Bielefeld und. Eckdaten zum Jahr 2013

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1 und die Eckdaten zum Jahr 2013 Stadt, Amt für Demographie und Statistik,, Januar 2015

2 und die SPENGE ENGER HERFORD WERTHER BAD SALZUFLEN HALLE STEINHAGEN BIELEFELD LEOPOLDS- HÖHE GÜTERSLOH VERL OERLING- HAUSEN SCHLOSS HOLTE- STUKENBROCK nachbargemeinden eine erläuterung Bei der Bestimmung der hat, neben der Erreichbarkeit, den Pendlerund Wanderungsverpflechtungen, ein in der Statistik eher unorthodoxes Merkmal eine wichtige Rolle gespielt: die gemeinsame Grenze. Das ist auch der Grund, weshalb unsere amtsintern manchmal als Gemeinden der 1. Reihe bezeichnet werden. Faktisch trifft das auf die Stadt Halle i. Westf. nicht zu. Ein Blick auf die Karte zeigt jedoch, dass die Einbeziehung in den Kreis der s durchaus gerechtfertigt ist. Ihre Ausklammerung würde geradezu eine Lücke reißen. In den nachfolgenden tabellarischen Darstellungen ist in der Spalte die Summe der Ergebnisse aus allen angegeben. Inhaltliche Ausführungen zum Thema sind veröffentlicht unter dem Titel: Manja Schallock (2015): Unser Thema (2): und die unter: 3

3 Inhalt 1. Fläche und Bevölkerungsdichte Fläche und Bevölkerungsdichte Bevölkerungsdichte Bevölkerung Bevölkerungsstand Altersstruktur Bevölkerungsbewegungen Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsvorausberechnung 2020 und Fortschreibung der Volkszählung 1987 und Zensus Schulen Allgemeinbildende Schulen (Schuljahr 2013 / 2014) Berufskollegs (Schuljahr 2013 / 2014) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Geschlecht, Nationalität und Alter Wirtschaftssektoren Wirtschaftsabschnitte Pendler Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Arbeitslose SGB-II-Empfänger Bedarfsgemeinschaften Personen in Bedarfsgemeinschaften Verarbeitendes Gewerbe Gewerbean- und abmeldungen Realsteuern Hebesätze Steuereinnahmekraft Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung 2010 und Primäreinkommen und Verfügbares Einkommen 2010 und Stadt, Amt für Demographie und Statistik Für nicht gewerbliche Zwecke sind Vervielfältigungen und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/ Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle Rechte vorbehalten. Impressum Herausgeber: Stadt, Der Oberbürgermeister Redaktion: Berend-Jan Waterböhr, Gesamtverantwortung: Susanne Tatje Amt für Demographie und Statistik Kontakt: Statistik@.de

