ÜBERGEORDNETE KOMPETENZEN (METHODENKOMPETENZ, HANDLUNGSKOMP.)
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- Heiko Kuntz
- vor 6 Jahren
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1 UNTERRICHTSVORHABEN 1 Wer bin ich? Du und Ich Entdecken von Beziehungen anhand von Beispielen darlegen, dass sie im Laufe ihres Erwachsenwerdens einen immer größeren Spielraum für die verantwortliche Gestaltung ihrer Freiheit auch in Bezug auf ihre Rolle als Mann oder Frau gewinnen. zwischen lebensförderlichen und lebensfeindlichen Sinnangeboten unterscheiden. angesichts ethischer Herausforderungen erklären, was die besondere Würde des Menschen ausmacht. die Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gemeinschaft beurteilen. [UK] eigene Standpunkte zu geschlechtsspezifischen Rollenbildern begründen und vertreten. [UK] einen religiös relevanten Text analysieren und interpretieren (z. B. durch systematisches Verständnis und Deutung) [MK 4], religiös relevante audiovisuelle Medien (Filme, Musik) interpretieren [MK6]. ihre persönlichen religiösen Überzeugungen entwickeln und vertreten [HK 1] im Bewusstsein, von Gott getragen zu werden, ihre Stärken und Schwächen akzeptieren und Möglichkeiten entwickeln, mit diesen verantwortlich umzugehen [HK2] z.b. verschiedene Texte/ Gedichte zum Thema sich nicht verbiegen für andere das macht mich aus AB Das bin ich (was ich mit links mache/was mir leicht fällt; was mir im Kopf herumgeht/was mich beschäftigt ) Texte zu Selbstliebe Nächstenliebe (GA-Puzzle-fähig) IF 1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung Selbstbild-Ich-Idealbild Selbstliebe Nächstenliebe Beziehungen entdecken (Zeitbedarf: 10 Std.) Seite 1
2 UNTERRICHTSVORHABEN 2 Taufe und Firmung/ Konfirmation Jetzt gehöre ich dazu (Zeitbedarf: 8 Std.) angesichts ethischer Herausforderungen erklären, was die besondere Würde des Menschen ausmacht. anhand von Beispielen darlegen, dass sie im Laufe ihres Erwachsenwerdens einen immer größeren Spielraum für die verantwortliche Gestaltung ihrer Freiheit gewinnen. die Bedeutung der Sakramente der Taufe und der Firmung erörtern. [UK] bewerten, inwiefern Gebete und Rituale eine Möglichkeit sind, Sicherheit und Kraft für das eigene Leben zu gewinnen. [UK] Bilder, religiöse Räume und Symbole in ihren religiösen und gesellschaftlichen Kontext einordnen und deuten. [MK5]. ihre persönlichen religiösen Überzeugungen entwickeln und vertreten [HK 1] im Bewusstsein, von Gott getragen zu werden, ihre Stärken und Schwächen akzeptieren und Möglichkeiten entwickeln, mit diesen verantwortlich umzugehen [HK2] z.b. Verschiedene Elemente der Taufe evtl. zum Selbstbasteln/-gestalten Stationengang zu Taufe Arbeitsmaterial zu Firmung und Aufgreifen des Unterrichtsvorhabens Pfingsten aus Jg. 6 IF 1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung IF 2: Sprechen von u. mit Gott IF 5: Kirche als Nachfolgegemeinschaft - Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung - Biblische Gottesbilder - Symbolsprache kirchl. Lebens - Ablauf der Taufe und Bedeutung versch. Elemente (Wasser, Kleid, Licht/Taufkerze, Kreuzzeichen, Chrisam) klären; Schwerpunkt: Symbol Wasser. - Taufe u. Firmung (ähnl. Konfirmation) als Zeichen christl. Initiation gehören zus.: Taufe als bedingungslose Annahme durch Gott + Aufnahme in die Gem. d. Christen und Firmung als mündiges JA zur Taufe und Zusage des Hl. Geistes Seite 2
3 UNTERRICHTSVORHABEN 3 biblische Texte unter Berücksichtigung ihres Entstehungskontextes analysieren, erklären, warum die Evangelien als Frohe Botschaft gedeutet werden können, die Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen beschreiben, die angesichts von Leid Menschen Hoffnung geben können. sich in der Bibel orientieren und einen synoptischen Vergleich durchführen Info-Material zur grundsätzlichen Entstehung der Evangelien und zu den Evangelisten und ihrer Intention Synoptischer Vergleich von Mk 16,1-8, Mt 28,1-8 und Lk 24,1-9 Herausarbeiten der 2- Quellen-Theorie IF 3: Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott IF 4: Jesus der Christus - Entstehung und Sprachformen biblischer Texte - Vom Tod zum Leben Leiden, Kreuz und Auferstehung - Verschriftlichung der mündlichen Überlieferung - Synoptischer Vergleich - 2-Quellen-Theorie Entstehung der Evangelien (Zeitbedarf: 8 Std.) Seite 3
