Darstellung sämtlicher Mittelwerte, aufgeteilt nach Fragebogen und prä- und post-messung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Darstellung sämtlicher Mittelwerte, aufgeteilt nach Fragebogen und prä- und post-messung"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis: Testmethoden State-Trait-Ärgerausdrucksinventar (STAXI), Ergebnisse Darstellung sämtlicher Mittelwerte, aufgeteilt nach Fragebogen und prä- und post-messung Prä- und post-werte beim FPI-R Die soziale Orientierung (SOZ) Prä- und post-werte beim FAF Prä- und post-werte beim STAXI Ergebnisse zu STAXI, Nachtrag der Auswertung Nachtrag der Auswertung, Literatur 1 / 8

2 Testmethoden Um bewerten zu können, ob sich bei den Teilnehmern durch das Anti-Gewalt-Training die Aggressionsbereitschaft verändert hat, wurden in einer prä- und in einer post-messung d.h. die Teilnehmer füllen zu Beginn und am Ende des Trainings die Testbögen aus. Dabei wurden folgende Verfahren eingesetzt: - die revidierte Fassung des Freiburger Persönlichkeitsinventars, FPI-R (Fahrenberg, Hampel & Selg 1994) - der Fragebogen zur Erfassung von Aggressivitätsfaktoren, FAF (Hampel & Selg, 1975) - das State-Trait-Ärgerausdrucks-Inventar, STAXI (Schwenkmezger, Hodapp & Spielberger, 1992). Im folgenden werden diese Verfahren kurz vorgestellt. Das Freiburger Persönlichkeitsinventar (FPI-R) gehört in Deutschland zu den am häufigsten eingesetzten Verfahren zur mehrdimensionalen Erfassung der Persönlichkeit (Westhoff, 1993). Die 137 Items, die der Proband mit "stimmt" oder "stimmt nicht" zu beantworten hat, werden zehn Standard- und zwei Zusatzskalen zugeordnet: Lebenszufriedenheit, Soziale Orientierung, Leistungsorientierung, Gehemmtheit, Erregbarkeit, Aggressivität, Beanspruchung, Körperliche Beschwerden, Gesundheitssorgen, Offenheit und Extraversion und Emotionalität als Zusatzskalen. Als nächstes Verfahren wurde der Fragebogen zur Erfassung von Aggressivitätsfaktoren (FAF) eingesetzt, der die Bereitschaft zu aggressiven Verhaltensweisen mißt. Hierzu werden die 77 Items, die mit ja oder nein beantwortet werden, in sechs Aggressionsfaktoren und einer Offenheitsskala eingeordnet: spontane Aggressionen, reaktive Aggressionen, Erregbarkeit, Selbstaggressionen bzw. Depressionen, Aggressionshemmung, Offenheit, Summe Aggressivität (hier werden die ersten drei Variablen zusammengefaßt). Der FAF erhebt nicht den Anspruch eines faktischen Verhaltensinventars, "das heißt eines Instrumentes, welches tatsächliche Aggressionen mißt. Wenn z.b. eine Gruppe von Delinquenten eine Aussage wie,wer mich ernsthaft beleidigt, handelt sich eine Ohrfeige ein zu 70% und eine Kontrollgruppe von Nicht-Delinquenten dieses Aussage nur zu 30% bejaht, dann trennt dieses Item zwar die beiden Gruppen, doch ist damit noch nicht zwangsläufig gesagt, daß Delinquente tatsächlich öfter schlagen als Nicht-Delinquente" (Hampel & Selg, 1975, S. 5). State-Trait-Ärgerausdrucksinventar (STAXI) 2 / 8

3 Zusätzlich wurde noch das State-Trait-Ärgerausdrucksinventar (STAXI) angewendet. "Das STAXI ist ein kurzes, ökonomisches Verfahren zur Erfassung der Intensität von situativem und dispositionellem Ärger und Ärgerausdruck. Es wurde nach dem amerikanischen Vorbild von Spielberger neu konstruiert" (Brickenkamp, 1997, S.797). Der Test besteht aus 44 Items, die von dem Probanden auf einer fünf-stufigen Skala beurteilt werden. Die Antworten werden dann zu fünf Haupt- und zwei Zusatzkskalen zusammengefaßt: - State-Anger (S-A), Ärger-Zustandsskala: erfaßt die Intensität des subjektiven Ärgerzustandes zu einem bestimmten Zeitpunkt, - Trait-Anger (T-A): Arger-Dispositionsskala mit den Zusatzskalen: Ärger-Temperamentsskala (TA/T) und Ärger-Reaktionskala (TA/R): Personen mit hohen Werten erfahren relativ häufig Ärger und fühlen sich oft durch andere unfair behandelt. - Anger-in (AI): nach innen gerichteter Ärger - Anger-out (AO): nach außen gerichteter Ärger, - Anger Control (AC): Ärger-Kontrollskala: um den Ärger zu steuern oder zu kontrollieren wird viel Energie aufgebracht. Ergebnisse Für die Analyse der Ergebnisse stehen 30 Datenpaare (prä- und post-wert) zur Verfügung. Überprüft werden sollte die Hypothese, ob nach dem Anti-Gewalt-Training bei den Teilnehmern die Gewaltbereitschaft, die mittels der oben genannten Fragebogen operationalisiert wurde, verändert werden kann. Hierzu wurden die Mittelwerte beider Erhebungszeitpunkten miteinander verglichen und statistisch überprüft. Auf der nächsten Seite sind alle Mittelwerte dargestellt, die signifikanten Veränderungen wurden fett und mit einem Sternchen markiert. Die post-werte der folgenden Skalen weichen auf dem 5%-Niveau (*) bzw. 1%-Niveau (**) signifikant von den Ausgangswerten ab: Darstellung sämtlicher Mittelwerte, aufgeteilt nach Fragebogen und prä- und post-messung: Fragebogen: Skala: Mittelwert prä: Mittelwert post: FPI Lebenszufriedenheit 3,62 3,73 soziale 3 / 8

