Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg

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1 Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg ===================================================================== Pfarrblatt Nr September 2017 ===================================================================== Guten Start im neuen Schuljahr

2 Seelsorger-Seite Liebe Gemeindemitglieder von St. Kunigund! Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrblattes! In diesen Tagen beginnt für viele Kinder, auch aus unserer Gemeinde, ein neuer Lebensabschnitt: die Schule. In unserem Land gibt es Schulpflicht. Nicht überall auf unserer Erde hatten und haben alle Menschen Zugang zu schulischen Einrichtungen und Bildungsstätten. Gerade Kindern und Jugendlichen aus verarmten Gesellschaftsschichten ist dieser Zugang verwehrt. Ich erinnere mich an die Begegnung mit einem etwa 10 Jahre alten Mädchen in den peruanischen Anden. Ich fragte sie, warum sie denn nicht in der Schule sei, und sie antwortete mir: Sie sei schon ein Jahr in der Schule gewesen und dann hätten sie ihre Eltern auf die Weide zum Schafehüten geschickt. Etwa 781 Millionen Menschen weltweit sind Analphabeten, fast zwei Drittel von ihnen sind Frauen. Der größte Anteil der Analphabeten, 557 Millionen, verteilt sich auf nur zehn Länder, 37 % davon leben in Indien. Der Welttag der Alphabetisierung am 8. September erinnert jedes Jahr daran, dass es in vielen Ländern immer noch ein Privileg ist, lesen und schreiben zu können. Es ist klar, dass Bildung nicht auf Lesen, Schreiben und Rechnen begrenzt ist. Im Artikel 26 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, der das Recht auf Bildung verankert, heißt es auch: Die Bildung muss auf die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit und auf die Stärkung der Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten gerichtet sein. Sie muss zu Verständnis, Toleranz und Freundschaft zwischen allen Nationen und allen rassischen oder religiösen Gruppen beitragen und der Tätigkeit der Vereinten Nationen für die Wahrung des Friedens förderlich sein. In der Vergangenheit und auch heute haben missionarische Gemeinschaften der verschiedenen Kirchen viel Personal und materielle Mittel in Schulen, Ausbildungsstätten von Handwerkern und anderen Fachkräften investiert. Sie haben Aufgaben übernommen, die oft die verantwortlichen Staatenlenker vernachlässigt haben, weil man mit unentgeltlichem Unterricht kein Geschäft machen kann oder weil sich Menschen ohne Bildung leichter manipulieren und beherrschen lassen. Andererseits sind Lehr- und Studienpläne häufig auf die Interessen und Erfordernisse der Wirtschaft ausgerichtet, so dass die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit zu kurz kommt. Die Schule ist nicht nur ein Ort, an dem Wissen vermittelt wird, sondern ein Lebensraum, in dem Kinder und Jugendliche einen großen Teil ihrer Zeit verbringen und Erfahrungen machen, die ihr Leben nachhaltig prägen, Erfahrungen, die in keinem Lehrplan vorgesehen sind. So wünsche ich den Kindern und jungen Menschen, für die in diesen Tagen das neue Schuljahr beginnt, viele gute und bereichernde Erfahrungen. P. Herbert

