STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

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1 STATISTISCHES JAHRBUCH 2017 Mai 2017

2 Die Tabellen des vorliegenden Jahrbuches finden Sie - zusammen mit vielen weiteren Daten, Links und Ansprechpartnern - auch im Internet-Angebot der WKO unter: und/oder Umfassende statistische Informationen über die demographischen, sozialen und wirtschaftlichen Strukturen und Entwicklungen Österreichs bietet Ihnen auch das Internet-Angebot der STATISTIK AUSTRIA. Internationale Daten ermöglichen auf vielen Gebieten Vergleiche mit europäischen und außereuropäischen Ländern. Besuchen Sie dazu: Trotz sorgfältiger Prüfung sämtlicher Beiträge in dieser Broschüre sind Fehler nicht auszuschließen, die Richtigkeit des Inhalts ist daher ohne Gewähr. Eine Haftung des Verlages oder der Autoren ist ausgeschlossen. IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber, Hersteller: Wirtschaftskammer Österreich Stabsabteilung Statistik Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Ulrike Oschischnig Sachbearbeiter: Mag. Anton Hauth Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien statistik@wko.at Offenlegung: Ein Produkt der Wirtschaftskammern Österreichs

3 VORWORT Das Statistische Jahrbuch 2017 der Wirtschaftskammern Österreichs enthält eine mittel- bis längerfristige Bestandsaufnahme der wichtigsten Wirtschaftsdaten Österreichs mit besonderem Augenmerk auf das Jahr Um die Daten möglichst lückenlos zur Verfügung stellen zu können, war es nötig die ersten Monate des Jahres 2017 verstreichen zu lassen. Auch die internationalen Vergleiche in der vorliegenden Broschüre basieren auf den aktuellsten Daten und Prognosen. Mit den ausgewählten Statistiken über die Struktur und die Entwicklung der österreichischen Wirtschaft stellen die Wirtschaftskammern Österreichs grundlegendes Datenmaterial für Wirtschaftskammermitglieder und andere "Fakteninteressierte" bereit. Wien, Mai

4 INHALTSVERZEICHNIS 1. INTERNATIONALE ÜBERSICHTEN 1.0 Fläche und Bevölkerung Wirtschaftsleistung (BIP) Brutto-Inlandsprodukt je Einwohner Wirtschaftswachstum Außenhandel und Exportquoten Leistungsbilanzsalden Arbeitslosenquoten Inflationsraten Öffentliche Budgetsalden Öffentliche Verschuldung Wirtschaftswachstum weltweit Exportwachstum weltweit VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNG 2.0 Entstehung des BIP (nominell) Entstehung des BIP (real) Verteilung des Brutto-Inlandsproduktes (nominell) Entwicklung der Nachfrage (nominell) Gesamtwirtschaftliche Quoten Pro-Kopf-Kennzahlen BEVÖLKERUNG 3.0 Fläche und Wohnbevölkerung Wohnbevölkerung nach Alter Wohnbevölkerung nach Lebensunterhalt ARBEITSMARKT 4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Unselbständig Beschäftigte nach Bundesländern Arbeitslosigkeit nach Bundesländern Beschäftigte nach Berufsstatus und Wirtschaftsbereichen Beschäftigte nach Geschlecht und Wirtschaftsbereichen Beschäftigte nach Altersgruppen Betriebe und Beschäftigte nach Größenstufen Selbständig Erwerbstätige 39 2

5 INHALTSVERZEICHNIS 5. EINKOMMEN, LÖHNE 5.0 Löhne und Gehälter pro Kopf Tariflöhne und -gehälter (Tariflohnindex) Industrie-Stundenlöhne nach Fachverbänden Industrie-Monatsgehälter nach Fachverbänden PREISE 6.0 Verbraucherpreise Verbraucherpreisindex nach Verbrauchsgruppen Großhandelspreise und Baukosten SACHGÜTERERZEUGUNG 7.0 Beitrag der Sachgütererzeugung zum BIP Unselbständig Beschäftigte im Sachgüterbereich Umsätze im Sachgüterbereich Industrieproduktion nach Bundesländern Industriebeschäftigte nach Bundesländern Industrieproduktion nach Branchen Industriebeschäftigte nach Branchen Investitionen in Industrie und Sachgütererzeugung Industrieinvestitionen nach Branchen BAUWESEN 8.0 Bauproduktionswerte HANDEL 9.0 Einzelhandelsindizes: Umsätze und Beschäftigte VERKEHR 10.0 Kfz-Bestand und Neuzulassungen PKW-Dichte nach Bundesländern 56 3

6 INHALTSVERZEICHNIS 11. TOURISMUS 11.0 Übernachtungen Übernachtungen nach Bundesländern Übernachtungen nach Unterkunftsarten Ausländernächtigungen nach Herkunftsländern AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ 12.0 Österreichs Außenhandel nach Regionen Außenhandel und Handelsbilanzsaldo Einfuhr/Warenstruktur Ausfuhr/Warenstruktur Wareneinfuhr/Länderstruktur 62 / Warenausfuhr/Länderstruktur 64 / Zahlungsbilanz Österreichs Direktinvestitionen im Ausland Ausländische Direktinvestitionen in Österreich BUDGET 13.0 Bundeshaushalt: Budgetgebarung Steuereinnahmen des Bundes Finanzschuld des Bundes Defizit und Verschuldung des Gesamtstaates Struktur der Staatsausgaben STRUKTUR DER UNTERNEHMEN 14.0 Unternehmen und Beschäftigte nach Sparten Unternehmen/Beschäftigte nach Sparten und Größengruppen 74 / Arbeitgeberunternehmen/Beschäftigte nach Fachverbänden 77 / Ein-Personen-Unternehmen nach Bundesländern und Sparten 82 4

7 INHALTSVERZEICHNIS 15. KAMMERMITGLIEDER 15.0 Kammermitglieder nach Bundesländern Kammermitglieder nach Rechtsformen Spartenmitglieder nach dem Geschlecht Fachgruppenmitglieder: Sparte Gewerbe und Handwerk Fachgruppenmitglieder: Sparte Industrie Fachgruppenmitglieder: Sparte Handel Fachgruppenmitglieder: Sparte Bank und Versicherung Fachgruppenmitglieder: Sparte Transport und Verkehr Fachgruppenmitglieder: Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Fachgruppenmitglieder: Sparte Information und Consulting LEHRLINGE 16.0 Lehrlinge nach Bundesländern Lehrlinge nach Sparten Lehranfänger und demographische Entwicklung Die zehn häufigsten Lehrberufe UNTERNEHMENSNEUGRÜNDUNGEN 17.0 Unternehmensneugründungen nach Bundesländern Unternehmensneugründungen nach Rechtsformen Unternehmensneugründungen nach Sparten Unternehmensneugründungen nach Fachgruppen Unternehmensneugründungen (Einzelfirmen) nach Geschlecht Unternehmensneugründungen (Einzelfirmen) nach Altersgruppen 96 5

8 GRAFIKVERZEICHNIS GRAFIKEN Wirtschaftsleistung (BIP) 2017 (international) BIP je Einwohner 2017 (international) Wirtschaftswachstum AT/DE/EU-28/USA Arbeitslosenquoten 2017 (international) Inflation 2017 (international) Öffentliches Defizit 2017 (international) Öffentliche Verschuldung 2017 (international) Entstehung des BIP nach Sektoren 2016 Wirtschaftswachstum Exportquote Investitionen je Einwohner Bevölkerungsanteile 2017 nach Bundesländern Arbeitslosenquote Beschäftigte nach Altersgruppen 2016 Beschäftigte nach Betriebsgrößenstufen 2017 Inflationsrate Preisentwicklung 2016 nach Verbrauchsgruppen Preisentwicklung Sachgütererzeugung und BIP Industrieproduktion TOP-5-Branchen Industriebeschäftigung TOP-5-Branchen Industrieinvestitionen Industrieinvestitionen TOP-5-Branchen Tourismus-Übernachtungen Österreichs Warenimporte 2016 Österreichs Warenexporte 2016 Leistungsbilanzsalden Bundesbudget: Defizit Öffentliche Verschuldung Struktur der Staatsausgaben 2016 Beschäftigte 2016 nach Sparten Arbeitgeberunternehmen 2016 nach Sparten Ein-Personen-Unternehmen 2016 nach Sparten Lehranfänger Die häufigsten Lehrberufe 2016 Unternehmensneugründungen

9 1. INTERNATIONALE ÜBERSICHTEN 1.0 Fläche und Bevölkerung Land Fläche Bevölkerungsstand (in 1.000) km Einwohner je km 2 Belgien Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Portugal Slowakei Slowenien Spanien Zypern Eurozone (19) Bulgarien Dänemark Großbritannien Kroatien Polen Rumänien Schweden Tschechien Ungarn EU (28) Albanien Island Mazedonien Montenegro Serbien Türkei Schweiz Norwegen USA Japan Schätzung (EU-Kommission, Mai 2017) Quelle: EU-Kommission, WB 7

10 1. INTERNATIONALE ÜBERSICHTEN 1.1 Wirtschaftsleistung (BIP) Land Bruttoinlandsprodukt (BIP) 1 in Mrd. EUR %-Anteil 2017 von EU (28) Belgien 258,2 365,1 410,4 422,0 436,3 2,9 Deutschland 2.116, , , , ,4 21,2 Estland 6,2 14,7 20,3 20,9 22,2 0,1 Finnland 136,3 187,1 209,5 214,1 217,9 1,4 Frankreich 1.485, , , , ,3 15,0 Griechenland 143,0 226,0 175,7 175,9 181,6 1,2 Irland 108,4 167,1 255,8 265,8 279,7 1,8 Italien 1.239, , , , ,4 11,2 Lettland 8,6 17,8 24,4 25,0 26,6 0,2 Litauen 12,5 28,0 37,3 38,6 40,9 0,3 Luxemburg 23,1 40,2 52,3 54,2 57,9 0,4 Malta 4,4 6,6 9,3 9,9 10,5 0,1 Niederlande 448,1 631,5 676,5 697,2 718,4 4,7 Österreich 213,2 294,6 339,9 349,5 360,3 2,4 Portugal 128,5 179,9 179,5 184,9 190,9 1,3 Slowakei 22,3 67,6 78,7 81,0 84,0 0,6 Slowenien 21,9 36,3 38,6 39,8 41,7 0,3 Spanien 646, , , , ,9 7,6 Zypern 10,8 19,3 17,6 17,9 18,5 0,1 Eurozone (19) 7.032, , , , ,6 72,7 Bulgarien 14,3 38,2 45,3 47,4 49,2 0,3 Dänemark 178,0 243,2 271,8 276,8 286,3 1,9 Großbritannien 1.773, , , , ,4 15,5 Kroatien 23,6 45,0 43,8 45,6 48,1 0,3 Polen 186,4 361,8 430,0 424,3 456,0 3,0 Rumänien 40,8 126,7 160,0 169,6 178,3 1,2 Schweden 281,9 369,1 447,0 462,4 480,1 3,2 Tschechien 66,6 156,4 167,0 174,4 183,6 1,2 Ungarn 51,2 98,3 109,7 112,4 119,8 0,8 EU (28) 9.648, , , , ,4 100,0 Albanien 3,8 9,0 10,3 10,8 11,7 Island 9,7 10,0 15,1 18,1 22,1 Mazedonien 4,1 7,1 9,1 9,9 10,5 Montenegro 1,1 3,1 3,6 3,8 4,0 Serbien 7,1 29,8 33,5 34,1 35,9 Türkei 296,9 581,0 772,6 775,5 749,2 Schweiz 294,5 439,1 604,5 596,2 619,2 Norwegen 185,9 323,6 348,3 334,9 353,7 USA , , , , ,1 Japan 5.294, , , , ,4 1 nominell, zu laufenden Preisen und laufenden Wechselkursen Quelle: EU-Kommission, OECD 2 Schätzung (EU-Kommission, Mai 2017) 8

11 1. INTERNATIONALE ÜBERSICHTEN Wirtschaftsleistung (BIP) 2017 Mrd. EUR 1 Deutschland Großbritannien Frankreich Italien Spanien Türkei 749,2 Niederlande 718,4 Schweiz 619,2 Schweden 480,1 Polen 456,0 Belgien 436,3 Österreich 360,3 Norwegen 353,7 Dänemark 286,3 Irland 279,7 Finnland 217,9 Portugal 190,9 Tschechien 183,6 Griechenland 181,6 Rumänien 178,3 Ungarn 119,8 Slowakei 84,0 Luxemburg 57,9 Bulgarien 49,2 Kroatien 48,1 Slowenien 41,7 Litauen 40,9 Serbien 35,9 Lettland 26,6 Estland 22,2 Island 22,1 Zypern 18,5 Albanien 11,7 Mazedonien 10,5 Malta 10,5 Montenegro 4, , , , , ,4 1 Schätzung (EU-Kommission, Mai 2017) Quelle: EU-Kommission 9

12 1. INTERNATIONALE ÜBERSICHTEN Brutto-Inlandsprodukt je Einwohner Land BIP je Einwohner, in Kaufkraftstandards Belgien Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Portugal Slowakei Slowenien Spanien Zypern Eurozone (19) Bulgarien Dänemark Großbritannien Kroatien Polen Rumänien Schweden Tschechien Ungarn EU (28) Albanien Island Mazedonien Montenegro Serbien Türkei Schweiz Norwegen USA Japan zu laufenden Preisen und Kaufkraftstandards (KKS) = Kaufkraftparitäten zur Quelle: EU-Kommission 2 Schätzung (EU-Kommission, Mai 2017)

13 1. INTERNATIONALE ÜBERSICHTEN BIP je Einwohner 2017 zu laufenden Preisen und KKS 1 Luxemburg Irland Schweiz Norwegen Island Niederlande Österreich Dänemark Schweden Deutschland Belgien Finnland Großbritannien Frankreich Malta Italien Spanien Tschechien Slowenien Zypern Slowakei Litauen Portugal Estland Polen Ungarn Griechenland Lettland Türkei Rumänien Kroatien Bulgarien Montenegro Serbien Mazedonien Albanien Schätzung EU-Kommission (Mai 2017) Quelle: EU-Kommission 11

14 1. INTERNATIONALE ÜBERSICHTEN 1.3 Wirtschaftswachstum Land Veränderung des realen BIP zum Vorjahr in % Belgien + 1,6 + 1,7 + 1,5 + 1,2 + 1,5 + 1,7 Deutschland + 0,9 + 1,6 + 1,7 + 1,9 + 1,6 + 1,9 Estland + 3,3 + 2,8 + 1,4 + 1,6 + 2,3 + 2,8 Finnland + 1,7-0,6 + 0,3 + 1,4 + 1,3 + 1,7 Frankreich + 1,2 + 0,6 + 1,3 + 1,2 + 1,4 + 1,7 Griechenland + 1,8 + 0,4-0,2 + 0,0 + 2,1 + 2,5 Irland + 3,0 + 8,5 +26,3 + 5,2 + 4,0 + 3,6 Italien + 0,3 + 0,1 + 0,8 + 0,9 + 0,9 + 1,1 Lettland + 3,8 + 2,1 + 2,7 + 2,0 + 3,2 + 3,5 Litauen + 4,3 + 3,5 + 1,8 + 2,3 + 2,9 + 3,1 Luxemburg + 2,7 + 5,6 + 4,0 + 4,2 + 4,3 + 4,4 Malta + 2,0 + 8,3 + 7,4 + 5,0 + 4,6 + 4,4 Niederlande + 1,3 + 1,4 + 2,0 + 2,2 + 2,1 + 1,8 Österreich + 1,5 + 0,6 + 1,0 + 1,5 + 1,7 + 1,7 Portugal + 0,7 + 0,9 + 1,6 + 1,4 + 1,8 + 1,6 Slowakei + 4,9 + 2,6 + 3,8 + 3,3 + 3,0 + 3,6 Slowenien + 2,6 + 3,1 + 2,3 + 2,5 + 3,3 + 3,1 Spanien + 2,2 + 1,4 + 3,2 + 3,2 + 2,8 + 2,4 Zypern + 3,0-1,5 + 1,7 + 2,8 + 2,5 + 2,3 Eurozone (19) + 1,2 + 1,2 + 2,0 + 1,8 + 1,7 + 1,8 Bulgarien + 4,6 + 1,3 + 3,6 + 3,4 + 2,9 + 2,8 Dänemark + 0,8 + 1,7 + 1,6 + 1,3 + 1,7 + 1,8 Großbritannien + 1,6 + 3,1 + 2,2 + 1,8 + 1,8 + 1,3 Kroatien + 2,5-0,5 + 1,6 + 2,9 + 2,9 + 2,6 Polen + 3,9 + 3,3 + 3,8 + 2,7 + 3,5 + 3,2 Rumänien + 4,3 + 3,1 + 3,9 + 4,8 + 4,3 + 3,7 Schweden + 2,1 + 2,6 + 4,1 + 3,3 + 2,6 + 2,2 Tschechien + 3,2 + 2,7 + 4,5 + 2,4 + 2,6 + 2,7 Ungarn + 2,0 + 4,0 + 3,1 + 2,0 + 3,6 + 3,5 EU (28) + 1,4 + 1,6 + 2,2 + 1,9 + 1,9 + 1,9 Albanien + 5,6 + 1,8 + 2,6 + 3,5 + 3,7 + 3,9 Island + 2,6 + 1,9 + 4,2 + 4,7 + 4,1 + 2,5 Mazedonien + 3,0 + 3,6 + 3,8 + 2,4 + 2,9 + 3,2 Montenegro + 3,6 + 1,8 + 3,4 + 2,5 + 3,3 + 3,5 Serbien + 4,4-1,8 + 0,8 + 2,8 + 3,2 + 3,6 Türkei + 4,0 + 5,2 + 6,1 + 2,9 + 3,0 + 3,3 Schweiz + 1,8 + 2,0 + 0,8 + 1,6 + 1,7 + 1,9 Norwegen + 1,6 + 1,9 + 1,6 + 0,7 + 0,5 + 1,4 USA + 1,6 + 2,4 + 2,6 + 1,6 + 2,2 + 2,3 Japan + 0,6 + 0,3 + 1,2 + 1,0 + 1,2 + 0, und 2018: Prognosewerte (Mai 2017) Quelle: EU-Kommission, OECD 2 durchschnittliche jährliche Wachstumsrate 12

