Ökologische Systemanalyse- Teil 1: SFA Materialbewirtschaftung am Beispiel des Neubaus Stadion Letzigrund

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1 Materialbewirtschaftung am Beispiel des Neubaus Stadion Letzigrund

2 Überblick Einführung (St. Rubli) - Vorstellung des Projektes - Etappierung - Planungsgrundlagen Analyse der Planungsgrundlagen. Erstellen von Bewirtschaftungskonzepten (Gruppenarbeiten ca. 15 Minuten) 3-4 Studierende pro Gruppen 5 15 Diskussion der Resultate Vorstellen des Bewirtschaftungskonzeptes und Resultate Präsentation: St. Rubli 15

3 Ersatzneubau Stadion Letzigrund Bauherrschaft: Stadt Zürich Architektur: GPT Bétrix-Consolascio Architekten Projektkosten bewilligt: 110 Mio. Franken Projektkosten GU: 97.8 Mio. Franken GU: Implenia AG 2 Etappen Baubeginn 1. Etappe: November 2005 Baubeginn 2. Etappe: September 2006 Bauvollendung: September 2007 EURO 2008: Juni 2008

4 Ökologische Etappierung Systemanalyse- Teil 1: SFA Überblick Problematik Konzept Datenerfassung 1. Etappe Resultate Nov. 05 Sept. 06 Schlussfolgerungen 2. Etappe Sept. 06 Sept. 07

5 Etappierung

6 Etappierung

7 Ausgangslage (1) Neubau am selben Ort wie alte Anlage. Eng begrenzter Zeitraum zu limitierten Kosten. Leichtathletikmeeting muss 2006 stattfinden. Euro 08 im neuen Stadion. Areal in Grundwasserschutzzone A, teilweise in Schutzzone S3 und S2. Rückbau: Kunststoff-Laufbahn Gebäude und Tribünen aus Stahlbeton Stahlkonstruktionen 4 markante Beleuchtungsmasten Baugrund Humus und Beläge an Oberfläche Deckschicht von 1.5 m (Koffermaterial und darunter lehmig) darunter Limmattalschotter Grundwasser wird durch Aushub nicht tangiert

8 Ausgangslage (2) Wiederverwertungsmöglichkeiten sind abzuklären, Materialtransporte zu minimieren. Mögliche Materialübergabestelle auf die Bahn in 1 km Entfernung (DEBAG). Destinationen für Aushubtransporte mit Bahn: Hüntwangen und Weiach. Nur beschränkte Kapazität per Bahn (ca m 3 /d) Richtpreis für Bahntransport: Ab Letzigrund, inkl. Zwischentransport, Verlad, Entlad sowie Deponiegebühren bei ca. 37 Fr./m 3. Kiesaufbereitungsanlagen für Betonabbruch und Schotter (mit LKW erreichbar) liegen in einer Distanz von 8 km vom Letzigrund entfernt.

9 Herausforderung Logistik während der Ausführungsphase. Materialwiederverwendung muss Hand in Hand gehen mit Grundwasserschutz. Platzverhältnisse beschränkt. Kostengünstige Produktion, hohe Qualität.

10 Planungsgrundlagen Materialbilanz Materialbilanz ohne Kiesaufbereitung (Festmass) gem. TU -Submission. Festmass Etappe 1 Etappe 2 Etappe 1+2 Abtransport Aushubmaterial m Überschüssiger Limmatschotter m Wiederverwendetes Material m Totale Menge m Materialbilanz ohne Kiesaufbereitung (locker) aus TU -Submission. locker Etappe 1 Etappe 2 Etappe 1+2 Abtransport Aushubmaterial m Überschüssiger Limmatschotter m Wiederverwendetes Material m Totale Menge m Verwende te Faktoren fest locker: Limmat tal schotter 1.25; Aushubmaterial 1.18

11 Planungsgrundlagen Materialbilanz Rückbau Stadion (2. Etappe) -ca m 3 Betonabbruch -ca Tonnen Stahl Betonbedarf -Betonvolumen im Hochbau: m 3 Lagerplatzkapazität -ca m 3

12 Planungsgrundlagen Transportkapazitäten Aushub: 14 m 3 pro Fahrzeug Limmatschotter: 10 m 3 pro Fahrzeug

13 Planungsgrundlagen Zeitbedarf Aushubarbeiten 1. Etappe: - Aushub: Anfang November 05 bis Mitte Februar 2006 entspricht 15 Wochen Durchschnittliche Transportkapazität: m 3 pro Tag (locker) -130 Transporte pro Tag 2. Etappe -Rückbau: 20. August 06 -Mitte Oktober 06 (8 Wochen) -Aushub: Mitte Oktober 06 Ende März 07 (22 Wochen) Durchschnittliche Transportkapazität: m 3 pro Tag (lose) -170 Transport pro Tag

14 Gruppenarbeit Entwicklung Materialbewirtschaftungskonzept Fragestellung: Wie bringe ich das Aushubmaterial/Limmatschotter von der Baustelle weg? Vorgaben: wie erwähnt Ziel: möglichst geringe Umweltbelastung; möglichst kostengünstig Welche Probleme sehen Sie bei der Umsetzung der erwähnten Vorgaben? Welche Massnahmen würden Sie treffen, um die Vorgaben weitestgehend zu erfüllen? Wie überprüfen Sie die Massnahmen? Wie überzeugen Sie allenfalls die verschiedenen Stellen, um die Massnahmen umzusetzen? Akzeptanz Wie beurteilen Sie die Umsetzbarkeit der Massnahmen?

15 Gruppenarbeiten Probleme Materialbewirtschaftung Massnahmen Überprüfung der Massnahmen (z.b. Kalkulationen, Beizug von Experten, Koordination mit verschiedenen Stellen usw.) Akzeptanz (z.b.: GU, Architekt oder Bauing. muss überzeugt werden; Umweltbehörden sind nicht einverstanden usw.) Beurteilung Umsetzbarkeit der Massnahmen (z.b. einfach umsetzbar, mit grossem Aufwand verbunden, kaum umsetzbar, usw.

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