4 Merkmal Einheit Stadt 1. Fläche und Bevölkerungsdichte 1.1. Fläche am Fläche insgesamt km² 258,8 742, , ,3 Siedlungs- und Verkehrsfläche 1) km² 109,7 198, , ,2 Gebäude- und Freifläche, Betriebsfläche km² 70,1 130,9 715, ,4 Erholungsfläche, Friedhofsfläche km² 13,5 15,0 97,7 753,9 Verkehrsfläche km² 26,1 52,8 398, ,9 Freiflächen außerhalb von Siedlungs- und Verkehrsflächen 2) km² 149,1 544, , ,1 Landwirtschaftsfläche km² 90,7 416, , ,4 Waldfläche km² 56,0 114, , ,4 Wasserfläche km² 2,0 6,5 99,2 671,4 Sonstige Nutzungen 3) km² 0,4 7,1 53,1 341,9 1) Gebäude- und Freifläche, Betriebsfläche (ohne betriebliches Abbauland), Erholungsfläche, Verkehrsfläche, Friedhofsfläche. 2) Fläche insgesamt - Siedlungs- und Verkehrsfläche. 3) Freiflächen außerhalb von Siedlungs- und Verkehrsfläche - Landwirtschaftsfläche - Waldfläche - Wasserfläche Bevölkerungsdichte am Insgesamt 1) Einw.*/ km² Bevölkerungsdichte bezogen auf die Siedlungs- und Verkehrsfläche 1) Einw./ km² ) Datengrundlage: Fortschreibungsergebnis auf der Basis des Zensus 2011 * Einw. wird im nachfolgenden als abgekürzte Schreibweise für Einwohnerinnen und Einwohner verwendet. 2. Bevölkerung 2.1. Bevölkerungsstand am Insgesamt 1) Anz Männer Anz Frauen Anz Deutsche Anz Ausländer 2) Anz Bevölkerungsveränderung 1) % 0,5 0,4-0,1 0, % 0,2 0,2-0,1 0,1 Bevölkerungsveränderung 3,4) % 2,7 17,9 13,0 4, % 1,7 9,0 7,2 2, % 0,8 0,1-1,2-0, % 0,4 0,1-0,3 0,0 1) Datengrundlage: Fortschreibungsergebnis auf der Basis des Zensus ) Personen mit einer nichtdeutschen Staatsangehörigkeit (erste Staatsangehörigkeit). 3) Datengrundlage: Fortschreibungsergebnis auf der Basis der Volkszählung ) Stadt : Die Entwicklung der Bevölkerungszahlen (Hauptwohnsitz) wurde durch die Einführung der Zweitwohnsitzsteuer im Jahre 2003 beeinflusst. 4

5 2.2. Altersstruktur Merkmal Einheit Stadt 0-2 Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre und älter Anz Insgesamt Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre und älter Anz Altenquotient (65 Jahre und älter) 1) % 31,6 33,8 32,4 32,5 Jugendquotient (0-17 Jahre) 2) % 26,6 28,8 28,5 26,4 Gesamtquotient ( 0-17 Jahre Jahre) 3) % 58,3 62,6 60,9 58,9 1) Mit dem Altenquotienten wird die ältere, in der Regel nicht mehr erwerbsfähige Bevölkerung, auf die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter bezogen. Der Altenquotient gibt das prozentuale Verhältnis der Personen im Alter von 65 Jahren und älter zu den Personen im Alter von Jahren an. 2) Prozentuales Verhältnis der Jugendlichen im Alter von 0-17 Jahren zu den Personen im Alter von Jahren. 3) Prozentuales Verhältnis der Jugendlichen im Alter von 0-17 Jahren und der Älteren im Alter von 65 Jahren und älter zur Bevölkerung im Alter von Jahren. 5

6 2.3. Bevölkerungsbewegungen 2013 Lebendgeborene im Jahr 2013 Merkmal Einheit Stadt Insgesamt Anz Männer Anz Frauen Anz Deutsche Anz Männer Anz Frauen Anz Ausländer Anz Männer Anz Frauen Anz Sterbefälle im Jahr 2013 Insgesamt Anz Männer Anz Frauen Anz Deutsche Anz Männer Anz Frauen Anz Ausländer Anz Männer Anz Frauen Anz Saldo der natürlichen Bevölkerungsbewegung im Jahr 2013 Insgesamt Anz Männer Anz Frauen Anz Deutsche Anz Männer Anz Frauen Anz Ausländer Anz Männer Anz Frauen Anz Zuzüge im Jahr 2013 Insgesamt Anz Männer Anz Frauen Anz Deutsche Anz Ausländer Anz Fortzüge im Jahr 2013 Insgesamt Anz Männer Anz Frauen Anz Deutsche Anz Ausländer Anz

7 Wanderungssaldo im Jahr 2013 Merkmal Einheit Stadt Insgesamt Anz Männer Anz Frauen Anz Deutsche Anz Ausländer Anz Gesamtsaldo der Bevölkerungsbewegungen (Geburten + Zuzüge - Sterbefälle - Fortzüge) Insgesamt Anz Männer Anz Frauen Anz Deutsche Anz Ausländer Anz Zuzüge nach Alter Insgesamt im Jahr 2013 Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre und älter Anz Fortzüge nach Alter Insgesamt im Jahr 2013 Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre und älter Anz Wanderungssaldo nach Alter Insgesamt im Jahr 2013 Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre und älter Anz