15 1. INTERNATIONALE ÜBERSICHTEN Wirtschaftswachstum ÖSTERREICH , , , ,7 Wirtschaftswachstum DEUTSCHLAND , , , ,9 Wirtschaftswachstum EU(28) , ,9 1,9 1,9 Wirtschaftswachstum USA , , ,2 2, und 2018: Prognosewerte (Mai 2017) Quelle: EU-Kommission 13

16 1. INTERNATIONALE ÜBERSICHTEN 1.4 Außenhandel und Exportquoten 2016 Warenimporte 1 exporte 1 Waren- Land Mrd. EUR Warenexporte 1 i.w.s. 2 Exporte in % des BIP Belgien 336,2 359,5 60,5 84,4 Deutschland 953, ,7 38,2 46,0 Estland 13,5 11,9 53,4 79,6 Finnland 54,8 51,8 24,6 35,4 Frankreich 517,6 452,8 21,3 29,5 Griechenland 44,0 25,4 16,1 30,2 Irland 69,8 116,4 70,1 119,9 Italien 365,6 417,1 24,5 30,0 Lettland 12,9 10,9 41,0 58,0 Litauen 24,8 22,6 56,5 74,0 Luxemburg 19,6 14,3 37,1 227,9 Malta 5,6 2,7 26,0 141,4 Niederlande 455,8 514,7 61,6 80,6 Österreich 142,4 137,5 36,6 52,2 Portugal 61,1 50,3 28,8 40,3 Slowakei 68,2 70,1 84,3 93,8 Slowenien 27,6 29,7 62,6 79,1 Spanien 279,7 260,0 22,8 33,1 Zypern 5,9 1,7 13,6 62,0 Eurozone (19) 3.458, ,3 33,8 45,7 Bulgarien 26,1 23,5 47,6 63,6 Dänemark 77,4 86,1 33,9 53,1 Großbritannien 574,5 370,1 15,5 28,2 Kroatien 19,2 12,1 24,8 51,4 Polen 178,2 183,0 41,6 52,3 Rumänien 67,3 57,4 30,8 41,4 Schweden 127,2 126,0 30,0 44,4 Tschechien 129,0 147,1 67,9 80,3 Ungarn 84,6 92,1 73,7 92,5 EU (28) 4.741, ,7 31,7 44,0 Albanien 3,3 0,7 6,6 28,7 Island 5,2 4,1 22,3 49,1 Mazedonien 5,2 3,3 33,7 49,2 Montenegro 2,0 0,3 9,0 42,2 Serbien 16,2 12,8 37,5 50,9 Türkei 185,3 122,2 16,4 21,8 Schweiz 227,0 265,2 46,5 64,5 Norwegen 64,1 80,0 23,8 33,8 USA 1.966, ,3 7,8 12,0 Japan 550,0 575,6 12,8 16,1 1 laut VGR; z.t. Schätzungen (EUROSTAT, Mai 2017) Quelle: EUROSTAT 2 Exporte von Waren und Dienstleistungen laut VGR 14

17 1. INTERNATIONALE ÜBERSICHTEN 1.5 Leistungsbilanzsalden Leistungsbilanzsalden in % des BIP 1 Land Belgien + 3,7-0,1 + 0,2 + 1,2 + 1,5 + 1,7 Deutschland + 3,7 + 7,5 + 8,5 + 8,5 + 8,0 + 7,6 Estland - 8,4 + 1,0 + 2,1 + 2,0 + 1,1 + 1,2 Finnland + 4,7-1,3-0,7-1,3-1,8-1,6 Frankreich - 0,1-3,2-2,0-2,3-2,4-2,5 Griechenland -11,3-2,6 + 0,0-0,5-0,5-0,3 Irland - 2,4 + 1,7 +10,2 + 4,7 + 4,8 + 5,0 Italien - 1,3 + 1,9 + 1,4 + 2,6 + 1,9 + 1,7 Lettland - 9,1-2,0-0,8 + 1,9-0,9-2,6 Litauen - 6,7 + 3,8-2,2-1,1-2,0-1,9 Luxemburg + 9,1 + 5,0 + 5,1 + 4,7 + 4,5 + 5,0 Malta - 4,4 + 9,7 + 5,3 + 7,9 + 6,5 + 9,0 Niederlande + 6,8 + 8,5 + 8,5 + 7,9 + 7,4 + 7,1 Österreich + 1,9 + 2,6 + 2,5 + 2,1 + 2,0 + 2,2 Portugal -10,0-0,3-0,8 + 0,5 + 0,5 + 0,5 Slowakei - 6,1 + 0,6 + 0,1 + 0,2 + 0,1 + 0,4 Slowenien - 2,2 + 6,2 + 5,4 + 7,0 + 6,2 + 5,8 Spanien - 5,9 + 1,0 + 1,3 + 1,9 + 1,6 + 1,6 Zypern -11,3-4,4-3,0-5,7-5,9-6,3 Eurozone (19) + 0,3 + 2,5 + 3,3 + 3,4 + 3,0 + 2,9 Bulgarien -10,0-0,0 + 0,4 + 4,2 + 2,4 + 1,8 Dänemark + 3,6 + 8,9 + 9,2 + 8,1 + 7,8 + 7,7 Großbritannien - 2,2-4,7-4,3-4,4-3,9-3,2 Kroatien - 4,7 + 1,1 + 5,0 + 2,6 + 2,9 + 1,3 Polen - 4,2-1,4 + 0,1 + 0,4-0,6-1,2 Rumänien - 7,0-0,1-0,6-2,4-2,8-2,9 Schweden + 6,8 + 4,8 + 4,7 + 4,9 + 5,2 + 5,4 Tschechien - 4,2-1,2-1,2 + 0,3-0,0-0,2 Ungarn - 6,3 + 2,0 + 3,1 + 5,0 + 3,5 + 2,8 EU (28) - 0,2 + 1,4 + 1,9 + 2,1 + 1,9 + 1,9 Albanien, -12,9-10,7-9,6-10,9-10,5 Island -10,9 + 4,0 + 5,5 + 8,0 + 5,2 + 3,9 Mazedonien - 5,6-0,5-2,1-3,1-2,2-1,9 Montenegro. -15,2-13,3-18,9-22,6-22,5 Serbien. - 6,0-4,7-3,8-4,3-4,7 Türkei - 3,3-4,6-3,6-4,1-4,4-4,3 Schweiz +10,9 + 9,8 +11,7 +12,7 +12,6 +12,9 Norwegen +13,6 +11,0 + 8,7 + 4,9 + 4,6 + 4,3 USA - 4,1-0,8-1,2... Japan + 3,3 + 0,8 + 3,2 + 3,9 + 4,1 + 4, und 2018: Prognosewerte (Mai 2017) Quelle: EU-Kommission 2 Durchschnittswerte 15

18 1. INTERNATIONALE ÜBERSICHTEN 1.6 Arbeitslosenquoten Land Arbeitslose in % der Erwerbspersonen Belgien 7,7 8,5 8,5 7,8 7,6 7,4 Deutschland 8,7 5,0 4,6 4,1 4,0 3,9 Estland 10,3 7,4 6,2 6,8 7,7 8,6 Finnland 8,3 8,7 9,4 8,8 8,6 8,2 Frankreich 8,5 10,3 10,4 10,1 9,9 9,6 Griechenland 10,0 26,5 24,9 23,6 22,8 21,6 Irland 6,2 11,3 9,4 7,9 6,4 5,9 Italien 7,9 12,7 11,9 11,7 11,5 11,3 Lettland 11,9 10,8 9,9 9,6 9,2 8,7 Litauen 11,5 10,7 9,1 7,9 7,6 7,2 Luxemburg 4,0 6,0 6,5 6,3 6,1 6,0 Malta 7,0 5,8 5,4 4,7 4,9 4,9 Niederlande 4,5 7,4 6,9 6,0 4,9 4,4 Österreich 4,8 5,6 5,7 6,0 5,9 5,9 Portugal 8,2 14,1 12,6 11,2 9,9 9,2 Slowakei 15,5 13,2 11,5 9,7 8,6 7,6 Slowenien 6,1 9,7 9,0 8,0 7,2 6,3 Spanien 12,0 24,5 22,1 19,6 17,6 15,9 Zypern 4,6 16,1 15,0 13,1 11,7 10,6 Eurozone (19) 8,8 11,6 10,9 10,0 9,4 8,9 Bulgarien 11,7 11,4 9,2 7,6 7,0 6,4 Dänemark 4,9 6,6 6,2 6,2 5,8 5,7 Großbritannien 5,6 6,1 5,3 4,8 5,0 5,4 Kroatien 12,6 17,2 16,1 13,3 11,6 9,7 Polen 14,5 9,0 7,5 6,2 5,2 4,4 Rumänien 7,2 6,8 6,8 5,9 5,4 5,3 Schweden 6,9 7,9 7,4 6,9 6,6 6,6 Tschechien 7,2 6,1 5,1 4,0 3,5 3,5 Ungarn 7,3 7,7 6,8 5,1 4,1 3,9 EU (28) 8,6 10,2 9,4 8,5 8,0 7,7 Albanien Island 3,6 5,0 4,0 3,0 2,9 3,0 Mazedonien 34,1 28,0 26,1 23,7 22,4 20,9 Montenegro. 18,0 17,6 17,8 17,5 17,3 Serbien 16,3 19,2 17,7 15,3 13,1 11,0 Türkei 9,2 9,9 10,3 10,9 12,7 13,2 Schweiz 3,5 4,2 4,3 4,3 4,2 4,0 Norwegen 3,5 3,5 4,4 4,7 4,1 3,7 USA 5,9 6,2 5,3 4,9 4,5 4,4 Japan 4,7 3,6 3,4 3,1 3,1 3, und 2018: Prognosewerte (Mai 2017) Quelle: EU-Kommission 2 Durchschnittswerte 16

19 1. INTERNATIONALE ÜBERSICHTEN Arbeitslosenquoten 2017 Arbeitslose in % der Erwerbspersonen 1 Albanien Griechenland Mazedonien Spanien Montenegro Serbien Türkei Zypern Kroatien Italien Frankreich Portugal Lettland Finnland Slowakei Estland Belgien Litauen Slowenien Bulgarien Schweden Irland Luxemburg Österreich Dänemark Rumänien Polen Großbritannien Malta Niederlande Schweiz Norwegen Ungarn Deutschland Tschechien Island keine Daten verfügbar 13,1 12,7 11,7 11,6 11,5 9,9 9,9 9,2 8,6 8,6 7,7 7,6 7,6 7,2 7,0 6,6 6,4 6,1 5,9 5,8 5,4 5,2 5,0 4,9 4,9 4,2 4,1 4,1 4,0 3,5 2,9 17,6 17,5 22,8 22,4 1 Prognosewerte (Mai 2017) Quelle: EU-Kommission, OECD 17

20 1. INTERNATIONALE ÜBERSICHTEN Land Veränderung der Verbraucherpreise zum Vorjahr in % Belgien 2,1 0,5 0,6 1,8 2,3 1,5 Deutschland 1,6 0,8 0,1 0,4 1,6 1,4 Estland 4,2 0,5 0,1 0,8 3,3 2,9 Finnland 1,7 1,2-0,2 0,4 1,0 1,2 Frankreich 1,9 0,6 0,1 0,3 1,4 1,3 Griechenland 3,4-1,4-1,1 0,0 1,2 1,1 Irland 2,2 0,3 0,0-0,2 0,6 1,2 Italien 2,2 0,2 0,1-0,1 1,6 1,3 Lettland 5,4 0,7 0,2 0,1 2,2 2,0 Litauen 3,0 0,2-0,7 0,7 2,8 2,0 Luxemburg 2,6 0,7 0,1 0,0 2,4 1,8 Malta 2,4 0,8 1,2 0,9 1,6 1,8 Niederlande 2,1 0,3 0,2 0,1 1,5 1,3 Österreich 1,9 1,5 0,8 1,0 1,8 1,6 Portugal 2,4-0,2 0,5 0,6 1,4 1,5 Slowakei 4,1-0,1-0,3-0,5 1,4 1,6 Slowenien 4,2 0,4-0,8-0,2 1,5 1,8 Spanien 2,8-0,2-0,6-0,3 2,0 1,4 Zypern 2,4-0,3-1,5-1,2 1,2 1,1 Eurozone (19) 2,1 0,4 0,0 0,2 1,6 1,3 Bulgarien 6,0-1,6-1,1-1,3 1,3 1,5 Dänemark 2,0 0,4 0,2 0,0 1,4 1,7 Großbritannien 2,1 1,5 0,0 0,7 2,6 2,6 Kroatien 2,9 0,2-0,3-0,6 1,6 1,5 Polen 2,8 0,1-0,7-0,2 1,8 2,2 Rumänien 12,1 1,4-0,4-1,1 1,1 3,0 Schweden 1,9 0,2 0,7 1,1 1,4 1,4 Tschechien 2,3 0,5 0,2 0,7 2,5 1,9 Ungarn 5,6 0,0 0,1 0,4 2,9 3,2 EU (28) 2,4 0,5 0,0 0,3 1,8 1,7 Albanien 3,0 1,6 1,9 1,3 2,3 2,9 Island 6,1 1,0 0,3 0,8 2,6 3,3 Mazedonien 2,3-0,3 0,0-0,2 0,8 2,3 Montenegro 7,4-0,8 1,2-0,4 2,1 1,5 Serbien 14,7 2,1 1,4 1,1 2,6 3,0 Türkei 17,9 8,9 7,7 7,7 11,1 8,6 Schweiz. 0,0-0,8-0,5 0,3 0,2 Norwegen 1,9 1,9 2,0 3,9 2,1 2,0 USA 2,4 1,6 0,1 1,3 2,2 2,3 Japan -0,3 2,7 0,8-0,1 0,4 1, und 2018: Prognosewerte (Mai 2017) Quelle: EU-Kommission 2 Durchschnittswerte 18

21 1. INTERNATIONALE ÜBERSICHTEN Veränderung der Verbraucherpreise in % 1 Türkei 11,1 Estland 3,3 Ungarn 2,9 Litauen 2,8 Serbien 2,6 Island 2,6 Großbritannien 2,6 Tschechien 2,5 Luxemburg 2,4 Belgien 2,3 Albanien 2,3 Lettland 2,2 Norwegen 2,1 Montenegro 2,1 Spanien 2,0 Polen 1,8 Österreich 1,8 Italien 1,6 Kroatien 1,6 Deutschland 1,6 Malta 1,6 Niederlande 1,5 Slowenien 1,5 Slowakei 1,4 Portugal 1,4 Frankreich 1,4 Dänemark 1,4 Schweden 1,4 Bulgarien 1,3 Griechenland 1,2 Zypern 1,2 Rumänien 1,1 Finnland 1,0 Mazedonien 0,8 Irland 0,6 Schweiz 0,3 1 Prognosewerte (Mai 2017) Quelle: EU-Kommission 19