4 UNTERRICHTSVORHABEN 4 Wunder Zeichen für das Reich Gottes (Zeitbedarf: 12 Std.) erklären, warum die Evangelien als Frohe Botschaft gedeutet werden können. Merkmale der Sprachformen Wundererzählung beispielhaft erläutern. das Reden und Handeln Jesu als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches deuten. das Konfliktpotenzial der Botschaft Jesu darstellen und erläutern, wie die gesellschaftlichen Gruppen seiner Zeit reagiert haben. die Wundererzählungen als Ausdruck von Glaubenserfahrungen beschreiben, die angesichts von Leid Menschen Hoffnung geben können. die Tragfähigkeit unterschiedlicher Deutungen biblischer Aussagen erörtern. [UK] das Konfliktpotenzial erörtern, das die Worte und Taten Jesu in der heutigen Zeit immer noch besitzen. [UK] die Bedeutung Jesu für das eigene Leben begründet darlegen. [UK] einen religiös relevanten Text analysieren und interpretieren (z. B. durch systematisches Verständnis und Deutung). [MK4] Einstieg: - Wunder heute - islam. Parabel (wahrer Kern) verschiedene biblische Wundererzählungen: z.b.: Heilung der gekrümmten Frau - Pantomime/ Nachempfinden gekrümmt sein wieder aufrecht gehen können - Michals Mutter als fiktive Erzählung zum Bibeltext - Sabbatgebot und Antwort Jesu darauf - W. Willms wussten sie schon - Zeichen und Wunder haben wir gesehen (Liedtext) => Reich Gottes IF 3: Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott IF 4: Jesus der Christus - Entstehung und Sprachformen biblischer Texte - Jesu Botschaft von der Fülle des Lebens - Wunder über Hinweis auf narratives Volk zu verstehen: nicht wörtlich, sondern mit wahrem Kern /Intention (wie haben die Anhänger Jesu ihn erlebt, welche Bedeutung hatte es für sie?) - Heilwerden durch Zuwendung, Aufmerksamkeit, Glauben bleibt aktuell und von jedem umsetzbar - Wunder als Zeichen für das Reich Gottes (Hoffnungsgeschichten ) Seite 4
5 UNTERRICHTSVORHABEN 5 Kirche im Umbruch und Aufbruch Reformation und Ökumene (Zeitbedarf: 22 Std.) historische und religiöse Ursachen der Kirchenspaltung im 16. Jahrhundert benennen. Gottesbilder der Bibel als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrungen erklären. sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Glauben der Katholischen Kirche und anderer christlichen Konfessionen erläutern. die Bedeutung der Eucharistie für das Leben der katholischen Christen erläutern. erläutern, dass die Einheit der Kirche der Auftrag Jesu Christi ist. ökumenische Bestrebungen erläutern und beispielhaft Möglichkeiten und Schwierigkeiten bei der Umsetzung beschreiben den Aufbau und das Selbstverständnis der Katholischen Kirche erklären. an einem geschichtlichen Beispiel beurteilen, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde. [UK] Möglichkeiten und Schwierigkeiten erörtern, als katholischer Christ am Leben der Kirche teilzunehmen. [UK] zu religiös relevanten Themen selbstständig innerhalb und außerhalb der Schule Informationen beschaffen. [MK1] religiös relevante Sachverhalte im (schul-)öffentlichen Raum unter Zuhilfenahme von Medienprodukten (z. B. computergestützt) verständlich, adressatenorientiert und fachsprachlich korrekt präsentieren. [MK2] religiös relevante audiovisuelle Medien interpretieren. [MK6] die Verantwortung für das friedliche Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichen religiösen Überzeugungen mit übernehmen. [HK 3] Infotexte, ABs, kooperative Lernformen GA-Puzzle zu Martin Luther und seine ref. Entdeckung Info-Texte und AB zum sukzessiven Ausfüllen Infotext + Textnetz-Legen: Begriffen aus dem Text eine Strukur/Ordnung geben zum Ablauf der Ereignisse rund um die Reformation (von ) Bild/Kartenmaterial Film Luther (2003) Bild von Sieger Köder: Emmaus (Bedeutung des Brotbrechens) Entwerfen von Plakaten/ Einladungen für eine ökum. Veranstaltung IF 5: Kirche als Nachfolgegemeinschaft IF 2: Sprechen von und mit Gott - Reformation Ökumene, - Kirche angesichts zeitgeschichtlicher Herausforderungen, - Symbolsprache kirchlichen Lebens - Biblische Gottesbilder - Gottesglaube angesichts von Zweifel, Bestreitung - Situation von Kirche und Welt am Vorabend der Reformation Missstände in der Kirche - Martin Luther und seine reformatorische Entdeckung - Öffentlicher Protest und Spaltung der Christenheit - Kath. Antwort (Konzil von Trient), Sakramente - Eucharistie/Abendmahl (grundsätzl. Bedeutung; versch. Vorstellungen) - Augsburger Religionsfriede - Ökumene mit Bsp. Taizé, Kloster Frenswegen, - Gem. Erklärung z. Rechtfertigungslehre 1999 Seite 5
6 Seite 6
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