Katholische Pfarrei St. Antonius. Ostern mit den Gemeinden Heilig Kreuz Herz Jesu St. Antonius St. Gertrudis St. Joseph St.

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1 Katholische Pfarrei St. Antonius Ostern 2017 mit den Gemeinden Heilig Kreuz Herz Jesu St. Antonius St. Gertrudis St. Joseph St. Marien 1

2 Geistlicher Impuls Das Grab ist leer! Das Grab ist leer, der Held erwacht! Jedes Mal, wenn am Ende der Osternacht die Orgel braust und die Gemeinde aus voller Kehle diese Zeilen schmettert, bekomme ich eine Gänsehaut. Vorbei die Traurigkeit, dass Jesus ans Kreuz geschlagen wurde. Es ist Zeit für die beste Flasche Wein im Keller, denn unser Glaube sagt uns, dass er nicht dabei geblieben ist, dass er gestorben ist, sondern dass er am dritten Tag auferstand von den Toten. Die Frauen eilen zum Grab, finden Jesus dort aber nicht vor; Thomas legt seine Finger in die Wundmale Jesu; Den Jüngern auf dem Weg nach Emmaus begegnet der Auferstandene: Für Juden ein Ärgernis. Für Griechen eine Torheit. Für uns neuzeitliche Menschen eine Unmöglichkeit. Und dennoch oder vielleicht deshalb? beginnt die Erfolgsgeschichte des Christentums mit der nach wie vor unglaublichen Botschaft von der leiblichen Auferstehung Jesu und der damit verbundenen Verheißung an uns alle. Jede moderne PR-Abteilung hätte empfohlen, erst einmal mit etwas weniger Verstörendem zu werben. Daran haben die ersten Christen offenbar nicht gedacht. Und dennoch verbreitete sich diese Botschaft rasend schnell und nachhaltig: Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Leuten, deren Hauptbotschaft es ist, dass ein gekreuzigter Handwerker aus einem obskuren Dorf über den Tod triumphiert hat, ist damit so erfolgreich, dass nach wenigen Jahren das ganze römische Kaiserreich diesen Glauben als Staatsreligion annimmt. Was für Schwierigkeiten haben aber die Philosophen und Theologen, die Kritiker und die Zweifler mit dem leeren Grab! Angefangen mit Betrugshypothese, über Verwechslungs- und Scheintodtheorien, Theorien von Suggestion und Halluzination, bis hin zur Deutung der Auferstehung als Zeichen für die Unzerstörbarkeit des Lebens und der Liebe und der Auferstehung als Symbol für das Weitergehen der Sache Jesu, werden immer wieder Möglichkeiten gesucht, das leere Grab zu leugnen, ohne den Glauben zu verlieren. Auf der anderen Seite: Bei den Erzählungen der Begegnungen mit dem Auferstandenen haben wir es nicht mit historischen Berichten, mit Chroniken oder gar Protokollen, sondern mit Glaubenszeugnissen zu tun. Die Rede vom leeren Grab ist sozusagen das Gegenstück der Erscheinungsgeschichten und bezeugt die Auferstehung positiv. Den Glauben an die Auferstehung durch den Glauben an das leere Grab zu untermauern, macht nicht so viel Sinn: Man kann einen Glauben nicht durch einen anderen stützen. Aber vielleicht brauchen wir das leere Grab auch gar nicht, denn unser Glaube trägt seine Gewissheit in sich selbst und braucht kein unterstützendes Mirakel. 2 Zugunsten einer besseren Lesbarkeit wird in den Texten auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen wie zum Beispiel Messdienerinnen / Messdiener i.d.r. verzichtet. Wir verwenden in unseren Texten die männliche Bezeichnung, wobei sämtliche Bezeichnungen für beide Geschlechter gelten.

3 Vorwort Ja, unser Glaube ist anspruchsvoll. Den Kommunionkindern zu erklären, dass wir uns bei der Feier der Eucharistie nicht nur daran erinnern, dass Jesus mit den Jüngern gemeinsam beim Abendmahl saß, sondern dass er uns in diesem Stückchen Brot auf eine ganz besondere Weise ganz nahe ist: Da kommen wir alle an unsere Grenzen. So ganz verstehen werden wir das nie, und es bleibt für uns ein Geheimnis des Glaubens. Die Wundertaten Jesu, der nicht nur fromm predigt, sondern auch Wein aus Wasser macht, Kranke und Besessene heilt, ja sogar den lange toten Lazarus aus seinem Grab herausruft und schließlich selbst leibhaftig aufersteht: Das fordert uns heraus. Ob man sich nun auf die historisch-kritische Diskussion einlassen will oder nicht: Die christliche Botschaft ja, unser ganzer christlicher Glaube! ist durchdrungen von einer umfassenden Hoffnung. Ich glaube fest daran: Wir werden auferstehen mit unserem Leib und mit unserer Geschichte. Wir werden uns wiedersehen und in den Armen liegen (in echten, leiblichen Armen). Mit uns wird auch die ganze Schöpfung erlöst, verwandelt und verklärt. Vor allem aber werden wir uns alle in Gott erkennen und in Gott alles, was auch er liebt. Auch uns selbst: Mit Leib und Seele. Frohe Ostern! Ihr Ulrich Hagemann Pastoralassistent Liebe Frauen und Männer, Jugendliche und Kinder, Sie und Ihr alle, die den Osterpfarrbrief gerade mit Interesse lesen und durchblättern, Ihnen und Euch allen zuallererst einen frohen Gruß. Wir alle nehmen es wahr: Unser gegenwärtiges Leben ist unsicherer geworden. Die Terroranschläge verbreiten Angst und Schrecken. In Europa erstarken nationalistische Strömungen. In der politischen Auseinandersetzung vor allem über den Umgang mit Geflüchteten verschärfen sich die Töne. Viele spüren, dass auch im persönlichen Leben Sicherheiten schwinden: Der Arbeitsplatz ist gefährdet, Krankheiten stellen sich ein, bisher Selbstverständliches löst sich auf. Wir brauchen eine Kraft und eine Hoffnung, die uns vertrauensvoll die Zeit bestehen lässt, die uns herausfordert. Kraft und Hoffnung sind Wirkweisen und Geschenke des Osterfestes. Christus ermutigt uns, aufzustehen wenn Leid unser Leben lähmt und lasse seine Stimme hören, wenn er ruft: Ich will, das du lebst. Möge die Feier des Osterfestes uns neue Lebenskraft, ermutigende Freude und unbeirrbare Hoffnung schenken. In diesem Sinn wünschen wir allen ein gesegnetes, frohes Osterfest, - besonders denen unter uns, die sich für ihr im Moment nicht so leichtes Leben nach österlicher Kraft sehnen. Zur Mitfeier der ausdrucksstarken Gottesdienste der Kar- und Ostertage laden wir Sie und Dich gern ein. Ralf Nopper Pfarreirat Pfarrer Aloys Wiggeringloh Seelsorgeteam Christoph Klein Verwaltungausschuss 3

4 Spenden / Firmung Wieder große Spendenbereitschaft im Recklinghäuser Süden Firmwochenende in Haltern 10. und 11. Februar Unsere Caritashelferinnen haben sich für bedürftige Menschen in den Gemeinden unserer Pfarrei in der Adventshaussammlung auf den Weg gemacht und für die Caritasarbeit vor Ort 7.293,96 Euro erhalten. In die Adveniatkollekte für unsere Schwestern und Brüder in Lateinamerika wurden ,66 Euro gegeben. Die Sternsinger haben den Segen Gottes an den Wohnungstüren gesungen und für Kinder auf den Philippinen eine Gabe erbeten. Wir können die schöne Summe von ,18 Euro auf das Konto der bundesweiten Sternsingeraktion des päpstlichen Missionswerkes überweisen. Leider konnten bei diesem zweiten Wochenende nicht alle Firmbewerber dabei sein. Dafür gesellten sich die Gruppenleiterrunden von St. Antonius und Herz-Jesu dazu. Es wurden zum ersten Mal Workshops angeboten, die die Firmlinge statt eines sozialen Projektes wählen konnten. Folgende Themen wurden kreativ bearbeitet: Zeit Interreligiöse Erfahrungen Altarbild zum Firmgottesdienst Am Freitagabend traf man sich in lockerer Runde: Firmlinge, wie Gruppenleiter. Es wurde gespielt, erzählt und wer wollte, konnte sich beim Karaoke singen erproben. Am nächsten Morgen ging es in die oben genannten Arbeitsgruppen. Auch die Gruppenleiterrunde bildete eine Arbeitsgruppe. Sie sollten eine Methode ausprobieren, die beim nächsten Firmkurs eventuell angeboten werden soll. Hier war uns (dem Leitungsteam der Firmvorbereitung) die Meinung der Gruppenleiter wichtig, da sie altersmäßig noch näher bei den Firmbewerbern sind. Alles in allem war es für alle Beteiligten wohl ein gelungenes Wochenende. Eine Wiederholung im nächsten Firmkurs ist nicht ausgeschlossen. Großzügige Spende für Firmlinge Der Förderverein Herz Jesu hat 500 Euro für die Firmvorbereitung gespendet. Katharina Breuer und Britta Dahn überreichten das Geld bei der Firmparty im Januar. Michael Kuzniarek bedankte sich im Namen der Firmlinge und der Katecheten für diese großzügige Spende. Das Geld wird für verschiedene Aktionen der Firmgruppen eingesetzt, so dass die Spende jedem Firmbewerber zugute kommt. 4

5 Firmung Lena / Friederike: Glauben Sie an Gott? BM: JA! Sogar sehr intensiv. Auch wenn man das nicht an etwas besonderem ausmachen kann. Regelmäßige Kirchenbesuche schaffe ich aber leider aus zeitlichen Gründen nicht, wobei ich rein dienstlich schon sehr viel in der Kirche unterwegs bin. Ich gehe sehr gerne in die Kirche, weil man in der Kirche auch zur Ruhe kommt. Ich genieße das dann einfach mal in mich zu gehen. Ich bin ein Mensch, der sehr regelmäßig betet, meistens morgens wenn ich wach werde. Ganz für mich still, nicht lange, aber das ist für mich die Begrüßung des Tages. Das sind in der Regel Dinge, dass man den Tag gut bewältigt, dass es einem gut geht und dass es der Familie gut geht. Interview mit Bürgermeister Christoph Tesche In unserem Firmkurs wollen wir die Jugendlichen in Kontakt mit Menschen bringen, bei denen der Glaube Relevanz in ihrem Leben hat. Zu diesen Personen gehören auch bekannte außerkirchliche Persönlichkeiten, die sich explizit zu ihrem Christsein bekennen. Dazu gehört unser Bürgermeister. Daher haben wir das Projekt Interview mit dem Bürgermeister konzipiert. Die Leitung des Projektes hatte mit Katja Wehrland eine journalistisch ausgebildete und kirchlich engagierte junge Frau. Lena und Friederike haben es übernommen, den Bürgermeister (BM) zu seinem Glauben zu befragen: Lena / Friederike: Wir machen jetzt eine Firmung und bestätigen damit unseren Glauben. Sind Sie damals auch freiwillig zur Konfirmation gegangen? BM: Ja. Der Konfirmantenunterricht war immer dienstags nachmittags 16/16:30 Uhr. Das ist schon knapp 40 Jahre her, teilweise kann ich mich daran noch gut erinnern. Mein Vater war viele Jahre Organist und ich habe ihn oft Samstagabend zu den Proben begleitet. Und dadurch habe ich einen Zugang zur Kirche bekommen und ihn nie wieder verloren. Ich bin deswegen kein besserer oder schlechterer Mensch. Aber ich bin froh, dass ich glaube, weil ich aus dem Glauben Kraft ziehe. Mein Vater ist vor fünf Jahren gestorben und zum Ende der Beerdigung haben wir das Vater unser gebetet. Monate danach habe ich immer noch an diesen Moment gedacht, wenn ich es gebetet habe und das hat mich dann auch wieder berührt und ich konnte die ersten Wörter gar nicht mitsprechen. 5