22 1. INTERNATIONALE ÜBERSICHTEN Land Belgien - 1,3-3,1-2,5-2,6-1,9-2,0 Deutschland - 2,4 + 0,3 + 0,7 + 0,8 + 0,5 + 0,3 Estland + 0,6 + 0,7 + 0,1 + 0,3-0,3-0,5 Finnland + 2,8-3,2-2,7-1,9-2,2-1,8 Frankreich - 3,5-3,9-3,6-3,4-3,0-3,2 Griechenland - 8,0-3,7-5,9 + 0,7-1,2 + 0,6 Irland - 3,7-3,7-2,0-0,6-0,5-0,3 Italien - 3,3-3,0-2,7-2,4-2,2-2,3 Lettland - 3,0-1,6-1,3 + 0,0-0,8-1,8 Litauen - 2,9-0,7-0,2 + 0,3-0,4-0,1 Luxemburg + 1,9 + 1,4 + 1,4 + 1,6 + 0,2 + 0,3 Malta - 4,4-2,0-1,3 + 1,0 + 0,5 + 0,8 Niederlande - 1,4-2,3-2,1 + 0,4 + 0,5 + 0,8 Österreich - 2,6-2,7-1,1-1,6-1,3-1,0 Portugal - 5,5-7,2-4,4-2,0-1,8-1,9 Slowakei - 5,2-2,7-2,7-1,7-1,3-0,6 Slowenien - 2,7-5,4-2,9-1,8-1,4-1,2 Spanien - 2,0-6,0-5,1-4,5-3,2-2,6 Zypern - 2,5-8,8-1,2 + 0,4 + 0,2 + 0,7 Eurozone (19) - 2,8-2,6-2,1-1,5-1,4-1,3 Bulgarien - 0,1-5,5-1,6 + 0,0-0,5-0,3 Dänemark + 1,6 + 1,4-1,3-0,9-1,3-0,9 Großbritannien - 3,6-5,7-4,3-3,0-2,9-2,3 Kroatien. - 5,4-3,4-0,8-1,1-0,9 Polen - 4,7-3,5-2,6-2,4-2,9-2,8 Rumänien - 3,6-1,4-0,8-3,0-3,5-3,7 Schweden + 1,0-1,5 + 0,3 + 0,9 + 0,4 + 0,7 Tschechien - 3,8-1,9-0,6 + 0,6 + 0,3 + 0,1 Ungarn - 5,9-2,1-1,6-1,8-2,3-2,4 EU (28). - 3,0-2,4-1,7-1,6-1,5 Albanien - 5,2-5,2-4,1-1,8-2,0-1,9 Island - 2,1-0,1-0,8 +17,2 + 0,7 + 0,4 Mazedonien. - 3,7-3,5-2,6-3,2-3,0 Montenegro. - 3,1-7,3-3,6-5,7-5,1 Serbien. - 6,6-3,7-1,4-0,5 + 0,3 Türkei. + 0,1 + 1,3-0,9-1,6-1,4 Schweiz - 0,5-0,3 + 1,1 + 0,2 + 0,4 + 0,5 Norwegen +13,2 + 8,8 + 6,0 + 3,1 + 3,6 + 4,0 USA - 5,4-4,8-4,2-4,8-4,7-5,2 Japan - 6,1-5,4-3,5-3,7-4,2-3, und 2018: Prognosewerte (Mai 2017) Quelle: EU-Kommission 2 Durchschnittswerte 20

23 1. INTERNATIONALE ÜBERSICHTEN in % des BIP 1 Norwegen Island Niederlande Malta Deutschland Schweden Schweiz Tschechien Luxemburg Zypern Estland Litauen Bulgarien Irland Serbien Lettland Kroatien Griechenland Dänemark -0,3-0,4-0,5-0,5-0,5-0,8-1,1-1,2-1,3 +0,7 +0,5 +0,5 +0,5 +0,4 +0,4 +0,3 +0,2 +0,2 +3,6 Slowakei -1,3 Österreich -1,3 Slowenien -1,4 Türkei -1,6 Portugal -1,8 Belgien -1,9 Albanien -2,0 Finnland -2,2 Italien -2,2 Ungarn -2,3 Polen -2,9 Großbritannien -2,9 Frankreich -3,0 Spanien -3,2 Mazedonien Rumänien -3,2-3,5 Montenegro -5,7 1 Prognosewerte (Mai 2017) Quelle: EU-Kommission 21

24 1. INTERNATIONALE ÜBERSICHTEN Land Verschuldung des Gesamtstaates in % des BIP Belgien 98,5 106,7 106,0 105,9 105,6 105,1 Deutschland 65,4 74,9 71,2 68,3 65,8 63,3 Estland 5,2 10,7 10,1 9,5 9,5 9,6 Finnland 40,3 60,2 63,7 63,6 65,5 66,2 Frankreich 66,5 94,9 95,6 96,0 96,4 96,7 Griechenland 110,7 179,7 177,4 179,0 178,8 174,6 Irland 38,4 105,3 78,7 75,4 73,5 72,7 Italien 104,3 131,8 132,1 132,6 133,1 132,5 Lettland 18,2 40,9 36,5 40,1 38,5 36,0 Litauen 21,5 40,5 42,7 40,2 42,4 38,9 Luxemburg 9,8 22,4 21,6 20,0 22,0 22,3 Malta 66,0 64,3 60,6 58,3 55,8 52,5 Niederlande 50,6 67,9 65,2 62,3 59,8 57,2 Österreich 69,3 84,4 85,5 84,6 82,8 81,2 Portugal 67,0 130,6 129,0 130,4 128,5 126,2 Slowakei 38,6 53,6 52,5 51,9 51,5 49,8 Slowenien 27,5 80,9 83,1 79,7 77,8 75,5 Spanien 47,8 100,4 99,8 99,4 99,2 98,5 Zypern 57,0 107,1 107,5 107,8 103,4 99,8 Eurozone (19) 70,1 94,3 92,5 91,3 90,3 89,0 Bulgarien 34,0 27,0 26,0 29,5 26,8 26,0 Dänemark 41,1 44,0 39,6 37,8 36,7 36,0 Großbritannien 45,0 88,1 89,0 89,3 88,6 87,9 Kroatien 41,1 86,6 86,7 84,2 81,9 79,4 Polen 44,9 50,2 51,1 54,4 54,6 55,4 Rumänien 20,0 39,4 38,0 37,6 39,3 40,9 Schweden 45,4 45,2 43,9 41,6 39,1 37,0 Tschechien 27,9 42,2 40,3 37,2 36,2 35,6 Ungarn 63,5 75,7 74,7 74,1 72,6 71,2 EU (28) 62,8 88,4 86,5 85,1 84,8 83,6 Albanien 58,8 72,8 72,7 72,0 69,5 67,0 Island 46,4 82,4 67,3 46,2 41,9 38,5 Mazedonien 32,8 38,1 38,0 39,0 41,0 40,8 Montenegro. 54,8 61,2 66,6 70,3 75,0 Serbien. 69,6 74,6 73,6 71,1 67,3 Türkei 52,5 28,6 27,5 28,3 26,5 24,9 Schweiz 52,9 45,7 44,6 43,1 41,7 40,6 Norwegen 40,4 27,4 32,0 35,7 32,5 30,8 USA 66,5 104,6 105,2 107,4 107,8 108,7 Japan 174,1 236,1 238,0 238,6 239,4 240, und 2018: Prognosewerte (Mai 2017) 2 Durchschnittswerte Quelle: EU-Kommission, OECD 22

25 1. INTERNATIONALE ÜBERSICHTEN in % des BIP 1 Griechenland 178,8 Italien 133,1 Portugal 128,5 Belgien 105,6 Zypern 103,4 Spanien 99,2 Frankreich 96,4 Großbritannien 88,6 Österreich 82,8 Kroatien 81,9 Slowenien 77,8 Irland 73,5 Ungarn 72,6 Serbien 71,1 Montenegro 70,3 Albanien 69,5 Deutschland 65,8 Finnland 65,5 Niederlande 59,8 Malta 55,8 Polen 54,6 Slowakei 51,5 Litauen 42,4 Island 41,9 Schweiz 41,7 Mazedonien 41,0 Rumänien 39,3 Schweden 39,1 Lettland 38,5 Dänemark 36,7 Tschechien 36,2 Norwegen 32,5 Bulgarien 26,8 Türkei 26,5 Luxemburg 22,0 Estland 9,5 1 Prognosewerte (Mai 2017) Quelle: EU-Kommission, OECD 23

26 1. INTERNATIONALE ÜBERSICHTEN 1.10 Wirtschaftswachstum weltweit Land reale Veränderung des BIP zum Vorjahr in % Gewicht EU (28) 16,9 + 1,6 + 2,2 + 1,9 + 1,9 + 1,9 Eurozone (19) 11,8 + 1,2 + 2,0 + 1,8 + 1,7 + 1,8 Deutschland 3,4 + 1,6 + 1,7 + 1,9 + 1,6 + 1,9 Frankreich 2,3 + 0,6 + 1,3 + 1,2 + 1,4 + 1,7 Großbritannien 2,4 + 3,1 + 2,2 + 1,8 + 1,8 + 1,3 Italien 1,9 + 0,1 + 0,8 + 0,9 + 0,9 + 1,1 Spanien 1,4 + 1,4 + 3,2 + 3,2 + 2,8 + 2,4 EU-Beitrittsländer/-kandidaten 3 1,8 + 4,7 + 5,7 + 2,9 + 3,0 + 3,3 USA 15,7 + 2,4 + 2,6 + 1,6 + 2,2 + 2,3 Japan 4,5 + 0,3 + 1,2 + 1,0 + 1,2 + 0,6 Kanada 1,4 + 2,6 + 0,9 + 1,4 + 2,2 + 2,1 Norwegen 0,3 + 1,9 + 1,6 + 1,0 + 1,4 + 1,6 Schweiz 0,4 + 2,0 + 0,8 + 1,3 + 1,5 + 1,7 Australien 1,0 + 2,8 + 2,4 + 2,5 + 2,7 + 2,7 Neuseeland 0,1 + 2,8 + 3,1 + 3,1 + 3,0 + 2,8 Industrieländer 45,5 + 2,1 + 2,4 + 1,8 + 2,1 + 2,0 CIS 4,6 + 1,0-2,3 + 0,3 + 1,6 + 2,0 Russland 3,3 + 0,7-2,8-0,2 + 1,2 + 1,4 Sonstige CIS 1,3 + 1,7-0,9 + 1,7 + 2,5 + 3,3 Mittlerer Osten und Nordafrika 6,8 + 2,3 + 2,4 + 3,3 + 2,3 + 2,9 Asien 31,5 + 6,5 + 6,5 + 6,4 + 6,4 + 6,3 China 17,1 + 7,3 + 6,9 + 6,7 + 6,6 + 6,3 Indien 7,0 + 6,9 + 7,5 + 7,1 + 7,2 + 7,5 Korea 1,6 + 3,3 + 2,8 + 2,7 + 2,5 + 2,6 Indonesien 2,5 + 5,0 + 4,9 + 5,0 + 5,0 + 5,1 Lateinamerika 8,2 + 1,1-0,1-1,0 + 1,2 + 2,1 Brasilien 2,8 + 0,5-3,8-3,6 + 0,5 + 1,8 Mexiko 1,9 + 2,3 + 2,6 + 2,3 + 1,7 + 2,1 Afrika (Subsahara) 3,2 + 4,9 + 3,4 + 1,2 + 2,6 + 3,4 Schwellen-/Entwicklungsländer 54,5 + 4,5 + 4,0 + 4,1 + 4,5 + 4,8 Welt 100,0 + 3,4 + 3,2 + 3,0 + 3,4 + 3,6 Welt - ohne EU (28) 83,1 + 3,7 + 3,4 + 3,2 + 3,7 + 3,9 Welt - ohne Eurozone (19) 88,2 + 3,7 + 3,4 + 3,2 + 3,6 + 3,8 1 relative Gewichtung, basierend auf den BIP-Werten 2015 Quelle: EU-Kommission (zu konstanten Preisen und Kaufkraftstandards) 2 Prognosewerte (Mai 2017) 3 Albanien, Mazedonien, Montenegro, Serbien, Türkei 24

27 1. INTERNATIONALE ÜBERSICHTEN 1.11 Exportwachstum (Waren und Dienstleistungen) weltweit Land reale Veränderung zum Vorjahr in % Gewicht EU (28) 3 34,4 + 4,4 + 6,4 + 3,1 + 4,0 + 4,1 Eurozone (19) 3 25,7 + 4,4 + 6,5 + 2,9 + 3,8 + 4,1 EU-Beitrittsländer/-kandidaten 4 1,1 + 8,0 + 4,7-0,7 + 4,6 + 4,6 Türkei 1,0 + 8,2 + 4,2-2,4 + 4,1 + 4,2 Mazedonien 0,0 +16,5 + 6,7 +11,5 +10,2 + 8,7 Montenegro 0,0-0,7 + 5,7 + 4,1 + 2,9 + 3,0 Serbien 0,1 + 5,7 +10,2 +11,9 + 7,9 + 7,3 Albanien 0,0 + 1,8 + 1,1 +12,8 + 5,6 + 6,4 USA 10,9 + 4,3 + 0,1 + 0,4 + 3,0 + 3,5 Kanada 2,4 + 5,8 + 3,4 + 1,2 + 3,6 + 3,6 Japan 3,7 + 9,3 + 3,0 + 1,2 + 2,8 + 1,1 Korea 2,1 + 2,0-0,1 + 2,2 + 3,6 + 3,5 Norwegen 3,1 + 3,1 + 3,7-1,2 + 1,3 + 2,0 Schweiz 0,7-6,2 + 2,3 + 4,5 + 2,4 + 3,4 Island 2,0 + 3,2 + 9,2 +11,1 + 5,7 + 4,4 Australien 0,0 + 6,9 + 6,0 + 3,2 + 4,4 + 4,4 Neuseeland 1,1 + 3,0 + 6,9 + 3,6 + 3,6 + 3,6 Industrieländer 0,2 + 4,2 + 4,0 + 2,2 + 3,4 + 3,6 CIS 66,7-0,5-1,3 + 1,0 + 5,1 + 4,0 Russland 2,8 + 0,6 + 3,7 + 3,1 + 3,3 + 3,6 Sonstige CIS 1,9-2,6-11,1-3,2 + 8,3 + 4,8 Mittlerer Osten und Nordafrika 1,0-1,1 + 4,8 + 4,2 + 2,4 + 3,0 Asien 5,7 + 4,3-1,1 + 1,9 + 3,3 + 3,7 China 18,1 + 4,3-2,2 + 1,8 + 3,1 + 3,4 Indien 11,7 + 3,9-4,4 + 2,3 + 3,3 + 3,9 Indonesien 0,8 + 1,9 + 0,4-1,7 + 2,9 + 3,9 Lateinamerika 5,1 + 1,7 + 4,8 + 1,2 + 3,2 + 3,6 Brasilien 1,1-0,8 + 6,3 + 1,7 + 2,6 + 3,4 Mexiko 1,9 + 7,0 +10,3 + 1,3 + 4,1 + 3,8 Afrika (Subsahara) 1,5 + 0,7 + 2,8-0,9 + 4,1 + 3,9 Schwellen- /Entwicklungsländer 33,3 + 2,0 + 1,1 + 2,0 + 3,3 + 3,6 Welt 100,0 + 3,4 + 3,0 + 2,1 + 3,4 + 3,6 Welt - ohne EU (28) 65,6 + 2,9 + 1,3 + 1,6 + 3,1 + 3,3 Welt - ohne Eurozone (19) 74,3 + 3,1 + 1,8 + 1,8 + 3,2 + 3,4 1 relative Gewichtung, basierend auf den Exportwerten 2015 Quelle: EU-Kommission (zu laufenden Preisen und Wechselkursen) 2 Prognosewerte (Mai 2017) 3 Intra- und Extra-EU-Handel 4 Albanien, Mazedonien, Montenegro, Serbien, Türkei 25

28 2. VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNG 2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) Entstehungsbereiche Milliarden EUR Land-, Forstwirtschaft & Fischerei = Primärbereich 3,52 3,20 3,76 3,91 3,94 Bergbau; Herstellung von Waren 39,73 45,25 50,16 58,40 59,55 Energie-, Wasserversorgung; Abfallentsorgung 6,11 7,16 7,97 7,96 7,51 Bau 14,34 15,84 17,12 19,41 20,07 Summe Sekundärbereich 60,18 68,25 75,25 85,77 87,14 Handel 24,71 28,37 34,02 36,39 37,22 Verkehr 10,98 12,88 14,60 17,14 17,19 Beherbergung und Gastronomie 7,75 10,11 12,66 15,71 16,73 Information und Kommunikation 6,32 8,06 8,42 10,68 10,79 Kredit-und Versicherungswesen 10,22 10,80 11,92 12,81 13,24 Grundstücks- und Wohnungswesen 15,20 20,58 24,08 30,56 32,29 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen 1 13,01 18,03 23,26 28,44 29,35 11,28 12,17 14,33 15,57 16,07 Erziehung und Unterricht; Gesundheits- und Sozialwesen 21,89 26,02 32,46 37,11 38,37 Sonstige Dienstleistungen 2 5,13 6,30 7,54 8,56 8,85 Summe Tertiärbereich 126,48 153,33 183,30 212,97 220,10 Wertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche 190,18 224,78 262,31 302,65 311,17 Gütersteuern minus Gütersubventionen 23,02 28,23 32,32 37,24 38,32 BRUTTO-INLANDSPRODUKT (BIP) 213,20 253,01 294,63 339,90 349,49 1 ÖNACE M - N Quelle: STATISTIK AUSTRIA 2 ÖNACE R - T Entstehung des BIP 2016 nach Sektoren Anteile an der Gesamtwertschöpfung in % Sekundärbereich: 28,0 % Tertiärbereich: 70,7 % Primärbereich: 1,3 % 26