4 Orientierung ** 5,12 6,19 Leistungsorientierung 5,58 5,31 Gehemmtheit * 6,62 5,81 Erregbarkeit * 7,12 6,08 Aggressivität ** 6,62 5,42 Beanspruchung 6,46 6,27 Körperliche Beschwerden 6,81 6,42 Gesundheitssorgen 5,15 5,35 Offenheit 6,31 6,00 Extraversion 4,85 4,97 Emotionalität 7,65 7,04 FAF * spontane Aggressivität 5,81 5,23 reaktive Aggressivität ** 6,58 4,58 Erregbarkeit 7,46 6,85 Selbstaggression 7,58 7,50 Aggressionshemmung 4,31 5,12 Offenheit 5,81 5,65 Summe Aggressivität * 6,81 5,58 STAXI Trait-Anger ** 8,26 6,78 Anger-In 6,95 6,22 Anger-Out ** 8,05 7,00 Anger- Control ** 2,79 4,56 Prä- und post-werte beim FPI-R Im folgenden werden nur die signifikanten Veränderungen beschrieben und interpretiert. Die angegebenen Mittelwerte berechnen sich aus Stanine-Werten, die einen Vergleich des individuellen Testergebnisses mit einer Normstichprobe ermöglichen. Werte von 4, 5 und 6 gelten als unauffällig, Werte von 1 bis 3 und 7 bis 9 stellen extreme Abweichungen dar, die interpretiert werden. Für das Freiburger Persönlichkeitsinventar ergab sich folgendes Bild (Abbildung 1): 4 / 8

5 Die soziale Orientierung (SOZ) Die soziale Orientierung (SOZ) ist nach Beendigung der Maßnahme gestiegen. Dies deutet auf eine höhere Bereitschaft hin, sich für andere Menschen einzusetzen, hilfsbereit zu sein und nicht die eigenen Interessen in den Vordergrund zu stellen. Gesunken ist die Gehemmtheit (GEH). Die Probanden scheinen ungezwungener und kontaktfreudiger im sozialen Umgang zu sein. Hohe Werte deuten z.b. auf eine Scheu einen Raum zu betreten, in dem sich schon andere aufhalten. Man hält sich eher im Hintergrund und tritt ungern vor einer Gruppe auf. Die Probanden sind leicht verlegen, erröten schnell und sind mißtrauisch oder ängstlich anderen gegenüber, was sich auch im zögerlichen Schließen von Freundschaften zeigt. Dieses Bild paßt zunächst gar nicht zu den durchsetzungsstarken Jugendlichen, zeigt aber ihre Schwachpunkte und Ängste (siehe auch die hohen Werte bei der Emotionalität: prä = 7,65, post = 7,04 ), die sie mit Gewalt zu verdecken versuchen. Die nächsten beiden Skalen thematisieren die Aggressionsbereitschaft der Jugendlichen. Auch hier konnte eine Verringerung erzielt werden. Die hohen Werte der Erregbarkeit (ERR) (Mittelwert = 7,12) konnten auf ein unauffälliges Niveau (Mittelwert = 6,08) gesenkt werden. Die Teilnehmer scheinen nicht mehr so leicht reizbar zu sein, und aus der Ruhe zu bringen. Auf Provokationen reagieren sie gelassener als noch zu Beginn des Anti-Gewalt-Trainings. Bei der Aggressivität (AGGR) konnte ebenso ein Rückgang verzeichnet werden. Die eigenen Rechte werden nicht mehr unmittelbar mit körperlicher Gewalt durchgesetzt, der Konfrontation können sie sich auf andere Art und Weise entziehen. Prä- und post-werte beim FAF Beim Fragebogen zur Erfassung von Aggressivitätsfaktoren konnten folgende signifikanten Veränderungen festgestellt werden (Abbildung 2): In allen drei Skalen haben sich die Mittelwerte reduziert. Dies deutet darauf hin, daß das Anti-Gewalt-Training die Gewaltbereitschaft der Teilnehmer reduzieren konnte. Der Faktor Summe Aggressivität spiegelt diesen Sachverhalt wider. Er ist eine Zusammenfassung der Skalen Erregbarkeit, spontane- und reaktive Aggressivität, und repräsentiert die nach außen gerichtete Aggressionsbereitschaft. Der Anfangsmittelwert von 6,81 konnte auf 5,58 zum Zeitpunkt der zweiten Messung gesenkt werden. In der Skala Aggressionshemmung sind die Werte nach Beendigung des Trainings angestiegen, d.h. die Hemmung Aggressionen einzusetzen konnte hypothesenkonform aufgebaut werden. Diese Veränderung deutet auf einen Trend in die gewünschte Richtung hin, wurde aber nicht signifikant. 5 / 8

6 Prä- und post-werte beim STAXI Die Ergebnisse zum State-Trait-Ärgerausdrucksinventar (STAXI) sind in Abbildung 3 dargestellt: Auch diese Ergebnisse passen in das auf Seite 7 beschriebene Bild. Der Faktor Trait-Anger dient der Erfassung der individuellen Disposition, in einer provozierenden Situation mit Ärger zu reagieren. Der sehr hohe Ausgangswert (Mittelwert = 8,26) konnte auf 6,78 gesenkt werden. Das Gleiche zeigt sich auch bei der Variable Anger-Out. Hier wird das Ausmaß erfaßt, mit der die Testperson ihren Ärger gegen andere Personen oder Objekte in der Umgebung richtet. Es gilt allerdings zu beachten, daß der post-wert immer noch sehr hoch ist (Mittelwert = 7,00). Die Skala Anger-Control weist nach Beendigung des sozialen Trainings eine Erhöhung auf. Die Teilnehmer versuchen demnach häufiger Ärger, zu kontrollieren bzw. nicht aufkommen zu lassen. Mit einem Mittelwert von 4,56 liegt das Ergebnis im unauffälligen Bereich der Normstichprobe. Zusammenfassend läßt sich festhalten, daß die Ergebnisse zur Stützung der Hypothese beigetragen haben: Nach Absolvierung des Anti-Gewalt-Trainings ist die Bereitschaft der Teilnehmer, sich aggressiv durchzusetzen, signifikant gesunken. Gleichzeitig sind sie auch eher in der Lage, ihren Ärger zu kontrollieren und anders damit umzugehen. In wie weit die Testergebnisse im Bezug auf eine soziale Erwartungshaltung beeinflußt wurden, d.h. das die Teilnehmer die Fragenbögen so ausfüllen das sie gute Ergebnisse aufzeigen und das Training damit bei Ihnen erfolgreich war, ist natürlich bei dieser Form der Evaulierung nicht genau zu klären. Nachtrag zu Auswertung Wegen dem Oben genanntem Problem ( Soziale Erwartungshaltung ) werden 6 / 8