3 Zwei in einem Boot Macht Sie dieser Titel neugierig? Um falsche Vermutungen auszuräumen, es geht um nichts Politisches und es ist auch keine Einladung für ein Abenteuerwochenende auf einem Boot, obwohl Abenteuer nicht auszuschließen sind, wenn wir eine Partnerschaft eingehen. Zwei in einem Boot steht heuer als Thema über unserem Gottesdienst für Paare, den wir nun zum dritten Mal in St. Kunigund feiern und zusammen mit Gemeindemitgliedern aus St. Stefan vorbereiten. Wir wollen gemeinsam betrachten, was unser Boot Ehe über Wasser und im Gleichgewicht hält und wo es Stürmen ausgesetzt ist. Dabei wollen wir auch Gott danken, dass er uns und unsere Partnerschaften trägt und um seinen Segen bitten. Am Ende der Messe besteht auch die Möglichkeit zur persönlichen Segnung. Wir laden alle Paare herzlich ein, egal, ob erst seit kurzem oder seit Jahrzehnten zusammen, diesen Gottesdienst mit Pater Herbert, dem Vorbereitungsteam und der gesamten Gemeinde am 16. September um Uhr in St. Kunigund zu feiern. Gudrun Absenger Sebalduswallfahrt Friedenswallfahrt Die Sebaldus-Wallfahrt zur Rundkapelle in Altenfurt, dem wohl ältesten Sakralbau Nürnbergs, hat ihren Ursprung als Dank-Wallfahrt für die glückliche Heimkehr aus dem Krieg (1945); später wurde sie als Jugendwallfahrt vom BdKJ durchgeführt. Seit mehreren Jahren wird sie als Gebets-Wallfahrt für verfolgte Christen gestaltet. Sie steht unter der Schirmherrschaft von Stadtdekan Hubertus Förster und findet in diesem Jahr unter dem Leitwort: Mit den verfolgten Christen eins im Gebet am Sonntag, den 24. September 2017, statt. Die Wallfahrt beginnt um 13:00 Uhr in St. Stefan, Waldlustststraße bzw. um 14:00 Uhr in Hl. Dreifaltigkeit, Langwasser und führt zur Altenfurter Rundkapelle. Um Uhr ist Wort-Gottesdienst an der Rundkapelle in Altenfurt! Die Ansprache hält Nassim Ben Iman, Prediger und Konvertit. Dazu ergeht eine herzliche Einladung.

4 Krankenpflegeverein Am 5. Juli 2017 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung im Combonihaus statt. Nach der Begrüßung von Pfarrer Schneider (1. Vorstand) gab Herr Weiß den Finanzbericht ab. Wir haben noch rd ,- Vereinsvermögen. Die Sozialstation Angelus von Caritas erhielt 4.000,- als Unterstützung, der Kindergarten für Spielgeräte 1.000,- und das Pfarrbüro für Verwaltungsausgaben 150,-. Diskutiert wurde die Weiterführung des Vereins. Derzeit hat der Krankenpflegeverein 108 Mitglieder. Die Mehrheit der anwesenden Mitglieder spricht sich gegen eine Auflösung aus. Als Hauptgrund wird das Netzwerk angeführt, das sich unter den Mitgliedern gebildet hat und so für Hilfsbedürftige eine Unterstützung organisieren kann. Bei der Neuwahl des Vorstandes wird der bisherige Vorstand im Amt bestätigt. 1. Vorstand: Pfarrer Georg Schneider 2. Vorstand: Manfred Berger Kassier/ Kassenwart : Alois Weiß Schriftführerin: Revisoren: Gudrun Absenger Herbert Janousch und Walter Tröster Herr Janousch steht als 2. Vorstand zur Verfügung, wenn Herr Berger sein Amt aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausführen kann. Gudrun Absenger Manfred Berger Katholisches Pfarramt St. Kunigund Scharrerstr. 32, Nürnberg Tel. (0911) / Fax: (0911) st-kunigund.nuernberg@erzbistum-bamberg.de Internet: Kath. Kirchenstiftung Sparkasse Nürnberg IBAN: DE BIC: SSKNDE77XXX Pfarrer: Georg Schneider, Pfarramt St. Stefan Tel. (0911) Pfarrvikar: P. Herbert Gimpl MCCJ (über Pfarrbüro St. Kunigund) Diakon mit Zivilberuf: Benedikt Cupok Mobil Pastoralreferent: Branko Brčinović - Tel (Sprechstd.: Do Uhr) Pfarrsekretärin: Hildegard Mosandl-Rätz - Tel. (09 11) Öffnungszeiten des Pfarrbüros Mo, Di, Fr Uhr Mi, Do Uhr Mesner: Heinrich Stanitzek - Tel (Sakristei) Kindertagesstätte: Leiterin: Ulrike Lutz - Tel Pfarrgemeinderat: Vorsitzender: Dr. Peter Bilek - Tel Kirchenpfleger: Herbert Janousch - Tel Krankenpflege-Verein: Einsatzleitung Caritas-Sozialstation - Tel

