Stärken und Schwächen

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1 Römer 14, Woher nimmst du dir da noch das Recht, deinen Bruder oder deine Schwester zu verurteilen? Und du woher nimmst du dir das Recht, deinen Bruder oder deine Schwester zu verachten? Wir alle werden einmal vor dem Richterstuhl Gottes stehen. 11 Denn es heißt in der Schrift:»So wahr ich lebe, sagt der Herr: Vor mir wird jedes Knie sich beugen, und jeder Mund wird Gott die Ehre geben.«12 So wird also jeder von uns über sein eigenes Leben vor Gott Rechenschaft ablegen müssen. 13 Hören wir darum auf, einander zu verurteilen! Statt den Bruder oder die Schwester zu richten, prüft euer eigenes Verhalten, und achtet darauf, alles zu vermeiden, was ihnen ein Hindernis in den Weg legen und sie zu Fall bringen könnte. Lukas 6:»Seid barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist.richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden. Sprecht frei, und ihr werdet freigesprochen werden. Gebt, und es wird euch gegeben werden. Ein volles Maß wird man euch in den Schoß schütten, ein reichliches Maß, bis an den Rand gefüllt und überfließend. Denn das Maß, das ihr verwendet, wird auch bei euch verwendet werden.«jesus gebrauchte noch einen Vergleich; er sagte:»kann ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in die Grube fallen? Ein Jünger steht nicht über seinem Meister; wenn er alles von ihm gelernt hat, ist er höchstens` so weit gekommen wie dieser. Wie kommt es, dass du den Splitter im Auge deines Bruders siehst, aber den Balken in deinem eigenen Auge nicht bemerkst? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, halt still! Ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge sitzt und bemerkst dabei den Balken im eigenen Auge nicht? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem eigenen Auge; dann wirst du klar sehen und kannst den Splitter, der im Auge deines Bruders ist, herausziehen.«1

2 Liebe Gemeinde, Sie werden es vielleicht gemerkt haben, aber es geht an diesem Sonntag ums Richten. Natürlich die anderen richten. Bevor uns das jetzt Spaß macht, führen wir uns das Bild, das Jesus da benutzt vor Augen. Es ist ziemlich eindeutig: Der Splitter des Anderen fällt mir mehr auf, als der Balken vor meinem Augen. Stellen Sie sich das nur einen Moment bildlich vor Nein, so klar das auch ist, was Jesus hier meint, die Menschen um ihn herum haben es nicht verstanden. Vielleicht auch deswegen nicht, weil das Richten des Einen über den Anderen, sich meistens auf dessen Schwächen konzentriert. Gerichtet wird ja in der Regel das, was nicht gut läuft. Also die Schwächen. Und das ist einfach zu verlockend. Jahre nachdem Jesus dieses eindrückliche Bild gebraucht hat, hatte es Paulus mit einem ganz ähnlichen Problem zu tun. In der Gemeinde in Rom gab es Streit. Die Menschen dort sind in dieselbe Falle getappt: sie erhoben sich, richteten über die Mitglieder in ihrer Gemeinde, die anders waren und wer anders ist, ist meistens in der Minderheit und damit schwächer. Ich glaube nicht, dass das heute anders ist. Von den großen Medien angefangen bis hin zum kleinen Gespräch überm Gartenzaun. Wir leben förmlich in einer Welt, in der Schwächen zuerst auffallen, dann meistens in Abwesenheit 2

3 des Betreffenden besprochen und schließlich abgeurteilt werden. Es ist überall. Mir fallen nur zwei Bereiche in unserer Gesellschaft ein, in der nicht die Schwächen zuerst stehen sondern die Stärken: Bewerbungen und Beerdigungen. Kaum sonst kommt das Leben so zur Perfektion, wie in den Lebensläufen bei Bewerbungen. Spannend habe ich in Bewerbungsgesprächen dann immer die Frage erlebt: Und was sind Ihre Schwächen? Bei Beerdigungen nun man soll ja nicht schlecht über Tote reden. Also nur das Gute. Leider kann der Verstorbene das dann nur nicht mehr hören. Ich frage mich dann manchmal, ob die Angehörigen wohl auch so gut mit dem Verstorbenen geredet haben. Sie kennen diese selbstklebenden Zettel? Post-It. Die drücke ich irgendwo drauf um etwas zu markieren. Und das schöne ist: die bleiben haften. Sie verrutschen nicht. Genauso, wie manche diese Post-It Zettel verteilen, verteilen wir in untereinander unsere Schwächen. Sie bleiben an uns haften, wie diese Zettel. - Keinen Schulabschluss aus dem wird doch nix - Nicht genug Geld, hat ganz viel Schulden selber Schuld - Behindert das ist doch kein Leben - Alkoholiker der kriegt sein Leben auch nicht in den Griff 3