6 Firmung Lena / Friederike: War der Glaube schon mal eine Entscheidungshilfe? BM: Ja, Nein, Entscheidungshilfe nicht, aber es war eine weitreichende Entscheidung ob ich Bürgermeister werden möchte. Ich bin ein sehr selbstkritischer und selbstzweifelnder Mensch. Ich hab schon in der Zeit des Wahlkampfes, oder bei schweren Entscheidungen darum gebeten, dass es die richtigen sind, ohne sie beeinflussen zu können. Dass der Weg, den man geht, der richtige ist. Lena / Friederike: Hat sich Ihre Einstellung zum Glauben in Ihrem Leben verändert? BM: Ich hab mir in der Jugend immer vorgestellt, wie Gott wohl aussieht. So der berühmte Mann mit den weißen Haaren und dem langen Bart. Ich würde jetzt gar nicht mehr wissen wollen, wie Gott aussieht. Lena / Friederike: Ist der Glaube für Sie Fluch oder Segen? BM: Da bin ich ganz fest von überzeugt, dass er ein Segen ist. Es gibt auch immer so Schlüsselmomente, in denen ich aus dem Nichts an Gott denke. Aber ich war jetzt im Urlaub. Man guckt so in die Weite und freut sich über die Natur. Und plötzlich ist da Gott in Gedanken. Ich finde das wichtig, dass man glauben kann. Woran soll man sich denn sonst orientieren natürlich an Familie, an Freunden, aber das es da etwas Höheres gibt, finde ich schon toll, aber man kann es nicht verordnen oder erzwingen und man kann niemanden verurteilen, der nicht glaubt. Bürgermeister Tesche steht auf und steuert auf seinen Schreibtisch zu. BM: Ich hab hier zum Beispiel ein Kreuz auf meinem Schreibtisch. Und zwar hab ich mich am Tag der Wahl segnen lassen. Das war für mich sehr emotional und hat mir auch gut getan. Und das habe ich auch niemandem groß erzählt. Aber Gott sei Dank haben wir alle unsere Fehler stellt euch mal vor, wir wären alle perfekt. Dann wären wir alle gleich und das wäre doof. 6

7 Stadtkonzil / Katholikentag Stadtkonzil Stand der Dinge Katholikentag Münster 2018 Suche Frieden Nach der erfolgreichen ersten Vollversammlung am 26. November 2016 in St. Joseph haben fünf Kommissionen ihre Arbeit aufgenommen. Sie beschäftigen sich mit folgenden Themen: Jugendarbeit, Gemeindeleitung ohne Priester, kirchliche Sprache und Öffentlichkeitsarbeit, Glauben entwickeln und leben bei der Arbeit, Begegnungsräume mit Gott. Gespannt darf man sein, welche Ansätze und Ideen erarbeitet werden, um die Kirche hier in Recklinghausen zukunftsfähig zu machen. Bei der zweiten Vollversammlung zu Pfingsten werden die Ergebnisse vorgestellt. Am 3. Juni, wahrscheinlich von 9.30 bis Uhr wieder in der St. Josephkirche, sind alle Interessierten herzlich eingeladen, sich an diesem Prozess zu beteiligen. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter Vom 9. bis 13. Mai 2018 findet in Münster der 101. Deutsche Katholikentag unter dem Motto Suche Frieden statt. Die Vorfreude bei allen, die den Katholikentag mit vorbereiten, wächst. Wir alle freuen uns schon sehr darauf, viele Menschen aus ganz Deutschland und der Welt in Münster willkommen heißen zu dürfen. Ab 13. Mai 2017 soll auch die Vorbereitung und Einstimmung der Menschen in unserem Bistum Münster auf den Katholikentag beginnen. Mit einem fröhlichen und bunten Fest unter dem Titel AufKLANG Suche Frieden geben wir den Startschuss für das Vorbereitungsjahr. Diesen Tag möchten wir mit möglichst vielen Menschen feiern. Ab Uhr lädt die Domstadt zu einem musikalischen Spaziergang ein und präsentiert sich von ihrer klingenden Seite. Auf zentralen Plätzen der Stadt zeigen Musikgruppen jeglicher Art ihr Können. Klänge und Gesänge stimmen die Besucher ein auf den Katholikentag. Ab 17 Uhr findet im Dom ein Wortgottesdienst mit unserem Bischof Dr. Felix Genn statt, zu dem alle herzlich eingeladen sind. Im Anschluss wird es auf dem Domplatz gemütlich: Mit einem Fest der Begegnung klingt der Tag aus. 7

8 Project 2 Junge Erwachsene on Tour Weiter geht es mit folgenden Veranstaltungen: Project 2 Climb Klettern im Hochseilgarten Haltern plus Chillout im Biergarten: 20. Mai, Start um 9.00 Uhr ab der Liebfrauenkirche Kosten: 15 Euro fürs Klettern, die Anfahrt wird organisiert Anmeldung bis 10. Mai Seit knapp einem Jahr gibt es dieses neue Projekt für junge Erwachsene in Recklinghausen, und in diesem Jahr warten die Veranstalter die drei katholischen Pfarreien Recklinghausens mit einem tollen Programm auf. Der Auftakt stand im Zeichen der Liebe Project 2 Love: Am 14. Februar trafen sich 27 junge Erwachsene in der Sternwarte, um dort den Valentinstag zu feiern. Gestartet wurde mit einer kurzen Planetariumsvorführung, in der vor allem Sternenbilder gezeigt wurden, deren Mythen Liebesgeschichten sind. Der darauffolgende Gottesdienst feierte in Anlehnung an Orpheus und Eurydike den Sieg des Herzens über den Verstand. Am Ende konnten sich Paare und auch Einzelpersonen segnen lassen. Bei einem Sekt im Foyer der Sternwarte klang der Tag aus. Wer wollte, konnte aber auch noch rauf auf die Sternwarte und bei guter Sicht einen Blick auf die Venus werfen. Project 2 Breathe Ein geschenkter Tag am Meer, voraussichtlich in Zeeland/NL: 9. Juli, Start um 8.00 Uhr ab St. Antoniuskirche Rückkehr gegen Uhr Kosten: 20 Euro Anmeldung bis 30. Juni Project 2 Play Regelmäßige Spieleabende am letzten Donnerstag im Monat, bis Uhr im Kellerloch Liebfrauen, Liebfrauenstr. 3: am 27. April, 29. Juni, 27. Juli Alle jungen Erwachsenen sind herzlich eingeladen! Anmeldung unter: project2@liebfrauen-re.de Aktuelle Infos auch auf Facebook: Kontakt: Pastoralreferentin Katharina Müller mueller-k2@bistum-muenster.de 8

9 Ein-Welt-Kreis Eine ganz besondere Zeit Unsere Gäste aus Mittelamerika, Flor Rodriguez de Sosa und Gilberto Sosa, sind seit dem 14. Januar 2017 zurück in El Salvador. Schöne Erinnerungen an eine intensive, bereichernde Zeit bleiben. Die Erleichterung über eine sichere, unkomplizierte Einreise, die im Vorfeld langer Planungen bedurfte, war beiden bei der Ankunft auf dem Flughafen in Düsseldorf am 20. Dezember 2016 anzumerken. In Recklinghausen gab es ein Wiedersehen mit der Familie, Freunden und vertrauten Personen der Gemeinde. Flor steuerte dazu ein Nationalgericht aus El Salvador bei, nämlich Pupusa mit Käse. Das Maismehl dazu und den Käse hatte sie in ihrem Koffer mitgebracht. Wenn auch nicht den erhofften Schnee, so erlebten Flor und Gilberto zumindest die eisige Winterkälte, die dann auch bei der Sternsingeraktion unserer Gemeinde zu einer großen Herausforderung für alle Beteiligten wurde. Gilberto bereicherte die Aussendung mit einem klangvollen Gitarrenspiel. Sie begleiteten die Sternsinger auf dem Weg durch die Gemeinde und zeigten sich von deren Engagement sehr beeindruckt. Flors Fotopräsentation im Sternsingergottesdienst und bei ihren Besuchen in der Grundschule an der Marienstraße bewiesen, dass unsere Spendengelder in die Schule und Bildung der Kinder investiert werden. Die Leitgedanken und Ideen von Pater Jerry prägen nach wie vor das Denken und Handeln der Lehrerinnen und Lehrer. Der traditionelle Abstecher in die Raphael-Schule durfte natürlich nicht fehlen! Zum wiederholten Male nach der Premiere im Jahr 2006 war Flor, diesmal mit ihrem Mann, einen Tag lang Gast im Unterricht bei den geistig behinderten Schülern. Nach der sicheren Rückkehr von Flor und Gilberto erreichte uns später folgende Nachricht: Vielen Dank für Alles! Ich weiß, wir können die schöne Zeit mit Euch in Deutschland nicht mit Geld bezahlen. Wir sind sehr glücklich, vielen Dank! Übrigens: Wir freuen uns riesig über das tolle Ergebnis der Sternsingeraktion - knapp Euro. Zusätzlich konnten wir über Euro aus Einzelspenden und dem Verkauf von fair gehandelten Waren für die Sozialprojekte in der Gemeinde 22de abril überweisen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die mit uns seit Jahren die Menschen in der Partnergemeinde unterstützen. M.-A. Arning / Stefan Ruf vom Eine-Welt-Kreis St. Marien Eine-Welt-Kreis St. Antonius: Entdecken Sie das neue GEPA-Handwerkssortiment Die FAIR-Handelsgesellschaft GEPA verändert bzw. erweitert ihr Verkaufsprogramm. Nicht mehr nur fair gehandelte Lebensmittel stehen im Mittelpunkt, sondern auch traditionelles und modernes Kunsthandwerk. Bei den Materialien wird Wert auf natürliche Werkstoffe wie Gräser, Baumwolle, Seide, Holz und Metall gelegt. Langlebigkeit, Wertigkeit und Einzigartigkeit stehen bei diesen neuen Kollektionen im Vordergrund. 9