29 2. VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNG 2.1 Entstehung des realen BIP Entstehungsbereiche reale Veränderung zum Vorjahr in % 1 Index (2000=100) Land-, Forstwirtschaft & Fischerei = Primärbereich - 8,0-2,4 + 2,3 + 0,4 + 4,9 114,6 Bergbau; Herstellung von Waren + 2,3 + 0,3 + 1,5 + 1,5 + 1,8 136,3 Energie-, Wasserversorgung; Abfallentsorgung + 4,3 + 5,9-2,2 + 1,2-4,2 93,3 Bau - 0,6-1,1-1,9-1,1 + 1,0 86,9 Summe Sekundärbereich + 1,8 + 0,5 + 0,4 + 0,9 + 1,1 119,0 Handel - 1,6-2,1 + 2,0 + 0,6 + 2,1 118,7 Verkehr - 0,2-0,3 + 0,4 + 0,3-0,5 100,4 Beherbergung und Gastronomie + 1,8 + 0,3 + 0,2 + 1,0 + 2,3 125,7 Information und Kommunikation - 0,6 + 2,1 + 2,0 + 1,5 + 0,5 155,0 Kredit- und Versicherungswesen - 0,2-2,6-2,8 + 0,7 + 3,2 149,9 Grundstücks- und Wohnungswesen + 1,3 + 2,1 + 1,8 + 1,1 + 2,0 134,9 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen 2 + 2,2 + 2,5 + 1,0 + 0,9 + 1,3 169,8-0,1-0,5 + 0,1 + 1,1 + 1,0 105,1 Erziehung und Unterricht; Gesundheits- und Sozialwesen + 0,6 + 0,5 + 0,1 + 0,7 + 1,3 124,0 Sonstige Dienstleistungen 3-0,2-0,2 + 0,7-0,5 + 0,7 111,5 Summe Tertiärbereich + 0,3 + 0,2 + 0,8 + 0,8 + 1,5 128,2 Wertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche + 0,6 + 0,3 + 0,7 + 0,8 + 1,4 125,3 BRUTTO-INLANDSPRODUKT (BIP) + 0,7 + 0,1 + 0,6 + 1,0 + 1,5 124,2 1 reale Veränderung auf Basis von Vorjahrespreisen 2 ÖNACE M - N 3 ÖNACE R - T Quelle: STATISTIK AUSTRIA Wirtschaftswachstum reale Veränderung des BIP in % 3,4 3,4 3,6 2,7 2,8 1,4 1,7 2,1 1,5 1,9 1,5 2,0 1,8 0,8 0,7 0,1 0,6 1, : WIFO-Prognose (März 2017) -3,

30 2. VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNG 2.2 Verteilung des nominellen BIP Einkommensarten Milliarden EUR Arbeitnehmerentgelte 103,34 116,42 138,91 163,42 168,07 Betriebsüberschuss und Selbständigeneinkommen 83,34 105,61 119,46 132,68 136,47 Produktionsabgaben minus Subventionen 26,51 30,98 36,27 43,80 44,96 BRUTTO-INLANDSPRODUKT (BIP) 213,20 253,01 294,63 339,90 349,49 Primäreinkommen aus der/an die übrige Welt - 3,14-2,24 2,47-1,37. minus Abschreibungen 34,77 42,58 51,58 61,40. NETTO-NATIONALEINKOMMEN 175,29 208,19 245,52 277,12. Laufende Transfers aus der/an die übrige Welt - 2,42-2,40-2,99-3,36. VERFÜGBARES NETTONATIONALEINKOMMEN 172,87 205,79 242,53 273,76. Quelle: STATISTIK AUSTRIA 2.3 Entwicklung der nominellen Nachfrage Milliarden EUR Nachfragearten Konsumausgaben insgesamt 155,70 185,51 218,09 246,81 253,81 Private Haushalte 111,48 132,43 152,70 172,98 177,78 Staat 40,59 48,63 60,05 67,72 69,66 Bruttoinvestitionen 55,45 60,43 66,74 79,90 82,84 Bruttoanlageinvestitionen 54,79 58,47 63,76 76,84 79,90 0,13 0,15 0,13 0,12 0,11 Ausrüstungen 1 19,63 19,95 20,96 25,34 27,16 Bauten 27,94 29,43 30,85 35,66 36,70 Geistiges Eigentum 10,80 13,84 18,61 25,00. Vorratsveränderung 2 0,66 1,96 2,98 3,05 2,94-0,90-0,77 0,00-0,43-0,46 INLÄNDISCHE VERWENDUNG 210,24 245,17 284,83 326,27 336,19 Exporte (Waren und Dienstleistungen) 92,59 123,04 150,27 180,35 182,49 Importe (Waren und Dienstleistungen) 89,64 115,20 140,48 166,73 169,19 BRUTTO-INLANDSPRODUKT (BIP) 213,20 253,01 294,63 339,90 349,49 1 Maschienen, Geräte und Fahrzeuge, 2 einschließlich Nettozugang an Wertsachen Quelle: STATISTIK AUSTRIA 28

31 2. VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNG 2.4 Gesamtwirtschaftliche Quoten Jahr Konsumquote 1 Investitionsquote Exportquote Staats- 2 i.e.s. 3 i.w.s. 4 quote 5 Abgabenquote ,5 25,4 23,9 33,6 55,5 42, ,3 25,7 32,7 43,4 50,8 43, ,5 24,8 33,7 44,7 51,5 45, ,9 23,6 34,2 45,3 51,2 44, ,6 24,2 34,2 44,6 51,5 44, ,4 23,6 37,2 46,9 53,9 43, ,3 23,1 37,4 48,6 51,4 42, ,8 22,7 38,9 50,8 50,6 41, ,6 23,0 40,6 52,5 49,5 41, ,4 23,4 40,3 53,2 50,2 42, ,9 22,5 32,8 44,9 54,5 42, ,8 21,6 37,1 51,0 53,1 42, ,8 22,5 39,5 53,7 51,1 42, ,8 22,7 39,0 53,8 51,5 42, ,0 23,1 39,0 53,2 51,2 43, ,7 22,7 38,8 53,0 52,7 43, ,9 22,6 38,7 53,1 51,7 44, ,9 22,9 37,5 52,2 51,1 43,4 1 Konsumausgaben der privaten Haushalte in % des BIP Quelle: STATISTIK AUSTRIA, WIFO 2 Bruttoanlageinvestitionen in % des BIP 3 Warenexporte in % des BIP; 1995: Zeitreihenbruch 4 Exporte von Waren und Dienstleistungen in % des BIP 5 Staatsausgaben (Gesamtstaat) in % des BIP 6 Abgaben (Steuern und Sozialversicherungsbeiträge) in % des BIP Exportquote Warenexporte in % des BIP 37,2 37,4 38,9 40,6 40,3 37,1 39,5 39,0 39,0 38,8 38,7 37,5 32,7 33,7 34,2 34,2 32,

32 2. VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNG 2.5 Pro-Kopf-Kennzahlen 1 BIP je BIP je Konsumausgaben Investitionen Jahr Einwohner Erwerbstätigen 2 je Einwohner 3 je Einwohner 4 EUR Veränd. z. Vorjahr in % EUR Veränd. z. Vorjahr in % , , , ,7 1 nominelle Werte Quelle: STATISTIK AUSTRIA 2 Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten 3 Konsumausgaben der privaten Haushalte 4 Bruttoanlageinvestitionen EUR Veränd. z. Vorjahr in % EUR Veränd. z. Vorjahr in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Investitionen* je Einwohner nominelle Veränderung in % +7,3 +7,1 +8,5 +4,2 +1,6 +1,7 +2,8 +4,8 +3,1 +3,1 +1,3 +2,7-0,6-1,1-0,1-3,0-5, * Bruttoanlageinvestitionen

33 3. BEVÖLKERUNG 3.0 Fläche und Wohnbevölkerung Bundesland Fläche in km Bevölkerungsstand in Burgenland ,8 270,9 277,6 285,7 292,0 Kärnten ,2 547,8 559,4 556,2 561,1 Niederösterreich , , , , ,8 Oberösterreich , , , , ,2 Salzburg ,3 482,4 515,3 529,1 549,4 Steiermark , , , , ,4 Tirol ,7 631,4 673,5 709,3 746,2 Vorarlberg ,2 331,5 351,1 370,4 388,7 Wien , , , , ,0 ÖSTERREICH , , , , , , 1991, 2001: Volkszählungsergebnisse; 2011: Registerzählung Quelle: STATISTIK AUSTRIA AUSTRIA (POPREG), das Bevölkerungsstände auf Basis der vom Zentralen Melderegister (ZMR) bereitgestellten Daten ermittelt. Bevölkerung 2017 nach Bundesländern Anteile in % Wien 21,3 Niederösterreich 19,0 Oberösterreich 16,7 Steiermark 14,1 Tirol 8,5 Kärnten 6,4 Salzburg 6,3 Vorarlberg 4,4 Burgenland 3,3 31

34 3. BEVÖLKERUNG 3.1 Wohnbevölkerung 2016 nach Alter 1 Altersgruppen Männer in Frauen in Insgesamt Anteil in % bis 14 Jahre 640,4 605, ,7 14,5 15 bis 19 Jahre 236,9 218,1 455,0 5,3 20 bis 24 Jahre 280,1 264,5 544,6 6,3 25 bis 29 Jahre 296,8 287,1 583,9 6,8 30 bis 34 Jahre 298,4 293,5 591,9 6,9 35 bis 39 Jahre 280,6 277,0 557,6 6,5 40 bis 44 Jahre 291,7 296,6 588,3 6,8 45 bis 49 Jahre 344,6 343,5 688,1 8,0 50 bis 54 Jahre 353,2 350,7 703,9 8,2 55 bis 59 Jahre 299,5 306,4 605,9 7,0 60 bis 64 Jahre 235,4 252,9 488,3 5,7 65 und älter 675,8 870, ,9 18,0 WOHNBEVÖLKERUNG INSGESAMT 4.233, , ,1 100,0 1 Mikrozensusergebnisse 2016; Bevölkerung in Privathaushalten Quelle: STATISTIK AUSTRIA 3.2 Wohnbevölkerung 2016 nach Lebensunterhalt 1 Erwerbsbeteiligung Männer in Frauen in Insgesamt Anteil in % erwerbstätig 2.126, , ,8 45,0 Präsenz-/Zivildiener 17,2. 17,2 0,2 in Elternkarenz. 123,4 126,1 1,5 arbeitslos 223,6 156,3 379,9 4,4 PensionistInnen 863, , ,2 22,2 dauerhaft arbeitsunfähig 62,4 47,5 109,9 1,3 ausschließlich haushaltsführend 13,7 331,7 345,4 4,0 SchülerIn (ab 15 Jahren), StudentIn 262,7 292,1 554,8 6,5 Kinder bis 14 Jahre 640,4 605, ,7 14,5 anderes 20,7 17,6 38,3 0,4 WOHNBEVÖLKERUNG INSGESAMT 4.233, , ,3 100,0 1 Mikrozensusergebnisse 2016; Bevölkerung in Privathaushalten Quelle: STATISTIK AUSTRIA 32

35 4. ARBEITSMARKT 4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in davon: Arbeitslose Arbeits- Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in in in % in Stellenandrang ,3 174,7 53,2 1,9 36,5 1, ,4 140,2 139,5 4,8 22,3 6, ,4 217,6 165,8 5,4 55,6 3, ,5 300,3 215,7 6,6 25,0 8, ,2 319,4 194,3 5,8 35,5 5, ,2 329,3 203,9 6,1 29,7 6, ,5 334,1 232,4 6,9 23,2 10, ,1 349,6 240,1 7,0 21,7 11, ,3 361,8 243,9 7,1 23,8 10, ,8 373,7 252,7 7,3 26,2 9, ,4 389,9 239,2 6,8 32,9 7, ,0 411,7 222,2 6,2 38,2 5, ,6 437,1 212,3 5,9 37,5 5, ,1 431,6 260,3 7,2 27,2 9, ,3 451,3 250,8 6,9 31,0 8, ,8 488,9 246,7 6,7 32,3 7, ,5 527,1 260,6 7,0 29,4 8, ,0 556,8 287,2 7,6 26,4 10, ,4 588,7 319,4 8,4 26,3 12, ,9 615,7 354,3 9,1 29,3 12, ,9 651,7 357,3 9,1 40,3 8,9 1 registrierte Arbeitslose lt. Arbeitsmarktservice Quelle: HVSV, AMS 2 registrierte Arbeitslose bezogen auf unselbständig Beschäftigte 3 4 ab 2008: geänderte Erfassung der unselbständig Beschäftigten, daher Zeitreihenbruch Arbeitslosenquote registrierte Arbeitslose bezogen auf Unselbständige (%) 9,1 9,1 8,4 5,8 6,1 6,9 7,0 7,1 7,3 7,2 6,8 6,9 7,0 6,7 6,2 5,9 7,

36 4. ARBEITSMARKT Unselbständig Beschäftigte nach Bundesländern 1 Bundesland Unselbständig Beschäftigte Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ÖSTERREICH ab 2008: geänderte Erfassung der unselbständig Beschäftigten, daher sind die Daten vor/nach 2008 nicht exakt vergleichbar 2 Österreichwert 2000: einschließlich "Bundesland nicht zuordenbar" 4.2 Arbeitslosigkeit nach Bundesländern Bundesland Zahl der Arbeitslosen 1 Ausländ. Arbeitskräfte Quelle: HVSV Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ÖSTERREICH Arbeitslosenquote 2 Burgenland 7,8 7,9 9,0 7,8 9,3 9,3 Kärnten 8,5 7,5 8,2 9,1 11,1 10,9 Niederösterreich 6,4 5,8 7,4 7,1 9,1 9,1 Oberösterreich 5,1 4,0 4,7 4,7 6,1 6,1 Salzburg 4,2 4,1 5,1 4,7 5,9 5,6 Steiermark 8,2 6,4 7,3 7,0 8,3 8,2 Tirol 5,8 4,9 5,8 6,1 7,0 6,4 Vorarlberg 5,3 4,3 6,7 6,7 6,1 5,9 Wien 7,3 7,2 9,7 8,8 13,5 13,6 ÖSTERREICH 6,6 5,8 7,2 6,9 9,1 9,1 1 registrierte Arbeitslose lt. Arbeitsmarktservice Quelle: AMS 2 registrierte Arbeitslose lt. AMS bezogen auf Unselbständige

37 4. ARBEITSMARKT 4.3 Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen und Berufsstatus Wirtschaftsbereiche (ÖNACE-Abschnitte) Anzahl insgesamt Unselbständig Beschäftigte Anteil in % Arbeiter/ innen Angestellte 2 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei , SUMME PRIMÄRSEKTOR , Bergbau, Gewinnung v. Steinen und Erden , Verarbeitendes Gewerbe/ Herstellung von Waren , Energieversorgung , Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung v. Umweltverschmutzungen , Baugewerbe / Bau , SUMME SEKUNDÄRSEKTOR , Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen , Verkehr und Lagerei , Gastgewerbe / Beherbergung und Gastronomie , Information und Kommunikation , Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen , Grundstücks- und Wohnungswesen , schaftl. und technischen Dienstleistungen , Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen , Sozialversicherung , Erziehung und Unterricht , Gesundheits- und Sozialwesen , Kunst, Unterhaltung und Erholung , Erbringung v. sonstigen Dienstleistungen , Private Haushalte mit Hauspersonal; Herstellung v. Waren u. Erbringung von , Dienstleistungen durch private Haushalte Exterritoriale Organisationen und Körperschaften 768 0, SUMME TERTIÄRSEKTOR , ALLE SEKTOREN , Wirtschaftsklasse unbekannt Präsenzdiener KindererziehungsgeldbezieherInnen UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE INSGESAMT 1 Daten gemäß Beschäftigtenstatistik des Hauptverbandes der SV-Träger; Quelle: HVSV Jahresdurchschnittswerte; Beschäftigungsverhältnisse; ohne geringfügig Beschäftigte 2 einschließlich Beamte und Beamtinnen 35

38 4. ARBEITSMARKT Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen und Geschlecht Wirtschaftsbereiche (ÖNACE-Abschnitte) insgesamt Unselbständig Beschäftigte Männer Frauen Frauenanteil in % Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ,3 SUMME PRIMÄRSEKTOR ,3 Bergbau, Gewinnung v. Steinen und Erden ,1 Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren ,9 Energieversorgung ,6 Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung v. Umweltverschmutzungen ,3 Baugewerbe / Bau ,4 SUMME SEKUNDÄRSEKTOR ,0 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen ,5 Verkehr und Lagerei ,2 Gastgewerbe / Beherbergung und Gastronomie ,4 Information und Kommunikation ,2 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen ,3 Grundstücks- und Wohnungswesen ,4 schaftl. und technischen Dienstleistungen ,5 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen ,8 Sozialversicherung ,1 Erziehung und Unterricht ,9 Gesundheits- und Sozialwesen ,9 Kunst, Unterhaltung und Erholung ,8 Erbringung v. sonstigen Dienstleistungen ,7 Private Haushalte mit Hauspersonal; Herstellung v. Waren u. Erbringung von ,8 Dienstleistungen durch private Haushalte Exterritoriale Organisationen und Körperschaften ,7 SUMME TERTIÄRSEKTOR ,2 ALLE SEKTOREN ,7 Wirtschaftsklasse unbekannt ,1 Präsenzdiener ,4 KindererziehungsgeldbezieherInnen ,2 UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE INSGESAMT ,8 1 Daten gemäß neuer Beschäftigtenstatistik des Hauptverbandes der SV-Träger; Quelle: HVSV Jahresdurchschnittswerte; Beschäftigungsverhältnisse; ohne geringfügig Beschäftigte