5 Frauenkreisausflug am 8. Juli 2017 Auch in diesem Jahr wurde vom Frauenkreis St. Kunigund eine interessante Städte-Exkursion angeboten und wieder folgten zahlreiche Teilnehmerinnen der Einladung. Wir fuhren mit dem Bus in die oberfränkische Europastadt Coburg. Nachdem uns das Frauenkreis-Leitungsteam willkommen geheißen hatte, stimmte uns Pater Herbert, der uns auch dieses Jahr begleiten konnte, mit einem Begrüßungs-Gebet auf den Ausflug ein. Bereits während der Fahrt wurden wir von unserem beliebten Busfahrer auf zahlreiche Sehenswürdigkeiten aufmerksam gemacht. Coburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und Sitz des Landratsamtes Coburg. Vom 16. Jahrhundert bis 1918 war sie Residenzstadt der Herzöge von Sachsen-Coburg. Seit 1971 ist Coburg Standort einer Fachhochschule. Durch Eingemeindungen von 1934 bis 1977 dehnte sich das Stadtgebiet auf gut die vierfache Größe aus. Seit 2005 führt Coburg den Beinamen Europastadt. Über der Stadt erhebt sich mit der Veste Coburg eine der größten Burganlagen Deutschlands. Der Coburger Raum gehörte bis zur Einführung der Reformation zum Bistum Würzburg. Danach war die Stadt über vier Jahrhunderte eine fast ausschließlich protestantische Stadt. Römisch-katholische Gemeindemitglieder zogen erst wieder im 18. Jahrhundert in die Stadt und ab 1802 war es ihnen gestattet, Gottesdienste abzuhalten wurde die Pfarrei Coburg aus dem Bistum Würzburg in das Erzbistum Bamberg eingegliedert. Im Jahr 1480 lebten in der Stadt 2000 Einwohner. Erst im Laufe des 19. Jahrhunderts nahm die Einwohnerzahl stärker zu und bis zum Jahr 2020 wird für die Bevölkerungsentwicklung als oberer Wert eine Einwohnerzahl von Einwohnern vorhergesagt. Seit dem Jahr 2014 wird Coburg von einem Oberbürgermeister der SPD regiert. Das Siegelwappen der Stadt zeigt ein Mohrenhaupt mit goldenem Ohrring und stellt den Stadtpatron Mauritius dar. Die Stadt Coburg unterhält insgesamt sechs Städtepartnerschaften in Westeuropa und Nordamerika. Die Bauwerke und Denkmäler befinden sich fast ausschließlich in der gut erhaltenen Altstadt und wir waren gespannt, was uns die schöne Stadt Coburg bieten würde. Es versprach ein sommerlich, sonniger Tag zu werden und gut ausgerüstet mit luftiger Bekleidung und Sonnenhütchen kamen wir in Coburg an. Dort teilten sich die Teilnehmerinnen in zwei Gruppen auf: Eine Gruppe nahm an einer 2-stündigen Stadtführung teil, die zweite Gruppe machte sich auf zur Landesausstellung in die Veste Coburg. Die Landesausstellung "Ritter, Bauern, Lutheraner", die in diesem Jahr in Coburg vom 9. Mai bis 5. November stattfindet, beleuchtet nicht nur das Leben und die Aufenthaltszeit Luthers auf der Veste Coburg, sondern sie geht auch auf die Lebensumstände der Menschen und die Kultur während dieser Zeit ein.

