Fachgespräch zur Novellierung Landesbauordnung NRW

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1 Foto: Fotolia Fachgespräch zur Novellierung Landesbauordnung NRW Verbandsdirektor RA Alexander Rychter Düsseldorf, 28. November 2014

2 Fachgespräch zu Novellierung der Landesbauordnung VdW Rheinland Westfalen 447 Wohnungsunternehmen in Nordrhein-Westfalen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz 1,1 Millionen bewirtschaftete Wohnungen 23 Prozent des Wohnungsbestandes in NRW Struktur 320 Wohnungsgenossenschaften 72 kommunale und öffentliche Wohnungsunternehmen 55 kirchliche und privatwirtschaftliche Wohnungsunternehmen Investitionsvolumen in 2014 mehr als 2 Milliarden Euro Alexander Rychter, VdW Rheinland Westfalen 2

3 Fachgespräch zu Novellierung der Landesbauordnung Wohnungsmarktstruktur in NRW Wohnungen in Gebäuden: ; davon rund 56% zu Wohnzwecken vermietet VdW-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften rund jede 5. Wohnung Wohnungen nach Nutzungsart Mietwohnungsanteil VdW-Mitgliedsunternehmen Quelle: Zensus 2011, VdW-Jahresstatistik 2013/2014 Alexander Rychter, VdW Rheinland Westfalen 3

4 Fachgespräch zu Novellierung der Landesbauordnung Die ehemals gemeinnützige Wohnungswirtschaft klima- und demografiebewusst in Wohnungsneubau und Bestandsentwicklung Alexander Rychter, VdW Rheinland Westfalen 4

5 Fachgespräch zu Novellierung der Landesbauordnung Regional sehr differenzierte Wohnungsteilmärkte Regionale Entwicklung der Bestandsmieten in Nordrhein-Westfalen sich landesweit ausdifferenzierte Wohnungsmärkte Durchschnittliche Mieten VdW-Mitgliedsunternehmen im Jahr 2013 (Euro/m²): Aachen und Niederrhein: 4,81 Bergisches Land: 5,05 Münster und Münsterland: 4,81 Ostwestfalen-Lippe: 4,85 Rheinland: 5,62 Ruhrgebiet: 4,84 Sauerland und Siegerland: 4,69 in NRW Alexander Rychter, VdW Rheinland Westfalen 5

6 Fachgespräch zu Novellierung der Landesbauordnung Wohnungsneubau Ergebnis einer jahrelangen politischen Vernachlässigung Im Jahr 2009 historischer Tiefpunkt seit 1945 Gehobenes und höheres Preissegment überwiegen unverändert Alexander Rychter, VdW Rheinland Westfalen 6

7 Fachgespräch zu Novellierung der Landesbauordnung Dynamik bei Baugenehmigungen lässt nach Aufwärtstrend weiterhin sichtbar, jedoch mit geringerer Wachstumsrate Geschosswohnungsbau mit Wohnungen leicht über Ein- und Zweifamilienhausbau mit Wohnungen Alexander Rychter, VdW Rheinland Westfalen 7

8 Fachgespräch zu Novellierung der Landesbauordnung Ungebremster Anstieg der Bau- und Nebenkosten Anstieg der Baukosten von 2000 bis Mitte 2014 um 30 % Anstieg der Verbraucherpreise für Haushaltsenergien von 2000 bis Mitte 2014 um 110% Grunderwerbsteuer ab 1. Januar 2015 auf 6,5% NRW bei Hebesätzen Grundsteuer B auf bundesweiter Spitzenposition EnEV 2014 wird mit nochmaliger 25 %iger Verschärfung ab 1. Januar 2016 zu weiterem Baukostenanstieg führen Alexander Rychter, VdW Rheinland Westfalen 8

