MERKBLATT Betriebssicherheit von Maschinen und Geräten
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- Guido Möller
- vor 6 Jahren
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1 Merkblatt Betriebssicherheit von Maschinen und Geräten MERKBLATT Betriebssicherheit von Maschinen und Geräten Stand Juli 2012
2 Die kontinuierliche Prüfung der Betriebssicherheit von Maschinen und Geräten zählt zu den Grundpflichten des Arbeitsgebers. Dies umfasst sowohl die Bereitstellung von geeigneten Arbeitsmitteln ( Stand der Technik ) als auch deren bestimmungsgemäße Verwendung. Im Rahmen der Auditkampagne Arbeitsprozesse Holzernte wurde Handlungsbedarf bei der Betriebssicherheit von Arbeitsmitteln aufgezeigt. Bei jedem 6. Auditgespräch wurden Mängel an Maschinen und Geräten festgestellt! Die Bandbreite reicht hierbei vom Versäumnis von Prüfungsintervallen (z.b. Seilwinde, Gasheizung) bis zur unterlassenen Stilllegung von defekten Arbeitsmitteln. Insbesondere beim Einsatz von Seilwinden sind die Betriebssicherheit sowie der bestimmungsgemäße Gebrauch kontinuierlich zu prüfen! Augenmerk ist vor allem auf die korrekte Abstimmung aller Systemkomponenten (Seile, Anschlagmittel, Umlenkrollen und Befestigungsmittel) zu legen. Der zunehmende Einsatz von Seilwinden mit einer Zugkraft von mehr als 80 kn (8 to) verleiht der Thematik hohe Aktualität! Die GUV-Information Seilarbeit im Forst (GUV-I 8627) unterstützt den Anwender bei der Auswahl richtig dimensionierter Arbeitsmittel. Folgend werden die wichtigsten Regelungen dargestellt. Grundsatz: Bei der Dimensionierung der Systemkomponenten ist grundsätzlich von der maximalen Windenzugkraft auszugehen! Diese ist dem Typenschild der Seilwinde zu entnehmen. 1. Arbeitssystem Seilwinde Seile: Die Mindestbruchkraft des aufgelegten Seiles muss das Doppelte der max. Windenzugkraft betragen. Dies wird vom Hersteller mittels Seilzeugnis bescheinigt! BEISPIEL: Bei einer max. Windenzugkraft von 80 kn (8 to) muss der Hersteller das Seil für den Einsatz dieser Seilwinde frei gegeben haben. Im Seilzeugnis bescheinigt der Hersteller also eine Mindestbruchkraft des Seiles von 160 kn (16 to)! Seilendverbindungen mit Schlaufe können vom Hersteller oder einer berechtigten Werkstätte mittels hydraulischer Presse gem. DIN EN hergestellt werden. Alternativ können befähigte Personen vor Ort ein Flämisches Auge mit Aluminium-Pressklemme als Seilendverbindung herstellen (entsprechend DIN EN ). Gleithaken: Schwächstes Glied im Arbeitssystem Seilwinde ist der Seilgleithaken. Eine Regelung zu dessen Mindestbruchlast ist derzeit in Bearbeitung. Beim Einsatz der Seilwinde ist in jedem Fall der ordnungsgemäße Einbau des Seilgleithakens zu prüfen. Dieser muss so auf dem Zugseil positioniert sein, dass die Öffnung des Hakens zur Rückemaschine zeigt! 2. Anschlagmittel (direkter Zug) Anschlagmittel dienen zur Befestigung der zu ziehenden Last am Zugseil. Die Tragfähigkeit des verwendeten Materials (Seile, Ketten, Schäkel) muss der maximalen Windenzugkraft entsprechen! Diese muss vom Hersteller bescheinigt, das Arbeitsmittel entsprechend gekennzeichnet sein! BEISPIEL: Bei einer max. Windenzugkraft von 80 kn (8 to) dürfen nur Anschlagmittel verwendet werden, denen eine Tragfähigkeit von 80 kn (8 to) bescheinigt wurde. 2
3 Werden Anschlagmittel aus Seilen durch befähigte Personen selbst hergestellt sind die unter Punkt 1 genannten Vorschriften zu beachten (Seilqualität entsprechend Zugseil!). Beim Einsatz solcher Seilstropps mit Schlaufe ist die Verbindung zum Zugseil mit einem Schäkel (Schlaufe zu Schlaufe) herzustellen. Für den Anwender ist einzig und allein die vom Hersteller deklarierte Tragfähigkeit oder Nutzlast maßgebend! Die für das Arbeitsmittel angegebene Tragfähigkeit muss der max. Zugkraft der eingesetzten Seilwinde entsprechen! Der Hersteller gewährleistet mit der Angabe der Tragfähigkeit, dass die Last bis zur angegebenen Höhe (z.b. 80 kn) ohne Schaden aufgenommen wird. Erforderliche Sicherheiten sind ausgehend von der Werkstofffestigkeit bei Konstruktion und Herstellung berücksichtigt. Bei Überschreitung der Tragfähigkeit ist mit Zerstörung des Teiles zu rechnen. In Katalogen häufig aufgeführten Werte für die Bruchlast dürfen vom Anwender keinesfalls in die Überlegungen zur Dimensionierung der Systemkomponenten verwendet werden! 