6 Doch das hauptsächliche Thema ist natürlich Martin Luther, der am Karfreitag des Jahres 1530 in Coburg einen sicheren Zufluchtsort fand. Er bezog dort die noch heute nach ihm benannten Luther-Zimmer. Auf der Veste Coburg entstanden weitere Schriften, denn der Reformator entfaltete hier, fern von seinen Alltagspflichten in Wittenberg, eine literarische Produktivität, von der er sich auch durch seine gesundheitlichen Beschwerden, seine Sorgen und Phasen tiefer Verzweiflung nicht abbringen ließ. Auch die Coburger Morizkirche ist Teil der Landesausstellung, denn Martin Luther predigte dort sieben Mal über die Osterfeiertage 1530 vor dem sächsischen Kurfürsten und dessen Gefolge. Die zweite Gruppe, die sich für die Stadtführung entschieden hatte, durfte ein nicht minder interessantes Programm erwarten. Von den Stadtführerinnen wurden wir am Busparkplatz in Empfang genommen und wir machten uns auf den Weg in die sehenswerte Altstadt Coburgs. Unsere erste Station war die beeindruckende evangelisch-lutherische Stadtkirche St. Moriz und nach einer kurzen Besichtigung bekamen wir interessante Informationen über das gegenüberliegende Gymnasium Casimirianum. In der Ketschengasse besichtigten wir eines der ältesten Fachwerkhäuser Deutschlands, das sogenannte Münzmeisterhaus. Von dort ging es vorbei an einer Statue des legendären "Gurken-Hannes" zum Marktplatz, wo wir die schöne Fassade des Rathauses und das Prinz-Albert-Denkmal bestaunen konnten. Das Standbild war ein Geschenk Königin Victorias an die Heimatstadt ihres verstorbenen Gatten. Victoria und Albert waren das königliche Traumpaar des 19. Jahrhunderts und nach Königin Victoria wurde ein ganzes Zeitalter benannt. Gemeinsam schuf das Paar nicht nur eine europäische Dynastie, sondern prägte auch das Bild einer harmonischen und menschlichen, königlichen Familie. Doch auch zu den Verbindungen Coburgs zu anderen europäischen Königshäusern erfuhren wir interessante Details. Anschließend erfreuten wir uns am Anblick des Schlosses Ehrenburg, welches sich am östlichen Rand der Altstadt Coburgs befindet. Es entstand ab dem Jahr 1543 aus einem Franziskanerkloster wurde das Schloss zur barocken Dreiflügelanlage umgebaut und erhielt im 19. Jahrhundert eine gotisierende Fassade sowie im französischen Empire-Stil gestaltete Wohn- und Festräume. Heute beherbergt das Schloss die Landesbibliothek Coburg. Insgesamt 25 historisch eingerichtete Räume können in Führungen besichtigt werden. Als unser Wissensdurst gestillt war, durften wir uns während der Zeit zur freien Verfügung auf die Suche nach einem schattigen Plätzchen und nach kulinarischen Köstlichkeiten machen. Dabei wurden wir nicht enttäuscht und einige Frauen fanden den Weg zum herrlichen Rosengarten, in dem sich der beeindruckende Sintflutbrunnen aus dem Jahr 1906, das Palmenhaus und das Kongresshaus befinden.

7 Nach unserer freien Zeit trafen sich alle Gruppen wieder auf dem Busparkplatz und die Fahrt ging weiter zur Andacht in die Wallfahrtskirche Heilig Kreuz in Hallerndorf, die wieder vom Frauenkreis-Team gestaltet wurde. Der Kreuzberg bei Hallerndorf war schon immer das Ziel frommer Pilger, die ihre Sorgen und Ängste zum gekreuzigten Erlöser trugen, um bei ihm Segen und Heil zu erbitten. In der Blütezeit der Kreuzbergwallfahrt wurden bis zu 23 Wallfahrten an einem Tag bezeugt. In unseren Tagen hat die Wallfahrtstätigkeit zwar sehr abgenommen, doch vereinzelt treffen immer noch Pfarreien traditionell zu Wallfahrtsgottesdiensten ein. Nach unserer Andacht, die dem 600. Geburtstag des Heiligen Niklaus von Flüe gewidmet war, kehrten wir im Bierkeller Brauhaus am Kreuzberg zur ausgiebigen Brotzeit ein. Nachdem wir uns ordentlich gestärkt hatten, traten wir pünktlich die Heimfahrt an. Ein schöner Tag ging nun für uns zu Ende und alle teilnehmenden Fahrgäste konnten auch dieses Mal sehr schöne Eindrücke mit nach Hause nehmen. Wir danken dem lieben Gott für einen wunderschönen Tag, dem Frauenkreis-Leitungsteam für die Organisation, unserem Busfahrer für die sichere Hin- und Rückfahrt und dürfen gespannt sein, wo uns die nächste Fahrt des Frauenkreises St. Kunigund hinführen wird. Doris Pötzschmann