9 Fachgespräch zur Novellierung Landesbauordnung NRW Mehraufwendungen rollstuhlgerechter Wohnungen nach DIN Teil 2 (R) Kostenanalyse pbs Architekten Gerlach Krings Böhning Planungsgesellschaft mbh vom 14. Februar 2014 Bauausführung gemäß LBauO NRW 49 (2) und der Wohnraumförderungsbestimmungen (WFB) Mehrkosten für 3-Zimmer Wohnung (rollstuhlgerecht) EG: Euro brutto (137 /qm Wfl) ab 1.OG: Euro brutto (187 /qm Wfl) Zusätzliche Mehraufwendungen für äußere und innere Erschließung: von ca /Gebäude bis zu ca /Gebäude je nach Geländetopographie und Ausstattung Umsetzung der Anforderungen der EnEV 2014 sowie DIN Teil 2 (R) führen zu rund 22 % Mehrkosten bei den gesamten Herstellungskosten (rund /m² Wfl.) Alexander Rychter, VdW Rheinland Westfalen 9

10 Fachgespräch zur Novellierung Landesbauordnung NRW Problematik Wohnfläche Anstieg der Wohnungsgrößen durch rollstuhlgerechte Anforderungen. Rollstuhlgerechte Wohnungen bedürfen zur Umsetzung der in DIN Teil 2 (R) festgelegten Mindestflächen zur Bewegungsfreiheit und Abstellmöglichkeiten für den Rollstuhl rund 7 bis 15 m² zusätzliche Wohnfläche. Derzeit durchschnittlicher Wohnflächenverbrauch pro Miethaushalt bei 69,4 m² Insgesamt durchschnittlicher Wohnflächenverbrauch pro Haushalt bei 91,9 m² Problematik: Perspektivisch sinkende Alterseinkommen damit gleichzeitig geringere Wohn- und Mietkaufkraft Alexander Rychter, VdW Rheinland Westfalen 10

11 Fachgespräch zur Novellierung Landesbauordnung NRW Rechtliche Verbindlichkeit durch UN- Behindertenrechtskonvention oder andere Rechtsgrundlagen Gutachten Geltung der Vorgaben der R-Anforderungen der DIN Teil 2 bei Wohnbauvorhaben von Dr. Lutz H. Michel vom 14. Februar 2014 DIN Teil 2 (R) als Norm nicht eo ipso bindendes Recht sondern privatautonome oder staatliche Verbindlichkeitsanordnung notwendig Weder BauO NRW noch Behindertengleichstellungsgesetz NRW verpflichten zur Erfüllung der DIN Teil 2 (R) Keine Verpflichtung durch Ratifikation UN-Behindertenrechtskonvention am 3. Mai 2008 zur Beachtung der DIN Teil 2 (R) Keine Verpflichtung durch Bundesrecht (Behindertengleichstellungsgesetz/ Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) sowie durch sonstige Rechtsvorschriften Alexander Rychter, VdW Rheinland Westfalen 11

12 Fachgespräch zur Novellierung Landesbauordnung NRW Bedarfs-Angebotsdilemma Schwere Vermittelbarkeit von rollstuhlgerechten Wohnungen in der aktuellen Vermietungspraxis Leerstände von bereits vorhandenen rollstuhlgerechten Wohnungen Mitgliedsunternehmen im VdW Rheinland Westfalen verfügten bereits im Jahr 2012 über Anteil i.h. 6,1 % am gesamten eigenen Wohnungsbestand der im Bereich der barrierefreien und behindertengerechten Wohnungen Bedarfsgestützte und quartiersbezogene Lösungen führen zum Erfolg Funktionierende Partnerschaft zwischen Wohnungsunternehmen und genossenschaften sowie Behindertenverbänden als Voraussetzung Alexander Rychter, VdW Rheinland Westfalen 12

13 Fachgespräch zur Novellierung Landesbauordnung NRW Weitere Themenfelder im Zuge einer Novellierung Handhabung des 51 LBauO NRW Stellplatzverpflichtung (vgl. Hamburger Maximal- Lösung zum Wegfall der Stellplatzpflicht) Einstufung von Wohngemeinschaften nach WTG NRW als Sonderbau nach 54 LBauO NRW in Verbindung mit Richtlinie über bauaufsichtliche Anforderungen an den Bau und Betrieb von Einrichtungen mit Pflege- und Betreuungsleistungen (sogenannte Betreuungsrichtlinie, RdErl. des damaligen MWEBWV NRW vom 17. März 2011) Erweiterung des 49 LBauO NRW (Rauchwarnmelderpflicht) Alexander Rychter, VdW Rheinland Westfalen 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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