Pressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung

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1 Maria Theresien-Straße 24/4 A- Wien Telefon: ++43 () Fax: ++43 () ITK Pressekonferenz des Instituts für Trendanalysen und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung Montag, dem 26. Mai 3, um. Uhr im Cafe Landtmann, Löwel-Zimmer, Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4 Wirtschaftsentwicklung und Pensionssicherung - Wie schätzen die Österreicherinnen und Österreicher die Lage ein? Aktuelle Meinungsumfragen geben Auskunft:! Wie beurteilen die Österreicherinnen und Österreicher die Entwicklung der wirtschaftlichen Lage in Österreich?! Wer kann die Konjunktur beleben?! Was sind die wichtigsten Voraussetzungen für sichere Pensionen?! Wie stehen die Österreicherinnen und Österreicher zur Pensionsreform?! Was halten die Österreicherinnen und Österreicher von einer Volksabstimmung über die Pensionsreform? Präsentation: Dr. Hannes Bauer Vorsitzender des Instituts für Trendanalysen Dr. h.c. Karl Blecha Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung

2 Das hat eine für Österreich repräsentative Umfrage zum Thema Wirtschaftsentwicklung und Pensionssicherung in Auftrag gegeben. Die Sozialwissenschaftliche Studiengesellschaft hat dazu im Mai Personen befragt. In der Folge sind die Ergebnisse der Umfrage dargestellt. Wie schätzen Sie die wirtschaftliche Lage in Österreich in den nächsten Monaten ein? die wirtschaftliche Lage wird sich verbessern die wirtschaftliche Lage wird gleich bleiben die wirtschaftliche Lage wird sich verschlechtern Quelle: SWS-FB 35, Mai 3, N=1.27 Auf die Frage, wie sie die wirtschaftliche Lage in Österreich in den nächsten Monaten einschätzen, antworten 14% der befragten Österreicherinnen und Österreicher, dass sich die wirtschaftliche Lage verbessern werde. 37% meinen, die wirtschaftliche Lage werde gleich bleiben und 39% der Befragten befürchten eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage in Österreich. Nach aktueller Parteipräferenz der Befragten gegliedert, ergibt sich für die Daten folgendes Bild: Angaben in Prozentwerten die wirtschaftliche Lage wird sich verbessern die wirtschaftliche Lage wird gleich bleiben die wirtschaftliche Lage wird sich verschlechtern ÖVP-Anhänger SPÖ-Anhänger FPÖ-Anhänger Grüne-Anhänger Gesamt

3 Was meinen Sie? Kann Österreich auf sich allein gestellt eine Konjunkturbelebung zustande bringen, können das die 15 EU-Länder gemeinsam, nur die USA oder kann das keiner alleine? Österreich alleine die 15 EU- Länder gemeinsam Quelle: SWS-FB 35, Mai 3, N=1.27 nur die USA keiner kann das alleine 7% der Befragen meinen, Österreich auf sich alleine gestellt kann eine Konjunkturbelebung zustande bringen. Im August 2 (N=3) waren 12% dieser Ansicht. 34% sind im Mai 3 davon überzeugt, dass die 15 EU-Länder gemeinsam die Konjunktur beleben können. Im August 2 waren 54% der Interviewten davon überzeugt. 4% halten im Mai 3 die USA für den Konjunkturmotor. Im August 2 waren 5% dieser Meinung. Haben im August 2 21% der Befragten die Ansicht vertreten, keiner kann die Konjunktur alleine beleben, so sind es im Mai 3 45%. Die Ergebnisse vom Mai 3 nach aktueller Parteipräferenz der Interviewten gegliedert, sind in der folgenden Tabelle dargestellt: Angaben in Prozentwerten Österreich alleine die 15 EU- Länder gemeinsam nur die USA keiner kann das alleine ÖVP-Anhänger SPÖ-Anhänger FPÖ-Anhänger Grüne-Anhänger Gesamt