39 4. ARBEITSMARKT 4.5 Beschäftigte nach Altersgruppen Alter in Jahren Unselbständig Beschäftigte insgesamt Männer Frauen Arbeiter/ innen Angestellte bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis u. mehr UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE INSGESAMT Daten gemäß Beschäftigtenstatistik des Hauptverbandes der SV-Träger; Quelle: HVSV Jahresdurchschnittswerte; Beschäftigungsverhältnisse; ohne geringfügig Beschäftigte; einschließlich Präsenzdiener und KindererziehungsgeldbezieherInnen Beschäftigte nach Altersgruppen 2016 Anteile in % unter 25 12,6 25 bis 34 23,7 35 bis 44 23,8 45 bis 54 27,7 55 und älter 12,1 37

40 4. ARBEITSMARKT 4.6 Betriebe und Beschäftigte nach Größenstufen 1 Zahl der Betriebe Beschäftigte Jänner Jänner Anteil je Betrieb in % , , , , , , , , , ,0 6 bis , ,4 10 bis , ,7 15 bis , ,2 20 bis , ,9 30 bis , ,9 50 bis , ,8 100 bis , ,7 200 bis , ,4 250 bis , ,0 300 bis , ,2 500 bis , , und mehr , ,7 INSGESAMT , ,0 1 bis , ,7 100 bis , ,0 250 und mehr , ,3 INSGESAMT , ,0 1 Statistik der Sozialversicherung: alle Gebietskrankenkassen ("Arbeitgeberbetriebe") Quelle: HVSV 2 ohne geringfügig Beschäftigte; ohne Präsenzdiener und Personen in Karenz Zahl der Beschäftigten 2 Jänner 2010 Jänner 2017 Anteil 2017 in % Beschäftigte nach Betriebsgrößenstufen 2017 * - Anteile in % 1 bis 99 51,7 100 bis ,0 250 und mehr 34,3 38 * Jänner

41 4. ARBEITSMARKT 4.7 Selbständige und Selbständigenquote Jahr Zahl der Selbständigen 1 Selbständigenquote 3 Landwirtschaft Gewerbliche Wirtschaft, freie Berufe Erwerbstätige 2 insgesamt mit Landwirtschaft ohne Landwirtschaft ,8 7, ,8 7, ,3 7, ,7 7, ,3 7, ,1 7, ,8 7, ,6 7, ,6 7, ,6 7, ,6 7, ,6 7, ,6 7, ,8 7, ,9 7, ,9 7, ,0 7, ,1 8, ,0 8, ,0 8, ,2 8, ,6 9, ,7 9, ,7 9, ,6 9, ,8 9, ,9 9, ,9 9, ,9 9,9 1 Inhaber von Betrieben bzw. Personen, die auf eigene Rechnung arbeiten; Quelle: WIFO Zuordnung der Personen nach dem Schwerpunkt der Tätigkeit; nicht erfasst sind Personen, die eine selbständige Tätigkeit nur neben einer anderen Erwerbstätigkeit (etwa als Arbeitnehmer) ausüben 2 was in diesen beiden Jahren Zeitreihenbrüche zur Folge hat 3 Selbständige in % aller Erwerbstätigen (selbständig und unselbständig Erwerbstätige) 4 Bruch in der Zeitreihe; ab 2001: neue Berechnungsmethode auf Basis von Versichertendaten; Daten vor/nach 2001 nicht unmittelbar vergleichbar 39

42 5. EINKOMMEN, LÖHNE 5.0 Löhne und Gehälter Lohn- und Gehaltssumme Pro-Kopf-Monatseinkommen 1 Jahr brutto netto 2 netto in % brutto netto 2 Mrd. EUR von brutto in EUR ,13 53,53 72, ,94 59,79 70, ,72 60,58 69, ,40 61,54 69, ,34 62,69 69, ,32 64,11 69, ,57 66,58 69, ,26 69,68 69, ,59 73,36 69, ,44 76,93 69, ,34 78,95 70, ,60 80,33 70, ,03 83,12 69, ,04 86,33 69, ,38 88,28 69, ,77 90,09 68, ,63 92,17 68, , Lohn- und Gehaltssumme je Vollzeitäquivalent; Jahreszwölftel Quelle: STATISTIK AUSTRIA, WIFO 2 nach Abzug der Arbeitnehmerbeiträge zur Sozialversicherung und der Lohnsteuer 40 Berufskategorie Veränderung Index z.vorjahr in % Arbeiter 171,8 221,6 249,1 258,7 + 1,6 Gewerbe 172,3 220,3 247,7 256,9 + 1,6 Industrie 175,4 228,7 258,5 267,9 + 1,6 Handel 163,5 210,3 235,6 244,2 + 1,5 Verkehr 157,6 199,9 224,2 232,0 + 1,6 Tourismus 169,7 216,1 241,7 254,6 + 2,0 Angestellte 167,3 213,9 238,4 247,2 + 1,5 Gewerbe 165,8 210,6 236,5 245,0 + 1,5 Industrie 178,2 231,5 260,9 270,3 + 1,5 Handel 162,1 206,8 231,9 241,2 + 1,6 Verkehr 151,2 190,5 208,3 213,3 + 1,0 Tourismus 152,7 194,3 215,9 229,1 + 2,2 Bank & Versicherung 158,8 204,2 226,5 234,1 + 1,4 148,1 185,7 197,5 205,1 + 1,9 TARIFLÖHNE INSGESAMT 163,9 209,3 231,5 240,3 + 1,6 1 Quelle: STATISTIK AUSTRIA

43 5. EINKOMMEN, LÖHNE 5.2 Stundenlöhne nach Industrie-Fachverbänden 2016 ohne Elektro- und Elektronikindustrie Fachverband Stundenlohn 1 in EUR KV-Lohn 2 in EUR Überzahlung in % Bergwerke und Stahl 3, 6 15,98 14,08 13,5 Mineralölindustrie 3 20,17 17,55 14,9 Stein- und keramische Industrie 4 14,16 12,06 17,4 Glasindustrie 4 13,91 12,43 11,9 Chemische Industrie 4 14,54 12,92 12,6 Papierindustrie 4 15,81 13,64 15,9 Produkte aus Papier und Karton 3 13,22 12,10 9,3 Bauindustrie 4 14,32 13,73 4,3 Holzverarbeitende Industrie 4 12,67 11,22 12,9 Nahrungs- und Genussmittelindustrie 5 12,12 11,12 9,0 Ledererzeugende Industrie 4 G G G Lederverarbeitende Industrie 4 10,35 7,93 30,6 Gießereiindustrie 3, 6 14,05 12,88 9,1 NE-Metallindustrie 3, 6 15,11 12,91 17,0 Maschinen & Metallwaren 3, 6 14,70 13,16 11,7 Fahrzeugindustrie 3, 6 15,53 13,51 14,9 Textilindustrie 4 11,98 8,80 36,2 Bekleidungsindustrie 4, 7 7,96 7,30 9,1 Gas- und Wärmeversorgung 3, 6 18,46 17,14 7,7 1 Quelle: WKO/Bundessparte Industrie 2 durchschnittlicher Kollektivvertragslohn pro Stunde 3 Erhebung März Erhebung September Erhebung September 2016; einige Berufsgruppen: März ohne Vorarlberg G = geheim 41

44 5. EINKOMMEN, LÖHNE 5.3 Monatsgehälter nach Industrie-Fachverbänden 2016 ohne Elektro- und Elektronikindustrie Fachverband Monatsgehalt 1 in EUR KV-Gehalt 2 in EUR Überzahlung in % Bergwerke und Stahl 3, ,1 Mineralölindustrie ,4 Stein- und keramische Industrie ,5 Glasindustrie ,5 Chemische Industrie ,6 Papierindustrie ,1 Produkte aus Papier und Karton ,3 Bauindustrie ,8 Holzverarbeitende Industrie ,6 Nahrungs- und Genussmittelindustrie ,9 Ledererzeugende Industrie 4 G G G Lederverarbeitende Industrie ,5 Gießereiindustrie 3, ,7 NE-Metallindustrie 3, ,3 Maschinen & Metallwaren 3, ,1 Fahrzeugindustrie 3, ,7 Textilindustrie 4, ,7 Bekleidungsindustrie 4, ,0 Gas- und Wärmeversorgung 3, ,7 1 Quelle: WKO/Bundessparte Industrie 2 durchschnittliches Kollektivvertragsgehalt pro Monat 3 Erhebung März Erhebung September ohne Vorarlberg G = geheim 42

45 6. PREISE 6.0 Verbraucherpreise (VPI) Jahr Basis 1966=100 Basis 1976=100 Basis 1986=100 Basis 1996=100 Basis 2000=100 Veränderung z. Vorjahr in % ,6 170,2 109,5 + 3, ,6 175,9 113,1 + 3, ,0 183,0 117,7 + 4, ,7 189,6 121,9 + 3, ,5 195,2 125,6 + 3, ,2 199,6 128,4 + 2, ,7 203,3 130,8 100,0 + 1, ,4 205,9 132,5 101,3 + 1, ,7 207,9 133,7 102,2 + 0, ,8 209,0 134,5 102,8 + 0, ,4 213,9 137,6 105,2 100,0 + 2, ,4 219,6 141,3 108,0 102,7 + 2, ,3 223,5 143,8 109,9 104,5 + 1, ,7 226,6 145,8 111,4 105,9 + 1, ,9 231,2 148,8 113,7 108,1 + 2, ,2 236,6 152,2 116,4 110,6 100,0 + 2, ,2 240,0 154,4 118,1 112,2 101,5 + 1, ,4 245,2 157,8 120,6 114,6 103,7 + 2, ,2 253,1 162,8 124,5 118,3 107,0 + 3, ,5 254,4 163,7 125,2 118,9 107,5 + 0, ,5 259,0 166,6 127,4 121,1 109,5 + 1, ,3 267,4 172,0 131,6 125,0 113,1 103,3 + 3, ,0 274,1 176,3 134,8 128,2 115,9 105,8 + 2, ,6 279,6 179,8 137,5 130,7 118,2 107,9 + 2, ,5 284,1 182,7 139,7 132,8 120,1 109,7 + 1, ,0 286,6 184,4 141,0 134,0 121,2 110,7 + 0, ,5 289,2 186,1 142,3 135,2 122,3 111,7 + 0,9 Quelle: STATISTIK AUSTRIA Zunahme der Verbraucherpreise in % Index der Verbraucherpreise Basis 2005=100 Basis 2010=100 3,2 3,3 2,7 2,3 1,8 1,3 2,1 2,3 1,5 2,2 1,9 2,4 2,0 1,7 0,5 0,9 0,

46 6. PREISE 6.1 Verbraucherpreisindex nach Verbrauchsgruppen Verbrauchsgruppe Vorjahr in % in % 1 100,7 + 0,7 + 0, ,5 + 1,5 + 0, ,7 + 0,7 + 0,047 Wohnung, Wasser, Energie 100,8 + 0,8 + 0, ,4 + 1,4 + 0, ,2 + 2,2 + 0,107 98,2-1,8-0,230 98,3-1,7-0, ,3 + 1,3 + 0, ,2 + 1,2 + 0, ,3 + 3,3 + 0, ,5 + 1,5 + 0, ,9 + 0,9 Index ohne Saisonwaren 100,9 + 0,9 Index der Saisonwaren 100,9 + 0,9 98,1-1,9.. 2 (Basis 2005=100) 101,0 + 1,0 Quelle: STATISTIK AUSTRIA +2,2 +3,3 +1,5 +1,5 +1,4 +1,3 +1,2 +0,8 +0,7 +0,7 44

47 6. PREISE Jahr Basis 1976=100 1 Basis Veränd. z. 1996=100 Vorjahr in % Index Basis 1986=100 Veränd. z. Vorjahr in % ,2 102,4 + 2,9 100,0 + 5, ,4 103,2 + 0,8 104,4 + 4, ,1 103,0-0,2 109,6 + 5, ,5 102,6-0,4 114,6 + 4, ,4 103,9 + 1,3 118,8 + 3, ,8 104,3 + 0,4 122,9 + 3, ,8 104,3 100,0 + 0,0 124,8 + 1, ,3 104,7 100,4 + 0,4 128,2 + 2, ,6 104,1 99,9-0,5 131,0 + 2, ,4 103,3 99,0-0,9 133,7 + 2, ,0 107,4 103,0 + 4,0 136,8 + 2, ,2 109,0 104,5 + 1,5 139,7 + 2, ,6 108,6 104,1-0,4 141,9 + 1, ,0 110,4 105,9 + 1,7 145,5 + 2, ,2 115,8 111,1 + 5,0 153,0 + 5, ,4 118,2 113,4 + 2,0 156,3 + 2, ,0 121,6 116,7 + 2,9 163,4 + 4, ,5 126,6 121,4 + 4,1 170,7 + 4, ,4 134,7 129,3 + 6,4 179,6 + 5, ,1 124,7 119,7-7,5 180,7 + 0, ,4 131,0 125,6 + 5,0 186,5 + 3, ,9 141,9 136,1 + 8,3 190,8 + 2, ,4 145,3 139,3 + 2,4 194,7 + 2, ,3 143,7 137,8-1,1 198,4 + 1, ,6 140,9 135,1-1,9 200,7 + 1, ,8 135,8 130,2-3,7 203,8 + 1, ,6 132,6 127,2 205,1 + 0,6 1 Quelle: STATISTIK AUSTRIA Indizes 2000=100 preise preise

48 Jahr 1 Mrd. EUR 2 in % 3 Veränd. in % Index 1995=100 Veränd. in % 3 Index 1995= ,15 20,3. 100,0. 100, ,79 20,1 + 1,3 101,3 + 2,4 102, ,36 20,5 + 3,2 104,5 + 2,2 104, ,49 20,3 + 2,6 107,3 + 3,6 108, ,19 20,6 + 4,4 112,0 + 3,6 112, ,73 20,9 + 6,4 119,2 + 3,4 116, ,40 21,1 + 3,0 122,8 + 1,4 117, ,10 20,4-1,4 121,0 + 1,7 119, ,35 20,0 + 0,6 121,8 + 0,8 120, ,99 20,0 + 3,1 125,5 + 2,7 123, ,25 20,1 + 4,3 131,0 + 2,1 126, ,76 20,5 + 7,6 140,9 + 3,4 130, ,51 20,8 + 7,6 151,6 + 3,6 135, ,40 20,1 + 1,3 153,5 + 1,5 137, ,11 18,9-14,7 130,9-3,8 132, ,16 19,1 + 7,9 141,3 + 1,9 134, ,08 19,3 + 6,8 150,9 + 2,8 138, ,90 19,5 + 2,3 154,3 + 0,7 139, ,04 19,2 + 0,3 154,8 + 0,1 139, ,03 19,0 + 1,5 157,1 + 0,6 140, ,40 19,3 + 1,5 159,5 + 1,0 142, ,55 19,1 + 1,8 162,5 + 1,5 144,1 1 Quelle: STATISTIK AUSTRIA 2 3 BIP

49 1 Angeinnen Erzbergbau Maschinenbau Quelle: HVSV 47

50 48 1 je Besch. 2 Mio. EUR in % EUR Erzbergbau Maschinenbau Quelle: STATISTIK AUSTRIA 2

51 ,34 1,61 1,92 2,58 2,77 2,93 4,63 5,68 6,51 6,51 6,97 7,51 19,49 23,12 26,36 29,37 27,69 26,39 19,85 25,29 31,17 36,28 36,85 36,63 4,18 5,16 5,83 5,50 5,64 5,63 14,10 19,37 20,52 23,95 23,43 22,90 5,24 6,85 8,39 9,06 9,36 9,47 4,20 5,23 6,42 7,65 8,03 8,09 Wien 12,85 12,50 15,17 20,04 21,35 19,11 85,88 104,81 122,29 140,94 142,10 138,65 Quelle: STATISTIK AUSTRIA Wien Quelle: STATISTIK AUSTRIA 49

52 ,56 23,79 30,66 34,76 35,97 35,55 12,23 11,79 13,41 13,48 14,48 15,69 10,26 11,38 13,03 15,06 14,46 13,91 6,83 11,72 10,55 13,64 13,52 13,56 2,31 4,05 6,41 12,46 13,62 11,91 6,61 7,40 8,68 9,72 9,84 9,63 5,37 6,23 7,06 7,14 7,45 7,44 6,22 6,86 8,98 10,12 8,10 7,22 3,65 6,16 6,63 7,59 7,20 6,70 4,01 4,63 5,03 5,93 5,64 5,78 1,98 2,03 3,74 3,63 4,00 3,86 3,62 3,30 3,55 3,44 3,53 3,50 2,80 3,18 3,18 3,18 3,19 3,19 3,78 3,77 2,94 3,03 3,09 2,87 1,61 1,82 2,17 2,43 2,44 2,41 1,07 1,34 1,29 1,24 1,21 1,19 89,88 109,43 127,32 146,87 147,74 144, Quelle: STATISTIK AUSTRIA 35,5 15,7 13,9 13,6 11,9 50