7 die Testergebnisse mit den Teilnehmern besprochen. Für die Klienten bedeutet dies eine Bestätigung ihrer subjektiven Einschätzung bzw. der Rückmeldungen aus ihrem persönlichen Umfeld, ihre gesunkene Aggressionsbereitschaft betreffend. Neben diesen meßbaren Ergebnissen läßt sich im Verlauf der Kurse beobachten, daß bei den zunächst meist nur bedingt motivierten Klienten ein Ehrgeiz entsteht, sich und den anderen zu beweisen, daß sie fähig und bereit sind sich zum einen zu kontrollieren, d.h. bei Provokation nicht zuzuschlagen, sowie sich den harten Anforderungen des Trainings zu stellen und dieses durchzustehen. Die erfolgreiche Teilnahme trägt zum Selbstbewußtsein der Klienten bei und wird, neben einer formellen Bescheinigung bestätigt durch das Überreichen eines Coolmaster-Diploms und eines T-Shirts mit entsprechendem Aufdruck, das von den AGT-Absolventen z.t. demonstrativ getragen wird. Bei den AGT-Absolventen ist bisher nur ein Rückfall bekannt geworden( Zeitraum 3 Jahre). Die Tat wurde allerdings mit deutlich geringerer Brutalität ausgeführt, als vor der Teilnahme des Täters am AGT. Entsprechende Informationen erhalten wir im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit Bewährungshilfe, Staatsanwaltschaft und Gerichten. Literatur: Weidner J. (1993). Anti-Aggressivitäts- Training für Gewalttäter, 2 unveränderte Auflage, Bonn Brickenkamp, R. (Hrsg.) (1997). Handbuch psychologischer und pädagogischer Tests. Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe. Fahrenberg, J., Hampel, R. & Selg, H. (1994). Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI. Reviderte Fassung FPI-R und teilweise geänderte Fassung FPI-A1. Handanweisung 6., ergänzte Auflage. Göttingen: Hogrefe. 7 / 8

8 Hampel. R. & Selg, H. (1975). Fragebogen zur Erfassung von Aggressivitätsfaktoren FAF. Göttingen: Hogrefe. Schwenkenberger, P., Hodapp, V. & Spielberger, C.D. (1992). State-Trait-Ärger-aus-drucksinventar STAXI. Bern: Huber. Westhoff, G. (1993). Handbuch psychosozialer Meßinstrumente. Ein Kompendium für epidemiologische und klinische Forschung zu chronischer Krankheit. Göttingen: Hogrefe. 8 / 8

Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R. Dr. Tobias Constantin Haupt

Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R. Dr. Tobias Constantin Haupt Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R FPI-R - Gliederung 1. Konstruktion 2. Testaufbau Skalen Durchführung 3. Gütekriterien Objektivität Reliabilität Validität 4. Auswertung Normierung 5. Anwendung

Mehr

K-FAF - Kurzfragebogen zur Erfassung von Aggressivitätsfaktoren - (Standard) Referenzstichprobe - z-werte (0+1z)

K-FAF - Kurzfragebogen zur Erfassung von Aggressivitätsfaktoren - (Standard) Referenzstichprobe - z-werte (0+1z) Seite 1 von 9 Rohwert Norm K-FAF - Kurzfragebogen zur Erfassung von sfaktoren - (Standard) 17 1.07 K-FAF 1 Spontane 20 0.22 K-FAF 2 Reaktive 17 0.3 K-FAF 3 Erregbarkeit 12-0.0 7 19-0.1 6 K-FAF 4 Selbstaggressivität

Mehr

Anti-Aggressivitäts-Training für Gewalttäter

Anti-Aggressivitäts-Training für Gewalttäter Jens Weidner Anti-Aggressivitäts-Training für Gewalttäter Ein deliktspezifisches Behandlungsangebot im Jugendvollzug 3., erweiterte Auflage Bonn 1995 Forum Verlag Godesberg INHALTSVERZEICHNIS Seite 1.

Mehr

TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3

TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3 TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3 Prof. Dr. Franke SS2012 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) M.Sc. Rehabilitationspsychologie Gliederung Reliabilität 1. Überblick 2. Berechnung

Mehr

FAF - Fragebogen zur Erfassung von Agressivitätsfaktoren - (Standard) Gesamt - Stanine-Werte (5+2z)

FAF - Fragebogen zur Erfassung von Agressivitätsfaktoren - (Standard) Gesamt - Stanine-Werte (5+2z) Seite 1 von 12 Rohwert Norm FAF - Fragebogen zur Erfassung von Agressivitätsfaktoren - (Standard) 2 4 FAF 1: Spontane Aggressionen fantasierte, verbale oder körperliche Aggressionen 2 3 FAF 2: Reaktive

Mehr

TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 1

TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 1 TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 1 Prof. Dr. Franke SS2012 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) M.Sc. Rehabilitationspsychologie Gliederung Einführung in Datensatz Stichprobenbeschreibung

Mehr

FBL-R Die Freiburger Beschwerdenliste

FBL-R Die Freiburger Beschwerdenliste FBL-R Die Freiburger Beschwerdenliste Autoren Quelle Vorgänger-/ Originalversion Jochen Fahrenberg Fahrenberg., J. (1994). Die Freiburger Beschwerdenliste (FBL). Form FBL-G und revidierte Form FBL-R. Handanweisung.