3. Umgelenkter Zug Bei einfacher Umlenkung erhöht sich die Belastung von Umlenkrolle und Befestigungsmittel maximal um den Faktor 2 (Umlenkung 180 ). Abweichende Belastungen durch unterschiedliche Seilinnenwinkel werden nicht berücksichtigt! Umlenkrolle: Die vom Hersteller auf dem Typenschild angegebene Tragfähigkeit/Nutzlast muss bei einfacher Umlenkung mindestens das Doppelte der max. Windenzugkraft betragen! Befestigungsmittel: Diese Anforderung ist analog auf die zur Befestigung der Umlenkrolle am Ankerbaum eingesetzten Befestigungsmittel anzuwenden. Zum Einsatz kommen überwiegend Rundschlingen und Hebebänder. Durch die Art der Befestigung verändert sich deren Tragfähigkeit. Die tatsächliche Tragfähigkeit ist der Kennzeichnung (Anhänger/Etikett) zu entnehmen. Für Fällarbeiten mit der Seilwinde bieten nur geschnürt befestigte Rundschlingen einen sicheren Halt! BEISPIEL: Beim Einsatz einer Seilwinde mit einer max. Zugkraft von 80 kn (8 to) ist eine Umlenkrolle mit einer Tragfähigkeit von 160 kn (16 to) erforderlich. Die Tragfähigkeit ist dem Typenschild zu entnehmen. Da der Durchmesser der Umlenkrolle das 10fache des Seildurchmessers betragen muss, ist zudem die Angabe des maximalen Seildurchmessers auf dem Typenschild der Umlenkrolle zu beachten! Zur Verankerung der Umlenkrolle am Anschlagbaum wird eine Rundschlinge verwendet. Diese wird geschnürt am Ankerbaum befestigt. Der Anwender hat sich vorab vergewissert (Kennzeichnung, Etikett), dass die Rundschlinge vom Hersteller für die Verwendung geschnürt mit einer Tragfähigkeit von 160 kn (16 to) frei gegeben wurde! 3
4 Für den Anwender ist einzig und allein die vom Hersteller deklarierte Tragfähigkeit/Nutzlast maßgebend! Bei einfacher Umlenkung des Seilzuges müssen Umlenkrolle und Befestigungsmittel mit einer Tragfähigkeit von max. Windenzugkraft x Faktor 2 deklariert sein. 4. Prüfung der Betriebssicherheit Seilwinden und Anschlagmittel müssen regelmäßig in Abständen von längstens einem Jahr durch einen Sachkundigen gem. UVV Winden, Hub- und Zuggeräte (GUV-V D8 23, Abs. 2) bzw. eine befähigte Person gem. Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS 1203/Bescheinigung!) geprüft werden. Die Prüfung ist zu dokumentieren - bei Seilwinden zusätzlich mittels Plakette sichtbar zu machen. Vor und während der Verwendung sind durch den Benutzer Sichtprüfungen zur Aufdeckung von Beschädigungen durchzuführen. Werden Schäden festgestellt, welche die Sicherheit negativ beeinflussen oder treten Zweifel über Eignung (Tragfähigkeit) bzw. die Verwendungsfähigkeit auf, sind die Arbeitsmittel aus dem Verkehr zu ziehen und einem Sachkundigen bzw. einer befähigten Person zur Untersuchung vorzulegen. BEISPIELE: Seile: Drahtbrüche, Litzenbrüche, Aufdoldungen, Quetschungen oder Knicke an Seilen; Ketten; Schäkel, Lasthaken, Ketten: Abnutzung, Bruch, Verformung, Anrisse oder die Tragfähigkeit beeinträchtigende Korrosionsnarben; Rundschlingen, Hebebänder: Beschädigungen der Webkante oder des Gewebes, Garnbrüche in großer Zahl, Beschädigung der Ummantelung oder tragender Nähte, Schäden oder Verformungen durch aggressive Stoffe oder Hitzeeinwirkung; Umlenkrollen: unklare Tragfähigkeit durch fehlendes Typenschild, Anrisse oder die Tragfähigkeit beeinträchtigende Korrosionsnarben; Verschlüsse nicht gangbar/ verriegelbar. Sichtprüfung vor Verwendung sowie der bestimmungsgemäße Einsatz von Arbeitsmitteln bei Fällarbeiten mit Seilwinde nehmen den Anwender in die Pflicht! Hierbei ist belanglos, ob die Arbeitsmittel vom Betrieb oder Unternehmer gestellt werden. Bei Verwendung von Seilwinden mit Zugkräften von 12 to oder mehr sind entsprechende Arbeitsmittel nur eingeschränkt verfügbar. Ein Einsatz ist dann nur bei nachweislich reduzierter Zugkraft möglich! 4
5 Inhalt und Gestaltung: ForstBW, Forstliches Bildungszentrum Königsbronn, Fachbereich TÜ 84 Waldarbeit, Fachbereich MLR52 Öffentlichkeitsarbeit Titelbild: Werner Kieser Weitere Informationen: Information Seilarbeit im Forst, BGI/GUV-I 8627 Auskünfte: Herr Kieser / ForstBW Forstliches Bildungszentrum Königsbronn Stürzelweg 22, Königsbronn Telefon: / sowie forstliche Maschinenbetriebe und forstliche Sicherheitsfachkräfte von ForstBW. 5
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