Digitale Rollenspiele auf Tablets

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1 Digitale Rollenspiele auf Tablets This is the PDF version of an online-paper in the category Pädagogik. von Klaus P. Jantke & Tim Hume Abstract: Nicht alles kann man spielerisch lernen, aber erstaunlich viel doch. Das Potenzial des Lernens mit digitalen Spielen ist bei weitem nicht ausgeschöpft, schon gar nicht in der Schule. Auf Computern, Konsolen, Tablets oder Handys zu spielen, bedeutet unter anderem eine intensive Interaktion mit einem digitalen System. Im digitalen Spiel handeln Menschen real in einer virtuellen Welt. Handlungen mit realem Inhalt Rechnen, Ressourcen verwalten, Zusammenhänge erkennen, kombinatorische Probleme lösen, Sprache verstehen und dementsprechend (re-)agieren, bilden die Grundlage für reales Lernen und Trainieren. Die virtuelle Welt ist die Verpackung der realen Lerninhalte. Rollenspiele bringen die Identifikation mit einem Charakter in der Spielwelt mit sich. Den virtuellen Charakter zu entwickeln, erfordert auch die Entwicklung realer Kenntnisse und Fähigkeiten. Role-Playing Game-Based Learning (RPGBL) beschreibt eine Familie von Spielen, in denen Spieler in besonders großer Zahl Kinder und Jugendliche mit Begeisterung Lernen und Üben, um ihrem virtuellen Charakter zum Erfolg zu verhelfen. Mit Spielen Lernen Eigentlich macht uns Menschen das Lernen Spaß. Kleine Kinder lernen mit viel Freude und die ganz großen (wie beispielsweise die beiden Autoren dieses Beitrags) auch wieder. Nur in der Zeit dazwischen ist Lernen oft nicht so freudvoll. Lernen muss nicht immer spielerisch sein und darf auch mal anstrengen. Es ist nicht nur schlecht, wenn man sich anstrengen muss. Ausdauer und Frustrationstoleranz müssen auch erworben werden. Und es kann nur gut sein, wenn man selbst erfährt, wie tiefliegend manche Zusammenhänge sind. Derartige Erfahrungen legen nahe, allzu einfachen Erklärungen und Argumenten gegenüber skeptisch zu sein. Aber darum geht es hier nicht. Im Gegensatz zu Frust und Schweiß liegt hier der Fokus auf spielerischem Lernen Game-Based Learning (GBL). Es ist wichtig für die Zukunft der Bildung in Europa, gerade in Deutschland, nicht Potenziale zu verschenken, die in anderen Kulturkreisen, wo man vieles lockerer sieht und manches nicht so genau nimmt, ganz selbstverständlich erschlossen werden, ohne dass zu viel Kraft verschwendet wird auf immer wiederkehrende Bedenken. Wenn der schon vorhandene technologische Rückstand man denke nur an Silicon Valley sich fortsetzt in Defiziten im Bildungsbereich, dann zieht das Konsequenzen in der Wirtschaft und in allen anderen Lebensbereichen nach sich. Man muss digitale Spiele ernst nehmen. Und wir alle müssen die Chancen, die im Spielen stecken, in allen nur irgend möglichen Bildungsbereichen erschließen. Rollenspiel als pädagogisches Konzept Rollenspiele haben längst einen festen Platz insbesondere im Führungskräftetraining großer Unternehmen weltweit. Man spielt zum Beispiel Konfliktsituationen, die virtuell sind, lernt dabei