Mehr

Beitrag zum Forum Jugendhilfe Alkohol. Gewalt. Kriminalität im Jugendalter Prävention und Hilfe am 18.11.2010

Beitrag zum Forum Jugendhilfe Alkohol. Gewalt. Kriminalität im Jugendalter Prävention und Hilfe am 18.11.2010 Beitrag zum Forum Jugendhilfe Alkohol. Gewalt. Kriminalität im Jugendalter Prävention und Hilfe am 18.11.2010 Anti-Aggressivitäts-Training (AAT ) und Anti-Gewalt-Training (AGT) Gesamtkonzept Gewalt und

Mehr

Psychometrische Prüfungen des Fragebogens zur Sozialen Unterstützung (F-SozU)

Psychometrische Prüfungen des Fragebogens zur Sozialen Unterstützung (F-SozU) Psychometrische Prüfungen des Fragebogens zur Sozialen Unterstützung (F-SozU) Gabriele Helga Franke, Marena Borchert & Jennifer Schneiderwind Hochschule Magdeburg-Stendal (FH), Standort Stendal, Studiengänge

Mehr

Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013

Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Hintergrund: Seit 2012 führen wir zu Beginn und zum Ende der Behandlung bei allen Patienten eine testpsychologische Untersuchung

Mehr

Evaluation zur Wirkung der Ausstellung Dämonen und Neuronen auf die Stigma-Ausprägung

Evaluation zur Wirkung der Ausstellung Dämonen und Neuronen auf die Stigma-Ausprägung Evaluation zur Wirkung der Ausstellung Dämonen und Neuronen auf die Stigma-Ausprägung Fundierte und wirksame Anti-Stigma Arbeit ist eines der wichtigsten Ziele der Eckhard Busch Stiftung Köln. Daher bestand

Mehr

Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG

Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage

Mehr

Barbara Hanfstingl, Margit Muik, Andreas Olbrich. Universität Wien, 2002

Barbara Hanfstingl, Margit Muik, Andreas Olbrich. Universität Wien, 2002 Sind Politiker sozial kompetenter als Nicht- Politiker? Barbara Hanfstingl, Margit Muik, Andreas Olbrich Universität Wien, 2002 Sind Politiker sozial kompetenter als Nicht-Politiker? Seite 2 1. Abstract

Mehr

Prof. Dr. G. H. Franke Dr. S. Jäger, M.Sc. FPI-R: FREIBURGER PERSÖNLICHKEITS- INVENTAR, REVIDIERT

Prof. Dr. G. H. Franke Dr. S. Jäger, M.Sc. FPI-R: FREIBURGER PERSÖNLICHKEITS- INVENTAR, REVIDIERT Prof. Dr. G. H. Franke Dr. S. Jäger, M.Sc. FPI-R: FREIBURGER PERSÖNLICHKEITS- INVENTAR, REVIDIERT GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3. Testdurchführung 4. Testverwertung 5.

Mehr

Nummer Alter Semesterzahl FBL01 Allgemeinbefinden FBL02 Emotionale Reaktivitaet FBL03 Herz-Kreislauf FBL04 Magen-Darm FBL05 Kopf-Hals-Reizsyndrom

Nummer Alter Semesterzahl FBL01 Allgemeinbefinden FBL02 Emotionale Reaktivitaet FBL03 Herz-Kreislauf FBL04 Magen-Darm FBL05 Kopf-Hals-Reizsyndrom Nummer Alter Semesterzahl FBL01 Allgemeinbefinden FBL02 Emotionale Reaktivitaet FBL03 Herz-Kreislauf FBL04 Magen-Darm FBL05 Kopf-Hals-Reizsyndrom FBL06 Anspannung FBL07 Sensorik FBL08 Schmerz FBL09 Motorik

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Ich wünsche Euch viel Spaß bei meinem Referat über den Persönlichkeitstest! Das reiburger Persönlichkeitsinventar Jochen ahrenberg und Herbert Selg Hogrefe Verlag für Psychologie,

Mehr

Screening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum:

Screening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: Screening für Somatoforme Störungen Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: 20.01.2010 Überblicksartige Beschreibung Autoren: Winfried Rief, Wolfgang Hiller

Mehr

Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R Handout von: Bernd Inkret und Mona Oitner Einführung und Entstehung : FPI-R =

Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R Handout von: Bernd Inkret und Mona Oitner Einführung und Entstehung : FPI-R = Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R Handout von: Bernd Inkret und Mona Oitner Einführung und Entstehung : FPI-R = Persönlichkeits-Struktur-Test (Klinischer Test) FPI-R Instrument zur Selbst- und

Mehr

Konzept zum polizeilichen Umgang mit psychisch auffälligen Jugendlichen

Konzept zum polizeilichen Umgang mit psychisch auffälligen Jugendlichen Konzept zum polizeilichen Umgang mit psychisch auffälligen Jugendlichen Zur Person Karl-Heinz Nebert Polizeihauptkommissar 55 Jahre PE Beauftragter des Polizeipräsidium Mittelfranken/Nürnberg PE: polizeiliches

Mehr

Evaluation Des Sozialtraining in der Schule

Evaluation Des Sozialtraining in der Schule Evaluation Des Sozialtraining in der Schule Die erste Evaluation des vorliegenden Trainings fand im Jahr 1996 an vier Bremer Schulen statt. Es nahmen insgesamt 158 Schüler im Alter von acht bis zwölf Jahren,

Mehr

Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp)

Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) www.bipp-bremen.de Schule an der N.N. Str. - Förderzentrum - 28309 Bremen März 2004 Evaluation der Fördermaßnahme zur Senkung der Wiederholerquote sowie

Mehr

3. Beschreibung der Skalen des FPI-R

3. Beschreibung der Skalen des FPI-R 3. Beschreibung der Skalen des FPI-R Die folgenden psychologischen Beschreibungen der zehn Standardskalen und der zwei Zusatzskalen des FPI-R stutzen sich hauptsächlich auf die Überlegungen zu den beabsichtigten

Mehr

Wie wirkt sich das Unterrichtsprinzip Methode Drama auf die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder aus?

Wie wirkt sich das Unterrichtsprinzip Methode Drama auf die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder aus? Johannes Biba Seite 1 von 5 Johannes Biba Wie wirkt sich das Unterrichtsprinzip Methode Drama auf die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder aus? Ergebnisse eines Forschungsprojekts Die Mitwirkung an der

Mehr

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Aggressivität Larissa Fuchs Ängstlichkeit & Aggressivität 1 Gliederung 1. Wiederholung Ängstlichkeit 2. Aggressivität 3. Sozial-Kognitive

Mehr

Testvielfalt für FeV, MPU, TfV und mehr...

