Markus Mücke Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau

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1 Öko-Dinkel 2017 Ergebnisse der Landessortenversuche Öko-Dinkel (Spelzweizen) 2017 zusammengefasst aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Nordrhein- Westfalen und Hessen Markus Mücke Einleitung Dinkel ist im Anbau relativ anspruchslos und im Gegensatz zu Weizen benötigt er weniger Stickstoff und liefert trotzdem gute Feuchtklebergehalte. Eine Frucht die deshalb hervorragend zum Ökolandbau passt. Im Vorjahr waren die Erzeugerpreise für Dinkel aufgrund des Überangebots erheblich eingebrochen. Gegenwärtig scheinen sich die Preise leicht zu erholen, da Übermengen langsam abgebaut werden konnten. Laut Aussage von Marktexperten scheint das Preistal durchschritten zu ein. Von einer Ausweitung des Anbaus wird allerdings noch abgeraten. Die Erträge bewegen sich in diesem Jahr überwiegend auf durchschnittlichem Niveau. Teilweise auch darüber. Die bislang vorliegenden Qualitäten fallen zumindest im norddeutschen Raum häufig gut aus. Welche Dinkelsorten in die engere Wahl gehören erläutert der folgende Bericht. Die Ergebnisse der Backqualitäten liegen noch nicht vollständig vor. Sobald sie vorliegen werden Sie zeitnah ergänzt. Anbaugebiete Die Sortenversuche Öko-Dinkel werden über Bundeslandgrenzen hinweg in festgelegten Anbaugebieten (ABG) gemeinsam abgestimmt und ausgewertet. In die Auswertung eingeflossen sind neben den niedersächsischen Versuchen, zusätzlich die von Hessen, NRW und Schleswig-Holstein. Die niedersächsischen LSV- Standorte verteilen sich beim Dinkel auf zwei Anbaugebiete (ABG): Anbaugebiet 2 - Sandstandorte Nord-West Osnabrück und Oldendorf II (Niedersachsen) Futterkamp (Schleswig-Holstein) Anbaugebiet 3 - Lehmige Standorte West Alsfeld-Liederbach (Hessen) Lichtenau (Nordrhein-Westfalen) Anbaugebiet 9 - Marsch Schoonorth (Niedersachsen)

2 Anbaugebiete im Ökologischen Landbau 1. Sandstandorte Nord-Ost 2. Sandstandorte Nord-West 3. Lehmige Standorte West 4. Lössstandorte Mittel-Ostdeutschland 5. Mittellagen Süd-West 6. Ackerbaugebiete Süd/Höhenlagen Süd-West 7. Tertiäres Hügelland/Bayerischer Gäu 8. Verwitterungsstandorte Süd-Ost 9. Marsch

3 Gelbrost beeinflusst die Sortenwahl Seit 2014 kommt es immer wieder zu epidemieartigen Gelbrostbefall in Weizen, Triticale und Dinkel. Der Befall wird durch neue wärmeangepasste Rassen verursacht, die schnell verschiedene, in den Sorten vorhandene Gelbrost- Resistenzen, durchbrechen können. In diesem Jahr trat Gelbrost in den Dinkel- Sortenversuchen witterungsbedingt gar nicht, oder nur mit niedrigen Befallsstärken auf. Eine Entwarnung kann aber nicht gegeben werden. Im kommenden Jahr kann die Situation wieder ganz anders aussehen. Was kann man gegen Gelbrost unternehmen? Sehr wichtig ist die konsequente Beseitigung des Ausfallgetreides bis zum Aufgang der Herbstsaaten, da der Gelbrost zur Vermehrung eine Grüne Brücke benötigt. Grundsätzlich sollte nach der Getreideernte auf betroffenen Schlägen eine intensive Stoppelbearbeitung zur Förderung der Strohrotte durchgeführt werden. Zur Folgekultur ist eine saubere Pflugfurche ratsam. Die wichtigste Maßnahme ist die Auswahl von toleranten Sorten. Da sich die neuen Gelbrostrassen permanent anpassen, ist davon auszugehen, dass künftig immer wieder mit einer epidemischen Ausbreitung gerechnet werden muss und tolerante Sorten ihre Gelbrostresistenz verlieren. Zur Risikostreuung sind deshalb mindestens zwei als gesund eingestufte Sorten in den Anbau zu nehmen und jährlich die aktuellen Sortenergebnisse der Öko-LSV zu beachten. Nachfolgend sind die Gelbrostbonituren von 2014 bis 2016 der drei Anbaugebiete aufgeführt. Im Jahr 2017 trat kein nennenswerter Gelbrostbefall in den Versuchen auf Landessortenversuche Öko-Dinkel 2016 Gelbrostbonitur (1-9) - Anbaugebiete 2, 3 und 9 (je höher die Boniturnote, umso stärker der Befall) Oldendorf II (ABG 2) Osnabrück (ABG 2) Alsfeld (ABG 3) Lichtenau (ABG 3) Schoonorth (ABG 9) Boniturnote* Ebners Rotkorn Attergauer Dinkel Oberkulmer Rotkorn Badenstern Emiliano Frankenkorn Zollernspelz