8 Heilige Taufe Durch das heilige Sakrament der Taufe wurden in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen am am am am am Leo Paterak, Neumarkter Straße Chineme Joel Abonyi, Regensburger Straße Gabriel Fernandes Barbosa, Schultheißallee Priscila Emely Diana Gasser, Regensburger Straße Eva Karlotta Mager, Peterstraße Gott sei gepriesen, der uns segnet in Jesus Christus Geburtstage im Monat September 98. Geburtstag Herr Hans Bessinger 94. Geburtstag Frau Adelheid Zogel 90 Geburtstag Frau Eva Kopp Frau Hannelore Schwägerl 80. Geburtstag Herr Horst Heilmann Frau Emmi Schmidberger 75. Geburtstag Frau Christa Barthelmes Herr Franz Bier Frau Maria Freund Frau Erika Hubbauer Herr Erwin Leib Herr Horst Röckl Frau Erika Schneider 70. Geburtstag Frau Karin Elsner Frau Elfriede Feldmann Herr Anton Orlowski Wir wünschen unseren Jubilaren gute Gesundheit und Gottes Segen! Gebetsanliegen des Papstes September Missionarischer Geist möge unsere Pfarreien inspirieren, den Glauben mitzuteilen und die Liebe sichtbar zu machen.

9 Termine in St. Kunigund So :30 Uhr Gottesdienst auf dem Sportplatz der DJK Falke, Sudetendeutsche Straße 60 19:00 Meditation im Combonihaus (jeden So) Do :30 Chorprobe in der Pfründnerstr. 20 (jeden Do) Fr :00 Gruppenstunde der Minis und Jugend (jeden Fr) Sa :00 Ehejubiläumsgottesdienst Sa Minitag in Nürnberg So :00 Sebalduswallfahrt zu Fuß ab St. Stefan 16:00 Gottesdienst in der Rundkapelle Altenfurt Di :00 Filmforum unter der Leitung von P. Herbert Vorschau Sa :00 Uhr Dämmerschoppen So Familiengottesdienst mit Kinderkirche Mo :30 Frauenkreis: Islam Herausforderung für uns? Ref. Dipl. Theol. Dr. Hans Markus Horst Di :00 Club 60 plus: In gesunden Tagen rechtliche Vorsorge treffen (Betreuung und Patientenverfügung), Ref. Birgit Saffer Mi :30 Öffentliche Pfarrgemeinderatssitzung Fr - So Ökumenisches Familienwochenende in Kloster Schwarzenberg Projekt Zukunft St. Kunigund Zukunft IBAN DE BIC SSKNDE77XXX Kontostand 1.323,00 Allen Spenderinnen und Spendern sage ich ein herzliches Vergelt s Gott! Zugleich bitte ich weiterhin um Ihre Spendenbereitschaft, damit der jährliche Gemeindebeitrag von ,- für unser Personal (Pfarrsekretärin Mesner, Kirchenmusiker) erreicht wird. Ihr Pfarrer Georg Schneider Redaktionsschluss Annahmeschluss für den Pfarrbrief Nr. II/2017 ist Mittwoch, der 13. September 2017.