Zwischenfruchtanbau 2017

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1 Zwischenfruchtanbau 2017 ungen h c is M e iv t a innov he für ökologisc n e Vorrangfläch REENIN

2 Zwischenfruchtanbau Der Zwischenfruchtanbau ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um unsere Böden langfristig ertragsfähig zu erhalten. Die Situation einer ökonomisch und ökologisch sinnvollen Flächenbewirtschaftung erfordert den gezielten Einsatz von Zwischenfrüchten. Durch fruchtfolgeangepassten Einsatz von Begrünungsfrüchten werden entscheidende Vorteile erzielt: Verbesserung des Wasserhaushalts unserer Ackerflächen Humusaufbau Steigerung der biologischen Aktivität der Böden Kostenreduzierung im Folgefruchtanbau durch Nährstoffbindung und Nährstoffaufschluss Unkraut- und Ungrasunterdrückung Beseitigung von Strukturschäden und bessere Tragfähigkeit der Ackerflächen im Folgejahr Auflockerung der Naturlandschaft durch unterschiedliche Blühaspekte Außerdem kann durch Nutzung der Flächen eine erhebliche zusätzliche Futterfläche geschaffen werden. Unsere ZFB-Mischungen * sind speziell für die Fruchtfolge und den Einsatzbereich des landwirtschaftlichen Betriebes konzipiert. Im Vordergrund steht dabei stets der Nutzen für den Anbauer. Diese Mischungen sind in der Zusammensetzung über mehrere Jahre entwickelt und durch Praktiker und Offizialberatung bestätigt. Durch neueste pflanzenbauliche Erkenntnisse wird unser ZFB-Portfolio stetig erweitert und verbessert. Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Überblick unserer Zwischenfruchtmischungen. Unsere Fachberater stehen Ihnen gerne auf der Fläche mit kompetenter Beratung zur Verfügung. (* ZFB = Zwischenfruchtbegrünungsmischungen) 2

3 Praxistipps für erfolgreichen Zwischenfruchtanbau Für eine erfolgreiche Bestandsetablierung von Zwischenfruchtmischungen gibt es mehrere Maßnahmen, die Sie als praktizierender Landwirt in Betracht ziehen müssen. Zwischenfruchtmischungen werden größtenteils nach etreide- Hauptfrucht angebaut. Dabei spielt die Verteilung der Strohmenge und die Zerkleinerungsqualität schon eine entscheidende Rolle. Je besser verteilt und zerkleinert, desto besser ist die Rotte des organischen Materials. Durch diese Maßnahme wird die Wasserführung unserer Böden für den Zwischenfruchtanbau deutlich verbessert. Nach der etreideernte ist es unabdingbar, für ein äußerst zügiges Auflaufen des Ausfallgetreides zu sorgen. Dies gelingt mit einer flachen Bodenbearbeitung mittels rubber oder Scheibenegge. Die Zwischenfruchtkomponenten reagieren äußerst negativ auf einen starken Besatz von Ausfallgetreidepflanzen (Wasser- und Nährstoffkonkurrenz / Wurzelausscheidungen). Nach einer weiteren deutlich tieferen Bodenbearbeitung mittels rubber oder Pflug ist ein hauptfruchtmäßiges Bestellen anzuraten. Die Wahl der richtigen Zwischenfrucht mischung erfolgt nach den einzelbetrieblichen egebenheiten wie Fruchtfolge, Saattermin und Standorteigenschaften. Auch die Anforderungen an die Saattechnik spielen eine entscheidende Rolle. Während Kreuzblütler (z.b. elbsenf, Futterraps und Ölrettich) zur oberflächlichen Ausbringung geeignet sind, benötigen Komponenten wie Phacelia, Wicken, Erbsen und Kleearten aufwändigere Drilltechnik. Einen wesentlichen esichtspunkt bei der Auswahl der Zwischenfruchtkomponenten spielt der Aussaatzeitpunkt. Je früher bestellt werden kann, d.h. nach Vorfrucht Wintergerste oder PS-Nutzung von Triticale, desto stärker können Leguminosen eingesetzt werden. Für die späten Aussaatzeitpunkte (ab 20. August) sind Kreuzblütler durch ihre zügige Entwicklung deutlich von Vorteil. Neben diesen Faktoren spielt die Konkurrenzfähigkeit der einzelnen Arten in unserem ZFB Portfolio eine wichtige Rolle. Dabei ist besonders wichtig, die Einzelkomponenten in den Mischungen optimal aufeinander abzustimmen. Unsere ZFB-Mischungen bieten Ihnen die Möglichkeit individuell auf Ihre Flächen einzugehen. 3

