Bevölkerungswachstum Aargau Herausforderung für Kanton und Gemeinden

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1 Bevölkerungswachstum Aargau Herausforderung für Kanton und Gemeinden Information Gemeinden aktuell UTA Frühlingsgespräch vom 13. April 2011 Paul Pfister, Leiter Abteilung Raumentwicklung, BVU K:\ARE\42_Präsentationen\Richtplan_Gesamtrevision\Referate\Siedlungsentwicklung\Referat UTA_PP 13. April 2011ppt

2 Veränderung Bevölkerung pro Gemeinde, AG Bundesamt für Raumentwicklung (are)

3 So wächst die Schweizer Bevölkerung Der Aargau steht an 3. Stelle Prognostiziertes Wachstum Kanton AG: 19.3% Kopie aus Zeitungsartikel az 30. März 2011

4 Ausgangslage Gemeindestruktur: Ist sie den Herausforderungen gewachsen? 13 Regionen 220 Gemeinden Disperse Bevölkerungsverteilung Trend zur Zersiedelung Bevölkerungsverteilung gemäss VZ 2000

5 Pendlerströme 2000

6 Bevölkerungswachstum der Agglomerations- und Landgemeinden (absolut) Grösseres Wachstum in Agglomeration Agglomerationsgemeinden Landgemeinden Die Nachfrage nach Wohnraum hat sich verändert!

7 Ausgangslage: Der Aargau steht unter Druck! Es wird eng im Aargau Bodenverbrauch: Aargau: alle 23 Sekunden 1 m 2 ; CH: 1 m 2 pro Sekunde

8 Was wollen wir was können wir?

9 Raumkonzept Schweiz AG Eine überall-alles-strategie kann sich die Schweiz langfristig nicht leisten und führt zum Verlust der Vielfalt und der damit verbundenen Lebensqualität. Deshalb sollen die Regionen ihre spezifischen Stärken und Besonderheiten identifizieren und diese fördern. (Raumkonzept Schweiz, S. 29)

10 Entwicklung in funktionalen Räumen (Raumkonzept Aargau vom Grossen Rat genehmigt 2010) Kernstädte Ländliche Zentren Urbane Entwicklungsräume, Kerngebiete Aggl. Ländliche Entwicklungsräume Ländliche Entwicklungsachsen Wirtschaftliche ESP von kant. Bedeutung Wirtschaftliche ESP von reg. Bedeutung Gebiete für Agglomerationspärke Kernräume Landschaftsentwicklung

11 Zukunftsbild eines Agglomerationsprogramms

12 Ausgangslage zum Siedlungsgebiet Bevölkerungsprognose '000 E in 15 Jahren (bis 2025) 135'000 E in 25 Jahren (bis 2035) Wir benötigen Raum für Wohnen, Arbeiten und Freizeit

13 Zukünftige Entwicklung der Bevölkerung Gemeindetypen gemäss Raumkonzept Aargau: - Zentrumsgemeinden - Urbane Gemeinden - Achsengemeinden - Landgemeinden Nachfrage Erreichbarkeit MIV & ÖV Verteilung Prognose 2008 bis 2025 auf Gemeinden

14 Auftrag Richtplan: Strategie Siedlungsentwicklung Es ist zu entscheiden, wo und wie sich der urbane und der ländliche Raum entwickeln sollen.

15 Entwicklungsimpulse/ Treiber der Siedlungsentwicklung Veränderung Nachfrage WirtschaftsSituation Veränderung Arbeitsmarkt Siedlungsentwicklung Veränderung Energiepreise Sozialräumliche Situation Veränderung Umfeld

16 Unüberbaute Bauzone, Nachfrage? Altersstruktur der Bevölkerung nach Geschlecht und Nationalität, 2008 und 2025, Kanton Aargau Verschiebung der Nachfrage vom Einfamilienhaus zur (Eigentums-) Wohnung? Total: 596'396 Einwohner Total: 696'377 Einwohner

