Inklusion am Gymnasium Voerde. - Eine neue Herausforderung und Chance für die Schulentwicklung -

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1 Inklusion am Gymnasium Voerde - Eine neue Herausforderung und Chance für die Schulentwicklung -

2 Inklusion Eine inklusive Schulkultur wird getragen von dem Vertrauen in die Entwicklungskräfte aller Beteiligten und dem Wunsch, niemanden zu beschämen. (Braun, Fuchs, Kelb. Auf dem Weg zur Kulturschule. München S. 99)

3 Inklusion am Gymnasium (k)ein Widerspruch Mit Inklusion sind spezifische Herausforderungen verbunden, die aber im Prinzip jeden guten Unterricht auszeichnen, der die Heterogenität (Individualität) der Lernenden berücksichtigt.

4

5 Warum Inklusion? Ergebnisse der Integrationsforschung für Kinder mit Förderbedarf: Positiveres Leistungsselbstkonzept und höheres Selbstwertgefühl Deutlich bessere Berufsaussichten für SchulabgängerInnen Lernen durch Vorbild (Anpassung an höheres Sprachniveau) höhere Allgemeinbildung/Ausdrucksvermögen Abbau gesellschaftlicher Stigmatisierung

6 Warum Inklusion? Ergebnisse der Integrationsforschung bezogen auf alle Schüler in I-Klassen: Deutlich günstigeres Klassenklima Ausbildung sozialer Kompetenzen Keine negativen Auswirkungen auf Schulleistungen der Kinder ohne Förderbedarf

7 Wie kann Inklusion gelingen? - Aus der Praxis Außerschulische Partner: Kreis Stadt Förderschule Inklusionsbeauftragte Personelle Faktoren: Inklusives Denken als pädagogischer Konsens Offenes Kollegium AK mit ausgeprägtem päd. Ethos Sonderschullehrerin mit hohem Stundendeputat Einbeziehung des Schulsozialpädagogen Organisation: Intensive Vorbereitung (Arbeitskreis) Zwei Klassenräume Breites Sortiment an Fördermaterialien Konsequente Team- Strukturen Ganztag

8 Wie kann Inklusion gelingen? Aus der Praxis I. Intensive Vorbereitung Gründung eines Arbeitskreises (LehrerInnen, Schulsozialarbeiter, Inklusionsbeauftragten des Kreises, Sonderschulpädagogen, SV, Eltern, Vertreter der Stadt und des Schulträgers) Gemeinsame Konzepterstellung Teilnahme an AK freiwillig, LehrerInnen signalisieren Bereitschaft, in der I-Klasse zu unterrichten, nahezu alle Fächer vertreten Hospitation an Schulen, bes. Gymnasien, mit Erfahrung mit integrativen Lerngruppen Besuch von Fortbildungen, auch im Bereich Unterrichtsentwicklung Schulinterner Fortbildungstag zum Thema Inklusion Kontinuierliche Information des Kollegiums in Lehrerkonferenzen (Transparenz), Gelegenheit zu Austausch

9 Wie kann Inklusion gelingen? Aus der Praxis KL bei der Kreisauswahlkonferenz Hausbesuche KL / SoPä Kennen -lernkaffeetrinken Einladu ng aller Kinder: KL stellen sich vor, Fest Eine Woche zum Warmwerden Kennenlern -klassenfahrt Förderprogramme

10 Wie kann Inklusion gelingen? Aus der Praxis II. Organisatorische Rahmenbedingungen Geringere Klassengröße Kein Wechsel des Klassenlehrerteams/möglichst hohe Kontinuität des Lehrerteams

11 Wie kann Inklusion gelingen? Aus der Praxis II. Organisatorische Rahmenbedingungen 2 Klassenräume Klasse kann in manchen Phasen/Stunden getrennt unterrichtet werden Im Nebenraum: eigene Materialien für Kinder mit Förderbedarf/Ordnungssysteme/Wochenplan/ Arbeitsplatz der Sonderschulpädagogin

12 2 (miteinander verbundene) Klassenräume

13 Der Nebenraum (nicht nur) für unsere i-kinder

14 Wie kann Inklusion gelingen? Aus der Praxis III. Unterricht/Schulleben So viel gemeinsam wie möglich, so viel getrennt wie nötig

15 Inklusive / Exklusive Angebote am GV Inklusiv (weitgehend gemeinsam) Nebenfächer/Deutsch Schulleben (Pause, Mensa, Schulfeste, Veranstaltungen) Arbeitsgemeinschaften ÜFO individuelles Arbeiten in der Erprobungsstufe Projekttage/Projektwoche Exklusiv ( je nach individuellem Bedarf) Ma/E/ 2. Fremdsprache (Regelschüler) Praxisangebote (Schüler mit Förderbedarf) wie Hauswirtschaft, Schulgarten, Vorlesen im Kindergarten bzw. spezieller Unterricht in den Hauptfächern Begabungsförderungsmodule: GV-Uni/GV-Experten, Graecum, doppeltes Sprachenlernen, Wettbewerbe GV-Profile Mitarbeit im Schülercafé / Arbeit als Schulsanitäter

16 Wie kann Inklusion gelingen? Aus der Praxis Das A und O die Unterstützung durch die Sonderschulpädagogin (etwa 50% der Stunden) Entwicklung von Förder-/Wochenplänen Unterstützung im Unterricht durch Erklärungen/Abwandlung der Aufgabenstellung/anderes Material Durchführung eigener Unterrichtsreihen bei getrennt durchgeführtem Unterricht (M/E) Enge Kooperation (Klassenlehrerteam)

17 Stundenplan der 5 a Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: E * Sp Bi * D * SozL * M * Ku D * M * Ek * D / Praxisangebot M * E Sp Religion Physik E * Politik Mu Sp Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Förderunterricht D/E/M AGs/Physicus

18 Stundenplan der 6a Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: D * Sp E * Mu Ku * M * D F/L * E E * Physik Kunst L/F * M F/L* Bio/Praxisangebot M/Hauswirtschaft * Religion D* Sp Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Geschichte Erdkunde AGs Physikus/Förderunterricht

19 Konstruktion des 10. Schuljahres für lernzieldifferent zu unterrichtende SuS: fünf Bausteine Gemeinsamer Unterricht i.d.10a: Sport Religion Kunst Allgemeinbildender Unterricht: M / D / E / BI / EK / PK / GE Binnen- und Außendifferenzierung Ergänzungsunterricht, Pflichtbausteine : Hauswirtschaft Gärtnerei Schülercafé Arbeitslehre Kiosk-Leitung NW-Extra Ganztagsangebote, Wahlpflichtbausteine: Arbeitsgemeinschaften Berufsvorbereitung: ein Praxistag / Woche drei Wochen Berufspraktikum

20 Wie kann Inklusion gelingen? - Aus der Praxis Intensives pädagogisches Arbeiten (auch mit den Eltern) Leitmotto: Einer für alle, alle für einen Klassengemeinschaft (Literaturcafé, Vorlesen, gemeinsame Aktivitäten, Ausflüge etc.) Klassenatmosphäre (Raumgestaltung!)

21 Wie kann Inklusion gelingen? Aus der Praxis Last but not least: Die Grundhaltung ist entscheidend! Inklusion beginnt im Kopf!! Wer es nicht versucht hat, kann auch nicht sagen, es geht nicht. (Jean Monet)

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23 VIELFALT ALS CHANCE! WILLKOMMEN AM GV!

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