2 This is the PDF version of an online-paper aber, wie man im realen Unternehmensalltag agieren kann und soll. Dabei in spielt the category man nicht Pädagogik. sich selbst, sondern den ersten, den zweiten oder den dritten Vertriebsbeauftragten, den Gruppenleiter, den Abteilungsleiter, den Personalchef, den Kunden, den Konkurrenten oder wen auch immer. Anfangs hat man das Problem im allgemeinen noch nicht im Griff. Man muss seine Kenntnisse erweitern, lernen die anderen Mitspieler einzuschätzen und seine Überzeugungskraft und andere Fähigkeiten entwickeln. Das alles ist millionenfach bewährt, findet täglich statt und hat doch seine Grenzen in der Form, die durch die Kursform und durch die Interaktion mit nur wenigen Menschen in nur kurzer Zeit vorgegeben sind. Die Digitalisierung ermöglicht es, diese Grenzen zu überwinden. Digitale Rollenspiele erlauben den Spielern, große virtuelle Welten zu erkunden, unzähligen virtuellen Charakteren zu begegnen und ihren eigenen virtuellen Charakter in der virtuellen Welt nein: eigentlich sich selbst spielerisch zu entwickeln. Richard Bartle, einer der geistigen Väter von Online-Rollenspielen und heute Professor an der University of Essex, hat formuliert: At the persona level of immersion, the virtual world is just another place you might visit, like Sydney or Rome. Your Avatar is simply the clothing you wear when you go there. There is no more vehicle, no separate character, it s just you, in the world (zitiert nach [Wallace 2006]). Anders gesagt, wer sich wirklich auf ein digitales Spiel einlässt, erlebt sich nicht dabei, einen Pixelhaufen zu steuern, sondern erlebt sich in der virtuellen Welt agieren. Es ist nicht der Avatar, der Erfolg hat, sondern der Spieler selbst. Und es ist nicht der Avatar, der etwas lernt und sich entwickelt, sondern der Spieler selbst. Natürlich kann man in einer virtuellen Welt, die man auf einem Tablet erlebt, weder Schwimmen noch Radfahren lernen. Das Spannungsfeld zwischen virtueller Welt und realer Tätigkeit ist im Artikel [Jantke & Lengyel 2012] detailliert untersucht worden, so dass es hier genügen soll, ein Fazit zu wiederholen: Um Lernen mit digitalen Spielen Wahrheit werden zu lassen, muss man die konkreten Lerninhalte und dazu passenden Handlungen beim Lernen identifizieren und eine virtuelle Welt gestalten, in der genau diese Handlungen real stattfinden können. Die virtuelle Welt ist die Verpackung der realen Lerninhalte. Je attraktiver die Verpackung ist, um so begeisterter wird das Angebot angenommen. Eine attraktive Verpackung kann bewirken, dass Schüler nicht nur freiwillig lernen, sondern dies auch besonders intensiv tun, besonders häufig wiederholen und das Lernen nicht als Last empfinden. Mehr noch, eine attraktive Verpackung kann Schüler anregen, mit anderen darüber zu kommunizieren, andere zum Mitlernen zu verführen und spielerisch selbst Wettbewerbe des Lernens zu initiieren. Spielend English lernen Die Autoren haben in ihrem Konferenzbeitrag [Jantke & Hume 2015] auf der International Conference on Consumer Electronics 2015, Las Vegas, NV, USA, die Prinzipien des Lernens mit digitalen Rollenspielen skizziert und anhand eines Spiels des Entwicklerstudios Universal Learning Games (ULG) illustriert. Im genannten Beitrag ist dafür der Begriff Role-Playing Game-Based Learning (RPGBL) geprägt worden eine Präzisierung des bisher bekannten Game-Based Learning (GBL). Das zu Illustrationszwecken herangezogene Spiel heißt The English Minnits, ist im Internet erhältlich und bereits im schulischen Einsatz in Dänemark, Norwegen, Schweden, Spanien, Tschechien und auch in Deutschland sowie, etwas weiter weg, in China und in Indien.

3 This is the PDF version of an online-paper Dieses Spiel ist geeignet für Lerner, die seit etwa einem Jahr Englisch lernen in the oder category Vorkenntnisse Pädagogik. in etwa diesem Umfang haben. Das Spiel adressiert das verstehende Hören und den Erwerb eines Wortschatzes für die Alltagskommunikation etwa Redewendungen. Im Spiel wird eine virtuelle Welt erkundet, in der man ab und zu ein paar Drachen zu bekämpfen hat. Wenn man nicht kämpft, ist man in der virtuellen Welt unterwegs und trifft andere Leute, mit denen man ins Gespräch kommt. Durch richtiges Sprachhandeln bringen Spieler den Gang der Spielhandlung voran. Sie können nicht scheitern, denn jeder Fehler lässt sich wieder gut machen. Wer spielt, entwickelt seinen virtuellen Charakter. Dafür muss man reale Sprachhandlungen meistern. In einer sogenannten Report Card werden die erworbenen Fähigkeiten durch goldene Sterne ausgewiesen. Rollenspiel bedeutet Charakterentwicklung und Charakterentwicklung bedeutet Lernen. Rollenspiele auf Tablets in der Schule The English Minnits ist für die Freizeit und für die Schule geeignet. An ein solches Rollenspiel in der Schule müssen einige Anforderungen gestellt werden. Das Spiel muss auf unterschiedlichen Plattformen zur Verfügung stehen, zumindest auf Tablets mit den Betriebssystemen Android und ios.

