19. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium Bericht über Satellitensymposium:

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1 19. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium Bericht über Satellitensymposium: Implementierung der ICF in der psychosomatischen Rehabilitation

2 Implementierung der ICF in der psychotherapeutisch/psychosomatischen Rehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund Dr. Hanno Irle Leiter des Bereichs Sozialmedizin Deutsche Rentenversicherung Bund 19. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium 10. März 2010 Leipzig Satellitenveranstaltung ICF in der psychosomatischen Rehabilitation

3 Der ressourcenorientierte Ansatz der ICF stellt auch für die psychotherapeutisch/-psychosomatische Rehabilitation einen qualitativen Fortschritt im Vergleich zu einem in der Vergangenheit teilweise eher defizitorientierten Ansatz dar. 19. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium 10. März 2010 Leipzig Satellitenveranstaltung ICF in der psychosomatischen Rehabilitation

4 Die stringente Anwendung der ICF hat didaktische Vorteile und sollte für Supervision, interne Qualitätssicherung sowie Fort- und Weiterbildung des rehabilitativen Teams genutzt werden. 19. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium 10. März 2010 Leipzig Satellitenveranstaltung ICF in der psychosomatischen Rehabilitation

5 Die ICF hat ihren praktischen Mehrwert bei der konkreten Anwendung noch nicht unter Beweis gestellt. Über die Bestimmung der aus ICD und ICF abzuleitenden Therapieebenen hinaus ist die ICF für die konkrete Therapiesteuerung bislang nicht geeignet. Aufwandschätzungen und Fallpauschalen lassen sich aus der ICF bislang nicht ableiten. 19. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium 10. März 2010 Leipzig Satellitenveranstaltung ICF in der psychosomatischen Rehabilitation

6 Fazit: Bei der weiteren Implementierung der ICF in die psychotherapeutisch-/psychosomatische Rehabilitation sollten vor allem die Chancen, die sich aus ihrem emanzipatorischen Charakter ergeben, genutzt werden. Eine routinemäßige Anwendung durch differenzierte (Pseudo-?)Kodierungen zur Ermittlung des Ressourcenverbrauchs wird dagegen kritisch gesehen. Angesichts des heute schon im klinischen Alltag bestehenden Dokumentationsaufwandes müssen neue Anforderungen an die Reha-Einrichtungen gut begründet sein. 19. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium 10. März 2010 Leipzig Satellitenveranstaltung ICF in der psychosomatischen Rehabilitation

7 ICF-Implementierung (Klinik Carolabad) Priv.-Doz. Dr. Markus Bassler

8 Diagnostik und Rehabilitationsplanung Aufnahmegespräch Medizinische Aufnahme Testdiagnostik (BaDo, ICF - AT 50, Health - 49, BDI, HAQ) Planung medizinischer Maßnahmen Fallkonferenz (Fokusformulierung) Zielevereinbarung (Patient und Therapeut) Rehabilitationsplanung (Diagnose/ ICF/ Fokus) Medizinische Betreuung Durchführung Rehabilitation C KLINIK CAROLABAD

9 Clusteranalyse über prä-post-veränderung ICF und Health-49 (Behandlungszeitraum 2009) C KLINIK CAROLABAD

10 Effektstärken Health 49 (Skala: Psychische und somatoforme Beschwerden) C KLINIK CAROLABAD

11 Effektstärken Health 49 (Skala: Psychische und somatoforme Beschwerden) C KLINIK CAROLABAD

12 Effektstärken ICF AT 50 (Skala: Anforderungen erfüllen) C KLINIK CAROLABAD

13 Effektstärken ICF AT 50 (Skala: Fitness und Wohlbefinden) C KLINIK CAROLABAD

14 Implementierung der ICF in der psychosomatischen Rehabilitation Erfahrungsbericht aus der klinischen Praxis Volker Köllner Fachklinik für Psychosomatische Medizin, Mediclin Bliestal Kliniken, Blieskastel und Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes, Homburg/Saar