4 greeningfähige ZwischenfruchtMischungen Zfb r 09 KreuZblütlerfrei Buchweizen 40 % Alexandrinerklee 20,5 % Sparringer Klee 20,5 % Phacelia 15 % Perserklee 4 % kg/ha Aussaatzeitpunkt: Ende Juli - Ende August Fruchtfolgeneutral (keine Kreuzblütler) Kurze Vegetationszeit Hohe Frostempfindlichkeit, d. h. kein Durchdringen im nächsten Jahr Schnelle, intensive Bodendeckung mit intensiver Verwurzelung, d. h. keine Unkrautbildung auf den Feldern Verbesserung der Bodenstruktur Zfb g 10 humus Plus Sommerwicke 40 % Felderbse 23 % Alexandrinerklee 11 % Sparringer Klee 11 % Seradella 5 % Phacelia 5 % Kresse 5 % kg/ha Aussaatzeitpunkt: Ende Juli - Ende August Humus- und Nährstoffanreicherung Biologische Bodenbearbeitung durch verschiedene Wurzeltypen Schnelle, intensive Bodendeckung Unkrautunterdrückung Stickstofffixierung durch hohen Leguminosenanteil Zfb wh 12 winterhart Ölrettich 32 % Futterraps 30 % Winterrübsen 30 % Winterwicke 5 % Markstammkohl 3 % /ha Aussaatzeitpunkt: August - Anfang September 4 Überwinternde Begrünungsmischung Natürliche Bodenbearbeitung durch unterschiedliche Arten und Wurzelbilder ülleverträglich

5 Zfb s 13 Alexandrinerklee 37 % Ölrettich 20 % Sparringer Klee 20 % elbsenf 16 % Ramtillkraut 5 % Perserklee 2 % 20 - /ha Aussaatzeitpunkt: Mitte Juli - Mitte August streu- & spätsaat MÖglich Schnelle Entwicklung gute Unkraut unterdrückung Bodenbearbeitung mit unterschiedlichen Wurzeltypen Beseitigung von Bodenverdichtungen Friert sicher ab und bedeckt den Boden Zfb t 14 friert sicher ab Alexandrinerklee 32,5 % Sparringer Klee 32,5 % Ölrettich COMPASS (NR) 16 % Phacelia 16 % Perserklee 3 % kg/ha Aussaatzeitpunkt: Mitte Juli - Mitte August Leicht abfrierende Mischung mit Leguminosen und Kruziferen COMPASS friert leichter und schneller ab als herkömmliche Ölrettichsorten Durchwurzelung von unterschiedlichen Wurzelhorizonten uter Erosionsschutz durch feinstängelige Mulchauflage Zfb a 15 Sandhafer 45 % elbsenf 20 % Ölrettich 20 % Phacelia 10 % Kresse 5 % /ha Aussaatzeitpunkt: Mitte August Leguminosenfreie Mischung eringe Stickstoffauswaschung uter Erosionsschutz für wasserschutzgebiete 5

6 Zfb KP 15 fruchtfolge- VertrÄglich Alexandrinerklee 33 % Sparringer Klee 33 % Phacelia 26 % Perserklee 8 % kg/ha Aussaatzeitpunkt: Mitte Juli - Mitte August Hervorragende, leguminosenbetonte ründüngung Homogene und tiefe Bodendurch wurzelung Friert sicher und zuverlässig ab Bestens als Mulchsaat (vor Rüben/Mais) geeignet Zfb Krr 15 KreuZblütler frei Sommerwicke 40 % Felderbsen 35 % Alexandrinerklee 10 % Sparringer Klee 10 % Michaelisklee 5 % kg/ha Aussaatzeitpunkt: Ende Juli - Mitte August Mischung ohne Kreuzblütler ute Bodenbearbeitung auf rund verschiedener Wurzeltypen ute Unkrautunterdrückung Stickstofffixierung durch hohen Leguminosenanteil eeignet für Kartoffel-, Rüben-, Rapsfruchtfolgen (4-5 jährig) Zfb sb 15 buntes feld Sommerwicke 44 % Alexandrinerklee 16 % Sparringer Klee 16 % Phacelia 10 % Sonnenblumen 6 % Ramtillkraut 5 % Michaelisklee 3 % /ha Aussaatzeitpunkt: Ende Juli - Mitte August 6 Stickstoffbindung durch Leguminosen Natürliche Bodenbearbeitung durch unterschiedliche Wurzeltypen ute Unkrautunterdrückung Hoher Feinwurzelanteil

