weitere Informationen fragen Sie gerne nach unserem detaillierten Preisblatt. **Entfällt bei gleichzeitiger Beauftragung des Basismoduls SMGA Seite 36
31 Kosten und Rahmenbedingungen Letter of Intent Unterschrift Dienstleistungsvertrag 07. April Mai 2017 freie Teilnahme an der Heranführungsphase 15 % Rabatt auf die GWA und EMT BPO-Dienstleistung Unterschrift LoI Unterschrift Dienstleistungsvertrag Euro Teilnahmegebühr für Heranführungsphase Sicherung von 10 % Rabatt auf die GWA und EMT BPO-Dienstleistung bis zum 31. Mai Cashbackvon Euroauf Teilnahmegebühr für Heranführungsphase 10 % Rabatt auf die GWA und EMT Dienstleistung März 2017 April 2017 Mai 2017 Juni 2017 Juli 2017
32 Ziele der Zusammenarbeit Letter of Intent vertiefte partnerschaftlichezusammenarbeitmit exklusiven Mehrwertleistungen Workshop-Reihe zur Vermittlung von Know-How, Teilhabe an den langjährigenerfahrungen der innogy-meteringund zum Erfahrungsaustauschmit allen Stadtwerke-Partnern gemeinsamestrukturierte Vorbereitung auf den Smart- Meter-Rollout erste Gehversuche im smarten Messstellenbetriebdurch Feldtest im eigenen Netzgebiet innogymetering M. Poser 17. März 2017 Seite 38
33 Preismodell SMGA Software as a Service* SaaS-SMGA SMGA-Modell Modell 1 2 Einrichtungspreis pro Mandant Mandantenpreis p.a. Einzelpreis pro admin.. GW Erläuterung Einmalige Gebühr zur Einrichtung eines Mandanten und Anbindung für einen Standort inkl. Aufbau von 3 Bedienplätzen. Erläuterung Pro Kunde wird ein jährlicher Mandantenpreis von für die Bereitstellung des GWA-Systems als Software asa Service, Anbindung eines Standortes und Bereitstellung von 3 Bedienplätzen erhoben. Erläuterung 3 7,00 3,50 pro GW pro Jahr Die Gesamtzahl der bis zum eines Jahres administrierten Gateways werden mit dem Einzelpreis multipliziert. Anzahl administrierter GW: Preis progw p.a. < ,00 > < ,50 > ,50 innogymetering Manuel Poser 17 März 2017 * Für weitere Informationen fragen Sie gerne nach unserem detaillierten Preisblatt. ** Nur in Verbindung mit Gerätebeschaffung über innogy Metering Seite 40
34 innogy Metering auf dem Weg zur Zertifizierung Legende: SaaS Dienst GWa Fachfunktion Gesetzliche Anforderungen innogy Metering Manuel Poser 17 März 2017
35 Preismodell EMT Software as a Service* SaaS-EMT EMT-Modell Modell 1 2 Einrichtungspreis pro Mandant Mandantenpreis p.a. Erläuterung Einmalige Gebühr zur Einrichtung eines Mandanten und des entsprechenden Zugangsbereichs. Erläuterung Pro Kunde wird ein jährlicher Mandantenpreis von für die Bereitstellung des EMT-Systems als Software asa Service inkl. eines Bedienerzugangs erhoben. Für jeden weiteren Bedienerzugang fallen zusätzlich p.a. an. Einzelpreis pro admin.. ZP 3 4,00 3,00 pro administriertem Zählpunkt pro Jahr Erläuterung Die Gesamtzahl der bis zum eines Jahres administrierten Zählpunkte werden mit dem Einzelpreis multipliziert. Anzahladministrierter administrierter Zählpunkte: Preis pro Zählpunkt p.a. < ,00 > < ,50 > ,00 innogymetering Manuel Poser 17 März 2017 * Für weitere Informationen fragen Sie gerne nach unserem detaillierten Preisblatt. Seite 42
36 Visualisierung-Modell Visualisierung: Preismodell in Verbindung mit SMGA und EMT* 1 2 Branding & Schulung initial Basispreis p.a. Erläuterung Kundenspezifische Anpassung der Schriftfarben (Überschriften), des Headers (inkl. Logo), der Spartenfarben und der Rahmenelemente gemäß Kunden-CI sowie Ersteinweisung Erläuterung Basispreis je Mandant inkl. automatischem Kundendaten-Importerzum automatisierten Import von Kunden-, Vertrags-, Zähler- und Tarifdaten Einzelpreis pro admin.. ZP 3 2,50 1,10 pro administriertem Zählpunkt pro Jahr Je nach Anzahl der administrierten Zählpunkte ergibt sich der Preis pro Zählpunkt und Jahr. Anzahladministrierter Zählpunkte: Erläuterung Preis pro Zählpunkt p.a. < ,50 > < ,10 > < ,60 > ,10 innogymetering Manuel Poser 17 März 2017 * Für weitere Informationen fragen Sie gerne nach unserem detaillierten Preisblatt. Seite 43
37 Lassen Sie uns gemeinsam die Herausforderungen des Smart Meter Rollouts meistern Unser Verständnis Die Dienstleistungen fokussieren sich zunächst auf Kernanforderungen und werden sukzessive erweitert. Wir steigen in eine gemeinsame Startphase ein, sammeln Erfahrung und bauen gegenseitig Vertrauen auf. Unser Ziel ist es, die Prozesse gemeinsam zu optimieren. Lassen sie uns gemeinsam die zukünftigen Herausforderung effizient meistern, in dem wir die attraktiven Skaleneffekte von Kooperationen nutzen und ausbauen. innogy Metering Manuel Poser 17 März 2017 Seite 46
38 Wir sind für Sie da Ansprechpartner VNB Thomas Wollschläger Tel.: Stefanie Scholz Tel.: Manuel Poser Tel.: innogymetering Manuel Poser 17 März 2017 Seite 47
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 48
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