8 Wanderungssaldo im Jahr 2013 Merkmal Einheit Stadt Zu- und Fortzüge von und nach Zuzüge von nach 2012 Anz Zuzüge von nach 2013 Anz Fortzüge von nach 2012 Anz Fortzüge von nach 2013 Anz er Wanderungssaldo bezüglich 2012 Anz Anz Zuzüge von nach Insgesamt Anz Männer Anz Frauen Anz Deutsche Anz Ausländer Anz Fortzüge von nach Insgesamt Anz Männer Anz Frauen Anz Deutsche Anz Ausländer Anz Wanderungssaldo mit Insgesamt Anz Männer Anz Frauen Anz Deutsche Anz Ausländer Anz

9 2.4. Bevölkerungsentwicklung 1,2) Insgesamt Merkmal Einheit Stadt 1975 Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz nach Fortschreibung Zensus Anz Anz Anz Bevölkerungsveränderung (insgesamt) % 2,7 17,9 13,0 4, % 1,7 9,0 7,2 2, % 0,8 0,1-1,2-0, % 0,4 0,1-0,3 0,0 nach Fortschreibung Zensus % 0,5 0,4-0,1 0, % 0,2 0,2-0,1 0,1 Männer 1975 Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz nach Fortschreibung Zensus Anz Anz Anz ) Die Bevölkerungszahlen der Jahre (ohne Zeilen in kursiv) beruhen ab 1987 auf den Ergebnissen der Bevölkerungsfortschreibung auf der Grundlage der Volkszählung von Bevölkerungszahlen bis 1986 sind geschätzte Werte (Quelle Landesdatenbank IT.NRW). Die Bevölkerungszahlen der Jahre (kursiv) beruhen auf der Fortschreibung des Zensus ) Stadt : Die Entwicklung der Bevölkerungszahlen (Hauptwohnsitz) wurde durch die Einführung der Zweitwohnsitzsteuer im Jahre 2003 beeinflusst. 9

10 Merkmal Einheit Stadt Bevölkerungsveränderung (Männer) % 6,4 21,6 16,6 6, % 3,3 11,3 9,2 4, % 1,6 1,3-0,3-0, % -0,1 0,1-1,3-0, % 0,5 0,3-0,1 0,2 nach Fortschreibung Zensus % 0,6 0,6 0,1 0, % 0,1 0,3 0,1 0,2 Frauen 1975 Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz nach Fortschreibung Zensus Anz Anz Anz Bevölkerungsveränderung (Frauen) % -0,6 14,6 9,7 1, % 0,3 6,8 5,4 1, % 0,1-1,1-2,0-1, % -1,3-1,3-2,4-1, % 0,2-0,2-0,5-0,2 nach Fortschreibung Zensus % 0,4 0,2-0,4-0, % 0,2 0,1-0,2 0,0 10

11 Deutsche Merkmal Einheit Stadt 1975 Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz nach Fortschreibung Zensus Anz Anz Anz Bevölkerungsveränderung (Deutsche) % -3,2 15,1 10,0-0, % 0,1 8,8 6,2 1, % 1,5 0,5-1,0-0,7 nach Fortschreibung Zensus % 0,0-0,4-0,7-0,5 Ausländer 3) 1975 Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz nach Fortschreibung Zensus Anz Anz Anz Bevölkerungsveränderung (Ausländer) % 80,9 64,9 68,4 64, % 14,5 11,4 20,6 21, % -4,0-4,8-3,3-2,3 nach Fortschreibung Zensus % 4,6 9,7 8,5 6,9 11