10 EWK / 500 Jahre Reformation Ein Gastbeitrag von Pfarrer Heinz-Jürgen Roch Evangelische Kirchengemeinde Recklinghausen-Süd: 500 Jahre Reformation - Welcher Luther gefällt denn Ihnen? Der Eine-Weltkreis hat eine kleine Auswahl dieser Artikel geordert und bietet Sie Ihnen wie üblich am 1. Sonntag des Monats nach dem Gottesdienst an. Gern können Sie auch in dem neuen GEPA- Katalog, der an unserem Verkaufsstand ausliegt, stöbern und Ihr Lieblingsteil bestellen. Präsentiert hatten wir einige dieser Neuheiten schon auf dem Weltgebetstag der Frauen am 3. März. An dieser Stelle bedanken wir uns bei unseren treuen Stammkunden ganz herzlich, die uns bei unserem Einsatz für mehr Gerechtigkeit unterstützen. Denn fairer Handel ermöglicht einen gerechten Verdienst, so dass beispielsweise Eltern ihren Kindern eine bessere Bildungschance eröffnen können. Wer sich mit Martin Luther beschäftigt, stellt sehr schnell fest, dass jedes Zeitalter sein eigenes Bild des Augustinermönches Martin Luther prägt, der durch seine 95 Thesen, die am Vorabend zu Allerheiligen 1517 veröffentlicht wurden, berühmt wurde. Vor 100 Jahren wurde Luther als deutscher Nationalheld gefeiert. Heute steht er für den Beginn der Moderne und ihrem individuellen Freiheitsbewußtsein. Beides ist nicht ganz falsch, aber eben auch nicht ganz richtig. Die Person Luther läßt Raum für viele Deutungen, weil von ihm, dem Fleißigen und Hochbegabten, zehntausende von Seiten geschriebenen und gesprochenen Wortes in der Weimarer Gesamtausgabe an die Nachwelt überliefert worden sind. Darum können hier nur einige Aspekte Martin Luthers beschrieben werden: die historische Person und die Wirkungsgeschichte. Die historische Person Martin Luthers: Aus Sorge um das Seelenheil seiner Gemeindeglieder verschickte der Priester und Theologieprofessor Luther mit seinen 95 Thesen eine Einladung zu einer akademischen Diskussion, weil Gemeindeglieder nicht mehr durch die Beichte, sondern mit dem Kauf von Ablassbriefen eines gewissen Herrn Tetzels sich Vergebung ihrer Sünden versprachen. Volkstümlich hieß das: Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt. Daraus entwickelte sich ein Flächenbrand, her- 10

11 500 Jahre Reformation vorgerufen durch die allgemeine Unzufriedenheit mit den kirchlichen Zuständen in Deutschland. Luther ging es um das Seelenheil der Menschen, den aufstrebenden Fürsten ging es darum, die Geldabflüsse in Richtung Rom zu stoppen, so dass das religiöse Wirken Luthers rasch gesellschaftlich-politische Dimensionen annahm, die zeitweise revolutionäre bzw kriegerische Auswirkungen hatten. Das große bleibende Verdienst Luthers ist die Übersetzung des Neuen Testaments in die deutsche Sprache im September 1522 auf der Wartburg. Sein theologisches Verdienst ist die Rückbesinnung auf die Quellen christlichen Glaubens und der Tradition. Er blieb damit ganz auf der Linie der Kirchenväter wie z. B. Augustins. Luthers Maßstab ist nicht die Bibel an sich, sondern Maßstab ist was Christum treibet. Im Verlauf der Reformation kommt es bei ihm zu Umwertungen: Nicht der Mönch führt das wohlgefälligste Leben vor Gott, sondern der gläubige Bürger, der seiner Alltagsarbeit nachgeht. Weil der Christ eben direkten Zugang zu Gott hat ohne Vermittlung durch den Priester, gehen auch viel weniger Menschen in den Gottesdienst. Dieser Umstand fordert Luther allerdings wiederum zu wüsten Äußerungen gegen die fernbleibende Gemeinde heraus. Überhaupt bleibt er auch als verheirateter Pfarrer beim täglichen Stundengebet, die Ohrenbeichte praktiziert er zeitlebens, er legt ein Gemeindegesangbuch auf und initiiert so etwas wie eine persönliche Frömmigkeit. Die Reformation ist vor allem eine große Singbewegung der aufkommenden städtischen Bürgergesellschaft. Zur Wirkungsgeschichte: Das neuzeitliche Freiheitsbewußtsein war Luther fremd. Freiheit bedeutet für ihn, dem Worte Gottes zu folgen. Seinem Gewissen zu folgen, ist keine Entscheidung des autonomen Menschen, sondern bedeutet für die Wahrheit des Wortes Gottes einzustehen. Aus der Erkenntnis, dass Gott den Menschen allein durch den Glauben und nicht durch seine Leistungen rettet, folgert Luther nicht, dass nun jeder tun kann, was er möchte. Gegen die Allgewalt des Papstes über die politische Macht der Fürsten setzt Luther auf eine Zweiteilung des göttlichen Wirkens: Die weltliche Macht gehört dem christlichen (!) Fürsten, die dieser mit Verwaltung und Gewalt durchsetzt; die geistliche Macht übt die Kirche durch die Unterricht, Gottesdienst und Predigt zugunsten der Menschen aus. Trotzdem setzte Luther die Schließung der Bordelle in Wittenberg mit der Gewalt des Fürsten durch und nicht nur durch die Predigt. Nach Luthers Auffassung soll die Gemeinde sich selbst den Pfarrer wählen, andererseits soll der Pfarrer ein Gegenüber zur Gemeinde sein. Einerseits wollte Luther die Kirche von der Macht des Papstes befreien, andererseits wurde die evangelische Kirche in Deutschland Teil des Staates und zwar bis zur Abdankung des Kaisers Wilhelm II. im Jahr 1918! Die Wirkungsgeschichte der Reformation ist eben auch eine Geschichte, die Luther als Irrweg bezeichnet hätte. Als Impulsgeber auf dem Weg in die Moderne wäre der mittelalterliche Luther diesen nicht gefolgt. Im 16. Jahrhundert entwickelten sich dann aus der einen Kirche der Altgläubigen spätestens seit dem Trienter Konzil von 1545 vor allem 2 Kirchentypen: Die römischkatholische Kirche und die Evangelische Kirche mit etliche Untergruppen und vielen individuellen, regionalen Gruppierungen. Die sich abzeichnende Pluralisierung der Moderne, die wir heute so schätzen und die alle Lebensbereiche durchdringt, wäre für Luther unvorstellbar gewesen. Im Grunde sind beide Kirchentypen in der Folgewirkung durch die Person Luthers beeinflusst und verändert worden. Eine ehrliche Betrachtungsweise jenseits aller Jubelstimmung kann nicht verleugnen, was der evangelische Theologe Paul Tillich feststellte: Die Reformation ist nicht nur ein Gewinn, sondern auch ein Verlust gewesen. 11

12 Messdiener Neuer Messdienerausschuss Im Juni 2016 kurz nach der Fusion trafen sich zum ersten Mal Vertreter der Leiterrunden aller Gemeinden, um zu klären, in wie weit sich die Messdienerarbeit in den Gemeinden gegenseitig ergänzen und unterstützen kann, und ob Zusammenarbeit möglich ist. Das war die Geburt des Messdienerausschusses. Inzwischen tagt der Ausschuss regelmäßig, immer mit ca. 2 Vertretern jeder Leiterrunde. Die Leiter tauschen sich aus, es werden gemeinsame Veranstaltungen geplant, auch Aktionen auf Stadt- und Bistumsebene werden in den Blick genommen. Die Lust auf Zusammenarbeit und die Bereitschaft zu gegenseitiger Unterstützung sind deutlich spürbar, Berührungsängste gibt es keine. So wird es 2017 neben den Aktionen, die jede Gemeinde für ihre Messdiener anbietet, mehrere gemeinsame Veranstaltungen geben: Die neue Messdienerleiterrunde in St. Gertrudis Das Leiterteam geht nun an die Öffentlichkeit. Mithilfe unserer Pastoralreferentin Katharina Müller werden wir, Lukas Boronczyk (18), Jonas Kirchwehm (16), Luca Feddeck (17), Jannis Heitkamp (15), Patrick Widera (15) und Daniel Wolny (16) die Organisation und Planung von Aktionen und Veranstaltungen übernehmen und Gruppenstunden sowie Messdienertage veranstalten. Weitere Informationen gibt es bei Luca unter der E- Mail-Adresse: FeddeckL@gmail.com. Fußballturnier aller Pfarreien Recklinghausens in Suderwich: Samstag, 6. Mai Messdienertag der Pfarrei im August-Mäteling-Haus: Sonntag, 11. Juni Messdienerausflug der Pfarrei in den Freizeitpark Efteling: Samstag, 8. Juli Zu den Veranstaltungen werden noch Einladungen verschickt, doch jetzt schon könnt ihr euch die Termine merken und aufschreiben. Alle Messdiener sind herzlich dazu eingeladen! 12

13 Messdiener / KAB-Biker Neue Messdiener in St. Antonius und Herz Jesu Neun Mädchen und Jungen haben sich nach der Erstkommunion entschieden, als Messdiener der St. Antonius-Gemeinde auf diese Weise verbunden zu bleiben. Wir freuen uns, dass Lilly Brozda, Laura Gawareki, Leni Heppner, Emma Kuhn, Elias Lingk, Jakob Mosdzien, Olivia Orzol, Emiliano Otzisk, Leon Periatko, sich zum Dienst am Altar bereiterklärt haben. Wir sehen sie im Bild mit ihren Gruppenleiterinnen Laura Borg und Anika Weidlich. Ich bin Nina Flacke, 17 Jahre alt, seit Januar 2016 Leiterin. Leiterin bin ich geworden, weil ich selbst Spaß an Gruppenstunden hatte und besonders an den Aktionen nebenbei. Momentan gehe ich noch zur Schule. Ich bin Svenja Sommer und seit Sommer 2016 Messdienerleiterin. Ich bin 17 Jahre alt und betreue die neuen Messdiener aus Herz Jesu zusammen mit Nina Flacke und Benjamin Salewski. Ich bin deswegen Leiterin geworden, weil es mir Spaß macht, mit Kindern zu arbeiten und ich gern an an den gemeinsamen Aktivitäten teilnehme. 10 Jahre KAB-Bikerstammtisch St. Gertrudis... und immer noch nicht müde. Wir treffen uns immer noch jeden zweiten Donnerstag ab 19:00 Uhr im Pfarrheim zu einer geselligen Runde, führen Benzingespräche, planen Ausfahrten oder sprechen über Gott und die Welt. Bei uns ist es nie langweilig und jeder freut sich darauf den anderen zu sehen. Wir planen jährlich etwa zehn Ausfahrten, wobei auch Kirche dabei ihren Platz findet. Die Motorradfahrerwallfahrt in Kevelaer ist immer ein fester Termin, sowie auch die Beteiligung an der Recklinghäuser Stadtwallfahrt, die alle zwei Jahre stattfindet. In dem Jahr, in dem keine Stadtwallfahrt durchgeführt wird, organisieren wir für uns eine eigene Wallfahrt. Bis vor kurzem waren wir noch über die Internetpräsenz kab-st-gertudis.de erreichbar, auf der wir auch Fotos unserer Aktivitäten eingestellt hatten. Dies ist im Moment leider nicht möglich. Daher bitte ich alle Interessierten mich über schulzreinhard@gmx.de anzusprechen. Hier erhalten Sie auch Auskunft über unsere geplanten Aktivitäten 2017 von April bis November. Der nächste Termin ist unsere Frühlingsfahrt am 23. April. Sie beginnt um 9.30 Uhr mit der Segnung für Fahrer und Gefährt an der St. Joseph- Kirche. Wir würden uns über weitere Motorradfahrer in unserer Runde sehr freuen. Jeder kann sich mit seinen Fähigkeiten einbringen und mitgestalten. Dadurch trägt sich und lebt unser Stammtisch. Ansprechpartner: Reinhard Schulz / Karl Josef Warmbrunn /