Testvielfalt für FeV, MPU, TfV und mehr... Testvielfalt für FeV, MPU, TfV und mehr... Zukunftsweisend: Corporal Plus + Hogrefe Testdiagnostik. Corporal Plus mehr als eine verkehrspsychologische Testbatterie. Wenn Sie Corporal hören, denken Sie

Mehr

Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum

Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie

Mehr

Gottesbeziehung und psychische Gesundheit

Gottesbeziehung und psychische Gesundheit Sebastian Murken Gottesbeziehung und psychische Gesundheit Die Entwicklung eines Modells und seine empirische Überprüfung Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Einleitung

Mehr

INFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI

INFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften FR Psychologie Differentielle & Persönlichkeitspsychologie INFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI Liebe Studierende, in dem Tabellenabruf NEO-FFI Ergebnisse

Mehr

GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften

GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Objektivität Reliabilität Validität Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften

Mehr

Items Einstellungen sportliches Engagement der Freundinnen und Freunde Frauen keinen Wenige / niemand meiner Freundinnen und Freunde sind der Meinung,

Items Einstellungen sportliches Engagement der Freundinnen und Freunde Frauen keinen Wenige / niemand meiner Freundinnen und Freunde sind der Meinung, 9 Ergebnisse: Soziales Umfeld Freundinnen und Freunde 117 9 Freundinnen und Freunde Im folgenden Kapitel wird herausgearbeitet, wie die Schülerinnen und Studentinnen die Einstellungen und das Sportverhalten

Mehr

GHF SoSe 2011 HS MD-SDL

GHF SoSe 2011 HS MD-SDL GHF SoSe 2011 HS MD-SDL 6/28/2011 1 Bitte recherchieren Sie die verschiedenen Bestimmungsstücke des Validitätskonzepts Bitte überlegen Sie sich Strategien zur Prüfung dieser verschiedenen Bestimmungsstücke

Mehr

New Leadership in Unternehmen Die Wirkung von charismatischer Führung auf Mitarbeiter

New Leadership in Unternehmen Die Wirkung von charismatischer Führung auf Mitarbeiter Perikles Karipidis New Leadership in Unternehmen Die Wirkung von charismatischer Führung auf Mitarbeiter disserta Verlag Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 5 Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 11 2 Theorie

Mehr

Projekt Wegeplanung Südost

Projekt Wegeplanung Südost Projekt Wegeplanung Südost Abklärung psychischer Störungen bei Probanden der Bewährungshilfe für Jugendliche und Heranwachsende Dipl.-Psych. Rebecca Weichel Informationen über Träger Südost Europa Kultur

Mehr

4. Methodik. 4.1 Rekrutierung der Stichprobe

4. Methodik. 4.1 Rekrutierung der Stichprobe 23 Angst statistisch signifikant. Es zeigten sich in den Skalen Depressivität und Wohlbefinden auch zwischen Typ-I- und Typ-II-Diabetikern signifikante Unterschiede. 6. Die Teilgruppe von Patienten, die

Mehr

Psychopathologische Auffälligkeiten bei Drogenabhängigen (Typus Heroin)

Psychopathologische Auffälligkeiten bei Drogenabhängigen (Typus Heroin) Geisteswissenschaft Klaus Tanski Psychopathologische Auffälligkeiten bei Drogenabhängigen (Typus Heroin) Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

BIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung

BIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung BIP Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung Gliederung Ziele und Anwendungsbereiche Dimensionen des BIP Objektivität, Reliabilität, Validität und Normierung des BIP Rückmeldung

Mehr

1. Zeit zu gehen? Zeitrahmen: Für die Bearbeitung müssen zirka 35 Minuten eingeplant

1. Zeit zu gehen? Zeitrahmen: Für die Bearbeitung müssen zirka 35 Minuten eingeplant 20 1. Zeit zu gehen? der Test jedoch zu einer Globaleinschätzung der Persönlichkeit führt, kann er auch bei Fragen zur Berufswahl herangezogen werden. Er eignet sich für Probanden ab 16. Der FPI-R besteht

Mehr

Aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION

Aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Geschlechterunterschiede bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung Zur Erlangung

Mehr

Zivilcourage und Gewaltverzicht

Zivilcourage und Gewaltverzicht Antigewalttraining für wohnungslose Männer Zivilcourage und Gewaltverzicht Ein Training für Bewohner des Hauses an der Chiemgaustraße Gert Jürgensonn Uwe Busch-Wübbena Das Haus an der Chiemgaustraße Bewohner

Mehr

Das Projekt Boxenstopp

Das Projekt Boxenstopp Das Projekt Boxenstopp Bildungsminister Holger Rupprecht beim Besuch in der Grundschule Schwärzesee im Dezember 2007 0700 - Boxenstopp Finanzierung Projekt Boxenstopp: Seit 2000 Förderung F durch Landesjugendplan/

Mehr

"Eigenschaften-Situationen-Verhaltensweisen - ESV" Eine ökonomische Ratingform des 16 PF. Werner Stangl. Zielsetzung

Eigenschaften-Situationen-Verhaltensweisen - ESV Eine ökonomische Ratingform des 16 PF. Werner Stangl. Zielsetzung "Eigenschaften-Situationen-Verhaltensweisen - ESV" Eine ökonomische Ratingform des 16 PF Werner Stangl Zielsetzung In Interpretationen psychologischer Untersuchungen wird häufig auf Persönlichkeitsmerkmale

Mehr

HTS. Doris IIPD IIP-D - Kurzform. Seite 1 von 22 Test vom :59

HTS. Doris IIPD IIP-D - Kurzform. Seite 1 von 22 Test vom :59 Seite von Test vom.0.00 : Rohwert Norm IIP-D - Inventar zur Erfassung Interpersonaler Probleme - deutsche Version - (Kurzform) Gesamtnorm, alters- und geschlechtsspezifisch - Stanine-Werte (+z). PA autokratisch/doant

Mehr

Wahrnehmungsförderung mit dem FRODI-Frühförderkonzept

Wahrnehmungsförderung mit dem FRODI-Frühförderkonzept Pilotstudie Wahrnehmungsförderung mit dem FRODI-Frühförderkonzept Theoretischer Hintergrund: Hören, Sehen, richtiges Sprechen, aber auch gute fein- und grobmotorische Fertigkeiten sind grundlegende Voraussetzungen

Mehr

Testleiterbefragung. Einleitung. Fragestellung. Methode. Wie viele Schüler/innen zeigten das folgende Verhalten?