12 Merkmal Einheit Stadt 2.5 Bevölkerungsvorausberechnung für 2020 und 2030 (des Landes NRW) Insgesamt davon im Alter von 0-5 Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre und älter Anz Jahre Anz Männer Anz Frauen Anz Insgesamt 2030 Anz davon im Alter von 0-5 Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre Anz Jahre und älter Anz Jahre Anz Männer Anz Frauen Anz Altenquotient (65 Jahre und älter) 1) 2020 % 32,9 37,5 35,6 35,3 Jugendquotient (0-17 Jahre) 2) 2020 % 26,2 27,4 26,8 24,8 Gesamtquotient 2020 ( 0-17 Jahre plus 65+-Jahre) 3) % 59,1 65,0 62,4 60,1 Altenquotient (65 Jahre und älter) 1) 2030 % 40,3 50,0 48,3 46,4 Jugendquotient (0-17 Jahre) 2) 2030 % 27,6 28,9 28,3 26,4 Gesamtquotient ( 0-17 Jahre plus 65+-Jahre) 3) 2030 % 67,9 78,9 76,5 72,9 1) Mit dem Altenquotienten wird die ältere, in der Regel nicht mehr erwerbsfähige Bevölkerung, auf die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter bezogen. Der Altenquotient gibt das prozentuale Verhältnis der Personen im Alter von 65 Jahren und älter zu den Personen im Alter von Jahren an. 2) Prozentuales Verhältnis der Jugendlichen im Alter von 0-17 Jahren zu den Personen im Alter von Jahren. 3) Prozentuales Verhältnis der Jugendlichen im Ater von 17 Jahren und der Älteren im Alter von 65 Jahren und älter zur Bevölkerung im Alter von Jahren. 12

13 Merkmal Einheit Stadt 2.6 Fortschreibung der Volkszählung 1987 und Zensus 2011 Bevölkerungszahlen insgesamt nach dem Ergebnis der Fortschreibung der Volkszählung von 1987 am Anz am Anz nach dem Ergebnis des Zensus 2011 am Anz am Anz Differenz (Zensus VZ '87) am Anz am Anz Abweichung in % (Zensus 2011 gegenüber VZ`87) % 1,18-0,56-0,35-1,66 3. Schulen 3.1. Allgemeinbildende Schulen am (Schuljahr 2013 / 2014) Schulen insgesamt 1) Anz dar: Grundschulen Anz Hauptschulen Anz Realschulen Anz Gymnasien Anz Gesamtschulen Anz Förderschulen Anz Schülerinnen und Schüler insgesamt 1) Anz dar: Grundschulen Anz Hauptschulen Anz Realschulen Anz Gymnasien Anz Gesamtschulen Anz Förderschulen Anz Ausländeranteil % 10,4 5,8 5,5 8,4 Grundschulen % 10,4 4,5 5,1 7,4 Hauptschulen % 40,6 24,1 18,9 20,7 Realschulen % 11,0 6,4 5,1 8,5 Gymnasien % 3,9 2,2 2,0 4,2 Gesamtschulen % 10,0 7,4 6,1 11,2 Förderschulen % 15,9 14,0 9,6 13,7 1) In den Unterdifferenzierungen nach Schularten und bei Schulentlassungen sind die Daten für Freie Waldorfschulen, Weiterbildungskollegs und sonstige Schulen nicht enthalten. Die Addition der vorgenannten Differenzierungen ergibt daher nicht die Gesamtsumme. 13