14 Krankensalbung Die Feier der Krankensalbung Selten noch wird das Sakrament der Krankensalbung erbeten. Das hat vor allem zwei Gründe. In der Tradition war es als so genannte Letzte Ölung in den Verdacht gekommen, ein Sakrament für die Todesstunde zu sein. Und wer beschäftigt sich schon gerne mit seinem Tod? Das Thema des Sterbens ist ein Tabuthema. Ein zweiter Grund mag darin liegen, dass Fragen der Krankheit, des Leidens und der körperlichen und geistigen Schwächen nur noch mit Medizin und Psychologie in Verbindung gebracht werden, nicht aber mit dem Glauben. Es ist gut, wenn Menschen sich in die Hand eines guten Mediziners oder Therapeuten begeben, es wäre aber auch gut, sich in die Hand Gottes zu geben. In vielen Begegnungen Jesu mit Kranken wird deutlich, dass Gott sich den Schwachen und Kranken in besonderer Weise zuwendet. So gehört in der Nachfolge Jesu zur Sendung der Kirche die Zuwendung zu den Kranken. Ein erstes Zeichen der Nähe Gottes liegt schon darin, dass sich Menschen, besonders auch der eigenen Familie, dem Kranken liebevoll zuwenden, ihn Pflegen und helfend beistehen. Das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen, bedeutet, in der Situation einer schweren Krankheit Gottes Beistand zu erbitten in dem Bewusstsein, dass menschliche Kraft alleine nicht ausreicht, Bürde und Last, Zweifel und Anfechtungen, Not und Traurigkeit einer Krankheit zu bestehen. Im Glauben daran, dass Gott uns im Leben trägt, wird auch die schwere Zeit der Erkrankung erträglicher. So kann das Sakrament der Krankensalbung so oft empfangen werden, wie jemand von einer schweren Erkrankung heimgesucht wird. Es ist wünschenswert und sinnvoll, wenn der Kranke diese Feier bewusst miterlebt. Die Krankensalbung kann und soll zusammen mit der Hl. Kommunion gespendet werden, weil beide Sakramente dem Kranken sagen, dass er in seiner schweren Situation nicht allein gelassen ist, sondern sich der Gegenwart Gottes sicher sein darf. Wie alle Sakramente, wird auch die Krankensalbung im Rahmen eines Gottesdienstes gespendet. Von daher ist es gut, wenn sich die Familie oder pflegende Menschen am Krankenbett versammeln. Damit zeigen sie dem Kranken, dass sie mit ihrer Hoffnung die Hoffnung des oder der Kranken mittragen wollen. Die Spendung der Krankensalbung ist so von einer Atmosphäre gläubigen Gebetes umgeben. Die Krankensalbung wird dann dadurch gespendet, dass der Priester dem kranken Menschen zuerst die Hände auflegt. Er folgt damit dem Tun Jesu. Die Hände können von aufmerksamer Zärtlichkeit, von Schutz und Geborgenheit, von der Mitteilung von Kraft sprechen. Dann salbt er die Stirn und die Hände mit dem Öl, dass vom Bischof für die Feier des Sakramentes geweiht wird. Das Öl ist von alters her und auch heute die Basis vieler Heilmittel. Bei der Krankensalbung wird es in Dienst genommen für die glaubende Begegnung der Kranken oder des Kranken mit seinem Gott. 14

15 Krankenkommunion Zur Salbung auf der Stirn und auf den Händen spricht der Priester: "Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr mit seinem reichen Erbarmen. Er stehe dir bei mit der Kraft des Heiligen Geistes. Der Herr, der dich von deinen Sünden befreit, rette dich, in seiner Gnade richte er dich auf". Kranke, die diese Handlung an sich geschehen und sich diese Worte sagen lassen, vertrauen sich darin Gott als dem Freund ihres Lebens an. Die grundlegende Wirkung des Sakramentes ist, dass Kranke in ihrer Hoffnung auf den Gott ihres Lebens gestärkt werden. Dies hat heilende Wirkung in dem Sinne, dass Kranke in der inneren Not ihrer Krankheit Hilfe erfahren. Diese innere Aufrichtung kann bei den einen Kranken Kräfte freisetzen, die der leibhaftigen Genesung dienen. Bei anderen kann sie eine Stärkung bedeuten, bleibende oder sogar fortschreitende Krankheit anzunehmen, ohne darin in Bitterkeit und Trostlosigkeit zu verfallen. Besonders die Angehörigen werden gebeten, rechtzeitig den Seelsorger um die Spendung der Krankensalbung zu bitten. Was für die Spendung des Sakramentes notwendig ist, bringt der Priester mit. Der Kranke sollte die Möglichkeit haben zur Beichte, wenn er dies wünscht. Es wäre schön, wenn der Raum durch Kreuz, Blumen und Kerzen für den Gottesdienst hergerichtet wird. Die Krankenkommunion Die Krankenkommunion ist kein Vorbote des Todes! Die Krankenkommunion ist die Teilnahme der Kranken und Schwachen an der Eucharistiefeier der Gemeinde. In der sonntäglichen Feier der Eucharistie begegnen die Glaubenden Jesus Christus und dem, was er für uns getan hat. Sie hören die Botschaft der Liebe Gottes und feiern das Mahl der Gemeinschaft. Die sonntägliche Messfeier ruft uns in Erinnerung, dass Jesus aus Liebe zu uns und zu unserem Heil sein Leben aufgeopfert hat bis zum Tod am Kreuz. Und sie feiert die Größe Gottes, der aus Liebe und Erbarmen Jesus vom Tod errettet und zu seiner Rechten erhöht hat. Wenn Sie selbst zuhause die Hl. Kommunion empfangen möchten oder dies für einen Angehörigen wünschen, dann sprechen sie die Seelsorger an oder melden Sie sich im Pfarrbüro. Haben Sie keine falsche Scheu! Sprechen Sie mit Ihrem Seelsorger oder melden sie sich im Pfarrbüro. (zwei Beiträge von Pastor Hans-Gerald Eschenlohr) 15

16 Gottesdienste Heilig Kreuz Herz Jesu St. Antonius Gründonnerstag Uhr Weggottesdienst Erstkommunionkinder Uhr Tischgottesdienst und Meditation für Senioren im August-Mäteling-Haus Karfreitag Uhr Weggottesdienst Erstkommunionkinder Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu (Bitte eine Blume mitbringen.) Ostersonntag 8.00 Uhr Heilige Messe, anschließend Frühstück im August-Mäteling-Haus Fronleichnam Uhr Hl. Messe in St. Joseph, Prozession zur St. Marienkirche Palmsonntag 9.30 Uhr Palmweihe an Kita, Prozession, Messfeier Uhr Bußfeier Gründonnerstag Uhr Weggottesdienst Erstkommunionkinder Uhr Abendmahlsfeier, Uhr Anbetung bis Uhr Karfreitag Uhr Weggottesdienst Erstkommunionkinder Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu (Bitte eine Blume mitbringen.) Karsamstag Uhr Feier der Osternacht, anschließend österliches Beisammensein im Pfarrheim Ostersonntag 9.30 Uhr Heilige Messe Uhr Osterandacht, Osterfeuer Ostermontag 9.30 Uhr Heilige Messe 6. Mai Uhr Gemeinsame Eucharistiefeier zum Beginn des Marienmonats in St. Gertrudis 28. Mai (10.00 Uhr Erstkommunionfeier) Christi Himmelfahrt 9.30 Uhr Heilige Messe Fronleichnam 9.30 Uhr Wortgottesdienst und Prozession zur Antoniuskirche Palmsonntag Uhr Heilige Messe Uhr Palmweihe an Kita, Prozession, Messfeier Uhr Bußfeier Gründonnerstag Uhr Weggottesdienst Erstkommunionkinder Uhr Abendmahlsfeier, Übertragung des Allerheiligsten in den Raum der Stille, Anbetung bis 6.00 Uhr Karfreitag 9.30 Uhr Kreuzweg im Südpark Uhr Weggottesdienst Erstkommunionkinder Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu (Bitte eine Blume mitbringen.) Uhr Beichtgelegenheit bis Uhr Karsamstag Uhr Beichtgelegenheit bis Uhr Uhr Feier der Osternacht, anschließend österliches Beisammensein im Pfarrheim Ostersonntag Uhr Familiengottesdienst Uhr ökumenische Osterandacht, Osterfeuer Ostermontag Uhr Festhochamt 6. Mai Uhr Gemeinsame Eucharistiefeier zum Beginn des Marienmonats in St. Gertrudis Christi Himmelfahrt Uhr Vorabendmesse (10.00 Uhr Erstkommunionfeier) Fronleichnam Uhr Vorabendmesse 9.30 Uhr Wortgottesdienst und Prozession anschließend Hl. Messe 16

17 Gottesdienste St. Gertrudis St. Joseph St. Marien Palmsonntag Uhr Palmweihe an Kita, Prozession, Messfeier Gründonnerstag Uhr Weggottesdienst Erstkommunionkinder Uhr Abendmahlsfeier, Uhr Anbetung: kfd, Kirchenchor, KAB, Kolping Karfreitag Uhr (Kreuz-)Weggottesdienst Erstkommunionkinder Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu (Bitte eine Blume mitbringen.) Karsamstag Uhr Feier der Osternacht, anschließend österliches Beisammensein im Pfarrheim Ostersonntag Uhr Festgottesdienst Ostermontag Uhr Festgottesdienst Palmsonntag 9.30 Uhr Palmweihe an Kita, Prozession, Messfeier Gründonnerstag Uhr Anbetung Tridentina Uhr Hl. Messe Tridentina Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Ostersonntag 9.30 Uhr Hl. Messe mit Begleitung des Kirchenchores und einer Gitarrengruppe Uhr Osterandacht, Osterfeuer Ostermontag 9.30 Uhr Hl. Messe 2. April Uhr Bußgottesdienst Palmsonntag Uhr Palmweihe am Pfarrzentrum, Prozession, anschließend Hl. Messe Uhr Hl. Messe in polnischer Sprache Gründonnerstag Uhr Hl. Messe in polnischer Sprache Karfreitag 9.00 Uhr Beichtgelegenheit Uhr Kreuzweg für Kinder Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Karsamstag Uhr Speisesegnung in polnischer Sprache Uhr Osternachtsfeier in polnischer Sprache Uhr Feier der Osternacht, anschließend österliches Beisammensein im Pfarrheim Ostersonntag 7.00 Uhr Hl. Messe in polnischer Sprache Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe in polnischer Sprache Ostermontag Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe in polnischer Sprache 6. Mai Uhr Gemeinsame Eucharistiefeier zum Beginn des Marienmonats Christi Himmelfahrt Uhr Vorabendmesse (10.00 Uhr Erstkommunionfeier) Fronleichnam 9.30 Uhr Wortgottesdienst und Prozession zur Antoniuskirche Christi Himmelfahrt 9.30 Uhr Hl. Messe Fronleichnam 9.30 Uhr Hl. Messe in St. Joseph, Prozession zur St. Marienkirche 21. Mai (10.30 Uhr Erstkommunionfeier) 22. Mai 9.30 Uhr Dankandacht der Erstkommunionkinder Christi Himmelfahrt Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe in polnischer Sprache Fronleichnam Uhr Hl. Messe in St. Joseph, Prozession zur St. Marienkirche 17

