Gesamtkommunales Dorfentwicklungsverfahren. Förderung privater Maßnahmen
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- Karl Pfaff
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1 Gesamtkommunales Dorfentwicklungsverfahren Hohenroda Förderung privater Maßnahmen
2 Gesamtkommunales Dorfentwicklungsverfahren 2 Standbeine Öffentliche Maßnahmen (IKEK) private Fördermaßnahmen städtebaulicher Fachbeitrag Bauberatung
3 Städtebaulicher Fachbeitrag stellt Siedlungsentwicklung dar begründet Fördergebietsabgrenzung erklärt ortstypische Gebäude und Bauweisen = Grundlage für Förderentscheidungen
4 Themenübersicht Städtebaulicher Fachbeitrag (Herr Schnarr) Fördergebietsgrenzen (Herr Scharr) Gestaltungsgrundsätze (Herr Schnarr) Förderung privater Maßnahmen (Frau Roller) Sie fragen wir antworten Möglichkeit zur Terminabsprache für Beratungsgespräche
5 Fördermöglichkeiten im privaten Bereich (Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der regionalen Entwicklung v ) Investitionen zur Umnutzung, Sanierung, Erweiterung, Erhaltung und Gestaltung von Gebäuden sowie für Neubauten auf der Grundlage ortstypischer Bauweise Wegfall des Begriffs : ortsbildprägend, dafür ortstypische Bauweise
6 Voraussetzungen für private Fördermaßnahmen Lage im Fördergebiet Gebäude hat eine ortstypische Bauweise Gebäude wird durch geeignete Maßnahmen im Sinne der ortstypischen Bauweise aufgewertet Vorgaben des städtebaulichen Fachbeitrages werden berücksichtigt Material- und Gestaltungsgrundsätze werden beachtet kein Beginn vor Bewilligung
7 Fördermöglichkeiten im privaten Bereich umfassende energieeffiziente Sanierung Umnutzung und Erweiterung von Gebäuden Neubau oder Wiederherstellung von Gebäuden bauliche (mind. 50 %) und betriebliche Investitionen von Kleinstunternehmen städtebaulich verträglicher Rückbau zur Verbesserung der Siedlungsstruktur und Lebensqualität (qualifizierte Fachplanung oder Beratung erforderlich!)+ Nachnutzung
8 Umfassende energieeffiziente Sanierung Dachneueindeckung mit Dämmung Dämmung oberste Geschossdecke / Kellerdecke Fassadendämmung
9 Umfassende energieeffiziente Sanierung Fenster Heizung (mind. 50 % Kosten für Wände / Decken / Dach)
10 Umfassende energieeffiziente Sanierung Türen
11 Wohnhaussanierung: Was kann gefördert werden? (Aufzählung nicht abschließend) Außengewerke Fassadensanierung / - dämmung Dachsanierung / - dämmung / - ausbau Fenster, Außentüren Eingangsüberdachungen
12 Wohnhaussanierung: Was kann gefördert werden? (Aufzählung nicht abschließend) Innengewerke Trockenbau- /, Maler- / Tapezier- / Fliesenarbeiten Elektroarbeiten, Wasser- / Abwasser- / Heizungsinstallationsarbeiten Bodenbelagsarbeiten, Innentüren nicht zuschussfähig: Sanitärobjekte, Ausstattungsund Einrichtungsgegenstände, klassische Reparatur- und Unterhaltungsaufwendungen
13 Umnutzung und Erweiterung von Gebäuden Sanierung eines Fachwerkhauses und Ausbau des Nebengebäudes zu Wohnraum (Planung und Baumaßnahme förderfähig)
14 Umnutzung, Erweiterung und Neubau von Gebäuden (Planung und Baumaßnahme förderfähig)
15 Wiederherstellung von Gebäuden Um 1900 erbautes Gebäude wird attraktives Wohnhaus Alte Mühle wird zeitgemäßes Wohnhaus
16 Städtebaulich verträglicher Rückbau zur Verbesserung der Siedlungsstruktur Vorraussetzungen Abriss Nur in Zusammenhang mit Nachnutzung möglich, Zweckbindung 12 Jahre Städtebaulicher Fachbeitrag ist beschlossen Maßnahme kann aus IKEK begründet werden Für Gesamtmaßnahme liegt qualifizierte Fachplanung bzw. Beratung mit Planungsbüro und Bewilligungsstelle vor Zustimmung Denkmalpflege (soweit betroffen) liegt vor
17 Generell gilt: Förderung nur innerhalb der Fördergebiete Bagatellgrenze 3.000,- - / ,-- ab 2014? Zuschuss 30 % max ,-- ortstypische Bauweise, Materialvorgaben beachten! Genehmigungen vorab einholen 3 Vergleichsangebote bei Gewerkekosten über 7.500,-- netto Kein Beginn vor Bewilligung! Keine Auftragsvergabe, kein Materialkauf!
18 Ansprechpartner Gemeinde Hohenroda Herr Ißbrücker, Tel.: / Fachliche Beratung Karl-Dieter Schnarr, plusconcept, Schwalmstadt, Tel.: / Antragstellung Ursula Roller, Dorf- und Regionalentwicklung, Bad Hersfeld, Tel.: / Vereinbaren Sie einen Termin zur kostenlosen Beratung!
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