15 Probleme & Gefahren bei der Implemetierung der ICF Wahrnehmung als praxisfernes Klassifikationssystem, das den Dokumentationsaufwand ins unendliche steigert. Diese Wahrnehmung ist angesichts von potentiell > Items/Patient auch nicht ganz falsch. Eine Darstellung der ICF als Dokumentationssystems wird daher massive Ängste und Widerstände wecken, die den Blick auf das Potential des ICF-Gedankens verstellen

16 Bedeutung des ICF-Gedankens für die psychosomatische Rehabilitation Diagnose Aktivitäts- und Teilhabestörung Einschätzung nach (beobacht- & nachvollziehbarer) Aktivitäts- und Teilhabestörung befreit die sozialmedizinische Leistungsbeurteilung aus der Bildgebungsfalle Orientierung auf Aktivität und Teilhabe führt in der Therapieplanung zu einer klareren Zielorientierung. Beispiel: Verbesserung der Selbstbehauptungsfähigkeit higkeit durch Reduktion von Intrusionen und Vermeidungsverhalten statt Aufarbeitung des Traumas bei Patientin mit PTBS.

17 ügige Umsetzung der ICF-Philosophie als Grundkonzept der Rehabilitation ei der Umsetzung des Klassifikationssystems ist es wichtig, Vor- und Nachteile abzuwägen und den Dokumentationsaufwand nicht weiter zu erhöhen. as Mini-ICF und der ICF 50 zeigen gute Möglichkeiten, mit vertretbarem Aufwand nach ICF zu dokumentieren.....denn letztlich wird nur der Übergang in die

18 Fremdrating von ICF bei psychischen Störungen Prof. Dr. Michael Linden Rehabilitationszentrum Seehof der Deutschen Rentenversicherung Bund, Teltow/Berlin Forschungsgruppe Psychosomatische Rehabilitation an der Charité, Universitätsmedizin Berlin

19 Mini-ICF-APP für psychische Störungen Giederungsvorschlag für den sozialmedizinischen Befund Fähigkeit zur Anpassung an Regeln und Routinen Fähigkeit zur Tagesstrukturierung Flexibilität Kompetenz Durchhaltefähigkeit higkeit Selbstbehauptungsfähigkeit higkeit Fähigkeit zur Teilnahme an öffentlichen Rollen Kontaktfähigkeit zu Dritten Fähigkeit zu familiären Beziehungen Fähigkeit zu außerberuflichen Aktivitäten ten Fähigkeit zur Selbstversorgung Wegefähigkeit 0: keine,, 1: leicht/irrelevant, 2: mittelgradig/störend rend, 3: schwer/unterstützungsbedarf tzungsbedarf,, 4: vollständig/entpflichtung

20

21 Mini-ICF-P und ICF Mini-ICF-P 1. Fähigkeit zur Anpassung an Regeln und Routinen ICF Aktivität und Störungen von Aktivitätsfunktionen Kapitel 8: Bedeutende Lebensbereiche 2. Fähigkeit zur Tagesstrukturierung Kapitel 2: Allgemeine Aufgaben und Anforderungen 3. Flexibilität Kapitel 2: Allgemeine Aufgaben und Anforderungen 4. Kompetenz Kapitel 2: Allgemeine Aufgaben und Anforderungen 5. Durchhaltefähigkeit Kapitel 8: Bedeutende Lebensbereiche 6. Selbstbehauptungsfähigkeit Kapitel 3: Kommunikation 7. Fähigkeit zur Teilnahme an öffentlichen Rollen 8. Kontaktfähigkeit zu Dritten 9. Fähigkeit zu familiären Beziehungen Kapitel 7: Interpersonelle Interaktionen und Beziehungen Kapitel 9: Gemeinschafts-, soziales und staatsbürgerliches Leben 10. Fähigkeit zu außerberuflichen Aktivitäten Kapitel 6: Häusliches Leben Kapitel 9: Gemeinschafts-, soziales und staatsbürgerliches Leben 11. Fähigkeit zur Selbstversorgung Kapitel 5: Selbstversorgung 12. Wegefähigkeit Kapitel 4: Mobilität