18 Kinderwortgottesdienste / Erstkommuniontermine Wir kommen zusammen Kinderwortgottesdienste in Herz Jesu Auch im Jahr 2017 finden wieder Wortgottesdienste außerhalb der Fastenund Adventszeit für alle Kinder unserer Pfarrei im Grundschulalter statt. Die Kinderwortgottesdienste sind ein Angebot, das Sonntags-Evangelium kindgerecht zu erfahren. Die Kinder treffen sich um 9.30 Uhr im Familienzentrum Herz-Jesu. Vom Eingangslied über Kyrie und Gloria bis zum Tagesgebet feiern die Kinder den Wortgottesdienst parallel zum Gottesdienst in Kirche. Dazu wird kindgerecht erzählt und erklärt, auch wann wir im Wortgottesdienst stehen und sitzen. Eine Lege- oder Bastelarbeit oder das Erstellen eines Plakates setzen das biblische Geschehen des Evangeliums in Szene. Zum Vaterunser kommen die Kinder in die Kirche. Oft erzählen sie nach der Eucharistiefeier ihre Kinderpredigt. Der Wortgottesdienst und die Mahlfeier mit den Erwachsenen werden zur Einheit. Als festes Ritual gibt es nach dem Schlusslied ein Mitgebsel. Kinder können so ihre Erfahrungen in der Kirche ungezwungen und altersentsprechend machen und feiern zusammen den Sonntag. Wir freuen uns auf die nächsten Kinderwortgottesdienste außerhalb der geprägten Zeiten am 30. April und am 14. Mai. Termine zur Erstkommunion 2017 Die Erstkommunion feiern wir in unserer Pfarrei an folgenden Terminen: St. Marien Sonntag, 21. Mai Uhr St. Antonius Donnerstag, 25. Mai Uhr St. Gertrudis Donnerstag, 25. Mai Uhr Herz Jesu Sonntag, 28. Mai Uhr Anmeldeabende zur Erstkommunion 2018 Eltern, die in den Gemeinden Herz Jesu, St. Antonius, oder St. Gertrudis wohnen, kommen bitte am Mittwoch, 5. Juli um Uhr ins Pfarrheim St. Antonius. Eltern aus den Gemeinden St. Marien, St. Joseph, Heilig Kreuz treffen sich am Montag, 3. Juli um Uhr im Pfarrheim St. Marien. 18

19 Erstkommunion Erstkommunionkinder auf Burg Gemen 91 Menschen, davon 70 Erstkommunionkinder, ein Wochenende, die Jugendburg Gemen, Singen, Spielen, Basteln, Tanzen und zusammen Gottesdienst feiern das ist eine tolle Mischung. Dieser Meinung sind alle Menschen auf dem Foto. Aber der Reihe nach. Vom 17. bis 19. Februar fuhr ein Doppeldeckerbus vollbepackt mit Kindern und Erwachsenen nach Gemen. Da der Platz nicht reichte, fuhr Pastor Wiggeringloh mit einem vollen Bulli hinterher. Die Fahrt aller Erstkommunionkinder unserer Pfarrei stand auf dem Programm. Und es sollte eine aufregende Zeit werden, weil bis spät in die Nacht immer was los war. Am ersten Abend kamen Gruppenleiter von den Messdienern aus Herz Jesu und haben ein fulminantes Abendprogramm geboten. Das Chaosspiel machte seinem Namen alle Ehre. Am Samstag wurde intensiv in Kleingruppen an Jesusgeschichten gearbeitet. Die einzelnen Resultate wurden durch kleine Anspiele auf der Theaterbühne gebracht. Helene Mischer war extra eingeflogen, um diese Show zu moderieren. Alle Geschichten hatten etwas gemeinsam: Jesus reicht uns immer wieder die Hand. Am Abend folgten Burgführungen und ein Besuch der burgeigenen Disco. Den krönenden Abschluss bildete der gemeinsame Gottesdienst am Sonntagvormittag. Schon war es wieder vorbei. Und das Ergebnis der Jesusgeschichten ist wahr geworden: Alle haben mit angepackt und es ist eine gute Sache geworden. An diesem Wochenende haben wir es selbst erlebt. Müde ging es nach Hause, egal ob groß oder klein, aber schön war es, eine bärenstarke Mischung eben! 19

20 Rund um die Kitas Kreativwochen im Familienzentrum Hl. Kreuz Das Familienzentrum wurde dafür so umgestaltet, dass für die Kinder täglich neue und besondere Angebote im ganzen Familienzentrum bereitstanden. Diese wurden vorher geplant, aber auch situativ am Interesse der Kinder ausgerichtet. Es wurden zahlreiche, verschiedene Ziele verfolgt, welche in unterschiedlichen Einheiten zum Tragen gekommen sind. Neben der Förderung der Körperwahrnehmung und der Entwicklung und Vertiefung eines Körpergefühls, war auch die Stärkung des Selbstwertgefühls, verbunden mit Erfolgserlebnissen immer wieder im Fokus. So konnten wir beobachten, dass einige Kinder den Mut fanden die Räumlichkeiten allein zu erkunden, da ihnen ein Angebot besonders gut gefallen hat. Zudem fördert ein gemeinsames Projekt das Zusammengehörigkeitsgefühl der Kinder und soziale Kompetenzen, wie etwa gemeinsames Tun oder aufeinander Acht geben. Dabei kam allerdings auch der Spaß nicht zu kurz. Termine in den Kindertagesstätten Heilig Kreuz Die bewährten Kunterbunt- Spielnachmittage für alte und neue Familien starten im April Die Veranstaltungsreihe Vater und Kind wird fortgesetzt. Die nächsten Termine dazu entnehmen Sie bitte den Aushängen. Ab Oktober 2017 findet wieder ein Kurs FUN-Baby achtmal jeweils Dienstags statt. Der Kinderchor und die Kinderkirche werden von Gaby und Cordula fortgeführt. Auch der bewährte offene Spielplatztreff findet wieder ab April 2017 statt. Weitere Höhepunkt des Kindergartenhalbjahres sind: 15. bis 19. Mai Waldwoche der Mittelkinder 19 bis 23. Juni Festwoche 50 Jahre Kindergarten Hl. Kreuz 23. Juni Uhr Elternfête 25. Juni Uhr Open-Air- Gottesdienst am August-Mäteling-Haus Anschließend Jubiläumshow Danach feiern wir im Kindergarten weiter. St. Joseph 13. bis 24. März Bibelprojekt: Thema Weltreligionen 13. April Ostereiersuche (Gründonnerstag) 15. Mai bis 2. Juni Zeitungsprojekt in Kooperation mit dem Zeitungshaus Bauer Kinder lernen das Medium Zeitung kennen. 24. Mai Uhr Fotobox zum 1000-jährigen Jubiläum Recklinghausens kommt in die Kita 19. Juni Elternaktion Wir gestalten ICH-Bücher 28. Juni Wir fahren Erdbeeren pflücken 28. Juli Abschiedsausflug der Maxi-Kinder zum Frankenhof 3. August Traditioneller Rausschmiss der Maxi-Kinder St. Marien 8. bis 12. Mai Bibelwoche im Kindergarten 1. Juni Elternabend für die neuen U3-Eltern 13. und 20. Juni Brandschutzerziehung im Kindergarten 22. Juni Begrüßungsnachmittag für die neuen Kindergartenkinder 29. Juni Abschlussfest für die Vorschulkinder im Frankenhof Neben diesen Terminen finden noch viele weitere Veranstaltungen in den Kindertagesstätten unserer Gemeinde statt. Darüber informieren die Aushänge in den Kindertagesstätten oder die Internetseite unserer Pfarrei: Alle Einrichtungen führen das Gütesiegel Familienzentrum NRW. 20

21 Rund um die Kitas Ein Jahr neue Kindertagesstätte St. Martin Es wurde alles nach neuesten Standards gebaut. Hinzu kamen noch einige Extras wie die zweiten Ebenen, die von den Kindern gern als Lebens- und Spielraum angenommen werden. Das Gebäude bietet Platz für 20 Kinder U3 und 51 Kinder Ü3. Es ist ihnen und den Erzieherinnen schon zu einem zweiten Zuhause geworden. Auch auf dem naturnahen Außengelände haben die Kinder viel Spaß beim Spielen, Toben, Rennen, Matschen, Klettern usw. Die Kinder lieben es in unserem großen Badebereich im Waschraum im Wasser zu planschen, mit Schaum zu matschen oder mit dem ganzen Körper mit Farben zu malen. Natürlich hat uns niemand dies alles geschenkt. Die Kosten beliefen sich auf Euro. Für die Deckung sorgten: Stadt Recklinghausen Euro Landschaftsverband Wesfalen-Lippe Euro Pfarrei St. Antonius und Bistum Münster Euro Vielen Dank Ihnen allen, die auch mit ihrer Kirchensteuer so etwas Tolles für die Bildungsarbeit mit unseren Kindern ermöglichen. Übrigens: am Tag der Architektur, 24. Juni, stellt Architekt Franz-Jörg Feja Fachinteressierten das neue Gebäude vor. Johanneswerk kauft alten Kindergarten St. Martin Zum evangelischen Johanneswerk gehört auch das Haus Regenbogen an der Overbergstraße. Es bietet sowohl erwachsenen Menschen als auch Kindern und Jugendlichen mit Behinderung ein Zuhause. Die Kirchengemeinde hat sich bewusst für das Johanneswerk als Käufer entschieden, damit das Gebäude weiterhin einem sozialen Zweck dienen kann. Fotos: Thomas Nowaczyk 21

22 Rund um die Kitas / Areopray Kindertagesstätte Herz Jesu wird 60 Am 1. Februar 1957 wurde der Kindergarten Herz Jesu eingeweiht. Anfangs wurden 110 Kinder von einer Ordensschwester und zwei Helferinnen betreut. Heute besuchen 63 Kinder die Kindertagesstätte (Kita). 16 Kinder unter 3 Jahren und 47 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren. Diese werden von 12 Erzieherinnen liebevoll gefördert und im Tagesablauf begleitet. Freundschaft und soziales Miteinander liegen im Mittelpunkt der päd. Arbeit. Jesus als Vorbild zu sehen und die christlichen Feste des Jahreskreises mit den Kindern zu gestalten ist uns ein besonderes Anliegen. Die jährliche Bibelwoche vertieft die religionspädagogische Arbeit. Im naturnah gestalteten Außengelände lernen Kinder die Vielfalt, die es in unserer Pflanzen und Tierwelt gibt kennen. Sie bauen Obst- und Gemüse an. Probieren die verschiedenen Obst -und Kräutersorten in unserem Naschgarten. Kinder sind kleine Forscher und das Experimentieren mit allen Sinnen steht bei uns im Focus. Glücklich an diese Zeit zurückdenken, dass können sicherlich in 60 Jahren schon viele Röllinghäuser. Am 1. Februar eröffneten wir unser Jubiläumsjahr mit einer Geburtstagsfeier für die Kinder. Am 2. Juli laden wir herzlich zu einem Familienfest ein. Wir beginnen um 9.30 Uhr mit einem Familiengottesdienst. Am 14. Juli fahren die Kita-Kinder zum Abschluss des Jubiläums zum Hochwildgehege Granat. Areopray emotional Live-Musik Videoclips Lichtinstallationen und thematisch auf den Punkt gebracht Auch in unserer Pfarrei war Areopray bereits zu Gast: Am Christkönigsonntag (20. November) ging es der Marienkirche um das König-Sein Jesu. Am 15. Januar war der Gottesdienst in der St. Josephkirche. Dort konnten sich die Teilnehmer am Gottesdienst über ihre eigene Taufe Gedanken machen und diese dann auch mit Weihwasser bewusst erneuern. Bei den beiden Gottesdiensten in unserer Pfarrei war es besonders schön und beeindruckend zu sehen, wie sich unsere Jugendlichen und jungen Erwachsenen nicht von der Zugehörigkeit zu ihrem Kirchturm davon abbringen ließen, sich mit Feuer und Herzblut für den Gottesdienst an einem anderen Kirchturm unserer Pfarrei einzubringen. Das ist gelebte Fusion, die alte Grenzen sprengt und gemeinsam neue Hoffnung trägt. Vielen Dank dafür! Ulrich Hagemann 22