14 Merkmal Einheit Stadt Schulentlassungen 2) Anz ohne Hauptschulabschluss Anz mit Hauptschulabschluss nach Klasse 9 insgesamt mit Hauptschulabschluss nach Klasse 9 mit Qualifikation Anz Anz mit Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Anz mit Fachoberschulreife insgesamt Anz mit Fachoberschulreife mit Qualifikation Anz mit Fachhochschulreife Anz mit Hochschulreife Anz Lehrerinnen und Lehrer 1) Anz dar: Grundschulen Anz Hauptschulen Anz Realschulen Anz Gymnasien Anz Gesamtschulen Anz Förderschulen Anz Frauenanteil % 69,0 69,9 69,5 70,7 Grundschulen % 89,0 92,0 90,6 91,1 Hauptschulen % 64,9 65,4 64,9 65,9 Realschulen % 68,1 64,2 65,2 67,8 Gymnasien % 59,0 55,9 56,7 56,8 Gesamtschulen % 54,4 59,6 58,4 61,2 Förderschulen % 74,9 74,1 73,1 74,9 Anteil Vollzeitbeschäftigter % 58,5 59,4 59,9 62,8 Grundschulen % 48,9 44,4 46,9 53,6 Hauptschulen % 72,4 68,4 65,1 69,3 Realschulen % 65,3 58,7 60,5 62,5 Gymnasien % 61,1 65,0 64,0 65,9 Gesamtschulen % 62,8 71,0 68,1 70,2 Förderschulen % 56,5 65,0 65,3 65,1 1) In den Unterdifferenzierungen nach Schularten und bei Schulentlassungen sind die Daten für Freie Waldorfschulen, Weiterbildungskollegs und sonstige Schulen nicht enthalten. Die Addition der vorgenannten Differenzierungen ergibt daher nicht die Gesamtsumme. 2) Regierungsbezirk und Land NRW: Gesamtsumme der Untermerkmale. 14

15 Merkmal Einheit Stadt 3.2. Berufskollegs (Schuljahr 2013 / 2014) Schulen insgesamt 1) Anz Berufsschulen Anz Berufsgrundschuljahr einschließlich Berufsorientierungsjahr Anz Berufsfachschulen Anz Fachoberschulen Anz Fachschulen Anz Schülerinnen und Schüler insgesamt Anz Berufsschulen Anz Berufsgrundschuljahr einschließlich Berufsorientierungsjahr Anz Berufsfachschulen Anz Fachoberschulen Anz Fachschulen Anz Ausländeranteil in % % 8,1 6,9 5,8 9,0 Berufsschulen % 7,9 5,4 5,1 8,0 Berufsgrundschuljahr einschließlich Berufsorientierungsjahr % 29,7 27,6 20,6 24,6 Berufsfachschulen % 11,9 9,1 8,7 13,1 Fachoberschulen % 6,8 5,4 4,5 7,3 Fachschulen % 2,7 2,2 2,1 3,9 Lehrerinnen und Lehrer 2) Anz ) Zahl der Schulorganisationen, die unter einer Leitung stehen. 2) Hauptamtliche und hauptberufliche Lehrkräfte. Eine Differenzierung nach Schularten ist nach Angaben der Landesdatenbank nicht möglich. 4. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort (Stichtag: des Jahres, vor der Revision 2014) 4.1. Geschlecht, Nationalität, Alter 2013 Insgesamt Anz dav.: Männer Anz Frauen Anz dar.: Deutsche Anz Ausländer Anz dav.: 15 bis unter 25 Jahre Anz bis unter 50 Jahre Anz Jahre und älter Anz

16 4.2. Wirtschaftssektoren 2013 Merkmal Einheit Stadt Primärer Sektor (A + B) Anz Sekundärer Sektor (C - F) Anz Tertiärer Sektor (G - U) Anz Wirtschaftsabschnitte 2013 Insgesamt Anz A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Anz B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Anz. * C Verarbeitendes Gewerbe Anz D Energieversorgung Anz E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung, etc. Anz F Baugewerbe Anz G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Anz H Verkehr und Lagerei Anz I Gastgewerbe Anz J Information und Kommunikation Anz K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Anz L Grundstücks- und Wohnungswesen Anz M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Anz N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Anz Anz P Erziehung und Unterricht Anz Q Gesundheits- und Sozialwesen Anz R Kunst, Unterhaltung und Erholung Anz S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Anz T Private Haushalte Anz U Exterritoriale Organisationen und Körperschaften Anz. * Keine Angabe Anz. * Fehler im Ursprungswert Anz Keine Zuordnung möglich Anz. * - * * Daten dürfen aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht werden Pendler 2013 (über die Gemeinde- / Kreisgrenzen) Stichtag: des Jahres (vor der Revision 2014) Beschäftigte am Arbeitsort Anz Beschäftigte am Wohnort Anz Arbeitsort gleich Wohnort 1) Anz Einpendler Anz Auspendler Anz Pendlersaldo: Einpendler abzüglich Auspendler Anz ) Beschäftigte am Arbeitsort abzüglich Einpendler oder Beschäftigte am Wohnort abzüglich Auspendler. 16