17

18 Unüberbaute Bruttobaufläche 2009 Wohn-/Mischzonen nach Zonenart und Gemeindetyp 4; 2% 26; 17% Zentren 3; 2% 4; 2% 110; 24% Urban 18; 4% 14; 3% 11; 2% Bäderzone Kernzone Wohnzone W2 Dorfzone Wohnzone W1 Wohnzone W3 Wohn-/Gewerbezone WG2 Wohn-/Gewerbezone WG3 37; 23% Total: 157 ha 78; 49% 24; 5% 63; 14% Total: 465 ha 226; 48% 51; 8% Achse 12; 2% 72; 11% 50; 7% 8; 1% 36; 5% 54; 8% Ländlich 37; 5% 90; 13% 17; 2% 4; 1% 137; 7% 244; 12% Total Kanton 161; 8% 47; 2% 22; 1% 393; 57% 229; 11% 93; 14% 473; 66% 1'170; 59% Total: 679 ha Total: 710 ha Total: 2'010 ha Über die Hälfte (59 %) der unüberbauten Wohn- und Mischzone besteht in der W2

19 Zunahme der überbauten Bauzone nach Regionen und Gemeinden Bauzonenzuwachs : 148 ha jährlicher Bauzonenverbrauch ca. 138 ha (ca % p.a.) (Kernstädte: ca % p.a., Ländlicher Raum: ca % p.a.) Quellen: Statistisches Amt Aargau; BFS Neuchâtel; BVU ARE Aargau

20 Jährlicher Verbrauch an Fruchtfolgeflächen im AG 40 ha Durchschnitt 22 ha/jahr Durchschnitt

21 Was kommt auf die Gemeinden (und den Kanton) zu?

22 Strategien zur inneren Siedlungsentwicklung dichter Bauen Baulücken schliessen dichter Bauen Potenziale nutzen Siedlung erneuern Bauzonen besser nutzen und verfügbar machen vor Einzonung landwirtschaftlicher Flächen Siedlungsqualität verbessern

23 Siedlungsdichte nach Regionen und Gemeinden Kanton Aargau: ca. 47 Einwohner pro ha überbaute Wohn- und Mischzone (brutto) Aargauer Kernstädte: ca. 60 Einwohner pro ha Schweizer Grosszentren: über 100 Einwohner pro ha Quellen: Statistisches Amt Aargau; BFS Neuchâtel; BVU ARE Aargau 2008

24 Veränderung der Dichte Kanton Aargau Kanton Zürich ,7 E/ha 58 E/ha 2007/08 44,74 E/ha 59,1 E/ha

25 Spezifischer Wohnflächenanspruch Wohnfläche (BGF pro Person) 2.60 Belegungsdichte (Personen pro Wohnung) Der Anstieg der spezifischen Wohnfläche verlangsamt sich oder sinkt eventuell wieder Das Absinken der durchschnittlichen Belegungsdichte verlangsamt sich oder steigt eventuell wieder 1 m 2 weniger Wohnfläche pro Person erhöht die Kapazität im Kanton um ca. 10'000 Einwohner

26 Siedlungsentwicklung konzentrieren welche Dichte wird angestrebt?

27 Architektur und Dichte bestimmen die Wohnqualität und die Sozialstruktur

28 Einwohnerdichten in den Quartieren (E/ha) 150 E/ha 180 E/ha 140 E/ha 100 E/ha 55 E/ha 40 E/ha

29 Siedlungsentwicklung in nicht Siedlungsentwicklung die so! Flächen (Trend?) Siggenthal

30 Freiräume erhalten - strukturierte Entwicklungsachse Siedlungsentwicklung nach Entwicklungskonzept (Agglo-Strategie) Siggenthal