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5 Ergebnisse und Sortenempfehlung Franckenkorn wird bereits langjährig geprüft und hat sich als ertragsstabile Sorte bewährt. Auch in diesem Jahr setzt diese Sorte den positiven Trend mit überdurchschnittlichen Erträgen an fast allen Standorten fort. Nur in Futterkamp überzeugt der Ertrag nicht. Franckenkorn ist winterfest, standfest und blattgesund. Auch der Gelbrost konnte der Sorte bislang nichts anhaben. Die Feuchtkleberwerte bewegen sich, wie in den Vorjahren, zumeist knapp unter dem Mittelwert. Einem Anbau steht nach wie vor nichts im Wege. Zollernspelz kann ebenfalls bereits mehrere Prüfjahre mit stabilen Erträgen vorweisen und erzielt auch in diesem Jahr überwiegend hervorragende Resultate. Zollernspelz ist winterfest, mittellang im Wuchs und halmstabil. Hervorzuheben ist die sehr gute Gelbrosttoleranz. Dieser Dinkel kann über die Jahre betrachtet, mit tendenziell überdurchschnittlichen Backqualitäten vor allem beim Feuchtkleber überzeugen. Zollernspelz gehört aufgrund der überwiegend positiven Eigenschaften ohne Zweifel in die engere Wahl. Oberkulmer Rotkorn ist ein langstrohiger Dinkel mit einem sehr guten Unkrautunterdrückungsvermögen. Das Ertragspotential dieser betagten Sorte liegt aber deutlich unter dem von Zollernspelz und Franckenkorn. Hervorzuheben sind beim Oberkulmer Rotkorn die sehr guten Backeigenschaften und die ausgezeichnete Kornqualität. Die Gelbrostanfälligkeit dieser Sorte liegt auf mittlerem Niveau. Für den Anbau kann sie weiterhin gewählt werden, nur die Lageranfälligkeit ist zu beachten. Spelzfreier Dinkel Emiliano ist eine weitestgehend spelzfreidreschende Sorte. Beim Drusch lösen sich etwa 70% der Körner aus den Vesen. Das Erntegut muss später von den verbleibenden bespelzten Körnern mit einem Tischausleser abgetrennt werden. Die übrigen Vesen sind wie normaler Dinkel zu schälen. Die Erträge schwanken, mehrjährig betrachtet, auf den meisten Standorten auffällig. Die Feuchtkleberwerte bewegen sich überwiegend um den Versuchsdurchschnitt. Positiv hervorzuheben ist die gute Gelbrosttoleranz. Die Sorte kann in die engere Wahl genommen werden. Zu beachten ist die mittlere Lageranfälligkeit. Neue Dinkelsorten Gleich drei neue Dinkelsorten bereichern die Sortimente. Badensonne ist langstrohig und standfest. Schwächen besitzt die Sorte bei der Anfälligkeit für Mehltau und Braunrost. Die Erträge konnten auf fast allen Standorten überzeugen. Einzige Ausnahme bildet der Standort Futterkamp. Die bislang vorliegenden Feuchtkleberwerte liegen unter dem Versuchsdurchschnitt. Hohenloher ist eine mittellange und standfeste Sorte. Leichte Schwächen hat sie bei der Mehltau- und Braunrostanfälligkeit. Mit Ausnahme am Standort Osnabrück werden auf Anhieb weit überdurchschnittliche Erträge erzielt. Die vorliegenden Feuchtkleberwerte bewegen sich um den Mittelwert.