23 Wort-Gottes-Feiern Röllinghausen ist Feuer und Flamme Zuerst war es nur eine Idee. Aus dieser Idee entstand ein Plan. Und am 12. Februar war es dann soweit: In Herz Jesu startete ein neues Projekt unter dem Motto Kirche + Familie. Ziel ist es, Kirche neu darzustellen speziell für Familien mit deren Kindern, aber auch für Interessierte und einfach jeden, der sich angesprochen fühlt. Und angesprochen fühlten sich viele trotz des merkwürdigen Termins am Sonntag um Uhr. Sitzplätze wurden knapp, aber man blieb trotzdem. Der Gottesdienst stand unter dem Motto Feuer und wurde vom Organisationsteam kindgerecht so konzipiert, dass selbst bei den Kleinen keine Langeweile entstand. Lieder, Gitarrenbegleitung, Bibelgeschichten passten prima zusammen. Anschließend ging es vor das Pfarrheim. Wort-Gottes-Feiern, die aus dem Rahmen fallen Dort brannte es schon in zwei Feuerschalen und jede Menge Stockbrotteig lag bereit. Rund um die Feuer entstanden so zwanglose Gespräche, helfende Hände boten sich wie selbstverständlich an. Die Kinder konnten auf der Wiese toben, die Erwachsenen kümmerten sich um die vorhandenen Getränke und insgesamt entwickelte sich eine ganz tolle Stimmung. Als die Vorräte zu Ende gingen, war es schon dunkel. Der Projektstart Kirche +Familie war auf jeden Fall ein Riesenerfolg. Die Aktion geht daher weiter, der nächste Gottesdienst ist am 14. Mai, weitere folgen am 10. September und 12. November, jeweils ein Sonntag, jeweils am Nachmittag. Zu dieser Reihe von Wortgottesdiensten, die ausschließlich von Laien gestaltet werden, fand am 5. März der erste Filmg o t t e s d i e n s t in unserer Gemeinde statt. Die gezeigten Szenen wurden nicht in filmchronologischer Reihe gezeigt. Die Filmausschnitte wurden so gewählt, dass sie dem Anliegen des Gottesdienstes entsprachen. Thema des Gottesdienstes war die Liebe: wie aus Freundschaft Liebe wird, die Liebe zu anderen Menschen, die Liebe zu Gott. Die gezeigten Szenen wurden durch ausgewählte Texte, Gebete und Lieder vertieft. Über 40 Gemeindemitglieder haben sich auf den Weg gemacht, um an diesem Gottesdienst teilzunehmen. Ungefähr die Hälfte der Besucher sind nach dem Gottesdienst noch geblieben um sich den Film in voller Länge anzusehen. Für alle Filmbegeisterten sei hier gesagt: Gegen Ende des Jahres soll es einen weiteren Filmgottesdienst geben. Termin und Thema werden rechtzeitig bekanntgegeben. 23

24 Personelles Abschied und Neuanfang Wie schnell die Zeit vergeht! Meine dreijährige Zeit der Ausbildung neigt sich langsam dem Ende und es heißt für mich, Abschied von Recklinghausen zu nehmen. Zum 1. August wechsle ich nach Warendorf, um dort in St. Laurentius als Pastoralreferent anzufangen. Abschiede sind niemals leicht. Ich bin ein bisschen wehmütig, weil ich hier in den letzten drei Jahren viele nette, liebenswürdige und engagierte Menschen kennengelernt habe, die ihr Herz auf dem rechten Fleck tragen. Gleichzeitig freue ich mich auf die neue Herausforderung, die der Job in Warendorf mit sich bringt. Damit ich im Juli ausreichend Zeit für Renovierung, Umzug und ein paar Tage Urlaub habe, ist meine Verabschiedung am Samstag, 24. Juni, in und nach der Vorabendmesse um 17 Uhr in der Antonius- Kirche. Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr und Sie die Zeit dafür finden! Ihr Ulrich Hagemann Pastoralassistent Moin, wie man in Oldenburg so sagt. Mein Name ist Huu-Tri Nguyen und bin 26 Jahre alt. Ich studiere an der Katholischen Hochschule Paderborn Religionspädagogik und bin im sechsten Fachsemester. Ich komme aus der Dekanatsstadt Oldenburg, das im Offizialat Vechta liegt. An meinem Namen kann man schon mal erkennen, dass es nicht so ein üblicher deutscher Name ist. Dennoch ist mein Nachname Nguyen, der aus dem Vietnamesischen kommt, wie hier in Deutschland Meyer, Müller oder Schulz. Neben meinem Studium pflege ich folgende Hobbys: Ich koche sehr gerne, am liebsten natürlich vietnamesisch. Ich spiele fast wie jeder Junge gerne Fußball. Sonst mache ich gerne was mit Musik und Medien: sei es fotografieren oder Liedtexte und Gitarre zu lernen. Warum ich Religionspädagogik studiere? Das liegt wohl in der Familie, da ich zwei Onkel habe, die Priester sind und mein Vater ständiger Diakon ist und zugleich eine Weiterbildung als Pastoralassistent macht. Ich freue mich sehr, im kommenden August bei Ihnen in der Pfarrei St. Antonius meine Stelle als Pastoralassistent antreten zu können und hoffe darauf, Sie in der Pfarrei kennenzulernen und bei Ihnen in den kommenden 3 Jahren viele neue Erfahrungen, Menschen und neue Freunde sammeln werde. Liebe Grüße und bis bald Huu-Tri Nguyen 24

25 Ferien / Freizeit Hamburg, meine Perle! Herbst-Jugendfreizeit 5. Vater-Kind-Tag Sachausschuss Familie-Kinder-Singles Die Pfarrei St. Antonius Recklinghausen lädt zur Jugendfreizeit nach Hamburg ein: Wann? 28. Oktober bis 2. November Wer? Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren Wie teuer? 320 Euro Neugierig? Anmeldung am 26. April von 18:30-19:30 Uhr im Pfarrheim St. Antonius. Noch Fragen? Stephan Flack: 02361/ Benjamin Salewski: 02361/ jugendfreizeit.st.antonius@gmail.com Stadtranderholung Heilig Kreuz Für Kinder im Grundschulalter bietet die Gemeinde Heilig Kreuz wieder die beliebte Stadtranderholung an: Sie dauert vom 17. bis 28. Juli, jeweils montags bis freitags. Beginn (10 Uhr) und Ende (17 Uhr) eines jeden Ferientages ist das August-Mäteling-Haus. Am Sonntag, 23. Juli sind die Kinder um 11 Uhr zu einem Feriengottesdienst in die St. Marienkirche eingeladen. Die Kosten betragen 80 Euro. Anmeldungen sind im Pfarrbüro St. Marien, Sedanstr. 27, möglich. Wer hat Lust auf Abenteuer, Grillen, Lagerfeuer, Nachtwanderung, Wettkämpfe und Schlafen im Zelt und vieles mehr? Der Sachausschuss F-K-S plant für Vater mit Kind/ Kindern eine Übernachtung im Zelt am 16./17. Juni auf dem Spielehof neben der Gertrudiskirche (Beginn Freitag ab 18 Uhr, Ende nach dem Mittagessen am Samstag um 13 Uhr). Ein eigenes Zelt ist erforderlich. Um besser planen zu können, bittet der Sachausschuss F K S um eine verbindliche Anmeldung bis Montag, 25. Mai, im Pfarrbüro St. Antonius. Der Kostenbeitrag beläuft sich für den Vater auf 10 Euro und jedes Kind auf 5 Euro. Bitte zahlen Sie 5 Euro an. Anmeldungen ohne Anzahlung können nicht berücksichtigt werden. Es können höchstens 80 Personen teilnehmen. Für Rückfragen steht Diakon Michael Hocke gerne zur Verfügung (Telefon , Mail: hocke-m@ bistum-muenster.de). 25

26 Kinderseite Österliche Ausmalbilder Die kleine Maria fährt mit ihrer Familie in den Sommerurlaub. Wohin? Das finden neugierige junge Pfarrbriefleser heraus, wenn sie genau hinschauen und überlegen, welche Dinge Maria im Sommerurlaub NICHT braucht. Die Buchstaben an den Gegenständen, die sie nicht mitnehmen soll, ergeben das Urlaubsziel. Die Grafikerin Daria Broda hat eine Hilfe eingebaut: die Hintergrundfarben der Buchstaben. Sie unterstützen bei der richtigen Zuordnung. Bild: Daria Broda, In: Pfarrbriefservice.de 26

27 kfd-programm St. Gertrudis 13. April Uhr (Gründonnerstag): Gebetsstunde gemeinsam mit dem Chor 28. April Uhr Pauluskirche: Gottesdienst mit Begegnung zum Tag der Diakonin 9. Mai Uhr Synagoge: Interreligiöses Friedensgebet 6. Juni: Zeit mit Kindern/Enkelkindern (Näheres folgt) 27. Juli Uhr Spielhof: Grillen und Klönen mit dem Duo Beate und Christina 1. September Prosper-Gutshof, Wildermannstraße: Dekanatsfeier Gottes Schöpfung 17. September Uhr Zeche Schlägel & Eisen, Herten: Bibel an einem anderen Ort 9. Oktober 9.00 Uhr Abfahrt nach Kevelaer Erntedankmesse 26. Oktober Uhr: Besinnungsnachmittag mit Pastoralref. Angela Bulitta 21. November Uhr: Der traditionelle Elisabethkaffee 30. November: Weihnachtsmarkt-Besuch (Näheres folgt) Die Termine des Frauentreffs um Uhr sind: 10. April: Frühling lässt sein blaues Band Mai: Spaziergang durch Hohenhorst 12. Juni: Wir besuchen den Imker Keinhörster 10. Juli: Erdbeeren leckere Früchtchen 14. August: Beliebte Urlaubsziele 13. November: Gesellschaftsspiele 1. Donnerstag des Monats 8.00 Uhr Frauenmesse mit anschl. Frühstück im Pfarrheim kfd-programm St. Antonius 3. Mai offener Frauentreff Uhr 17. Mai Wellness für den Gaumen: Zwischenmahlzeit 21. Mai Frauen am Sonntag Uhr 7. Juni offener Frauentreff Uhr 18. Juni Frauen am Sonntag 20. Juni Jahresausflug nach Bochum 30. Juni Oasentage im Kloster Gerleve für Frauen U50 bis 2. Juli 5. Juli offener Frauentreff Uhr 7. Juli Oasentage im Kloster Gerleve für Frauen Ü50 bis 9. Juli 16. Juli Frauen am Sonntag Uhr 2. August offener Frauentreff Uhr 5. August Waldbühne Hamm-Heessen: Musical Hello Dolly 15. August Kräutermesse Uhr mit anschließendem Grillen 20. August Frauen am Sonntag Uhr 31. August Wellness für den Gaumen Lieblingsdipps 5. September Wallfahrt nach Kevelaer 6. September offener Frauentreff Uhr 17. September Frauen am Sonntag Uhr 22. September Stadtführung mit der Brauerei Bönte (mit Männern), Beginn Uhr 4. Oktober offener Frauentreff Uhr 13. Oktober Casinoabend Hohensyburg (mit Männern) 15. Oktober Frauen am Sonntag Uhr 4. November kfd-gottesdienst Uhr 8. November offener Frauentreff Uhr 14. November Wellness für den Gaumen Wieder mal nen Eintopf 19. November Frauen am Sonntag Uhr 27

