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1 Teilhabechancen für Kinder mit einer (drohenden) Behinderung verbessern Kooperation von Fühföd Frühförderstellen und Tageseinrichtungen für Kinder stärken 1

2 Ausgangslage Kinder mit Behinderungen und ihre Eltern stehen gerade am Anfang ihres gemeinsamen Weges vor besonderen Herausforderungen, deren Bewältigung durch fachliche Hilfen wirksam unterstützt werden kann, um auf diese Weise ihre soziale Teilhabe langfristig bestmöglich zu sichern. Inklusion von Kindern mit Behinderung könnte somit bewusst über den Umweg einer besonderen Stärkung familiärer Beziehungen auf den Weg ggebracht werden. Inklusion fängt für alle Kinder, für Kinder mit Behinderungen aber besonders, in den Familien an! (Sarimski et al.(2013): Auf die Familie kommt es an, in: Frühförderung Interdisziplinär, 32 Jg., ). 3 Inklusion erfordert Anpassungsleistungen bei den professionellen Hilfesystemen. Veränderungen der institutionellen Bildung, Betreuung und Förderung von Kindern mit (drohenden) Behinderungen : Exklusiv: In gut ausgestatteten speziellen sonder- oder heilpädagogischen Einrichtungsformen. Integrativ: Aufnahme von Kindern mit (drohenden) Behinderungen in Regeleinrichtungen als sog. Integrationsmaßnahmen finanziert von den zuständigen Rehabilitationsträgern. Inklusiv: Damit gehen erweiterte fachliche Ansprüche einher, die die professionellen Systeme vor große Herausforderungen stellen. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist nur eine davon. 4 2

3 Interdisziplinäre Zusammenarbeit Frühförderung soll die Teilhabe fördern, also die Möglichkeiten zur Partizipation steigern. Kindertagesstätten sollen alle Kinder aufnehmen, unabhängig davon, welche Bedarfe und Bedürfnisse, welche Fähigkeiten und dfertigkeiten it sie haben. Die Fachleute der Frühförderung und der Kindertagesstätten müssen somit zwingend das Umfeld in den Blick nehmen: In wie fern ist die Teilhabe beeinträchtigt? Was behindert das Kind in seiner Entwicklung? Was braucht es, um teilhaben zu können? Was können die einzelnen Fachleute dazu beitragen, um dieses Ziel zu erreichen? Das ist nicht nur die Aufgabe einzelner Berufsgruppen, das gehört zu den übergreifenden Aufgaben und erfordert die interdisziplinäre Zusammenarbeit. 5 IFF während der KiTa-Zeit - so: Familie IFF KiTa 3

4 IFF während der KiTa-Zeitoder so: Familie KiTa IFF IFF während der KiTa-Zeitoder so: Familie KiTa IFF 4

5 An dieser Stelle setzte nach mehrjährigen Vorüberlegungen und Beratungen die erste Projektbeschreibung (Entwurf ) an: Projekt zur Entwicklung, Erprobung und Implementierung einer ICF- CY gestützten Förderung von Kindern mit Behinderung durch kindbezogene abgestimmte Förderleistungen von Frühförderstellen, (heilpädagogischen) g Tageseinrichtungen g für Kinder und Therapeuten mit dem Ziel IFF während der KiTa-Zeit zu vernetzen Familie IFF KiTa 5

6 Ist Situation Kinder mit (drohender) Behinderung KiBiz Tageseinrichtungen für Kinder SGB VIII Eingliederungs hilfe Interdisziplinäre Frühförderung SGB IX, XII Beate van Bentum, Referentin Erzbistum Paderborn Caritasverband für das Ziel allgemein Beratung Unterstützung Förderung Ärzte Familie Heilpädagogen Pädagogen Therapeuten Beate van Bentum, Referentin Erzbistum Paderborn Caritasverband für das 6