4 - Der ist ja so krank ist ja auch schon so alt - Der kann doch gar nicht richtig glauben so wie der lebt - Der hatte eine Affäre jetzt ist er geschieden Wenn sich jetzt noch jemand ausgeschlossen fühlt es findet sich bestimmt noch ein Stichwort fragen Sie einfach Ihren Nachbarn! Wer legt eigentlich Stärke und Schwäche fest? Können wir wirklich festlegen, wirklich definieren was Schwäche ist? Selbst wenn wir es könnten, was machen wir dann damit? Einige Medizinstudenten nahmen an einem Seminar zum Thema Abtreibung teil. Der Lehrer besprach folgenden Fall: Der Vater der Familie hat Syphilis und die Mutter Tuberkulose. Sie haben schon vier Kinder. Das erste ist blind. Das zweite starb früh. Das dritte ist Taub. Das vierte hat auch Tuberkulose. Die Mutter ist nun mit dem fünften Kind schwanger und würde abtreiben, wenn Sie es sagen. Was würden Sie ihr empfehlen? Die Mehrheit der Studenten stimmte für den Schwangerschaftsabbruch. Herzlichen Glückwunsch, antwortete der Lehrer, Sie haben gerade Ludwig van Beethoven umgebracht. Paulus schrieb in seinem Brief an die Gemeinde in Rom: Woher nimmst du dir da noch das Recht, deinen Bruder oder deine Schwester zu verurteilen? Und du woher nimmst du dir das Recht, deinen Bruder oder deine Schwester zu verachten? Wir alle werden einmal vor dem Richterstuhl Gottes stehen. 4

5 Ich auch? Mit meinem Balken stehe ich vor Jesus Christus. Spätestens dann wird es wohl Zeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Das Wesentliche: das sind nicht die Stärken und Schwächen der anderen. Das wesentliche ist, dass ich Jesus selbst zur Stärke in meinem Leben werden lasse. Paulus schrieb: Wir alle werden einmal vor dem Richterstuhl Gottes stehen. Denn es heißt in der Schrift:»So wahr ich lebe, sagt der Herr: Vor mir wird jedes Knie sich beugen, und jeder Mund wird Gott die Ehre geben.«an diesem Tag, den Paulus beschreibt, wenn wir offenbar werden vor Gott, wird es keine Rolle spielen, ob du Präsident der Bundesrepublik Deutschland warst oder Hartz IVer. Es werden sich alle vor Jesus Christus beugen und ihn dafür loben. Das wesentliche ist, dass ich weiß, wer das ist. Es könnte ja voll werden an diesem Tag. Da ist es gut, zu wissen, an wen du dich da wenden musst. Deshalb ist es gut, seinen Namen, Jesus Christus jetzt schon zu kennen. Ihn jetzt schon zur Stärke in meinem Leben machen. Das hilft, mit diesen Post-It -Zetteln umzugehen. Wenn Jesus meine Stärke wird nimmt er die Haftenden Zettel ab. Die Schwächen, die mir hier anhaften, zählen bei ihm nicht. 5

6 - Du hast keinen Schulabschluss erreicht? Gib mir deinen Zettel. - Du warst arm gib mir deinen Zettel. - Du warst behindert gib mir deinen Zettel. - Du warst Alkoholiker gib ihn mir. - Du warst Drogenabhängig gib mir deinen Zettel. - Du hast als Ausländer gelebt gib es mir. - Du bist alt und krank geworden gib mir deinen Zettel. - Du hast gezweifelt wer nicht in dieser Welt gib ihn mir. - Du hast Beziehungen verloren gib mir deinen Zettel Was ist stark? Was ist schwach? Heute wollen wir Mario Kachel taufen. Einen Menschen, der das für sich entdeckt hat. Der Glaube an Jesus Christus ist dir zur wahren Stärke geworden. Paulus zieht aus dem Glauben an Jesus eine Konsequenz: Hören wir darum auf, einander zu verurteilen! Statt den Bruder oder die Schwester zu richten, prüft euer eigenes Verhalten, und achtet darauf, alles zu vermeiden, was ihnen ein Hindernis in den Weg legen und sie zu Fall bringen könnte. Konzentrieren wir uns auf das Wesentliche. Konzentrieren wir uns auf die Stärke unseres Lebens. Nein, wir werden diese Zettel in unserem Leben nicht loswerden. Aber sie dürfen im Lichte Jesu nicht das wesentliche sein: Ich weiß, dass was auch immer auf meinem steht Jesus wird es mir nehmen. Amen. 6

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