4 This is the PDF version of an online-paper Das Spiel sollte auch auf konventionellen PCs mit Windows-Betriebssystem the category spielbar Pädagogik. sein, u.a. um komfortable Administration zu ermöglichen. Das Spiel muss mit einem Tutorium ausgestattet sein. Das Spiel braucht ein digitales Zuhause, wo man Support bekommt und wo häufig gestellte Fragen beantwortet werden. Im Spiel müssen didaktische Patterns ein Thema, das hier nicht vertieft werden kann derart implementiert sein, dass Wissenserwerb und Erfolgskontrolle gut verzahnt sind. Das ist besonders für Spiele wichtig, die auch im Freizeitbereich funktionieren sollen, also ohne die pädagogische Begleitung in der Schule. Der Zusammenhang zwischen Spielverhalten und Spielerfolg muss zumindest in groben Zügen nachvollziehbar sein. Nur so weiß man, was zu tun ist, um die virtuelle Rolle mit Erfolg zu spielen und das Spiel zu meistern. Das Spiel muss Lernern erlauben, zu jeder Zeit ihren erreichten Stand im Spiel, der ja auch ihr Lernfortschrift ist, einzusehen. Das erfordert dem Spielen adäquate Formen wie Scores, Badges, Rankings usw. Lehrer, die ihre Schüler registriert haben, müssen in der Lage sein, komfortabel auf den Stand einzelner Schüler und von ihnen definierter Schülergruppen etwa Teams im Wettbewerb zugreifen zu können. Spiele, die diesen Anforderungen genügen, gibt es bereits einige. The English Minnits gehört dazu. Einigen der oben gestellten Anforderungen stehen in einem spezifischen Zusammenhang mit dem Rollenspiel als pädagogischem Konzept. In Rollenspielen entwickelt man Stärken eines virtuellen Charakters, mit dem man sich identifiziert. Zum Spaß des Spielens gehört es, den eigenen Fortschritt beobachten und sich daran erfreuen zu können. Dies ist zunächst ein rein spielerischer Aspekt. Da bestimmte Eigenschaften des virtuellen Charakters aber Ausdruck eigenen Wissens und Könnens sind, koinzidiert die Beobachtung des Spielerfolgs mit der Überwachung des Lernerfolgs. The Math Minnits ein Blick voraus Den English Minnits wird ein Spiel folgen, das die bisherigen Ideen weiter ausgearbeitet zeigt und das Lernen von Mathematik unterstützen wird. Weil das Spiel bisher nur in einer Vorversion existiert, kann nur ein erster Eindruck gegeben werden.

5 This is the PDF version of an online-paper Diese Charaktere erobern eine virtuelle Welt, die aus unzähligen Inseln besteht, in the category welche im Pädagogik. Raum schweben. Wer mathematische Aufgaben löst, erhält im Spiel bedeutsame Materialien, die ins Inventar kommen und später verwendet werden können, um schwierige Aufgaben zu lösen und im Spiel voran zu kommen. Der Schritt vom Rollenspiel im realen Leben zum digitalen Rollenspiel und zum Role-Playing Game- Based Learning ist ein dramatischer, denn er ermöglicht, die motivierende Kraft des Spielens, die intrinsische Motivation der Entwicklung des eigenen Charakters und das Trainingspotenzial freiwilliger, freudvoller Wiederholungen aus einem engen Kreis herauszuholen auf die Plattform des Internet, die die ganze Welt umspannt. Mit Unterstützung digitaler Technologien werden Lehrer befähigt, RPGBL in den Unterricht einzubinden und zu überwachen. Die große Kunst des RPGBL besteht darin, die realen Lerninhalte in einer attraktiven virtuellen Welt zu verpacken. Sie gelingt nur in der engen Kooperation von Spezialisten des Fachs und der Pädagogik mit Experten der Digital Games Science und des Games Engineering.

6 QUELLENVERZEICHNIS This is the PDF version of an online-paper in the category Pädagogik. Bilder: Klaus P. Jantke, Tim Hume & Universal Learning Games YouTube: The English Minnits häufig gestellte Frage: The English Minnits ein Einführungsvortrag: The English Minnits wie meldet man seine Schüler an? Literaturhinweise: Jantke, K.P. and Hume, T. (2015): Effective Learning Through Meaning Construction in Digital Role- Playing Games. Proc. IEEE Intl. Conf. Consumer Electronics (ICCE), Las Vegas, NV, USA, pp Jantke, K.P. and Lengyel, D. (2012): Die Realität in virtuellen Welten. Zeitschrift für e-learning, no. 1, Seiten Wallace, M. (2006): In Celebration of the Inner Rouge. the escapist, no. 30, pp Dieser YouTube-Link sollte weiter oben im Text stehen; ich habe ihn dort auch eingetragen. Falls er dort nicht stehen kann oder soll, dann gehört er in die YouTube-Liste, die dann eben 4 statt 3 Links haben soll. The English Minits wie spielt man das?

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