28 Termine / Pfarrfeste Was es sonst noch so gibt: 4. Mai kfd-frühlingsfest St. Joseph 15.oo bis Uhr 6. Mai Marienmesse Uhr in der St. Gertrudiskirche zur Eröffnung des Marienmonats 16. bis 18. Juni Familienwochenende in Freckenhorst Ein Rucksack voller Talente 28. Juni Seniorenwallfahrt Die Seniorengemeinschaften St. Antonius und Herz Jesu laden zu einer Wallfahrt nach Heek/Ahaus ein. In der Pfarrkirche St. Ludgerus wird das Heeker Gnadenkreuz verehrt. In der Haarmühle, ein beliebtes Ausflugslokal an der niederländischen Grenze, mit einer historischen Wassermühle, werden wir zu Mittag essen und dort auch Kaffee trinken. Abfahrt ist um Uhr ab Antoniuskirche, um Uhr ab Rosen-Apotheke (ECA-Siedlung) und um Uhr ab Herz Jesu-Kirche. Die Rückkehr ist um ca Uhr. Karten zum Preis von 23 Euro gibt es ab 4. Mai für die Seniorengemeinschaften und ab 8. Mai für andere interessierte Mitfahrer. Im Preis enthalten sind Busfahrt, Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen. 30. Juni bis 2. Juli Pfarrfest in St. Gertrudis Mit einem Irischen Abend wird am Freitag, 30. Juni, das Pfarrfest eröffnet. Die Gruppe Moonshiners wird uns mit irischer Musik erfreuen. Eintrittskarten zum Preis von 8 Euro sind ab Montag, 6. Juni, im Pfarrbüro St. Gertrudis, Heidestraße 21, erhältlich. Am Samstag, 1. Juli, geht es nach der Vorabendmesse mit einem gemütlichen Dämmerschoppen auf dem Spielhof weiter. Am Sonntag laden wir alle Gemeindemitglieder zum Pfarrund Kinderfest herzlich ein. Um Uhr öffnen die vielen Spielstände für die Kinder. Mit ihrer Spielkarte nehmen alle Kinder an der Verlosung mit interessanten Preisen teil. Für das leibliche Wohl ist an beiden Tagen bestens gesorgt. Neben den wohlschmeckenden Reibekuchen werden Grillwürstchen und Pommes die hoffentlich große Schar der Besucher erfreuen. Ein reichhaltiges Angebot von selbstgebackenen Kuchen und Torten lädt alle Besucher am Sonntag zu einer gemütlichen Kaffeepause ins Pfarrheim ein. 30. Juni bis 2. Juli Klosterwochenende für Frauen U bis 9. Juli Klosterwochenende für Frauen Ü 50 Die Kosten betragen 85 Euro. Weitere Auskunft erteilt Angela Bulitta (892394). 12. Juli Seniorenwallfahrt St. Joseph 25. bis 28. August Pfarrfest St. Antonius September Pfarrfest Heilig Kreuz 28 Grafik: Sarah Frank in Pfarrbriefservice.de

29 Frühstückstreff / Geburtstage Der offene Frühstückstreff in Grullbad Bernhard Hülsdau Das Frühstück, auch veraltet Frühkost genannt, ist die erste Mahlzeit des Tages. Bei uns in Deutschland gehören zum Frühstück gewöhnlich Kaffee, Tee, Milch oder Kakao und Brot, Brötchen oder Toastbrot. Als Belag werden gerne Nuss-Nougat Creme, Honig, Marmelade, Wurst, Käse oder ein Frühstücksei gewählt. Wenn nun noch morgens ausreichend Zeit zur Verfügung steht, das Tageblatt bereit liegt und im Hintergrund leise das Radio dudelt, dann steht einem Start in den Tag nichts mehr im Wege. Dies ist die eine Variante, den Tag zu beginnen, langsam munter zu werden mit sparsamer Kommunikation. Eine Alternative bietet hierzu Der offene Frühstücks- Treff in Grullbad nach klassischer Art (s.o.). Initiiert von der evangelischen und der katholischen Gemeinde treffen sich an jedem 2. Mittwoch im Monat Frühstückshungrige im Pfarrheim St. Joseph (Katheva) in der Zeit von 9-11Uhr zum gemeinsamen Morgenessen. Ob jung, ob alt, jeder ist eingeladen dabei zu sein, Kaffee und Brötchen zu genießen, einander kennenzulernen und miteinander zu plaudern. Fleißige Helfer sorgen dafür, dass der Nachschub nicht ausgeht und kümmern sich um die Vor- und Nachbereitung. Im Februar besuchten uns über 40 Gäste, wann dürfen wir Sie/Dich begrüßen? Unsere nächsten Frühstückstermine: 12. April, 10. Mai, 14. Juni, 12 Juli Einen besonderen Geburtstag, zu dem wir ganz herzlich gratulieren, feiern in den nächsten Monaten: Heilig Kreuz Ursula Falk 80 Inge Gayko 80 Hildegard Hennemann 80 Franz Jankowiak 80 Gerhard Jungmann 80 Inge Kirchner 80 Hubert Klagges 80 Manfred Lentwojt 80 Walter Moll 80 Robert Müller 80 Werner von Nahmen 80 Erika Reczio 80 Elisabeth Rotthoff 80 Rosemarie Schroeter 80 Lothar Schulze 80 Marianne Szalaty 80 Wilhelm Vehling 80 Agathe Wichmann 80 Irmgard Kleindienst 85 Gertrud Mielke 85 Ottomar Moldenhauer 85 Christine Prautzsch 85 Wanda Selinski 85 Josephine Geppert 90 Maria Grösbrink 90 Peter Mikolajczak 90 Rita Roggenbuck 90 Theodor Stevermann 91 Irmgard Kubicki 92 Johanna Zajkiewicz 92 Maria Osuch 93 Katharina Stratmann 93 Edith Krause 94 Margarete Golusik 95 Maria Wittstamm 95 Wilhelmine Vogt 97 St. Gertrudis Brunhilde Born 80 Renate Podmoranski 80 Karl Roschka 80 Hedwig Bremer 80 Helmut Hanau 80 Silvia Topol 80 Helga Schiffer 80 Dorothea Funk 80 Franz-Josef Schniederjan 80 Dorothea Thies 80 Ewald Ackermann 80 Brunhilde Ilsemann 80 Mathilde Hennigfeld 80 Herbert Jarczynski 80 Marianne Förster 80 Maria Buchholz 85 Bernhard Kreutz 85 Rudolf Meise 85 Anna Wieseler 85 Sophie Neumann 85 Joana Bockrath 85 Sigrid Hundsbüscher 85 Irmgard Bertgen 85 Berthold Komander 85 Maria Stücke 85 Emanuel Förster 85 Anneliese Jesih 90 Paul Wiczynski 90 Adolf Hoch 90 Angelika Paeschke 90 Helena Nowicki 90 Eva Wessel 90 Anneliese Mertens 90 Ursula Schulpin 90 Leon Matuschowitz 90 Julia Rauhut 90 Norbert Lamik 90 Hildegard Niermann 91 Werner Wachtel 91 Theodor Wohlinger 92 Irmgard Festner 92 Gertrud Ollmert 92 Josefine Fedder 92 Anna Rank 92 Hildegard Peter 93 Margarete Kersting 93 Anna Siebert 93 Elisabeth Stonawski 93 Marianne Wieland 93 Maria Lamik 93 Ilse Heimbrock 93 Edeltraud Rudolph 94 Margret Roters 94 Johann Ziemniak 94 Bernhardine Gasch 94 Werner Reiners 94 Paul Brockmann 94 Maria Strunk 95 Katharina Nadler 96 29