31 Aufgaben Siedlungsgebiet Analyse der effektiven (und erwünschten) Verdichtungspotenziale in der Gemeinde Gesamträumliche Entwicklungsvorstellungen: wo wollen wir wie wachsen? > städtebauliche/räumliche Konzepte in den Gemeinden > Festlegung der nötigen Massnahmen Siedlung/Verkehr/Freiräume > regionale Siedlungsentwicklungskonzepte einbeziehen (regionale Verteilung Bevölkerung/Abstimmung Verkehr) Festlegung von Qualitätskriterien zur Quartierentwicklung Kriterien zur äusseren Begrenzung des Siedlungsgebietes

32 Städtebauliche Konzepte für unüberbaute Bauzonen Reserven optimal nutzen! BNO + Gestaltungsplan + Verträge

33 Siedlungsqualität Themen Ortsbild, Strassenräume (Qualitäten, Mängel) bauliche Dichte, Einwohnerdichte, Altersstruktur Zonenzuordnung, Nutzungsart/ -mischung Immissionen / Lärm Aussenräume, Freiräume, öffentliche Räume Wohnungsangebot/-alter (-> soziale Struktur, Demographie) Lage, (ÖV-)Erschliessung Instrumente Konzept, Wettbewerb, Studie. BNO (Bau- ; SNP-Pflicht /-Anforderungen) Erschliessung durch Gemeinde -> Investitionsanreiz Baulandpolitik (Eigentümer-/Investoren-gespräche) Verträge (Vorkaufsrecht Gemeinde, Verfügbarkeit usw.)

34 Freiraum gestalten (interkommunale Zusammenarbeit) Beispiel: Limmattalpark Baden Spreitenbach Städtebauliche Konzepte zur Siedlungs- und Freiraumentwicklung Zürich

35 Natur- und Naherholungsräume erhalten

36 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Fazit: Neue Aufgaben Textmasterformate durch Klicken bearbeiten - Demographie in Gemeindeentwicklung stärker beachten Zweite Ebene - Nutzung/Kapazität Dritte EbeneBauzonen überprüfen Vierte Ebene - Massnahmen für innere Siedlungsentwicklung festlegen» Fünfte Ebene - Stark belastete Strassenräume aufwerten - Abstimmung Siedlung / Verkehr sicherstellen - Freiräume im Siedlungsgebiet und Naherholungsräume erhalten

37 Neue Vorgaben für die Nutzungsplanungen Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten aufgrund Revision BauG/ABauV (in Kraft seit ) Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene» Fünfte Ebene

38 BauG / ABauV

39 Abstimmung Siedlung-Verkehr / Siedlungsqualität Knotenkapazität Strassenraum Erschliessungs- Qualität öv, MIV, LV Verkehrsaufkommen Siedlungsentwicklung

40 Regionale Abstimmung Gesamt- Teilrevision Nutzungsplanung Fachliche Beurteilung Repla Ergebnis / Dokumentation: Zonenplan / BNO Bestimmungen Erläuterung im Bericht nach Art. 47 RPV

41 Abstimmung Siedlung-Verkehr / Siedlungsqualität Siedlungs- und Strassenraumgestaltung 15 Abs. 4 BauG

42 Strassenraumaufwertung Siedlungs- und Wohnqualität erhöhen

43 auf Entdeckungsreise durch unseren Kanton

44 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

45 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Ausblick Textmasterformate durch Klicken bearbeiten - Harmonisierung der Baubegriffe Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene - Gesamtrevision Richtplan» Fünfte Ebene - Teilrevision RPG (1. Etappe) Seite 45

46 Umsetzung in BauV / BNO????? Beitritt zum Konkordat IVHB (BauG) Inkrafttreten Konkordat IVHB (BE, GR, FR, BL, AG, TG) Inkrafttreten BauV (bisher ABauV; voraussichtlich) Anpassung BNO an IVHB innert 10 Jahren: Ordentliches Verfahren 22ff. BauG Bis BNO angepasst ist, gilt bisheriges Recht (heutige ABauV). Bei Gesamtrevision, wesentlicher Teiländerung, mit IVHB-Bezug altrechtliche Sondernutzungspläne müssen nicht angepasst werden. Die Ausnützungsziffer wird beibehalten. "BNO erst mit IVHB revidieren."