7 Ziel konkret Entwicklung und Erprobung eines Konzeptes zur Verbesserung der Kooperation zwischen Frühförderstellen und Kindertageseinrichtungen verbesserte Kooperationsstrukturen zwischen pädagogischen, heilpädagogischen und therapeutischen Leistungen damit Kinder, deren Entwicklung verzögert und deren Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft gefährdet ist, eine verlässliche, optimal aufeinander abgestimmte und verzahnte Unterstützung von Leistungen der FF und Kita entsprechend ihren individuellen Bedarfen erhalten Beate van Bentum, Referentin Erzbistum Paderborn Caritasverband für das Umsetzung Projekt der freien Wohlfahrtspflege NRW (AWO, Caritas, Diakonie, DRK, DerParitätische Paritätische, (JüdischeGemeinde)) LVR LWL Düsseldorf Rhein Eft Erft Kreis Oberhausen Oberbergischer Kreis Gelsenkirchen Dortmund Kreis Steinfurt Beteiligte pro Modellregion: öffentliche und freie Träger, Jugendhilfe, Sozialhilfe Castrop Rauxel Beate van Bentum, Referentin Erzbistum Paderborn Caritasverband für das 7

8 Bewerbungen und Interessensbekundungen kamen noch aus: Aachen Kriterien: Bonn Gemeinsame Bewerbung von Jugendamt, Sozialamt und freien Herne Trägern Iserlohn Köln Olpe Paderborn Rhein Kreis Neuss Trägervielfalt mind. 18 beteiligte KTE Ausgewogenheit Stadt, Land interdisziplinär arbeitende FF Beate van Bentum, Referentin Erzbistum Paderborn Caritasverband für das Wissenschaftlich begleitet Nachhaltig Vergleichbar Übertragbar Aussagekräftig Zukunftsweisend Uni Paderborn Beate van Bentum, Referentin Erzbistum Paderborn Caritasverband für das 8

9 Aufgaben der Beteiligten Steuerungsgruppe TN: Vertreter/innen der Verbände FW, der LV, der Uni und Regionalkoordinatorinnen Gesamtprozess steuern Zielsetzung im Blick behalten Koordinatorinnen beratend unterstützen Wissenschaftliche Begleitung unterstützen Bindeglied zur FWP NRW und zur Stiftung WP NRW 17 Aufgaben der Beteiligten Projektbeirat TN: Verteter/innen der Krankenkassen, Städte und Gemeindebund, VIFF, Ärzteschaft und Steuerungsgruppe Die Entwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven begleiten Das Anliegen und Fragestellungen in den eigenen Netzwerken und auf politischen Ebenen kommunizieren 18 9

10 Aufgaben der Beteiligten Lokale Projekt Die Entwicklung anstoßen und im Blick gruppe: behalten Vereinbarungen vor Ort treffen Prozess steuern in Zusammenarbeit mit der Regionalkoordinatorin Kitas / IFF: Implementierung und Arbeit mit ICF CY Entwicklung eineraufdaskindunddie und die Eltern ausgerichteten Kooperation 19 Umsetzung in der Modellregion Jugend hilfe Sozial hilfe ca. 20 Kitas unterschiedl. Träger Interdiszipl. arbeitende FF unterschiedl. Träger 1 2 Personen 1 2 Personen 1 2 Pers. pro Träger 1 2 Personen (Kita Leitung, Trägerverantwortlicher oder Fachberatung) Lokale Projektgruppe 20 10

11 Projektschritte Konkretisierung der Mustervereinbarung für das Zusammenwirken von Kita einschl. HPK, Frühförderstellen, weiteren Beratungsstellen, Sozialund Jugendhilfeträgern Vereinbarungen zur Zusambi i FF menarbeitzwischen Stellen, beteiligten (HP ) KiTas, Sozial und Jugendhilfeträgern auf der Basis der Mustervereinbarung. Qualifizierung der Beteiligten in der Anwendung ICF CY :2 tägige Fortbildung 1 tägige Aufbauveranstaltung und Implementierung 21 Chancen trägerübergreifende Kommunikation Fokus auf Inklusion Netzwerke und Entwicklung von Standards in der Förderung Hindernisse ureigenste, nicht kommunizierte Ziele Zeitressourcen unfreiwillige Teilnahme Einbindung von Familien fhl fehlende Beteiligung der Ärzte Kooperation mit den Leistungserbringern in MR mit mehreren JA, die entsprechende Einbeziehung 22 11

12 ICF CY 23 Die Schulungen Pro Region sollen 5 Schulungen statt finden (heute startet in Dortmund die insgesamt 26.) Eine der 40 geplanten ist nicht zustande gekommen Im Herbst finden pro Region 2 3 Aufbauveranstaltungen statt Für die Schulungen konnten wir für drei Regionen Freiberufler und für fünf Regionen die Medical School Hamburg für eine Kooperation gewinnen 24 12

13 Informationen 25 13

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