6 Comburger ist eine langstrohige aber standfeste Sorte. Bis auf die leicht erhöhte Mehltauanfälligkeit ist die Sorte ausgewogen bei der Blattgesundheit. Die Erträge schwanken über die Standorte deutlich. Positiv fallen die überdurchschnittlichen Feuchtkleberergebnisse auf. Weitere Versuche sollten bei den einjährig geprüften Sorten noch abgewartet werden. Sortenempfehlung zusammengefasst In die engere Wahl gehören folgende Sorten: Franckenkorn ist ertragssicher bei mittleren Feuchtkleberwerten. Zollernspelz ist ertragsstabil und erreicht sicher hohe Feuchtklebergehalte. Oberkulmer Rotkorn besitzt hervorragende Backeigenschaften und Kornqualitäten, hat aber Schwächen beim Ertrag und in der Standfestigkeit. Emiliano ist ein weitestgehend spelzfrei dreschender Dinkel. Die Erträge schwanken etwas stärker und die Feuchtkleberwerte bewegen sich auf durchschnittlichem Niveau. Probeanbau (es liegt erst eine geringe Datengrundlage aus Versuchen vor) Comburger ist langstrohig, standfest, tendiert zu leicht überdurchschnittlichen Erträgen und ist vielversprechend bei den Backqualitäten. Hohenloher ist überdurchschnittlich im Ertrag und erreicht mittlere Backqualitäten. Er ist mittellang bei der Halmlänge und hat leichte Schwächen bei Braunrost und Mehltau Ökologisch vermehrtes Saatgut steht von diesen beiden Versuchen bereits zur Verfügung. Eine aktuelle Übersicht im Handel erhältlicher biologisch erzeugter Saatgutpartien ist dem Internet unter zu entnehmen.

7 LSV Öko-Dinkel - Eigenschaften 2017 Quelle: Beschreibende Sortenliste und Öko-Landessortenversuche NI, SH, NRW, HE (stärker berücksichtigt) Qualität Wüchsigkeit Festigkeit gegen Anzahl Versuche Reife* Kornertrag TKM* Protein Feuchtkleber Fallzahl Sedimentationswert Auswinterung* Bodendeckung Massenbildung Pflanzenlänge + = lang Lager Mehltau Blattseporia Gelbrost Braunrost Mehrjährig geprüfte Sorten Franckenkorn 41 m Zollernspelz 41 msp Oberkulmer Rotkorn 60 msp Emiliano 19 k.a. 0 k.a k.a Ein- und zweijährig geprüfte Sorten (vorläufige Ergebnisse) Badensonne 6 msp k.a Hohenloher 6 m k.a Comburger 6 msp k.a : durchschnittlich, +: überdurchschnittlich, ++: stark überdurchschnittlich, -: unterdurchschnittlich, --: stark unterdurchschnittlich *: nach BSA-Liste k.a.: keine Angaben Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökolandbau

8 Landessortenversuche Dinkel (Spelzweizen) im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 2 - Sandstandorte Nord-West Erträge relativ zum Standardmittel Bundesland Niedersachsen Schleswig-Holstein Osnabrück / OS Oldendorf II / UE Futterkamp / PLÖ Bodenart / Ackerzahl Versuchsjahr ls / 36 ls / 36 ls / 38 sl / 52 sl / 58 sl / 53 sl / 60 sl / 60 sl / Sorte Züchter / Vertrieb Franckenkorn Franck / IG Pflanzenzucht Versuch ist wegen hoher Streuung der Einzelwerte nicht wertbar Zollernspelz Südwestd. Saatzucht / Saaten-Union Emiliano* Müller / Darzau Oberkulmer Rotkorn Späth / Saatenunion Badensonne ZG Raiffeisen / Hauptsaaten Hohenloher Franck / IG Pflanzenzucht Comburger Franck / IG Pflanzenzucht Standardmittel dt/ha Versuchsdurchschnitt dt/ha 39,3 23,7 36,5 29,4 24,2 35,1 35,6 37,7 38,2 23,2 36,5 28,1 24,7 35,1 35,6 37,7 GD 5% (Relativ) 9,1 17,5 7,6 18,3 22,8 8,2 11,7 6,3 *spelzenfrei dreschender Dinkel Sorten des Standardmittels 2015: Franckenkorn, Zollernspelz, Badenstern, Filderstolz, Ebners Rotkorn Sorten des Standartmittels 2016: Franckenkorn, Zollernspelz, Badenstern, Ebners Rotkorn, Oberkulmer Rotkorn, Attergauer Dinkel Sorten des Standartmittels 2017: Franckenkorn, Zollernspelz, Oberkulmer Rotkorn, Badensonne, Hohenloher, Comburger