47 Arbeitshilfe

48 Gesamtrevision Richtplan Regional und kommunal relevante Änderungen Raumordnungspolitik G 5 / 6 Regional koordinierte Abstimmung Nutzungsplanungen H 1.3/3.2 Nutzung innerer Reserven, nachhaltige Wohnstandortpolitik Umsetzung in der Nutzungsplanung S 1.1 Siedlungsqualität: Aussenräume, Bauzonengrenze, Ortsbild, Strassenräume Innere Siedlungsentwicklung: Ausschöpfen Nutzungsreserven Abstimmung Siedlung Verkehr: ÖV-günstige Lage Arbeits- und Wohngebiete S 1.2 Siedlungsgebietserweiterung: Vorläufige Regelung ; 1/3

49 Gesamtrevision Richtplan Regional und kommunal relevante Vorgaben S 1.3 S 2.2 S 3.1 L 1.2 L 1.4 L 2.3 L 2.4 L 2.6 L 3.2 E 1.4 Umsetzung der ESP (-> BNO-Vorgaben / Zonendifferenzierung) Siedlungstrenngürtel: Siedlungsbegrenzungslinien Nutzungen mit hohem Verkehrsaufkommen, mittelgrosse Verkaufsnutzungen Raumbedarf für Fliessgewässer, Hochwasserschutz Massenbewegungen Ausnahmen in LkB ( Siedlungseier ): Mindestanforderungen Umsetzung BLN Wildtierkorridore Standorte für landwirtschaftliche Bauvorhaben Standorte für Windkraftanlagen 2/3

50 S 1.2 Bestimmung des Siedlungsgebiets 1.1 Der Regierungsrat wird beauftragt, zum Siedlungsgebiet eine neue Gesamtlösung in Zusammenarbeit mit den Gemeinden und Regionalplanungsverbänden zu erarbeiten; dies mit dem Ziel, das erwartete Bevölkerungswachstum raumverträglich und unter Wahrung einer hohen Siedlungs- und Wohnqualität aufzunehmen. 1.2 Bis zum Vorliegen der neuen Richtplanbeschlüsse zum Siedlungsgebiet erfordern Siedlungsgebietsanpassungen eine regionale Begründung (z. B. Abstützung auf ein regionales Entwicklungskonzept). 1.3 Im Übrigen gelten die bisherigen, nachfolgend aufgeführten Beschlüsse im Sinne einer Übergangslösung.

51 Teilrevision RPG 1. Etappe Schwerpunkte Lenkung der Siedlungsentwicklung nach innen - Kompakte Siedlungen - Wohnqualität nicht schmälern Massnahmen zur besseren Nutzung der Bauzonen - Umnutzung von Brachen und unternutzter Bauzonen Mindestinhalte der Richtpläne - Umfang und Verteilung Siedlungsgebiet abschliessend festlegen im Richtplan Anforderungen an Bauzonen umfassend regeln - regionale Abstimmung - Verfügbarkeit, innere Reserven genutzt

52 Teilrevision RPG 1. Etappe Vorgaben Richtplan -> konkrete Anforderungen an die Nutzungsplanung im kantonalen Richtplan

53 Teilrevision RPG 1. Etappe Aktueller Stand Ständerat, 28. September stimmt Teilrevision 1 als indirektem Gegenvorschlag zu Landschaftsinitiative zu - befürwortet Mehrwertabgabe von mindestens 25 %, wenn Boden neu einer Bauzone zugewiesen wird - will Kantone dazu verpflichten, den vorhersehbaren Bauzonenbedarf für die jeweils kommenden 15 Jahre festzulegen Schlussabstimmungen SR und NR 2012 Abstimmung Landschaftsinitiative 2012/13

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