Testleiterbefragung. Einleitung. Fragestellung. Methode. Wie viele Schüler/innen zeigten das folgende Verhalten? Testleiterbefragung Einleitung "Ruhe bitte!" Vom Pausenhof schallt Geschrei in die Klasse, in der hinteren Reihe tauschen sich mehrere Schülerinnen und Schüler über die Lösung der letzten Frage aus, ein

Mehr

Evaluation & Forschungsmethoden (Multivariate Analyse) Hauptdiplom-Prüfungsklausur am (1.Termin) Aufgaben mit Lösung

Evaluation & Forschungsmethoden (Multivariate Analyse) Hauptdiplom-Prüfungsklausur am (1.Termin) Aufgaben mit Lösung Evaluation & Forschungsmethoden (Multivariate Analyse) Hauptdiplom-Prüfungsklausur am 17.07.008 (1.Termin) Name: Matrikel-Nr.: Aufgaben mit Lösung Aufgabe 1: (Teil 1) Gegeben sei die Matrix A 1 4 9 4 7

Mehr

Wirkmechanismen tiergestützter Therapie

Wirkmechanismen tiergestützter Therapie Wirkmechanismen tiergestützter Therapie Rainer Wohlfarth Pädagogische Hochschule Freiburg Freiburger Institut für tiergestützte Therapie Themen Mythen tiergestützter Interventionen Wirksamkeit tiergestützter

Mehr

FPI-R Freiburger Persönlichkeitsinventar

FPI-R Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R Freiburger Persönlichkeitsinventar Autoren Quelle Vorgänger-/ Originalversion Jochen Fahrenberg Rainer Hampel Herbert Selg Fahrenberg, J., Hampel, R. & Selg, H. (2001). Das Freiburger Persönlichkeitsinventar

Mehr

Übung Methodenlehre II, SS 2010

Übung Methodenlehre II, SS 2010 nlehre II nlehre II, Anwendungsbeispiel 1 Ruhr-Universität Bochum 15. Juni 2010 1 / 21 Quelle nlehre II Mobbing und Persönlichkeit: Unterschiede in grundlegenden Persönlichkeitsdimensionen zwischen Betroffenen

Mehr

Leben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung

Leben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Joachim B. Weis Leben nach Krebs Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis VORWORT. 1 KRANKHEITSVERARBEITUNG:

Mehr

Brauche ich eine Trauerbegleitung?

Brauche ich eine Trauerbegleitung? Brauche ich eine Trauerbegleitung? Nicht jeder Trauerende braucht eine professionelle Trauerbegleitung. Diese beiden Fragebögen wollen Ihnen eine Orientierung geben, ob in Ihrem Fall ein Erstkontakt mit

Mehr

Sandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006

Sandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006 \ Sandra Linke Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden Tectum AR.URG 2006 Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 1 EINLEITUNG '3 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN '5 2.' lebenszufriedenheit '5 2.1.1 Thematische Einführung

Mehr

Alle Menschen sind nicht gleich

Alle Menschen sind nicht gleich Alle Menschen sind nicht gleich Zur Bedeutung von Mittelwert und Streuung bei psychologischen Untersuchungen in der Lichttechnik Prof. Dr. Bernd Jödicke Martin Merkler Fachhochschule Konstanz Ökolux GmbH

Mehr

3.2 Grundlagen der Testtheorie Methoden der Reliabilitätsbestimmung

3.2 Grundlagen der Testtheorie Methoden der Reliabilitätsbestimmung 3.2 Grundlagen der Testtheorie 3.2.6 Methoden der Reliabilitätsbestimmung 6.1 Was ist Reliabilität? 6.2 Retest-Reliabilität 6.3 Paralleltest-Reliabilität 6.4 Splithalf-(Testhalbierungs-)Reliabilität 6.5

Mehr

Experimentelle Grundlagenforschung zur Validierung der wingwave-methode

Experimentelle Grundlagenforschung zur Validierung der wingwave-methode "Experimentelle Grundlagenforschung zur Validierung der wingwave-methode" Marco Rathschlag, Forschungen im Rahmen der Doktorarbeit an der Deutschen Sporthochschule Köln, Status April 2012 Das Wingwave-Coaching

Mehr

DGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013

DGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013 DGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013 Dialektisch-Behaviorale Therapie für Jugendliche - ein stationäres Therapiekonzept für Jugendliche mit Emotionsregulationsstörung und borderlinespezifischer Symptomatologie.

Mehr

Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie

Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Abschlussarbeit zur Erlangung des Titels: Bachelor of Science vorgelegt

Mehr

Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos

Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos Forschungsbericht Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos Projektteam Testentwicklung, 2014 Verfasser: Rebekka Schulz & Rüdiger Hossiep Projektteam

Mehr

3 Untersuchungsgut und Methoden

3 Untersuchungsgut und Methoden 3 Untersuchungsgut und Methoden 3.1 Probandenkollektiv Das Probandenkollektiv bestand aus 43 jungen, gesunden, männliche Normotonikern kaukasischer Herkunft, zum überwiegenden Teil Medizinstudenten, die

Mehr

Aufgaben und Ziele der Wissenschaften

Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Beschreibung: Der Otto sitzt immer nur still da und sagt nichts. Erklärung:Weil er wegen der Kündigung so bedrückt ist. Vorhersage: Wenn das so weitergeht, zieht er

Mehr

STATIONÄRE JUGENDHILFE ZWISCHEN DEFIZIT- UND RESSOURCENORIENTIERUNG

STATIONÄRE JUGENDHILFE ZWISCHEN DEFIZIT- UND RESSOURCENORIENTIERUNG STATIONÄRE JUGENDHILFE ZWISCHEN DEFIZIT- UND RESSOURCENORIENTIERUNG DISSERTATIONSPROJEKT Zur Veränderung der Ressourcen und Problemlagen in den stationären Erziehungshilfen am Beispiel der intensiv betreuten