53 Quelle: STATISTIK AUSTRIA

54 Jahr Veränd. Mio. EUR in % Veränd. Veränderung Mio. EUR in % in % , , , ,3 + 16, , ,9 + 0, , ,5-0, , ,0 + 15, , ,8 + 10, , ,3 + 5, , ,1-15, , ,8-5, , ,7 + 12, , ,5-8, , ,5 + 24, , ,8 + 5, , ,1-1, , ,3-25, , ,5-5, , ,1 + 8, , ,5 + 5, , ,0-1, , ,8 + 8, , ,2 + 0, , ,0 + 11, , ,4 + 10,5 1 Quelle: WIFO ,2 4,5 5,6 0,6 7,7 16,2 21,6 16,5 1,1 5,9 0,8 11,3 18,

55 1 Mio. EUR 2 EUR 3 in % , , , , , , , , , , , , , , ,5 Chemie , , , , ,3 1 Quelle: WIFO ,9 5,5 5,4 5,1 Chemie 5,1 53

56 8. BAUWESEN 1 ÖNACE Mio. EUR je Besch EUR Wasserbau Tapeziererei Quelle: STATISTIK AUSTRIA 54

57 9. HANDEL Branche 1 Index 2010= Index 2010= ,8 106,6 110,5 143,2 128,9 128,1 112,3 96,8 90,3 117,5 101,7 97,2 96,6 100,4 94,2 90,1 129,9 93,1 135,8 126,5 115,6 90,6 93,0 94,1 102,2 84,8 96,3 98,5 89,6 97,8 99,9 93,3 96,7 116,0 110,2 100,1 108,9 97,4 99,7 88,3 85,9 82,0 111,1 95,9 87,5 129,6 145,9 97,6 109,3 104,3 109,1 88,1 81,1 89,3 104,6 101,0 105,9 103,1 92,8 93,2 117,6 101,7 105,6 131,4 118,5 117,9 96,1 96,1 88,8 117,7 110,1 101,5 103,6 74,5 101,0 104,1 104,6 99,9 102,5 102,7 100,8 84,5 96,7 93,8 131,5 117,6 99,7 85,0 74,3 96,9 119,0 107,0 113,2 95,4 90,0 104,3 103,9 92,5 106, ,6 101,2 102,8 1 Quelle: STATISTIK AUSTRIA

58 Jahr 1 darunter: darunter: ,3 227, ,4 288, ,2 279, ,8 307, ,0 275, ,5 295, ,9 314, ,0 309, ,8 293, ,6 279, ,2 300, ,9 311, ,5 308, ,8 308, ,0 298, ,0 294, ,8 319, ,1 328, ,5 356, ,9 336, ,3 319, ,6 303, ,0 308, ,6 329,6 1 Quelle: STATISTIK AUSTRIA Wien Quelle: STATISTIK AUSTRIA

59 11. TOURISMUS 11.0 Übernachtungen Jahr in Inländer Anteil in % Veränd. in % in Ausländer Anteil in % Insgesamt , , , , , , ,7-0, ,3-5, , ,4-4, ,6-3, , ,1-0, ,9-4, , ,4 + 2, ,6 + 1, , ,9 + 3, ,1 + 0, , ,4 + 2, ,6 + 0, , ,3 + 0, ,7 + 1, , ,6-1, ,4 + 2, , ,8 + 2, ,2 + 0, , ,7-0, ,3-0, , ,4 + 0, ,6 + 2, , ,9 + 2, ,1-0, , ,2 + 2, ,8 + 1, , ,7 + 2, ,3 + 5, , ,7 + 1, ,3-3, , ,0 + 1, ,0-0, , ,0 + 0, ,0 + 0, , ,5 + 1, ,5 + 4, , ,0-0, ,0 + 1, , ,0-0, ,0-0, , ,9 + 2, ,1 + 2, , ,0 + 4, ,0 + 4, ,2 Quelle: STATISTIK AUSTRIA Touristennächtigungen In-und Ausländer, Veränderung in % Veränd. in % in Veränd. in % 4,3 4,0 4,2 2,5 0,8 1,3 1,5 1,0 1,7 0,1 1,8 0,5 0,9 1,2-0,6-0,5-1,

60 11. TOURISMUS 11.1 Übernachtungen nach Bundesländern Übernachtungen von In- und Ausländern, in Bundesland Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ÖSTERREICH Quelle: STATISTIK AUSTRIA 11.2 Übernachtungen nach Unterkunftsarten Übernachtungen von In- und Ausländern, in Unterkunftsart Gewerbliche Beherbergungsbetriebe /4-Stern Stern /1-Stern Privatquartiere Andere Unterkünfte SUMME Ferienwohnungen und -häuser (gew. u. privat), Kurheime, Quelle: STATISTIK AUSTRIA Campingplätze, Jugendherbergen/-heime, Schutzhütten, etc Ausländerübernachtungen nach Herkunftsländern Übernachtungen von In- und Ausländern, in Herkunftsland Deutschland Niederlande Schweiz, Liechtenstein Vereinigtes Königreich Italien Belgien Tschechische Republik Ungarn Frankreich Polen Andere Länder SUMME Quelle: STATISTIK AUSTRIA

61 12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ 12.0 Österreichs Außenhandel 2016 nach Regionen Wareneinfuhr 2016 Warenausfuhr 2016 Weltregion 1 1 Mio. EUR Anteil in % Mio. EUR Anteil in % Europa , ,5 EU , ,4 EFTA , ,2 übriges Europa , ,8 Übersee , ,5 Asien , ,2 Amerika , ,2 Afrika , ,2 INSGESAMT , , Außenhandel und Handelsbilanzsaldo Jahr Mrd. EUR Wareneinfuhr Veränderung in % Mrd. EUR Warenausfuhr Quelle: STATISTIK AUSTRIA Veränderung in % Handelsbilanzsaldo Mrd. EUR ,95 16,44-6, ,42 33,87-6, ,55. 42, , ,80 + 6,7 44,49 + 5,5-7, ,43 +10,9 51,96 +16,8-5, ,20 + 6,6 56,30 + 8,4-4, ,32 + 6,7 60,27 + 7,0-5, ,94 +14,7 69,69 +15,6-5, ,69 + 5,0 74,25 + 6,5-4, ,10-2,0 77,40 + 4,2 + 0, ,99 + 5,0 78,90 + 1,9-2, ,09 +12,5 89,85 +13,9-1, ,50 + 5,9 94,71 + 5,4-1, ,20 + 8,0 103,74 + 9,5-0, ,25 + 9,6 114,68 +10,5 + 0, ,57 + 4,7 117,53 + 2,5-2, ,57-18,4 93,74-20,2-3, ,65 +16,5 109,37 +16,7-4, ,01 +15,3 121,77 +11,3-9, ,98 + 0,7 123,54 + 1,5-8, ,71-1,0 125,81 + 1,8-4, ,85-0,7 128,11 + 1,8-1, ,53 + 2,8 131,54 + 2,7-1, ² 135,59 + 1,5 131,22-0,2-4,37 1 in der Außenhandelsstatistik kam es Anfang 1995 zu einer grundlegenden Quelle: STATISTIK AUSTRIA Systemänderung: der Warenverkehr mit EU-Ländern wird seither durch Direkterhebungen bei den Unternehmen erfasst (INTRASTAT), sodass die Ergebnisse vor/nach 1995 nicht direkt vergleichbar sind 2 59

62 12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ Österreichs Einfuhren: Warenstruktur Warenstruktur (SITC) Mio. EUR Anteil Mio. EUR in % 0 Ernährung ,8 1 Getränke und Tabak , , , ,3 5 Chemische Erzeugnisse ,7 Organische Chemikalien ,0 Medizinische u. pharmaz. Erzeugnisse , , , ,2 6 Bearbeitete Waren ,6 Leder, Lederwaren, Pelze ,2 Kautschukwaren ,9 Kork- und Holzwaren ,7 Papier, Pappe, Waren daraus ,4 Textilien , ,5 Eisen und Stahl ,7 NE-Metalle ,6 Metallwaren ,4 7 Maschinen, Fahrzeuge ,7 Kraftmaschinen ,8 Arbeitsmaschinen ,9 Metallbearbeitungsmaschinen ,7 Maschinen, a.n.g ,8 Büro- und EDV-Maschinen ,8 Nachrichtengeräte ,6 Elektrische Maschinen u. Geräte ,5 Straßenfahrzeuge ,3 Andere Transportmittel ,3 8 Sonstige Fertigwaren ,5 Gebäude, Sanit. Anlagen, Beleuchtung ,8 Möbel ,6 Reiseartikel, Taschen ,4 Bekleidung, Zubehör ,1 Schuhe ,1 Mess-, Prüf- und Kontrollgeräte , ,7 Sonstige Fertigwaren ,0 9 Waren, anders nicht genannt ,2 WARENIMPORTE INSGESAMT ,0 1 Quelle: STATISTIK AUSTRIA

63 12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ 12.3 Österreichs Ausfuhren: Warenstruktur Warenstruktur (SITC) Mio. EUR Anteil Mio. EUR in % 0 Ernährung ,8 1 Getränke und Tabak , , , ,2 5 Chemische Erzeugnisse ,6 Organische Chemikalien ,8 Medizinische u. pharmaz. Erzeugnisse , , , ,5 6 Bearbeitete Waren ,5 Leder, Lederwaren, Pelze ,4 Kautschukwaren ,4 Kork- und Holzwaren ,9 Papier, Pappe, Waren daraus ,1 Textilien , ,6 Eisen und Stahl ,9 NE-Metalle ,4 Metallwaren ,4 7 Maschinen, Fahrzeuge ,0 Kraftmaschinen ,4 Arbeitsmaschinen ,6 Metallbearbeitungsmaschinen ,0 Maschinen, a.n.g ,5 Büro- und EDV-Maschinen ,8 Nachrichtengeräte ,9 Elektrische Maschinen u. Geräte ,5 Straßenfahrzeuge ,3 Andere Transportmittel ,0 8 Sonstige Fertigwaren ,7 Gebäude, Sanit. Anlagen, Beleuchtung ,0 Möbel ,9 Reiseartikel, Taschen ,1 Bekleidung, Zubehör ,8 Schuhe ,6 Mess-, Prüf- und Kontrollgeräte , ,5 Sonstige Fertigwaren ,9 9 Waren, anders nicht genannt ,9 WARENEXPORTE INSGESAMT ,0 1 Quelle: STATISTIK AUSTRIA 61

64 12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ 12.4 Österreichs Einfuhren: Länderstruktur Land/Region 2000 Mio. EUR Anteil Mio. EUR in % 1 Quelle: STATISTIK AUSTRIA 2 Europa ohne EU und EFTA EUROPA ,2 EU ,4 Deutschland ,2 Italien ,2 Tschechische Republik ,3 Frankreich ,7 Niederlande ,6 Ungarn ,6 Polen ,4 Slowakei ,2 Vereinigtes Königreich ,0 Spanien ,9 Belgien ,4 Slowenien ,3 Rumänien ,9 Schweden ,9 Kroatien ,4 Dänemark ,4 Portugal ,4 Irland ,4 Bulgarien ,3 Finnland ,3 Luxemburg ,2 Griechenland ,1 Litauen ,1 Estland ,0 Lettland ,0 Zypern ,0 Malta ,0 EFTA ,7 Schweiz ,3 Norwegen ,2 Liechtenstein ,2 Übrige Länder Europas ,1 Russland ,8 Türkei ,1 Ukraine ,4 62

65 12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ 12.4 Österreichs Einfuhren: Länderstruktur Land/Region 2000 Mio. EUR Anteil Mio. EUR in % ÜBERSEE ,8 Asien ,8 China ,9 Japan ,5 Indien ,6 Kasachstan ,5 Taiwan ,5 Afrika ,0 Nordamerika ,9 Vereinigte Staaten ,7 Kanada ,2 Mittel- und Südamerika ,0 Australien/Ozeanien ,1 WARENIMPORTE INSGESAMT ,0 1 Quelle: STATISTIK AUSTRIA 2010 Österreichs Warenimporte 2016 nach Regionen, Anteile in % EFTA: 5,7 % Amerika: 4,9 % Rest*: 5,2 % Asien: 12,8 % EU: 71,4 % * Resteuropa: 4,1 %, Afrika: 1,0 %, Australien/Ozeanien: 0,1 % 63

66 12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ 12.5 Österreichs Ausfuhren: Länderstruktur Land/Region 2000 Mio. EUR Anteil Mio. EUR in % 1 Quelle: STATISTIK AUSTRIA 2 Europa ohne EU und EFTA EUROPA ,5 EU ,4 Deutschland ,5 Italien ,4 Frankreich ,1 Tschechische Republik ,7 Ungarn ,3 Vereinigtes Königreich ,1 Polen ,0 Slowakei ,1 Slowenien ,0 Spanien ,8 Niederlande ,7 Rumänien ,6 Belgien ,2 Schweden ,1 Kroatien ,0 Dänemark ,6 Bulgarien ,5 Finnland ,4 Griechenland ,3 Portugal ,2 Irland ,2 Litauen ,1 Estland ,1 Luxemburg ,1 Lettland ,1 Zypern ,0 Malta ,0 EFTA ,2 Schweiz ,5 Liechtenstein ,4 Norwegen ,3 Übrige Länder Europas ,8 Russland ,4 Türkei ,0 Ukraine ,3 64

67 12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ 12.5 Österreichs Ausfuhren: Länderstruktur Land/Region 2000 Mio. EUR Anteil Mio. EUR in % ÜBERSEE ,5 Asien ,2 China ,5 Japan ,0 Südkorea ,6 Indien ,6 Hongkong ,4 Afrika ,2 Nordamerika ,4 Vereinigte Staaten ,7 Kanada ,7 Mittel- und Südamerika ,8 Australien/Ozeanien ,9 WARENEXPORTE INSGESAMT ,0 1 Quelle: STATISTIK AUSTRIA 2010 Österreichs Warenexporte 2016 nach Regionen, Anteile in % EFTA: 6,2 % Rest*: 5,9 % Amerika: 9,2 % Asien: 9,2 % EU: 69,4 % * Resteuropa: 3,8 %, Afrika: 1,2 %, Australien/Ozeanien: 0,9 % 65

68 12.6 Zahlungsbilanz 1 Salden in Mrd. EUR 12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ LEISTUNGSBILANZ - 1,51 + 8,45 + 4,73 + 6,30 + 7,90 + 6,49 + 6,00 Güter und Dienstleistungen + 2,58 + 8,96 + 7,51 + 9,20 +10,45 +11,51 +10,08 Güter - 3,31-1,38-3,16-1,00 + 1,04 + 1,50-0,19 Reiseverkehr + 3,83 + 6,31 + 6,88 + 7,50 + 7,53 + 8,22 + 8,85 Sonstige unternehmensbezogene + 1,12 + 2,67 + 2,97 + 2,05 + 1,88 + 1,90 + 1,88 Dienstleistungen Übrige Dienstleistungen + 0,95 + 1,36 + 0,82 + 0,64-0,00-0,10-0,46 Primäreinkommen - 1,67 + 2,48 + 0,41 + 1,02 + 0,70-1,64-0,61 Sekundäreinkommen - 2,42-2,99-3,19-3,92-3,25-3,38-3,47 Vermögensübertragungen - 0,44 + 0,18-0,45-0,49-0,35-1,75-0,63 Kapitalbilanz - 4,05 + 3,37 + 5,22 +10,92 + 2,60 + 4,90 + 6,67 Direktinvestitionen - 3,37 + 5,76 +10,21 + 7,89-1,97 + 6,23-1,02 Portfolioinvestitionen - 3,23 + 6,99-5,75-2,19 +12,45 +13,21 +21,89 Sonstige Investitionen + 3,13-10,69 + 0,88 + 8,65-8,62-13,87-14,24 Finanzderivate + 0,26 + 0,21-1,05-3,81-1,39-0,36-0,41 Währungsreserven - 0,84 + 1,10 + 0,94 + 0,40 + 2,13-0,31 + 0,45-2,10-5,26 + 0,95 + 5,12-4,94 + 0,16 + 1,29 1 bis 2013: endgültige Daten, 2014 und 2015: revidierte Daten, 2016: provisorische Daten Quelle: OeNB Leistungsbilanzsalden in % des BIP 4,5 3,8 3,3 2,1 1,6 2,1 2,3 2,6 2,9 1,6 1,5 1,9 2,4 1,8 1,6 1,6 1,6-0,7-0, * 2018* 66 * 2017 und 2018: WIFO-Prognose (März 2017)

69 12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ 12.7 Österreichs Direktinvestitionen im Ausland Zielländer 1, Mio. EUR (aktive Direktinvestitionen) Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Großbritannien Irland Italien Kroatien Luxemburg Niederlande Polen Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Ungarn Euroraum (19) EU (28) Russland Schweiz Türkei Amerika USA Kanada Asien Afrika DIREKTINVESTITIONEN NETTO BESTAND AN DIREKTINVESTITIONEN Quelle: OeNB bis 2013: endgültige Daten, 2014 und 2015: revidierte Daten, 2016: provisorische Daten 67