9 Landessortenversuche Dinkel (Spelzweizen) im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 3 - Lehmige Standorte West und Anbaugebiet 9 - Marsch Erträge relativ zum Standardmittel Bundesland / ABG Hessen / ABG 3 Nordrhein-Westfalen / ABG 3 Niedersachsen / ABG 9 Alsfeld-Liederbach / VB Lichtenau / PB Schoonorth / AUR Bodenart / Ackerzahl Versuchsjahr sl / 55 sl / 53 sl / 53 sl / 55 L / 42 L / 42 sl / 85 Ut / 85 Ut / Sorte Züchter / Vertrieb Franckenkorn Franck / IG Pflanzenzucht Zollernspelz Südwestd. Saatzucht / Saaten-Union Emiliano* Müller/Darzau Oberkulmer Rotkorn Späth / Saaten Union Badensonne ZG Raiffeisen / Hauptsaaten Hohenloher Franck / IG Pflanzenzucht Comburger Franck / IG Pflanzenzucht Standardmittel dt/ha Versuchsdurchschnitt dt/ha 42,0 43,3 52,6 37,6 35,3 50,8 43,3 61,4 40,5 43,6 52,6 37,7 35,6 54,6 43,0 61,4 GD 5% (Relativ) 13,6 9,3 17,0 14,1 23,0 5,7 5,0 8,1 * spelzfreier Dinkel Sorten des Standardmittels 2015: Franckenkorn, Zollernspelz, Badenstern, Filderstolz, Ebners Rotkorn Sorten des Standartmittels 2016: Franckenkorn, Zollernspelz, Badenstern, Ebners Rotkorn, Oberkulmer Rotkorn, Attergauer Dinkel Sorten des Standartmittels 2017: Franckenkorn, Zollernspelz, Oberkulmer Rotkorn, Badensonne, Hohenloher, Comburger

10 Landessortenversuche Dinkel (Spelzweizen) im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 2 - Sandstandorte Nord-West Bundesland Versuchsort / Landkreis Osnabrück / OS Feuchtkleber (%) Niedersachsen Oldendorf II / UE Franckenkorn 26,2 24,4 29,6 29,2 29,2 27,7 21,5 Zollernspelz 29,1 38,8 33,0 34,3 31,5 31,8 24,3 Emiliano* 26,9 34,3 30,8 28,9 26,1 32,8 - Oberkulmer Rotkorn - 33,8 37,9-34,7 32,5 - Badensonne , ,0 - Hohenloher , ,2 - Comburger , ,1 - Versuchsdurchschnitt 29,5 31,5 32,8 31,4 31,7 32,0 24,3 Schleswig-Holstein Futterkamp / PLÖ Versuch ist nicht wertbar Daten liegen noch nicht vor *(spelzfreier Dinkel) Landessortenversuche Dinkel (Spelzweizen) im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 3 - Lehmige Standorte West und Anbaugebiet 9 - Marsch Feuchtkleber (%) Bundesland / ABG Hessen / 3 Nordrhein-Westfalen / 3 Niedersachsen / 9 Alsfeld-Liederbach / VB Lichtenau / PB Schoonorth / AUR Franckenkorn 27,7 26,5 27,9 33,2 31,1 27,2 26,0 Zollernspelz 29,9 29,4 31,8 40,8 33,7 34,6 30,1 Emiliano* 31,7 30,2 28,7 35,0 35,3 29,2 29,6 Oberkulmer Rotkorn - 31,2-35,4-29,2 35,4 Badensonne ,4 Hohenloher ,6 Comburger ,6 Versuchsdurchschnitt 30,4 29,7 32,1 36,8 35,5 30,9 28,8 * spelzfreier Dinkel