Mehr

Anti-Gewalt-Training in Schulen

Anti-Gewalt-Training in Schulen Caritasverband Koblenz e. V. Anti-Gewalt-Training in Schulen Jugend-Gefährdeten-Hilfe Caritasverband Koblenz e. V. Hohenzollernstraße 118 56068 Koblenz Tel.: (02 61) 1 39 06-2 00 Fax: (02 61) 1 39 06-2

Mehr

Kathrin Schack. Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule

Kathrin Schack. Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Kathrin Schack Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Kathrin Schack Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Aufklärungsarbeit gegen Homophobie Tectum Verlag Kathrin Schack

Mehr

Ergebnis des Projektes Therapeutische Berührung bei Früh- und Neugeborenen von drogenabhängigen Müttern

Ergebnis des Projektes Therapeutische Berührung bei Früh- und Neugeborenen von drogenabhängigen Müttern Ergebnis des Projektes Therapeutische Berührung bei Früh- und Neugeborenen von drogenabhängigen Müttern (Neonatales Entzugssyndrom NAS) Projektdauer 30. April 2007 30. April 2008 Kurzbeschreibung 32 Kinder

Mehr

Fragebogen für Jugendliche

Fragebogen für Jugendliche TCA-D-T2 Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen schwarzen oder blauen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse

Mehr

Bonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011

Bonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011 Bonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011 Studienergebnisse PP ab 18;00 Jahre (Stand Juli 2011) Wachstum der StudienteilnehmerInnen zum Messzeitpunkt T1 / Erstkontakt im MVZ-Psyche

Mehr

Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme

Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme Forum Europrofession, 19. und 20. Oktober 2010 in Otzenhausen Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme Dr. Cornelius J. König ehemals Universität Zürich seit 1.10.: Vertretung

Mehr

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:

Mehr

0 Vorwort Einleitung...2. Teil I Theoretischer Hintergrund

0 Vorwort Einleitung...2. Teil I Theoretischer Hintergrund Inhaltsverzeichnis 0 Vorwort...1 1 Einleitung...2 Teil I Theoretischer Hintergrund 2 Kriminalität und ihre Gesichter...5 2.1 Kriminologische Ansätze zur Klassifikation von Straftätern...6 2.1.1 Die Einschätzung

Mehr

Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität

Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten Objektivität Reliabilität Validität Genauigkeit von Messungen Jede Messung zielt darauf ab, möglichst exakte und fehlerfreie Messwerte zu erheben. Dennoch

Mehr

Einfluss des Hundehalters auf den Hund beim Tierarztbesuch

Einfluss des Hundehalters auf den Hund beim Tierarztbesuch Einfluss des Hundehalters auf den Hund beim Tierarztbesuch Abschlussarbeit von Claudia Helbling, Eichhaldenstrasse 43, 8492 Wila im Zusammenhang mit der Ausbildung in Heimtier-Ethologie / TierPsychologie

Mehr

Persönliche Ziele von Psychotherapeuten

Persönliche Ziele von Psychotherapeuten 1M 3 Frank Meyer Persönliche Ziele von Psychotherapeuten Determinanten von Therapieprozeß und Therapieerfolg Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dietmar Schulte fplftw DeutscherUniversitätsVerlag I J< A

Mehr

Tabelle 1: Altersverteilung der Patienten (n = 42) in Jahren

Tabelle 1: Altersverteilung der Patienten (n = 42) in Jahren 3. Ergebnisse Die 42 Patienten (w= 16, m= 26) hatten ein Durchschnittsalter von 53,5 Jahren mit einem Minimum von und einem Maximum von 79 Jahren. Die 3 Patientengruppen zeigten hinsichtlich Alters- und

Mehr

Symposium der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag zum Thema Jugendgewalt am

Symposium der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag zum Thema Jugendgewalt am Symposium der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag zum Thema Jugendgewalt am 21.1.2008 Sachverständiger: Prof.Dr.Jens Weidner Professor für Erziehungswissenschaften & Kriminologie, Hochschule für Angewandte

Mehr

Ablauf. Selbstkonkordanz. Selbstkonkordanz. Selbstkonkordanz. Fokus der Studie. Selbstkonkordanz und Sportteilnahme

Ablauf. Selbstkonkordanz. Selbstkonkordanz. Selbstkonkordanz. Fokus der Studie. Selbstkonkordanz und Sportteilnahme Damaris Wyss, Salome Bachmann 1 Ablauf und Sportteilnahme Sport- und Bewegungsbezogene skala Seminar Motivation zur Verhaltensänderung Damaris Wyss, Salome Bachmann 10.04.07 Studie und Sportteilnahme Studie

Mehr

Was ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test

Was ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage

Mehr

Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)

Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de

Mehr

Beratungskompetenz von Lehrern

Beratungskompetenz von Lehrern Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 74 Beratungskompetenz von Lehrern Kompetenzdiagnostik, Kompetenzförderung, Kompetenzmodellierung Bearbeitet von Silke Hertel 1. Auflage 2009. Taschenbuch.

Mehr

Intergruppenkontakt. Präsentation von: Jennifer Di Gangi Seminar: Themenfelder der Sozialpsychologie Autor: Wilder (1984)

Intergruppenkontakt. Präsentation von: Jennifer Di Gangi Seminar: Themenfelder der Sozialpsychologie Autor: Wilder (1984) Intergruppenkontakt Präsentation von: Jennifer Di Gangi Seminar: Themenfelder der Sozialpsychologie Autor: Wilder (1984) 1 Kontakt zwischen Gruppen Einführung in die Studien Experiment 1 Experiment 2 Experiment

Mehr

Wirkt eine homöopathische Hochpotenz anders als ein Placebo?