70 12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ 12.8 Ausländische Direktinvestitionen in Österreich Herkunftsländer 1, Mio. EUR (passive Direktinvestitionen) Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Großbritannien Italien Luxemburg Niederlande Polen Schweden Slowakei Slowenien Spanien Ungarn Zypern Euroraum (19) EU (28) Liechtenstein Norwegen Russland Schweiz Türkei Amerika Brasilien Kanada USA Asien Afrika DIREKTINVESTITIONEN NETTO BESTAND AN DIREKTINVESTITIONEN Quelle: OeNB bis 2013: endgültige Daten, 2014 und 2015: revidierte Daten, 2016: provisorische Daten 2 über eine ausländische Holding 68

71 13. BUDGET 13.0 Bundeshaushalt: Budgetgebarung 1 Finanzierungshaushalt: Allgemeine Gebarung Jahr Ausgaben Einnahmen Auszahlungen Einzahlungen Mrd. EUR Mrd. EUR % des BIP Mrd. EUR ,04 36,47-4,57 3,4 4,37 8, ,57 47,00-8,57 4,9 14,89 23, ,85 48,36-6,50 3,6 9,46 15, ,48 49,59-4,89 2,6 12,16 17, ,51 51,71-4,80 2,5 24,89 29, ,25 52,29-4,96 2,4 30,66 35, ,25 55,39-2,85 1,3 63,42 66, ,41 59,00-1,41 0,6 37,11 38, ,82 59,43-2,39 1,1 34,70 37, ,39 57,89-3,50 1,5 51,62 55, ,98 60,35-4,63 1,9 30,23 34, ,04 61,49-4,55 1,8 32,27 36, ,56 66,15-4,42 1,7 39,09 43, ,33 69,46-2,87 1,0 57,13 60, ,30 70,73-9,56 3,3 42,19 51, ,46 62,38-7,08 2,5 45,27 52, ,29 59,43-7,85 2,7 47,03 54, ,81 63,45-4,36 1,4 63,28 67, ,88 65,93-6,95 2,2 44,01 50, ,57 71,36-4,20 1,3 47,78 51, ,65 71,46-3,19 1,0 65,06 68, ,59 72,73-1,86 0,5 72,06 73, ,31 71,31-5,00 1,4 41,35 46, ,46 73,16-4,30 1,2 94,91 99,21 1 Quelle: BMF 2 3 Bundesvoranschlag 3,3 2,5 2,7 2,2 1,3 1,1 1,5 1,9 1,8 1,7 1,0 1,4 1,3 1,0 1,4 1,2 0,6 0,

72 13. BUDGET 13.1 Steuereinnahmen des Bundes Mio. EUR Einkommens- und Vermögensteuern Veranlagte Einkommensteuer Körperschaftsteuer Lohnsteuer Kapitalertragsteuern Verbrauchsund Verkehrssteuern Umsatzsteuer STEUEREINNAHMEN BRUTTO Überweisungen an Länder, Gemeinden, Fonds u. a Überweisungen an die Europäische Union STEUEREINNAHMEN NETTO Bundesvoranschlag Quelle: BMF Finanzschuld des Bundes Schuldendienst Schuldenstand 1 Zinsen/ Zinsen 2 Tilgung insgesamt in % Steuerquote 3 EUR des Mio. in % Mio. EUR des BIP BIP ,0 21, , ,4 24, , ,5 21, , ,3 17, , ,9 14, , ,9 16, , ,2 15, , ,0 14, , ,8 14, , ,5 10, , ,6 11, , ,6 9,3.. 1 Stand zu Jahresende Quelle: BMF, OeNB 2 einschließlich sonstiger Aufwand 3 Aufwand für Verzinsung in % der Nettosteuereinnahmen 4 BIP ab 1995 lt. ESVG Bundesvoranschlag 6 Bundesvoranschlagsentwurf

73 13. BUDGET 1 Jahr , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 1 Bund, Länder, Gemeinden, Sozialversicherungsträger Quelle: STATISTIK AUSTRIA Mio. EUR % des BIP Mio. EUR % des BIP 90 % Gesamtstaat, in % des BIP 80 % 70 % 60 %

74 13. BUDGET 13.4 Struktur der Staatsausgaben 1 Aufgabenbereich 2000 Ausgaben des Gesamtstaates Anteile in % Verwaltung 16,6 15,3 14,6 13,3 12,9 Verteidigung 1,7 1,5 1,2 1,1 1,2 2,8 2,7 2,6 2,6 2,7 Wirtschaftliche Angelegenheiten 9,0 12,7 12,4 12,0 11,2 Umweltschutz 0,9 1,0 1,1 0,8 0,7 Wohnungswesen 1,3 0,9 0,8 0,6 0,7 Gesundheitswesen 14,2 14,8 15,1 15,6 15,8 Freizeitgestaltung, Sport, Kultur, Religion 1,9 1,9 1,8 2,4 2,4 Bildungswesen 10,3 9,4 9,7 9,6 9,8 Soziale Sicherung 41,4 39,8 40,7 42,0 42,7 SUMME 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 STAATSAUSGABEN, Mio. EUR (Bund, Länder, Gemeinden, Sozialversicherungsträger) Quelle: STATISTIK AUSTRIA Struktur der Staatsausgaben 2016 Gesamtstaat, Anteile in % Sonstiges: 7,6 % Bildungswesen: 9,8 % Soziale Sicherung: 42,7% Wirtschaftliche Angelegenheiten: 11,2 % Verwaltung: 12,9 % Gesundheitswesen: 15,8 % 72

75 14. STRUKTUR DER UNTERNEHMEN 14.0 Unternehmen und Beschäftigte nach Sparten Sparte Unternehmen Unselbständig Beschäftigte Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Stand: Dezember 2016 Gewerbe und Handwerk , ,0 Industrie , ,3 Handel , ,4 Bank und Versicherung 856 0, ,4 Transport und Verkehr , ,8 Tourismus und Freizeitwirtschaft , ,7 Information und Consulting , ,4 ALLE SPARTEN , ,0 1 die Daten der WKO-Beschäftigungsstatistik für den Bereich der Wirtschaftskammern Quelle: WKO sind das Ergebnis einer breit angelegten Transformation von ÖNACE-basierten Daten auf solche nach der Kammersystematik. Im Vergleich zu den Statistiken des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, die nur sog. Arbeitgeberbetriebe, also Betriebe mit mindestens einem unselbständig Beschäftigten ausweisen, beinhalten die Ergebnisse der WKO-Beschäftigungsstatistik (Basis Registerdaten) auch Unternehmen ohne unselbständig Beschäftigte. Die Gruppe von Unternehmen ohne unselbständig Beschäftigte war in den vergangenen Jahren durch Änderungen in den Aufnahme- und Bestandskriterien im verwendeten statistischen Unternehmensregister erschweren die Vergleichbarkeit in Bezug auf die Anzahl der Unternehmen zwischen den Referenzjahren so stark, dass Zeitreihen nicht aussagekräftig sind. 2 Beschäftigungsverhältnisse (ohne geringfügig Beschäftigte) Beschäftigte nach Sparten Anteile in %, Dezember 2016 Gewerbe und Handwerk 27,0 Handel 21,4 Industrie 18,3 Tourismus u. Freizeitwirtschaft 11,7 Transport und Verkehr 8,8 Information und Consulting 8,4 Bank und Versicherung 4,4 73

76 14. STRUKTUR DER UNTERNEHMEN 14.1 Unternehmen und Beschäftigte nach Sparten Größengruppe Unternehmen 2 Unselbständig Beschäftigte (Beschäftigte) Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Gewerbe und Handwerk , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , und mehr 33 0, ,1 Gewerbe und Handwerk , ,0 Industrie , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , und mehr 61 1, ,4 Industrie , ,0 Handel , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , und mehr 37 0, ,6 Handel , ,0 1 Stand: Dezember 2016; Erläuterungen: siehe Fußnote 1 auf Seite 73 Quelle: WKO 2 Beschäftigungsverhältnisse (ohne geringfügig Beschäftigte) 74

77 14. STRUKTUR DER UNTERNEHMEN 14.1 Unternehmen und Beschäftigte nach Sparten Größengruppe Unternehmen 2 Unselbständig Beschäftigte (Beschäftigte) Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Bank und Versicherung , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , und mehr 21 2, ,2 Bank und Versicherung , ,0 Transport und Verkehr , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , und mehr 14 0, ,2 Transport und Verkehr , ,0 Tourismus und Freizeitwirtschaft , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , und mehr 2 0, ,9 Tourismus u. Freizeitwirtschaft , ,0 1 Stand: Dezember 2016; Erläuterungen: siehe Fußnote 1 auf Seite 73 Quelle: WKO 2 Beschäftigungsverhältnisse (ohne geringfügig Beschäftigte) 75

78 14. STRUKTUR DER UNTERNEHMEN 14.1 Unternehmen und Beschäftigte nach Sparten Größengruppe (Beschäftigte) 2 Unternehmen Unselbständig Beschäftigte Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Information und Consulting , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , und mehr 8 0, ,5 Information und Consulting , ,0 ALLE SPARTEN , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , und mehr 176 0, ,6 Alle Sparten , ,0 1 Stand: Dezember 2016; Erläuterungen: siehe Fußnote 1 auf Seite 73 Quelle: WKO 2 Beschäftigungsverhältnisse (ohne geringfügig Beschäftigte) 76

79 14. STRUKTUR DER UNTERNEHMEN 14.2 Arbeitgeberunternehmen und Beschäftigte nach Fachverbänden Sparte/Fachverband Arbeitgeberunternehmen Anzahl Unselbständig Beschäftigte 2 Anzahl je AGU 3 Bau ,7 Dachdecker, Glaser und Spengler ,4 Hafner, Platten- und Fliesenleger und Keramiker , ,3 Bauhilfsgewerbe ,9 Holzbau ,3 Tischler und Holzgestalter , ,2 Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker ,5 Elektro-, Gebäude-, Alarm- und Kommunikationstechniker , , ,4 Kraftfahrzeugtechnik ,1 Kunsthandwerke , ,7 Gesundheitsberufe ,2 Lebensmittelgewerbe , ,1 Gärtner und Floristen ,3 Berufsfotografen ,1 Chemisches Gewerbe und Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger ,2 Friseure ,4 Rauchfangkehrer und Bestatter ,9 Gewerbliche Dienstleister ,9 Personenberatung und Personenbetreuung ,0 Perönliche Dienstleister , ,4 GEWERBE UND HANDWERK ,5 1 Jahresdurchschnittswerte; Erläuterungen: siehe Fußnote 1 auf Seite 73 2 Beschäftigungsverhältnisse (ohne geringfügig Beschäftigte) 3 Arbeitgeberunternehmen (Unternehmen mit unselbständig Beschäftigten) Quelle: WKO 77

80 14. STRUKTUR DER UNTERNEHMEN 14.2 Arbeitgeberunternehmen und Beschäftigte nach Fachverbänden Sparte/Fachverband Arbeitgeberunternehmen Anzahl Unselbständig Beschäftigte 2 Anzahl je AGU 3 Bergwerke und Stahl , ,8 Stein- und keramische Industrie ,8 Glasindustrie ,9 Chemische Industrie ,3 Papierindustrie ,7 PROPAK - Produkte aus Papier und Karton ,6 Bauindustrie ,3 Holzindustrie ,1 Nahrungs- und Genussmittelindustrie (Lebensmittelindustrie) ,6 Textil-, Bekleidungs-, Schuh- und Lederindustrie ,4 Gas- und Wärmeversorgungsunternehmungen , , ,9 Fahrzeugindustrie ,4 Elektro- und Elektronikindustrie ,0 INDUSTRIE ,4 1 Jahresdurchschnittswerte; Erläuterungen: siehe Fußnote 1 auf Seite 73 2 Beschäftigungsverhältnisse (ohne geringfügig Beschäftigte) 3 Arbeitgeberunternehmen (Unternehmen mit unselbständig Beschäftigten) Quelle: WKO 78

81 14. STRUKTUR DER UNTERNEHMEN 14.2 Arbeitgeberunternehmen und Beschäftigte nach Fachverbänden Sparte/Fachverband Arbeitgeberunternehmen Anzahl Unselbständig Beschäftigte 2 3 Anzahl je AGU Lebensmittelhandel , ,7 Handel mit Arzneimitteln, Drogerie- und Parfümeriewaren sowie Chemikalien und Farben ,1 Agrarhandel ,1 Energiehandel , ,7 Außenhandel , ,8 Direktvertrieb ,5 Papier- und Spielwarenhandel ,0 Handelsagenten ,8 Juwelen-, Uhren-, Kunst-, Antiquitätenund Briefmarkenhandel , , ,0 industriellem Bedarf Fahrzeughandel , ,1 Elektro- und Einrichtungsfachhandel ,5 Versand-, Internet- und allgemeiner Handel ,3 Versicherungsagenten ,7 HANDEL ,1 1 Jahresdurchschnittswerte; Erläuterungen: siehe Fußnote 1 auf Seite 73 2 Beschäftigungsverhältnisse (ohne geringfügig Beschäftigte) 3 Arbeitgeberunternehmen (Unternehmen mit unselbständig Beschäftigten) Quelle: WKO 79

82 14. STRUKTUR DER UNTERNEHMEN 14.2 Arbeitgeberunternehmen und Beschäftigte nach Fachverbänden Sparte/Fachverband Arbeitgeberunternehmen Anzahl Unselbständig Beschäftigte 2 Anzahl je AGU 3 Banken und Bankiers ,5 Sparkassen ,5 Volksbanken , ,9 Landes-Hypothekenbanken ,9 Versicherungsunternehmen ,7 Pensionskassen ,0 BANK UND VERSICHERUNG ,8 Schienenbahnen , ,8 Seilbahnen ,4 Spedition und Logistik ,6 Beförderungsgewerbe mit Personenkraftwagen ,6 Güterbeförderungsgewerbe ,4 Fahrschulen und Allgemeiner Verkehr ,7 Garagen-, Tankstellen- und Serviceunternehmungen ,8 TRANSPORT UND VERKEHR ,1 Gastronomie ,3 Hotellerie ,1 Gesundheitsbetriebe ,6 Reisebüros ,5 Kino-, Kultur- und Vergnügungsbetriebe ,2 Freizeit- und Sportbetriebe ,8 TOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT ,6 1 Jahresdurchschnittswerte; Erläuterungen: siehe Fußnote 1 auf Seite 73 Quelle: WKO 2 Beschäftigungsverhältnisse (ohne geringfügig Beschäftigte) 3 Arbeitgeberunternehmen (Unternehmen mit unselbständig Beschäftigten) 4 institutionen des Gesundheitswesens in den nicht gewerblichen Bereich verschoben, was die Zahl der Beschäftigten im Fachverband Gesundheitsbetriebe beträchtlich verringert hat. 80

83 14. STRUKTUR DER UNTERNEHMEN 14.2 Arbeitgeberunternehmen und Beschäftigte nach Fachverbänden Sparte/Fachverband Arbeitgeberunternehmen Unselbständig Beschäftigte 2 Anzahl Anzahl je AGU 3 Entsorgungs- und Ressourcenmanagement ,5 Finanzdienstleister , ,4 Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie ,5 Ingenieurbüros ,1 Druck ,4 Immobilien- und Vermögenstreuhänder , ,8 Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten ,5 Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen ,3 INFORMATION UND CONSULTING ,0 ALLE SPARTEN ,5 1 Jahresdurchschnittswerte; Erläuterungen: siehe Fußnote 1 auf Seite 73 2 Beschäftigungsverhältnisse (ohne geringfügig Beschäftigte) 3 Arbeitgeberunternehmen (Unternehmen mit unselbständig Beschäftigten) Quelle: WKO Information und Consulting: 12,9 % Arbeitgeberunternehmen 2016 nach Sparten - Anteile in % Tourismus und Freizeitwirtschaft: 19,5 % Gewerbe und Handwerk: 35,8 % Transport und Verkehr: 6,3 % Bank und Versicherung: 0,5 % Handel: 23,0 % Industrie: 2,1 % 81

84 14. STRUKTUR DER UNTERNEHMEN 14.3 Ein-Personen-Unternehmen nach Bundesländern und Sparten Bundesland Ein-Personen- Unternehmen (EPU) Anzahl Aktive Wirtschaftskammermitglieder 2 Anzahl EPU-Anteil in % Burgenland ,4 Kärnten ,3 Niederösterreich ,6 Oberösterreich ,8 Salzburg ,0 Steiermark ,6 Tirol ,4 Vorarlberg ,0 Wien ,3 ÖSTERREICH ,4 Sparte Gewerbe und Handwerk ,7 Industrie ,6 Handel ,7 Bank und Versicherung ,0 Transport und Verkehr ,3 Tourismus und Freizeitwirtschaft ,9 Information und Consulting ,6 ALLE SPARTEN Quelle: WKO ohne unselbständig Beschäftigte (auch ohne geringfügig Beschäftigte); Stand: Dezember Näheres zur Statistik der Wirtschaftskammermitglieder: siehe Kapitel 15 3 bei Kammermitgliedern, die über Gewerbeberechtigungen verfügen, die in mehr als eine Ein-Personen-Unternehmen 2016 nach Sparten - Anteile in % Transport und Verkehr: 3,1 % Tourismus und Freizeitwirtschaft: 7,1 % Industrie: 0,2 % Information und Consulting: 17,5% Gewerbe und Handwerk: 50,0 % Handel: 22,0 % 82