22 Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Rheinland-Pfalz Mitglied der Selbstrating ICF bei psychischen Störungen Dr. Manfred Nosper Leipzig 2010

23 Perspektiven nutzen und integrieren MDK Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Rheinland-Pfalz Beeinträchtigungen behinderter Menschen werden unterschiedlich eingeschätzt durch Ärzte / Fachtherapeuten Betroffene Angehörige Konsequenzen Perspektiven aller Beteiligten berücksichtigen Integration der Perspektiven bei der Rehabilitationsplanung ICF als Planungshilfe

24 Phase 1: ICF AT-50 Psych Aktivitäten - Teilhabe (Psychosomatik) MDK Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Rheinland-Pfalz

25 10. März Reha-Wissenschaftliches Kolloquium Satellitenveranstaltung IMPLEMENTIERUNG DER ICF IN DER PSYCHOSOMATISCHEN REHABILITATION Zur Entwicklung und psychometrischen Überprüfung eines an der ICF-orientierten Instrumentes zur Erfassung von Aktivitäten und Partizipation bei Patienten in stationärer psychotherapeutischer Rehabilitationsbehandlung Anna Levke Brütt, Holger Schulz, Uwe Koch und Sylke Andreas Arbeitsgruppe Psychotherapeutische Versorgungsforschung: Diagnostik und Epidemiologie Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie Zentrum für Psychosoziale Medizin In Kooperation mit Dr. Jens Schneider; Fachklinik Hochsauerland, Schmallenberg Dr. Heike Schulze; Klinik am Homberg, Bad Wildungen Dr. Manfred Schäfer; Hardtwaldklinik II, Bad Zwesten Dr. Gabriele Fröhlich-Gildhoff; Wicker-Klinik, Bad Wildungen Dr. Jürgen Schlosser; Hardtwaldklinik I, Bad Zwesten Prof. Dr. Christoph Schmeling-Kludas; Krankenhaus Ginsterhof, Rosengarten PD Dr. Sebastian Hartmann; HELIOS Klinik Schwedenstein, Pulsnitz Dr. Matthias Schoof; Schussental Klinik, Aulendorf

26 Reliabilität Interne Konsistenz Skala Beispielitem Interne Konsistenz Retest- Reliabilität S1 S2 r tt (a) r tt (b) r tt (c) Funktionsfähigkeit (7 Items) Es fällt mir schwer die Aufgaben des Alltags zu bewältigen Kommunikation (5 Items) Es fällt mir schwer eine Unterhaltung mit mehreren Personen zu führen Mobilität (5 Items) Es fällt mir schwer mich weit von zu Hause zu entfernen Beziehungen (5 Items) Freizeit (5 Items) Interaktion (4 Items) Gesamtwert (31 Items) Ich bin beeinträchtigt in meinen Beziehungen zu meinen Familienangehörigen. Ich bin beeinträchtigt, meinen Hobbys und Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen. Es fällt mir schwer andere mit anstehenden Problemen zu konfrontieren S1:Konstruktionsstichprobe, n=1366 S2: Validierungsstichprobe, n=683 (a): prä-post-korrelationen (b): prä-post-korrelationen für SCL RC (c): prä-post-korrelation für HEALTH RC

27 Diskussion Relevanz der ICF in der Nachhaltigkeit? Differenzierte Subgruppenanalysen der katamnestischen Daten stehen noch aus (z.b. Patienten mit hohen vs. niedrigem Inanspruchnahmeverhalten) Transferleistung und zugrunde liegende Faktoren von ICFbezogenen Fähigkeiten im Übergang von stationärer Behandlung in den Alltag ist noch weitest gehend unklar Forschungsbedarf? Entwicklung von ICF-basierten Modulen zur Erhöhung von A&P in der post-stationären Phase von Patienten mit psychischen Erkrankungen? Entwicklung und Überprüfung einer Risikocheckliste zur Identifikation von Patienten bereits zu Beginn der stationären Behandlung Ausblick/ Diskussion

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