Wirkt eine homöopathische Hochpotenz anders als ein Placebo? edition forschung Karl und Veronica Carstens-Stiftung Herausgegeben von Henning Albrecht und Ingrid Gerhard Wirkt eine homöopathische Hochpotenz anders als ein Placebo? Randomisierte doppelblinde multiple

Mehr

4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht

4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht 2.2.4.1. Antwortprofil Anhand einer siebenstufigen Ratingskala 1 konnten die Unternehmen den Zielerreichungsgrad bezüglich der einzelnen vorgegebenen Ziele ankreuzen. Abbildung 33 zeigt das Antwortprofil

Mehr

IMPULS. 4 Ressourcen im Betrieb

IMPULS. 4 Ressourcen im Betrieb impuls-test 07 vers.6 6.0.008 : Uhr Seite. aktualisierte Auflage 008 IMPULS, Analyse von Stressfaktoren und Ressourcen im Betrieb,,,,, Test Autorinnen:, M. Molnar, B. Geißler-Gruber, C. Haiden Stressfaktoren,,,

Mehr

Psychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler. Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover

Psychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler. Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover Psychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt Lebenschancen nach

Mehr

Einfluss von Sprach- und Musikinduktion als Entspannungstechnik in der zahnärztlichen Praxis (Teil 2)*

Einfluss von Sprach- und Musikinduktion als Entspannungstechnik in der zahnärztlichen Praxis (Teil 2)* 8 AUS WISSENSCHAFT UND PRAXIS Einfluss von Sprach- und Musikinduktion als Entspannungstechnik in der zahnärztlichen Praxis (Teil 2)* Ute Stein Einleitung Im ersten Teil des in der Frühjahresausgabe 2010

Mehr

Einführung. Begriffe. Intergoalbez. & Zielverfolgung Intergoalbez. & Wohlbefinden. Zwischenfazit. SIM Zielkonflikte & Wohlbefinden.

Einführung. Begriffe. Intergoalbez. & Zielverfolgung Intergoalbez. & Wohlbefinden. Zwischenfazit. SIM Zielkonflikte & Wohlbefinden. Überblick Zielkonflikte Rebi Rauh und Alana Gahler Begrüssung und Einführung Intergoal Beziehung und Intergoal Beziehung und subjektives Messinstrument 1: SIM Zielkonflikte und Messinstrument 2: IRQ wo

Mehr

Aggression bewältigen

Aggression bewältigen Glynis M. Breakwell Aggression bewältigen Umgang mit Gewalttätigkeit in Klinik, Schule und Sozialarbeit Aus dem Englischen übersetzt von Esther Camenzind Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle

Mehr

Effektivere Informationssuche im WWW

Effektivere Informationssuche im WWW Effektivere Informationssuche im WWW Christopher Schwarz, BSc Psychologie Ubiquitous Knowledge Processing Lab AG Organisations- und Wirtschaftspsychologie Prof. Dr. Iryna Gurevych Prof. Dr. Nina Keith

Mehr

Was ist eine Testtheorie?

Was ist eine Testtheorie? Was ist eine Testtheorie? Eine Testtheorie bezeichnet eine Gesamtheit von Methoden zur Behandlung der Fragestellungen, welche sich bei der Testkonstruktion und -auswertung ergeben. Dieser Begriff ist nicht

Mehr

Wie intelligent ist mein Kind?

Wie intelligent ist mein Kind? Dipl.-Psych. Psychologische Beratung KONTAKT Tobias Uhl Psychologische Tests Tel.: 07763 80 44252 Lauberstraße 27 Mobile psychologische Praxis coaching@silvanigra.de D-79730 Murg www.silvanigra.de Wie

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Einfluß von Ausdauertraining, Clomipramin und Placebo auf psychologische und physiologische Parameter bei Panikstörung

Einfluß von Ausdauertraining, Clomipramin und Placebo auf psychologische und physiologische Parameter bei Panikstörung Einfluß von Ausdauertraining, Clomipramin und Placebo auf psychologische und physiologische Parameter bei Panikstörung Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen

Mehr

Alkoholismus und soziale Kompetenz

Alkoholismus und soziale Kompetenz Peter Janker/Werner Merklinger Alkoholismus und soziale Kompetenz Eine empirische Untersuchung an sechs Fachkliniken zur sozialen Kompetenz Alkoholabhängiger im Vergleich zu»normal(alkohol)trinkenden«peter

Mehr

Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme (IIP-D)

Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme (IIP-D) Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme (IIP-D) Referentin: Sabrina Schulz Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Frau Franke Datum: 19.01.2010 1. Überblicksartige Beschreibung Titel: Inventar

Mehr

Techniktraining unter psychischer Belastung eine Studie im Tischtennis

Techniktraining unter psychischer Belastung eine Studie im Tischtennis Techniktraining unter psychischer Belastung eine Studie im Tischtennis Prof. Dr. Dieter Hackfort (Projektleiter) Dr. Ulf Schmidt (Projektmitarbeiter) Dr. Zhijian Huang (Projektmitarbeiter) Universität

Mehr

Die Veränderung psychometrischer Maße im Behandlungsverlauf und post-release Effekte

Die Veränderung psychometrischer Maße im Behandlungsverlauf und post-release Effekte Die Veränderung psychometrischer Maße im Behandlungsverlauf und post-release Effekte aus dem Evaluationsprojekt Sozialtherapeutische Behandlung von Sexual- und Gewaltstraftätern 14. Fachgruppentagung der

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Zwei-Komponenten-Modell wahrgenommener Produktqualitäten nach Hassenzahl und Kollegen. Grigor Grigorov Diplom-Psychologe

Zwei-Komponenten-Modell wahrgenommener Produktqualitäten nach Hassenzahl und Kollegen. Grigor Grigorov Diplom-Psychologe Zwei-Komponenten-Modell wahrgenommener Produktqualitäten nach Hassenzahl und Kollegen Grigor Grigorov Diplom-Psychologe Inhalt Das Zwei-Komponenten-Modell Der Fragebogen Attrak-Diff Diplomarbeitsthema

Mehr

Hilfen zur Erziehung gemäß 27 ff KJHG - Gruppenangebote

Hilfen zur Erziehung gemäß 27 ff KJHG - Gruppenangebote INTAKT GbR Markt 19 52249 Eschweiler Tel: 02403/501405 Fax: 02403/501480 Web: www.intakt-eschweiler.de Hilfen zur Erziehung gemäß 27 ff KJHG - Gruppenangebote Sozialtherapeutische Gruppe für Kinder im

Mehr

Praktikumsbericht Kurzform Berufspraktikum Bachelor Psychologie

Praktikumsbericht Kurzform Berufspraktikum Bachelor Psychologie Praktikumsbericht Kurzform Berufspraktikum Bachelor Psychologie Knobloch, Katja 05.10.2015 1079 Wörter 1 Inhalt 1. Kurzdarstellung der Einrichtung bzw. Institution...3 1.1 Beschreibung der Institution...3

Mehr