17 Merkmal Einheit Stadt 4.5. Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (vor der Revision 2014) Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz Anz Veränderungen von (30.06.) % 3,8 10,8 5,0 4, (30.06.) % 3,7 5,5 3,5 3, (30.06.) % 9,7 11,6 10,6 9, (30.06.) % 5,6 6,5 5,2 4, (30.06.) % 1,0 1,2 1,0 1, (31.12.) % 5,0 5,5 4,3 4, (31.12.) % 0,5 1,4 0,7 0,9 5. Arbeitslose am Insgesamt Anz dav.: Männer Anz Frauen Anz dar.: Deutsche Anz Ausländer Anz dav.: Jahre Anz Jahre Anz Jahre und älter Anz dar Jahre Anz Arbeitslosenquote bezogen auf: alle zivilen Erwerbspersonen % 9,4 n.a. 6,6 8,1 abhängig zivile Erwerbspersonen % 10,4 n.a. 7,3 9,0 Betroffenheitsquote I (15-64 Jahre) 1) % 7,1 5,2 5,3 6,5 Betroffenheitsquote II (18-64 Janre) 1) % 7,5 5,5 5,6 6,8 1) Zur Vergleichbarkeit der aufgeführten Regionen werden hier sog. Betroffenheitsquoten angegeben. Die Betroffenheitsquote gibt den Anteil der Arbeitslosen an der Bevölkerung im Alter von Jahren resp Jahren in Prozent an. Die Betroffenheitsquote ist n i c h t i d e n t i s c h mit der Arbeitslosenquote. n.a. : Nicht angegeben. Arbeitslosenquoten werden von der Bundesagentur für Arbeit nur für Städte und Gemeinden berechnet, nicht für eine spezifisch neu gebildete regionale Zusammenfassung einzelner Städte und Gemeinden. Insofern ist die Angabe einer Arbeitslosenquote für die Region nicht möglich. 17

18 6. SGB-II-Empfänger Merkmal Einheit Stadt 6.1. Bedarfsgemeinschaften (BG) 1) am Insgesamt Anz Single-BG Anz Alleinerziehende BG Anz Partner-BG ohne Kinder Anz Partner-BG mit Kindern Anz Sonstige Anz BG mit 1 Person Anz BG mit 2 Personen Anz BG mit 3 und mehr Personen Anz Personen in Bedarfsgemeinschaften 1) Insgesamt 2013 Anz erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) Anz Männer Anz Frauen Anz dar.: Deutsche Anz Ausländer Anz unter 25 Jahre Anz Jahre Anz Jahre und älter Anz arbeitslos Anz nicht arbeitslos/arbeitsuchend Anz Aufstocker 2) Anz nicht erwerbsfähige Leistungs-berechtigte (nelb) Anz ) Eine Bedarfsgemeinschaft bezeichnet eine Konstellation von Personen, die im selben Haushalt leben und gemeinsam wirtschaften. Eine Bedarfsgemeinschaft (nach 7 SGB II) hat mindestens einen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten. Des Weiteren zählen auch andere Personen dazu (siehe im Einzelnen die Definition der Personengruppen durch die Bundesagentur für Arbeit). Von jedem Mitglied der Bedarfsgemeinschaft wird erwartet, dass es sein Einkommen und Vermögen zur Deckung des Gesamtbedarfs aller Angehörigen der Bedarfsgemeinschaft einsetzt. Zweckgemeinschaften (wie z.b. Studenten-WGs) fallen nicht unter die Definition der Bedarfsgemeinschaft. 2) Sogenannte Aufstocker haben zusätzlich zum Arbeitslosengeld Anspruch auf Leistungen nach dem SGB II zur Vermeidung längerfristiger Hilfebedürftigkeit. 18