30 Geburtstage Maria Schütt 96 Theodor Lüding 96 Anneliese Paluch 99 Maria Bialek 101 Max Oelke 102 Maria Beine 103 St. Joseph Karl-Heinz Aders 80 Maria Albitz 80 Margarete Böhm 80 Eva Buchner 80 Anna Fleischer 80 Erich Frieß 80 Manfred Greifenhagen 80 Hildegard Lataster 80 Edeltraud Mainhard 80 Margarete Nelleßen 80 Marlene Scheidewig 80 Elisabeth Schulen 80 Hedwig Stempniewicz 80 Anna Wolff 80 Christel Zeiske 80 Hermann Bomheuer 85 Alfred Breitkopf 85 Elisabeth Höink 85 Ortwin Kaufmann 85 Hiltrud Kleine-Tebbe 85 Margarete Mücklisch 85 Margret Ratajczak 85 Elfriede Schell 85 Walter Schnöring 85 Wolfhard Schwank 85 Gertrud Teske 85 Maria Wächter 85 Ursula Baranowski 90 Anna Broß 90 Elisabeth Heinzel 90 Martha Hoppe 90 Elfriede Krolak 90 Johannes Pawlowski 90 Elsbeth Pluta 90 Ursula Postert 90 Heinrich Zaun 90 Paul Czerwinski 91 Adelheid Heimbrock 91 Wilhelmine Musielak 91 Anneliese Pawlick 91 Hildegard Tkotz 91 Edeltraud Freichel 92 Else Giesel 92 Hildegard Honekamp 92 Hildegard Tyczynski 92 Irmgard Kohl 93 Klara Manns 93 Rosa Schulte 93 Hildegard Grabowski 94 Antonie Karkosch 94 Helene Lenner 94 Margareta Ulhaas 94 Agnes Raillon 95 Emma Kroschel 96 Anneliese Kümmel 96 Grete Gorski 97 Marian Filipowski 98 Anna Vellhölter 98 Gesina Ehlers 99 Edith Stieglitz 99 St. Marien Franz Aßmann 80 Rudolf Böhm 80 Lothar Brandt 80 Marianne Gaca 80 Adolf Hühnl 80 Franz Jankowiak 80 Ernst Kaufmann 80 Helga Koischwitz 80 Hildegard Kopton 80 Walter Moll 80 Christel Mulorz 80 Maria Nowak 80 Margarete Ochmann 80 Kazimierz Pak 80 Eveline Parzy 80 Erika Schulte-Havermann 80 Lydia Sondermeier 80 Josef Spitzer 80 Karlheinz Wallmeyer 80 Agathe Wichmann 80 Marie-Luise Wilms 80 Annemarie Wojtoniak 80 Maria Beyer 85 Angela Bialke 85 Otto Bieniek 85 Franz Brauckmann 85 Rudolf Ceglarek 85 Edith Cepelnik-Dürrschmid 85 Edeltraud Gansczyk 85 Marta Hamer 85 Elsbeth Hessler 85 Erwin Huchrak 85 Irmgard Kleindienst 85 Renate Langsch 85 Ingeburg Lemke 85 Heinz Marek 85 Ingrid Orlob 85 Siegfried Parzy 85 Helga Röber 85 Franz Schulte-Havermann 85 Elsbeth Steckmann 85 Alois Stolfik 85 Gerhard Wojtoniak 85 Ursula Worrach 85 Gerlinde Blume 90 Emma Heitbrink 90 Wilhelm Justinsky 90 Ernst Kubik 90 Eugenie Malicki 90 Elisabeth Noernheim 90 Rita Roggenbuck 90 Hannelore Schulze 90 Anna Walter 90 Irmgard Wibbeke 90 Elzbieta Baron 91 Maria Dambiec 91 Albertine Dohle 91 Annelore Dunkel 91 Edith Huchrak 91 Anna Müller 91 Irma Ridder 91 Margarete Schmitz 91 Ferdinand Schmülling 91 Gertrud Stöcker 91 Wilhelm Bramkamp 92 Gertrud Droberg 92 Martha Kaulfersch 92 Maria Linnenbaum 92 Wilhelm Meier 92 Klara Möller 92 Anneliese Rudzinski 92 Rudolf Schwering 92 Bruno Zeidler 92 Johanna Dyba 93 Viktoria Rutkowski 93 Szczepan Wojtas 93 Angela Balzer 94 Maria Glaser 94 Rosa Jäger 94 Elisabeth Klocke 94 Maria Knabe 94 Hedwig Lawicki 94 Bruno Lesniarek 94 Herbert Ratajczak 94 Luise Stöckert 94 Katharina Strzak 94 Elisabeth Balgar 95 Anni Kaczmarek 95 Luzie Lesniarek 95 Maria Wittstamm 95 Leokadia Banach 96 Anna Kregel 96 Ruth Beeking 97 Katharina Behrendt 97 Katharina Frauenrath 97 Hermann König 98 Katharina Plümacher 103 Herz Jesu Maria Blome 80 Georgine Brix 80 Hans Dillen 80 Wilhelm Göttken 80 Eduard Heiduk 80 Annemarie Hestermann 80 Katarina Keller 80 Marianne Kirchhelle 80 Felix Kubiak 80 Waltraud Lenz 80 Heinz Lubowiecki 80 Alfred Meinert 80 Hedwig Nowoczyn 80 Erika Pesch 80 Ilse Romanienko 80 Marianne Wernicke 80 Wally Drüke 85 Friedrich Dunkel 85 Johanna Krzyzostoniak 85 Georg Luckas 85 Rita Miczka 85 Hannelore Böhmer 90 Rudolf Görlich 90 Elisabeth Kotze 90 Heinrich Pötter 90 Wilhelm Stratmann 90 Anneliese Westenburger 90 Horst Dietz 91 Johanna Meise 91 Bernardina Pawlowski 91 Helene Wilczek 91 Irene Lukaszewski 92 Johann Nowicki 92 Toni Teschner 92 Lieselotte Nieswandt 93 Berta Baraniak 94 Heinrich Arns 95 Paula Drögehoff 95 St. Antonius Hildegard Elter 80 Ruth Florczak 80 Gerda Gebauer 80 Renate Grabec 80 Margaretha Grzeskowiak 80 Edeltraud Hecht 80 Friedrich Heckenberg 80 Konrad Hotzwig 80 Marietta Hussek 80 Justina Jüsten 80 Leokadia Kawetzki 80 Friedrich Keller 80 Gerda Klein 80 Hildegard Kleinschnieder 80 Ingrid Kochanski 80 Marianne Kusch 80 Marianne Kuzniarek 80 Norbert Laskowski 80 Joseph Majorek 80 Christiane Marx 80 Edeltraud Mayer 80 Irmgard Melcer 80 Helmut Mochalski 80 Maria Müller 80 Gerhard Nitsche 80 Ursula Rathke 80 Hans Josef Rosentreter 80 Gisela Schmidt 80 Sieglinde Starzynski 80 Selma Twachtmann 80 Marie Luise Völker 80 Felicja Werner 80 Manfred Wlodarczak 80 Irmgard Wolniczak 80 Anneliese Büchte 85 Lia Gabor 85 Erwin Grundhoff 85 Alexander Haasters 85 Gisela Hechler 85 Horst Milde 85 Martha Milewski 85 Karl-Heinz Peter 85 Hildegard Risse 85 Renate Romahn 85 Erika Rosentreter 85 Günther Schmidt 85 Elisabeth Tomczak 85 Margot Wehmeyer 85 Bernhard Wilbrandt 85 Paula Altrock 90 Anni Falaschek 90 Herta Hartinger 90 Rudolf Heßling 90 Helene Jordan 90 Maria Kuhlmann 90 Elisabeth Langer 90 Helene Moewes 90 Maria Stellmacher 90 Margarete Terwald 90 Gertrud Thomalla 90 Friedrich Bartels 91 Hildegard Haßlinghaus 91 Dorothea Meier 91 Maria Uhle 91 Hildegard Biewald 92 Brunhilde Kimpel 92 Eduard Kowalski 92 Edith Leibold 92 Hildegard Fröhlich 93 Anna Jäger 93 Anna Lauer 93 Georg Müller 93 Lydia Prehofer 93 Anna Wallat 93 Anna Schöttker 94 Anna Rosinski 95 Maria Steffen 95 Stanislawa Rogoza 97 Anna Herms 99 30

31 Verstorbene /Trauungen / Taufen Im Vertrauen auf die Auferstehung haben wir ins Grab gelegt: Trauungen St. Antonius Christine Brombosch und Ryszard Rozenko Herz Jesu Heinrich Niehoff Engelbert Schmitz Elisabeth Kuznik Ursula Deventer Franz Nieswandt Dennis Fink Christel Niehoff Uwe Strohmeyer Heinrich Klodt Helmut Helling Hildegard Roschanski Margarete Bock Franz Zielke St. Antonius Ruth Klinkenberg Helene Bubacz Christa Penke Gisela Fuhrmann Anna Hawighorst Gabriela Walter Dieter Bönnighaus Edelgard Solecki Margot Karkosch Bruno Falaschek Hans Jürgen Romahn Hildegard Brockmann Regina Budzyn Hildegard Korte Annetraud Krabbe Maria Huschek Hans-Joachim Hering Dr. Hans-Hermann Klinkenberg Vreneli Tolzin Heinrich Haßlinghaus St. Gertrudis Gabriele Dragunski Wilhelm Biggemann Margarete Minkus Dieter Weißbruch Gisela Lehmkuhl Anneliese Hunger Ute Bornhalm Wilhelmine Bullmann Anna Lukoschek Monika Drewes Brunhilde Rademacher Ingrid Fröhlich Erna Siemen Alfred Recko Anita Neu Margarete Brambor Rosina Fink Rudi Baier Jakob Bzdzion Marianne Wieland Heinrich Schäfer Blandine Kaszynski Helene Schellhase Werner Beck Heidi Schute St. Marien Manuela Berger Christine Berschel Edith Böhmer Udo Bratz Heinrich Brylczak Helene Bubacz Ralf Burckert Anna Demczynski Malgorzata Eder Veronika Fingerhut Inge Friese Inge Garbatz Elsa Heckendorf Gertrud Hellweg Irmgard Helsberg Manfred Hopp Thomas Jankowski Anneliese Kerbaum Erwin Krolak Hildegard Krolak Viktor Kunst Friedhelm Kurzbuch Alfred Kutschke Udo Leckebusch Manfred Moczarski Michael Nasarijtschuk Anita Neu Emma Pawlowitz Ilse Peters Ursula Pfitzner Renate Roll Else Schmidt Karl Siewka Edmund Sternal Hildegard Tchorz Anni Weintuch Josef Sibila jun. Georg Orzol Gertrud Uellendahl Anita Debe Taufen Herz-Jesu Luisa Marie Höffelmann St. Antonius Hubert Drozdziel Lotta Naumann Niklas Büscher Tom Kschonek Josefine Drechsel Elio Leone Louis Isselstein Ida Isselstein Chiara Schneider St. Gertrudis Marlon Boenig Paula Feind Anna Wadolny Divine Precious Osawaru Edith Osawaru St. Joseph Vivian Albrecht St. Marien Liam Kary Lia Klecha Henry Muras Klara Wolf Maximilian Hannig Linus Böhme Ludwig Goldau 31

32 Zur Kandidatur bereit? Am 11. und 12. November 2017 finden in den Bistümern Nordrhein-Westfalens die Wahlen zu den Gremien der pastoralen Mitverantwortung statt. Sie stehen unter dem Motto: Jetzt staubt s Kirche vor Ort ist im Umbruch. Ganz neu: bei uns im Bistum Münster dürfen Jugendliche künftig bereits ab 14 Jahren die Pfarreiräte mitwählen. Das passive Wahlrecht, also die Möglichkeit gewählt zu werden, liegt weiterhin bei 16 Jahren. Miteinander mit Freude füreinander Kirche vor Ort lebendig gestalten. Umbruch zum Aufbruch werden lassen! Dafür brauchen wir Sie und Dich. Einfach die eigene Lust spüren, mit anderen mich einbringen, überlegen und mich dann entscheiden: JA, ich will! Wenn Sie selbst kandidieren möchten oder uns Menschen zur Kandidatur ans Herz legen möchten, dann eine kurze Mail an: pfarreirat@st-antonius-recklinghausen.de. Vielen Dank schon jetzt. Unsere Pfarrbüros St. Antonius l stantonius-recklinghausen@bistum-muenster.de Andrea Pfahl / St. Marien l stmarien-recklinghausen@bistum-muenster.de Christel Cepelnik-Fingerhut / Herz Jesu l herzjesu-recklinghausen@bistum-muenster.de Gisela Schroer / St. Joseph l stjoseph-recklinghausen@bistum-muenster.de Ursula Lenner / St. Gertrudis l stgertrudis-hillerheide@bistum-muenster.de Margret Blume / Die Öffnungszeiten finden Sie auf unserer Internetseite: Impressum Herausgeber: Pfarreirat der Katholischen Pfarrei St. Anto nius Redaktion: Angela Bulitta, Bernhard Hülsdau, Karlheinz Mizgalski, Reinhard Trojan, Martin Wißing Fotos: privat und Thomas Nowaczyk Pictogramme: factum in Pfarrbriefservice.de Layout: Karlheinz Mizgalski Entwurf: Axel Schuch Druck: Recklinghäuser Werkstätten Auflage: Dieser Pfarrbrief wird auf FSCzertifihiertem Papier gedruckt. Sie können der Veröffentlichung besonderer persönlicher Ereignisse (Geburtstage, Taufen, Eheschließungen, Jubiläen, Todesfälle o. ä.) widersprechen. Wenn Sie die Veröffentlichung nicht wünschen, informieren Sie bitte Ihr Pfarrbüro. Zugunsten einer besseren Lesbarkeit wird in den Texten auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen wie zum Beispiel Messdienerinnen / Messdiener i.d.r. verzichtet. Wir verwenden in unseren Texten die männliche Bezeichnung, wobei sämtliche Bezeichnungen für beide Geschlechter gelten. Einsendeschluss für Beiträge zur nächsten Ausgabe ist: 26. Oktober 2017 an pfarrbrief@st-antonius-recklinghausen.de

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