7 Zfb lwb 15 n-sammler Alexandrinerklee 50 % Sparringer Klee 15 % Perserklee 15 % Phacelia 10 % Kresse 6 % Michaelisklee 4 % 22 - /ha Aussaatzeitpunkt: Mitte Juli - Mitte August Nährstoff- und Humusanreicherung N-Sammlung und Fixierung Sehr gute Unkrautunterdrückung Hoher Feinwurzelanteil im Boden Zfb fue 15 Variante futter Welsches Weidelgras (t) 50 % Inkarnatklee 30 % Bastardweidelgras 10 % Rotklee 10 % kg/ha Aussaatzeitpunkt: August Überj. Futternutzung für hohe rün- und TM-Erträge Sehr guter Futterwert und beste ründüngung mit einem hohen Wurzelmasseanteil Für alle Böden und Fruchtfolgen geeignet Zfb sfk 16 elbsenf 40 % Ölrettich 40 % Sommerraps 20 % 15 kg/ha Aussaatzeitpunkt: Mitte August Anfang September streu- & spätsaat MÖglich Streufähige, spätsaatverträgliche Mischung ute Tiefenlockerung Schnelle Entwicklung, gute Unkraut unterdrückung 7

8 ZFB SZ 16 Ölrettich 40 % Buchweizen 40 % elbsenf 20 % 20 kg/ha Aussaatzeitpunkt: Ende August - Ende September Streufähige, gülleverträgliche Zwischenfruchtmischung ute Unkrautunterdrückung Unterschiedliche Wurzeltypen zur Verbesserung der Bodenstruktur und Tiefenlockerung NICHT REENINFÄHIE MISCHUNEN ZFB Landsberger emenge Welsches Weidelgras (t) 75 % Inkarnatklee 15 % Winterwicke 10 % 60 kg/ha Aussaatzeitpunkt: Mitte August - Anfang September Für alle Böden und Fruchtfolgen geeignet Liefert hohe rün- und Trockenmasseerträge Sehr guter Futterwert und beste ründüngung mit einem hohen Wurzelmasseanteil ZFB Zwischenfrucht Kleegras Einjähriges Weidelgras (t) 70 % Alexandrinerklee 30 % 40 kg/ha Aussaatzeitpunkt: Juli / August Schnellwachsendes, schmackhaftes Futter Leistungsstarker Sortenmix zur Nutzung für rünfütterung, Silage und Biogas Sommer- und Herbstnutzung 8

9 Zfb erbswickgemenge Felderbsen Sommerwicke Aussaatzeitpunkt: 65 % 35 % kg/ha Juli - Mitte August Hervorragende Eiweißqualität im rünfutter ute Unkrautunterdrückung Hohe Stickstofffixierung durch Leguminosen Notizen: auch unsere besuchen sie and- und l grosse grün onstration chtdem Zwischenfru tember 2017 P e s. 10 d n u am 09. ech! in rain am l 9

10 Notizen zum Zwischenfruchtanbau 2017 Die Zwischenfruchtanbaufläche 2017 im Betrieb beträgt ca. ha Dafür benötige ich ca. kg Die folgenden Mischungen sind interessant und kommen in die Auswahl: Notizen: 10

11 traineeprogramm Sie suchen eine berufliche Herausforderung? Wir bieten sie! Bewerben Sie sich bei Dehner ARAR als Fachberater in unseren Regionen als Trainee und Nachwuchskraft Wir bieten Ihnen intensive fachliche Schulungsprogramme in allen Kulturen Verkaufstrainings mit persönlichen Coaching-Phasen selbstständiges Arbeiten zukunftsorientierte, interessante und verant wortungsvolle Aufgaben mit ausgezeichneten Weiterbildungsmöglichkeiten! Haben Sie Interesse? Dann bewerben Sie sich sofort. Dehner Agrar mbh & Co. K Frau Sandra Mayr Donauwörther Str sandra.mayr@dehner.de Stammhaus in Rain am Lech: agrar@dehner.de 09090/777272

12 Mein Termin zum Beratungsgespräch: Stammhaus in Rain am Lech Dehner Agrar mbh & Co. K Donauwörther Straße Rain / / agrar@dehner.de Unsere Niederlassung Dehner Agrar mbh & Co. K roßsteinbach Am Fuchsloch Döbeln / / doebeln@dehner.de agrar@dehner.de 09090/777272

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