19 Merkmal Einheit Stadt 7. Verarbeitendes Gewerbe am des Jahres 1) W Z Betriebe 2010 Anz Beschäftigte 2010 Anz Umsätze 2010 Mill. EUR 3 791, , , ,8 Betriebe 2013 Anz Beschäftigte 2013 Anz Umsätze 2013 Mill. EUR 4 248, , , ,8 1) Betriebe mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten 8. Gewerbean- und abmeldungen (ohne Automatenaufsteller) Gewerbeanmeldungen 2010 Anz Gewerbeabmeldungen 2010 Anz Saldo Gewerbemeldungen 2010 Anz Gewerbeanmeldungen 2013 Anz Gewerbeabmeldungen 2013 Anz Saldo Gewerbemeldungen 2013 Anz Realsteuern 9.1. Hebesätze 1) (RB und NRW: Durchschnittswerte) Grundsteuer A 2000 % % % % % % Grundsteuer B 2000 % % % % % % Gewerbesteuer 2000 % % % % % % ) Die Hebesätze für das Merkmal "" wurden ermittelt über das Verhältnis der Istaufkommen der jeweiligen Kommunen (Summe der ) und den gemeindespezifischen Grundbeträgen (Summe der ) in der entsprechenden Steuerart. Bei den hier angegebenen Hebesätzen für das Merkmal "" handelt es sich um rein hypothetische Werte, die zum Zwecke der Vergleichbarkeit ermittelt wurden (eigene Berechnung). 19

20 9.2. Steuereinnahmekraft insgesamt 1) Merkmal Einheit Stadt EUR EUR EUR EUR EUR Steuereinnahmekraft je Einw. 1,2) 2000 EUR 838,43 934,47 791,38 784, EUR 784,96 885,23 772,54 803, EUR 947, ,02 903,76 925, EUR 1 022, , , , EUR 998, , , ,27 1) Aufgrund von Nachmeldungen sind die Angaben für die Jahre 2012 und 2013 gegebenenfalls noch nicht endgültig. 2) Für "": Eigene Berechnung auf der Basis der Summe der Steuereinnahmekraft in der einzelnen Kommunen und der Summe der für die Pro-Kopf-Berechnung maßgeblichen Bevölkerung der einzelnen Kommunen. 10. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 10.1 Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung 1) Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu Marktpreisen in jeweiligen Preisen 2010 Mill. EUR BIP je Erwerbstätigen 2010 EUR Bruttowertschöpfung zur Herstellungspreisen in jeweiligen Preisen 2010 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen in jeweiligen Preisen 2012 Mill. EUR Mill. EUR BIP je Erwerbstätigen 2012 EUR Bruttowertschöpfung zur Herstellungspreisen in jeweiligen Preisen 2012 Mill. EUR ) Diese Aggregate der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung werden nur für die Ebene der Kreisfreien Städte und Kreise, nicht jedoch für die kreisangehörigen Städte und Gemeinden berechnet. Insofern ist eine Angabe für die Region "" nicht möglich Primäreinkommen und verfügbares Einkommen Primäreinkommen 2010 Mill. EUR Primäreinkommen je Einw EUR Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 2010 Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einw Mill. EUR EUR Primäreinkommen 2012 Mill. EUR Primäreinkommen je Einw EUR Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 2012 Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einw Mill. EUR EUR Quellen: IT.NRW, Landesdatenbank und Kommunalprofile, Düsseldorf, September und Oktober 2014 Bundesagentur für Arbeit, Statistik-Service-West, Düsseldorf, September und Oktober 2014 Stadt, Amt für Demographie und Statistik,, September und Oktober

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