FORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0

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1 FORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0 BAUHAUS DESSAU

2 FAKTEN UND ZAHLEN - CHEMIESTANDORT

3 Leuna ist einer der großen und modernen Industriestandorte in Deutschland 100-jährige Tradition chemischer Produktion größter geschlossener Chemiestandort Deutschlands (13 km²) Standortumsatz ca. 7,5 Mrd. Produktumschlag > 12 Mio. t/a ca. 6 Mrd. Investitionen seit 1990 ca Beschäftigte in über 100 Firmen

4 DIE INFRALEUNA-GRUPPE

5 InfraLeuna Daten und Fakten Mitarbeiter: 681 Azubis: 30 Bilanzsumme: 426 Mio. Umsatz: 259 Mio. Umfangreiches Versorgungsund Dienstleistungsprogramm aus einer Hand Medien Sicherheit & Umweltschutz Dienstleistungen Infrastruktur

6 ARBEITSRECHT UND MITBESTIMMUNG

7 Die Veränderung der Arbeitswelt Unternehmen gestern Mehr Hierarchie Heroisches Management Qualifizierung Unternehmen heute-morgen Mehr Projekte, Netzwerke postheroisches Management BR als Kummerkasten Reaktion BR als Berater, Lösungsbegleiter Initiativ agieren Identität und Rolle des BR Lass mal wir machen das für Dich Heroischer BR Wie können wir Dir zur Seite stehen Postheroischer BR

8 Die Rollenveränderung der BR Arbeit Auftrag, Rolle GESTERN Anwalt d. kleinen Mannes Kummerkasten HEUTE Professioneller Berater, Begleiter, Partner auf Augenhöhe Mitarbeiter Ich gehe hin wenn es ein Problem gibt Ich gehe hin weil ich mich beraten/ begleiten lassen will Führung Verhalten Der Betriebsrat will nur alles verhindern, er versteht mich nicht REAKTIV Der Betriebsrat hat komplementäre Perspektiven, die ergänzend und begleitend zum Sachverhalt sein können INITIATIV

9 Das Erfolgsmodell Betriebsverfassung Basis des Erfolges ist die kooperative und vertrauensvolle Zusammenarbeit der Betriebsparteien im Sinne der Beschäftigten und des Unternehmens Die Arbeitnehmervertretung ist ein ausgleichendes Element unterschiedlicher Interessenslagen und lösungsorientierter Berater des Managements und der Beschäftigten Die Arbeitnehmervertretung ist ein kompetenter Partner zur erfolgreichen Umsetzung notwendiger Veränderungsprozesse Die Arbeitnehmervertretung verfügt über wichtige Kommunikations- und Netzwerkstrukturen Die Arbeitnehmervertretung trägt durch ihr betriebliches Engagement zur Konfliktlösung bei, wirkt motivierend und sichert die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens

10 Die Orientierung des Managements, des BR am ständigen Wandel Wo stehen wir, wo sind wir gut, was können wir verbessern? Welche Veränderungen kommen auf uns zu? Was bedeutet das für uns als Unternehmen, als Betriebsrat? Herausforderung für uns: Wie und mit welchem Fahrplan können wir uns für die anstehenden Aufgaben qualifizieren Wovon sollten wir uns verabschieden? Worauf wollen wir uns zukünftig konzentrieren? Strategische Perspektiven (den Horizont) sehen und Stolpersteine auf dem Weg dorthin beseitigen

11 Die zukunftsfähige Mitbestimmung Kommunikationsebenen/Projektmanagement/operatives Geschäft Arbeitnehmervertretung (Gewerkschaft) Betriebsausschuss Wirtschaftsausschuss Kompetenz in Managementtechniken Verhandlungsführung/Kommunikation IT- Technologien Datenschutz/Datensicherheit Personalwirtschaft/Betriebswirtschaft Investitionen/Kernprozesse Rechtsfragen Gesellschafterversammlung/ Aufsichtsrat Geschäftsführer (Arbeitgebervereinigung) Bereichsleiter/ Führungskräfte Arbeitsgruppen, paritätische Kommissionen des BR, sachkundige Arbeitnehmer Mitarbeiter/innen

12 Welche Kernprozesse sind gemeinsam zu bewältigen Veränderung der zwischenmenschlichen Kommunikationsstrukturen und der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen Tiefgreifende Umstrukturierungen der betrieblichen Abläufe, Individualisierung der Tätigkeitsfelder Umsetzung komplexer technischer, organisatorischer, personeller Veränderungen tangiert von mitbestimmungsrelevanten Sachverhalten Sicherung der Effektivität von IT Systemen unter Beachtung des Datenschutzes der Datensicherheit Koordination der Anforderungsprofile von Arbeitsplätzen und der Leistungsfähigkeit der Beschäftigten Demografische Entwicklung und Wissenstransfer Entflechtung von körperlicher und virtueller Anwesenheit am Arbeitsplatz Moderne prozessorientierte Arbeitszeitsysteme im Sinne der Vereinbarkeit zwischen beruflichen und privaten Anforderungen

13 Was ist im Betriebsverfassungsrecht zu verändern Die Betriebsratstätigkeit ist nicht nur Ehrenamt sondern entspricht der Definition und der Verantwortung einer Führungskraft Der Freistellungsanspruch für Betriebsratstätigkeit ist deshalb zu erweitern und umfassender zu regeln Die Qualifizierung von Betriebsräten in BWL, Personalwirtschaft, Kommunikation und Managementtechniken als Kernkompetenz verankern Die Einbeziehung von Ersatzmitgliedern und sachkundigen Arbeitnehmern in BR Arbeit umfassend ermöglichen (Qualitätsmanagement) Die Erweiterung der Rechte des BR bei Personalplanung und Zugang zu Personaldaten sowie die Mitbestimmung bei Betriebsänderungen Stärkung der Initiativrechte des BR Praxisnahe Schulung des Managements in Betriebsverfassungsrecht

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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