85 15. KAMMERMITGLIEDER 15.0 Wirtschaftskammermitglieder nach Bundesländern 1 Bundesland Wirtschaftskammermitglieder insgesamt Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ÖSTERREICH Aktive Wirtschaftskammermitglieder 2 Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ÖSTERREICH Quelle: WKO 2 Erläuterungen zu Kapitel 15: alle Daten: Jahresendstände (31.12.) Mitglied einer Wirtschaftskammer sind alle physischen-, juristischen Personen sowie Personengesellschaften, die Berechtigungen zum selbständigen Betrieb von Unternehmungen der gewerblichen Wirtschaft übt werden. Besitzt eine physische oder juristische Person Berechtigungen in mehreren Bundesländern, so ist "Mitglied" einer Sparte (keine eigene Rechtspersönlichkeit) sind alle Inhaber von Berechtigungen, die in die Wirkungsbereiche der in dieser Sparte zusammengefassten Fachgruppen fallen. Mitglied einer Fachgruppe sind alle physischen und juristischen Personen sowie Personengesellschaften, die Berechtigungen (Stamm- und Filialberechtigungen) im Wirkungsbereich dieser Fachgruppe besitzen, wobei es irrelevant ist, ob und in welchem Umfang die Ausübung der Berechtigung erfolgt. Werden jedoch innerhalb derselben Fachgruppe Berechtigungen in mehreren Bundesländern ausgeübt, so bedingt dies in jeder zuständigen Wirtschaftskammer eine gesonderte Fachgruppenmitgliedschaft. Fällt die Berechtigung in den 83

86 15. KAMMERMITGLIEDER 15.1 Kammermitglieder nach Rechtsformen Rechtsform 2 Anzahl Anteil in % Ruhende Anzahl Anzahl Anteil in % Einzelunternehmen , ,1 nicht eingetragen , ,5 eingetragen , ,5 Ges.m.b.H , ,7 Kommanditgesellschaft (KG) , , , ,4 Verein , ,6 Aktiengesellschaft (AG) , ,2 Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften 820 0, ,1 Gebietskörperschaft 863 0, ,2 Ausländische Rechtsform , ,2 (Nicht) prot. Unternehmen juristischer Person 100 0, ,0 Andere Rechtsformen 321 0, ,1 INSGESAMT , ,0 1 Quelle: WKO 2 3 einschließlich KEG 4 einschließlich OEG 15.2 Spartenmitglieder nach Geschlecht Sparte alle Spartenmitglieder aktiv 2 insgesamt Spartenmitglieder nach Geschlecht (natürliche Personen) insgesamt männlich weiblich Gewerbe und Handwerk Industrie Handel Bank und Versicherung Transport und Verkehr Tourismus und Freizeitwirtschaft Information und Consulting ALLE SPARTEN Quelle: WKO 2 84

87 15. KAMMERMITGLIEDER 15.3 Fachgruppenmitgliedschaften 2016: Sparte GEWERBE UND HANDWERK 1 aktiv 2 ruhend insgesamt Bau Dachdecker, Glaser und Spengler Hafner, Platten- und Fliesenleger und Keramiker Bauhilfsgewerbe Holzbau Tischler und Holzgestalter Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker Elektro-, Gebäude-, Alarm- und Kommunikationstechniker Kraftfahrzeugtechnik Kunsthandwerke Gesundheitsberufe Lebensmittelgewerbe Gärtner und Floristen Berufsfotografen Chemisches Gewerbe und Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger Friseure Rauchfangkehrer und Bestatter Gewerbliche Dienstleister Personenberatung und Personenbetreuung Perönliche Dienstleister nicht zuordenbare Mitgliedschaften GEWERBE UND HANDWERK INSGESAMT Quelle: WKO 2 85

88 15. KAMMERMITGLIEDER 15.4 Fachgruppenmitgliedschaften 2016: Sparte INDUSTRIE 1 Bergwerke und Stahl Stein- und keramische Industrie Glasindustrie Chemische Industrie Papierindustrie PROPAK - Produkte aus Papier und Karton Bauindustrie Holzindustrie Nahrungs- und Genussmittelindustrie (Lebensmittelindustrie) Textil-, Bekleidungs-, Schuh- und Lederindustrie Gas- und Wärmeversorgungsunternehmungen Fahrzeugindustrie Elektro- und Elektronikindustrie nicht zuordenbare Mitgliedschaften INDUSTRIE INSGESAMT Quelle: WKO 2 aktiv 2 ruhend insgesamt 86

89 15. KAMMERMITGLIEDER 15.5 Fachgruppenmitgliedschaften 2016: Sparte HANDEL 1 aktiv 2 ruhend insgesamt Lebensmittelhandel Handel mit Arzneimitteln, Drogerie- und Parfümeriewaren sowie Chemikalien und Farben Agrarhandel Energiehandel Außenhandel Direktvertrieb Papier- und Spielwarenhandel Handelsagenten Juwelen-, Uhren-, Kunst-, Antiquitätenund Briefmarkenhandel industriellem Bedarf Fahrzeughandel Elektro- und Einrichtungsfachhandel Versand-, Internet- und allgemeiner Handel Versicherungsagenten nicht zuordenbare Mitgliedschaften HANDEL INSGESAMT Quelle: WKO 2 87

90 15. KAMMERMITGLIEDER 15.6 Fachgruppenmitgliedschaften 2016: Sparte BANK UND VERSICHERUNG 1 aktiv 2 ruhend insgesamt Banken und Bankiers Sparkassen Volksbanken Landes-Hypothekenbanken Versicherungsunternehmen Pensionskassen nicht zuordenbare Fachgruppenmitgliedschaften BANK UND VERSICHERUNG INSGESAMT Quelle: WKO Fachgruppenmitgliedschaften 2016: Sparte TRANSPORT UND VERKEHR aktiv 2 ruhend insgesamt Schienenbahnen Seilbahnen Spedition und Logistik Beförderungsgewerbe mit Personenkraftwagen Güterbeförderungsgewerbe Fahrschulen und Allgemeiner Verkehr Garagen-, Tankstellen- und Serviceunternehmungen nicht zuordenbare Fachgruppenmitgliedschaften TRANSPORT UND VERKEHR INSGESAMT Quelle: WKO 88

91 15. KAMMERMITGLIEDER 15.8 Fachgruppenmitgliedschaften 2016: Sparte TOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT 1 1 Quelle: WKO 2 aktiv 2 ruhend insgesamt Gastronomie Hotellerie Gesundheitsbetriebe Reisebüros Kino-, Kultur- und Vergnügungsbetriebe Freizeit- und Sportbetriebe nicht zuordenbare Fachgruppenmitgliedschaften TOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT INSGESAMT Fachgruppenmitgliedschaften 2016: Sparte INFORMATION UND CONSULTING 1 1 Quelle: WKO 2 aktiv 2 ruhend insgesamt Entsorgungs- und Ressourcenmanagement Finanzdienstleister Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie Ingenieurbüros Druck Immobilien- und Vermögenstreuhänder Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen nicht zuordenbare Fachgruppenmitgliedschaften INFORMATION UND CONSULTING INSGESAMT

92 16. LEHRLINGE 16.0 Lehrlinge nach Bundesländern Bundesland Anzahl per Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ÖSTERREICH Ende 2016 hatten Jugendliche einen Ausbildungsplatz in der Berufsausbildung lt. Quelle: WKO davon wurden in Unternehmungen und in Einrichtungen ausgebildet) Lehrlinge nach Sparten Sparte Anzahl per Gewerbe und Handwerk Industrie Handel Bank und Versicherung Transport und Verkehr Tourismus und Freizeitwirtschaft Information und Consulting ALLE SPARTEN Nichtkammerbereich ZUSAMMEN Ende 2016 hatten Jugendliche einen Ausbildungsplatz in der Berufsausbildung lt. Quelle: WKO davon wurden in Unternehmungen und in Einrichtungen ausgebildet) 2 usw.) und in Ausbildungseinrichtungen nach dem Berufsausbildungsgesetz (z.b. im Auftrag des

93 16. LEHRLINGE 16.2 Lehranfänger und demographische Entwicklung Jahr Anzahl der 15-jährigen (Jahresdurchschnitt 1 ) Anzahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 1 2 Lehrlinge im ersten Lehrjahr in % der 15-jährigen Bevölkerung Lehranfängerquote 2 Quelle: WKO Lehranfängerquote in % * 40,7 39,8 38,5 37,0 37,1 39,5 39,6 41,0 40,4 40,5 42,0 42,3 41,1 40,2 38,8 37,8 38, * Anteil der Lehrlinge im ersten Lehrjahr an der 15-jährigen Bevölkerung 91

94 16. LEHRLINGE Lehrberuf MÄDCHEN Anzahl Lehrberuf Anzahl Einzelhandel Elektrotechnik Friseurin und Perückenmacherin Kraftfahrzeugtechnik Köchin Einzelhandel Restaurantfachfrau Installations- und Gebäudetechnik Pharmaz.- kaufmänn. Assistenz Verwaltungsassistentin Tischlerei Hotel- u. Gastgewerbeassistentin 966 Koch Konditorin 761 Informationstechnologie Summe "TOP-10" Summe "TOP-10" MÄDCHEN Insgesamt BURSCHEN Insgesamt Einzelhandel mit allen Schwerpunkten Quelle: WKO 2 3 Tischlerei inklusive Tischlereitechnik mit allen Schwerpunkten 4 Informationstechnologie mit allen Schwerpunkten BURSCHEN MÄDCHEN Einzelhandel Friseurin und Perückenmacherin Köchin Restaurantfachfrau Mädchen/Burschen BURSCHEN Metalltechnik Elektrotechnik Kraftfahrzeugtechnik Einzelhandel Installations- und Gebäudetechnik

95 17. UNTERNEHMENSNEUGRÜNDUNGEN 17.0 Unternehmensneugründungen 1 nach Bundesländern Bundesland Anzahl Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ÖSTERREICH Unternehmensneugründungen im Bereich der Wirtschaftskammern; echte Gründungen Quelle: WKO (ohne Umgründungen, kurzfr. Löschungen oder Ruhendmeldungen, Filialgründungen, etc.) 2 Bruch in der Zeitreihe aufgrund geänderter Rechtsgrundlage: Die Tätigkeit der selbständigen Personenbetreuung wurde im Jahr 2007 ausdrücklich in der Gewerbeordnung geregelt; 3 Unternehmensneugründungen * ** * 93

96 17. UNTERNEHMENSNEUGRÜNDUNGEN 17.1 Unternehmensneugründungen 1 nach Rechtsformen Rechtsform Anzahl EinzelunternehmerInnen (nicht eingetragen) GmbH KG OG Verein AG EinzelunternehmerInnen (eingetragen) Sonstige Rechtsformen ZUSAMMEN Unternehmensneugründungen im Bereich der Wirtschaftskammern; echte Gründungen (ohne Umgründungen, Filialgründungen, kurzfristige "Ruhendmeldungen" etc.); 2008: Bruch in der Zeitreihe aufgrund geänderter Rechtslage: Die Tätigkeit der selbständigen Personenbetreuung wurde im Jahr 2007 ausdrücklich in der Gewerbeordnung geregelt, was zu 2 Quelle: WKO 17.2 Unternehmensneugründungen 1 nach Sparten Sparte Anzahl Gewerbe und Handwerk Industrie Handel Bank und Versicherung Transport und Verkehr Tourismus und Freizeitwirtschaft Information und Consulting ZUSAMMEN Unternehmensneugründungen im Bereich der Wirtschaftskammern; echte Gründungen Quelle: WKO (ohne Umgründungen, Filialgründungen, kurzfristige "Ruhendmeldungen" etc.); über Gewerbeberechtigungen verfügen, die in mehr als eine Sparte fallen, und der Tätigkeitsschwerpunkt nicht bekannt ist, kann eine Verteilung der Unternehmensneugründungen auf Sparten nur näherungsweise erfolgen; ab 2008: einschließlich des neuen Berufszweigs "Selbständige Personenbetreuer" (Zeitreihenbruch); ab 2010: Anwendung der neuen Fachorganisationsordnung 2010, mit der es zu einigen wenigen Verschiebungen von Berufszweigen in andere Sparten kam; dies beeinträchtigt die Vergleichbarkeit der Werte ab 2010 zu den Vorjahren geringfügig 2 94

97 17. UNTERNEHMENSNEUGRÜNDUNGEN 17.3 Unternehmensneugründungen nach Fachgruppen TOP-30-Fachgruppen 2 Anzahl Anteil in % Personenberatung und Personenbetreuung ,9 Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie ,2 Persönliche Dienstleister ,8 Direktvertrieb , ,2 Versand-, Internet- und allgemeiner Handel ,3 Gastronomie ,1 Gewerbliche Dienstleister ,9 Freizeit- und Sportbetriebe 923 2,3 Chemische Gewerbe und Denkmal-, Fassaden- u. Gebäudereiniger 871 2, ,2 Kunsthandwerke 748 1,9 Berufsfotografen 732 1,8 Güterbeförderungsgewerbe 699 1,7 Lebensmittelhandel 618 1,5 Bauhilfsgewerbe 586 1, ,4 Bau 533 1,3 Finanzdienstleister 532 1,3 Handelsagenten 430 1,1 Fahrzeughandel 418 1,0 Versicherungsagenten 410 1,0 Elektro-, Gebäude-, Alarm- und Kommunikationstechniker 409 1, , ,9 Immobilien- und Vermögenstreuhänder 366 0,9 Friseure 360 0,9 Beförderungsgewerbe mit Personenkraftwagen 312 0, ,8 Elektro- und Einrichtungsfachhandel 301 0,8 Sonstige Fachgruppen ,0 NEUGRÜNDUNGEN INSGESAMT ,0 1 Unternehmensneugründungen im Bereich der Wirtschaftskammern; echte Gründungen Quelle: WKO (ohne Umgründungen, Filialgründungen, kurzfristige "Ruhendmeldungen" etc.); 2 Gewerbeberechtigungen verfügen, die in mehr als eine Fachgruppe fallen, und der Tätigkeitsschwerpunkt nicht bekannt ist, kann eine Verteilung der Unternehmensneugründungen auf Fachgruppen nur näherungsweise erfolgen; die Zuordnung der Unternehmensgründungen auf Fachgruppen wurde deshalb anhand von ähnlichen Berechtigungsstrukturen bereits bestehender Unternehmen mit bekanntem Tätigkeitsschwerpunkt vorgenommen 95

98 17. UNTERNEHMENSNEUGRÜNDUNGEN 1 nach Geschlecht Geschlecht Anzahl Frauen Anteil in % 67,5 64,3 47,6 42,7 41,7 39,3 Frauen 32,5 35,7 52,4 57,3 58,3 60,7 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 1 Unternehmensneugründungen natürlicher Personen im Bereich der Wirtschaftskammern; Quelle: WKO echte Gründungen (ohne Umgründungen, kurzfristige "Ruhendmeldungen", "Filialgründungen",etc.) 2008: Bruch in der Zeitreihe aufgrund geänderter Rechtslage: Die Tätigkeit der selbständigen Personenbetreuung wurde im Jahr 2007 ausdrücklich in der Gewerbeordnung geregelt; nach Altersgruppen Altersgruppe Anzahl unter 20 Jahren bis unter 30 Jahre bis unter 40 Jahre bis unter 50 Jahre bis unter 60 Jahre über 60 Jahre ZUSAMMEN Anteil in % unter 20 Jahren 1,4 1,5 1,1 1,0 1,1 1,2 20 bis unter 30 Jahre 29,3 25,2 23,0 21,5 22,0 21,8 30 bis unter 40 Jahre 40,2 36,0 30,4 29,3 27,7 26,3 40 bis unter 50 Jahre 20,6 25,9 28,6 28,1 27,8 27,1 50 bis unter 60 Jahre 7,3 9,0 13,8 16,3 17,2 18,4 über 60 Jahre 1,1 2,4 3,0 3,8 4,3 5,1 ZUSAMMEN 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 1 Quelle: WKO Unternehmensneugründungen natürlicher Personen im Bereich der Wirtschaftskammern; echte Gründungen (ohne Umgründungen, kurzfristige "Ruhendmeldungen", "Filialgründungen",etc.) 2008: Bruch in der Zeitreihe aufgrund geänderter Rechtslage: Die Tätigkeit der selbständigen Personenbetreuung wurde im Jahr 2007 ausdrücklich in der Gewerbeordnung geregelt; 2

99 QUELLEN Verwendete Quellen: AMS: BMF: EU-Kommission: EUROSTAT: HVSV: OECD: OeNB: Arbeitsmarktservice Österreich, Wien Bundesministerium für Finanzen, Wien Europäische Kommission, Brüssel Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaft, Luxemburg Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Wien Organisation for Economic Cooperation and Development, Paris Oesterreichische Nationalbank, Wien STATISTIK AUSTRIA: Statistik Austria, Wien WB: WIFO: WKO: Weltbank, Washington, D.C. Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, Wien Wirtschaftskammern Österreichs

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