4 Der EURO ist während der bisherigen Irak-Krise nicht nur stabil geblieben, sondern eher noch stärker geworden. Glauben Sie, hätte die österreichische Regierung und die Oesterreichische Nationalbank den Wechselkurs verteidigen können, falls wir noch die Schilling-Währung hätten? hätten zur Zeit des Schillings den Wechselkurs leicht verteidigen können hätten den Wechselkurs nur mit Schwierigkeiten verteidigen können hätten den Wechselkurs nicht verteidigen können Quelle: SWS-FB 35, Mai 3, N= % der RespondentInnen teilen die Ansicht, dass die österreichische Regierung und die Oesterreichische Nationalbank den Wechselkurs leicht verteidigen hätten können, hätten wir noch die Schilling-Währung. 24% meinen, der Wechselkurs hätte nur mit Schwierigkeiten verteidigt werden können, und 12% der Befragten denken, der Wechselkurs hätte nicht verteidigt werden können. Wertet man diese Ergebnisse nach aktueller Parteipräferenz der Befragten aus, ergeben sich folgende Werte: Angaben in Prozentwerten hätten zur Zeit des Schillings den Wechselkurs leicht verteidigen können hätten den Wechselkurs nur mit Schwierigkeiten verteidigen können hätten den Wechselkurs nicht verteidigen können ÖVP-Anhänger SPÖ-Anhänger FPÖ-Anhänger Grüne-Anhänger Gesamt

5 Was sind die wichtigsten Voraussetzungen für sichere Pensionen? Wirtschaftswachstum sehr wichtig wichtig unwichtig Quelle: SWS-Telefonumfrage 141, Mai 3, N=522 Weiters hat die Sozialwissenschaftliche Studiengesellschaft im Mai 3 einige Fragen zum Thema Pensionen und Pensionsreform gestellt. Es wurden 522 Personen österreichweit telefonisch befragt. In der Folge werden einige Ergebnisse präsentiert. 4% der interviewten Österreicherinnen und Österreicher sind der Ansicht, Wirtschaftswachstum sei sehr wichtig als Voraussetzung für sichere Pensionen. 54% erachten es als wichtig und 2% als unwichtig. Betrachtet man dieses Ergebnis gegliedert nach der aktuellen Parteipräferenz der Befragten, ergibt sich Folgendes: Angaben in sehr wichtig unwichtig Prozentwerten wichtig ÖVP-Anhänger SPÖ-Anhänger FPÖ-Anhänger Grüne-Anhänger Gesamt

6 Was sind die wichtigsten Voraussetzungen für sichere Pensionen? Hohe Beschäftigung sehr wichtig wichtig unwichtig Quelle: SWS-Telefonumfrage 141, Mai 3, N=522 Hohe Beschäftigung als wichtigste Voraussetzung für sichere Pensionen schätzen 56% der Befragten als sehr wichtig ein, 41% als wichtig und 1% als unwichtig. Analysiert man das Ergebnis nach angegebener aktueller Parteipräferenz der Interviewten, zeigt sich folgendes Bild: Angaben in sehr wichtig unwichtig Prozentwerten wichtig ÖVP-Anhänger SPÖ-Anhänger FPÖ-Anhänger Grüne-Anhänger Gesamt

7 Was sind die wichtigsten Voraussetzungen für sichere Pensionen? Positive Einkommensentwicklung sehr wichtig wichtig unwichtig Quelle: SWS-Telefonumfrage 141, Mai 3, N=522 41% der Interviewten halten eine positive Einkommensentwicklung zur Sicherung der Pensionen für sehr wichtig, 52% für wichtig und 4% für unwichtig. Nach aktueller Parteipräferenz der Befragten gegliedert, ergeben sich folgende Zahlen: Angaben in sehr wichtig unwichtig Prozentwerten wichtig ÖVP-Anhänger SPÖ-Anhänger FPÖ-Anhänger Grüne-Anhänger Gesamt

8 Was sind die wichtigsten Voraussetzungen für sichere Pensionen? Stabile Regierung sehr wichtig wichtig unwichtig 7 3 Quelle: SWS-Telefonumfrage 141, Mai 3, N=522 Für 52% der Befragten ist eine stabile Regierung eine sehr wichtige Voraussetzung für sichere Pensionen, für 39% ist dies eine wichtige und für 7% eine unwichtige. Gliedert man das Ergebnis nach aktueller Parteipräferenz der Befragten, erhält man folgende Werte: Angaben in sehr wichtig unwichtig Prozentwerten wichtig ÖVP-Anhänger SPÖ-Anhänger FPÖ-Anhänger Grüne-Anhänger Gesamt Fasst man die Antwortkategorien sehr wichtig und wichtig zusammen, erhält man eine der Meinung der Österreicherinnen und Österreicher entsprechende Rangreihung der für sichere Pensionen wichtigsten Voraussetzungen. Dabei rangiert hohe Beschäftigung (97%) vor Wirtschaftswachstum (94%), gefolgt von positiver Einkommensentwicklung (93%) und stabiler Regierung (91%).

Pressekonferenz. 7. Oktober 2002, 10.00 Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4

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