11 Landessortenversuche Dinkel (Spelzweizen) im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 2 - Sandstandorte Nord-West Rohprotein (% i. TS) Bundesland Niedersachsen Schleswig-Holstein Osnabrück / OS Oldendorf II / UE Futterkamp / PLÖ Franckenkorn 12,0 13,6 14,7 12,6 14,6 10,6 Zollernspelz 12,4 14,9 14,7 13,7 14,0 10,7 Emiliano* 11,7 16,9 13,7 13,7 14,1 - Oberkulmer Rotkorn - 15,6-16,0 18,1 - Badensonne ,7 - Hohenloher ,0 - Comburger ,7 - Versuchsdurchschnitt 12,5 15,1 14,9 14,4 14,7 10,7 *(spelzfreier Dinkel) Versuch ist nicht wertbar Daten liegen noch nicht vor Landessortenversuche Dinkel (Spelzweizen) im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 3 - Lehmige Standorte West und Anbaugebiet 9 - Marsch Rohprotein (% i. T.) Bundesland / ABG Hessen / 3 Nordrhein-Westfalen / 3 Niedersachsen / 9 Alsfeld-Liederbach / VB Lichtenau / PB Schoonorth / AUR Franckenkorn 13,0 13,3 15,9 15,4 15,8 12,4 Zollernspelz 12,9 14,0 16,6 13,2 14,1 12,8 Emiliano* 13,9 13,7 15,7 17,6 13,9 12,6 Oberkulmer Rotkorn - 14,7 17,4-15,7 14,7 Badensonne ,1 Hohenloher ,1 Comburger ,2 Versuchsdurchschnitt 13,7 14,1 16,5 15,5 15,3 12,7 keine Daten * spelzfreier Dinkel

12 Landessortenversuche Dinkel (Spelzweizen) im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 2 - Sandstandorte Nord-West Bundesland Versuchsort / Landkreis Osnabrück / OS Fallzahl (sec.) Niedersachsen Oldendorf II / UE Schleswig-Holstein Futterkamp / PLÖ Franckenkorn Zollernspelz Emiliano* Oberkulmer Rotkorn Badensonne Hohenloher Comburger Versuchsdurchschnitt Versuch ist nicht wertbar Daten liegen noch nicht vor *(spelzfreier Dinkel) Landessortenversuche Dinkel (Spelzweizen) im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 3 - Lehmige Standorte West und Anbaugebiet 9 - Marsch Fallzahl (sec.) Bundesland / ABG Hessen / 3 Nordrhein-Westfalen / 3 Niedersachsen / 9 Alsfeld-Liederbach / VB Lichtenau / PB Schoonorth / AUR Franckenkorn Zollernspelz Emiliano* keine Daten Oberkulmer Rotkorn Badensonne Hohenloher Comburger Versuchsdurchschnitt * spelzfreier Dinkel

13 Landessortenversuche Dinkel (Spelzweizen) im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 2 - Sandstandorte Nord-West Sedimentationswert (ml) Bundesland Niedersachsen Schleswig-Holstein Osnabrück / OS Oldendorf II / UE Futterkamp / PLÖ Franckenkorn Zollernspelz Emiliano* Oberkulmer Rotkorn Badensonne Hohenloher Comburger Versuchsdurchschnitt Versuch ist nicht wertbar Daten liegen noch nicht vor *(spelzfreier Dinkel) Landessortenversuche Dinkel (Spelzweizen) im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 3 - Lehmige Standorte West und Anbaugebiet 9 - Marsch Sedimentationswert (ml) Bundesland / ABG Hessen / 3 Alsfeld-Liederbach / VB Niedersachsen / 9 Schoonorth / AUR Versuchsjahr Franckenkorn Zollernspelz Emiliano* Oberkulmer Rotkorn Badensonne Hohenloher Comburger Versuchsdurchschnitt * spelzfreier Dinkel