Chancengleichheit am Arbeitsmarkt im SGB II

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1 Fachtagung am 30. August 2012 in Frankfurt am Main Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Strategien der Verwirklichung Zentrale, Beteiligungsmanagement (BM) 13 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Chancengleichheit am Arbeitsmarkt im SGB II

2 Impulsreferat Der gesetzliche Auftrag der BCA gem. 18e SGB II zur Verwirklichung der Chancengleichheit am Arbeitsmarkt in den KJC und ge Welche Erfahrungen können aus dem Bereich SGB III in den Bereich SGB II übertragen werden? Referentin: Heidi Holzhauser Expertin Chancengleichheit am Arbeitsmarkt im SGB II Zentrale der Bundesagentur für Arbeit Seite 2

3 Inhalt Gesetzlicher Auftrag der BCA im SGB II BCA-Erfahrungen aus dem Bereich SGB III Gleichstellung als durchgängiges Prinzip Handlungsfelder im Jobcenter Kernaufgaben und Rolle der BCA in den Jobcentern Vorschläge für gemeinsame Veranstaltungen Netzwerke als Erfolgsfaktor Seite 3

4 Gesetzlicher Auftrag der BCA in den Jobcentern 18e SGB II Unterstützung und Beratung der Jobcenter der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten und Angehörigen der Bedarfsgemeinschaften der Arbeitgeber wie auch Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisationen in übergeordneten Fragen der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt (u.a. geschlechterspezifische, migrationsspezifische Aspekte) der Frauenförderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei beiden Geschlechtern Unterstützung und Beratung von Fach- und Führungskräften bei geschlechterspezifischen Fragestellungen und der geschlechter- und familiengerechten Aufgabenerledigung Beteiligung an der Erarbeitung des örtlichen Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramms Vertretung des Jobcenters in kommunalen Gremien zu Themen, die den Aufgabenbereich der BCA betreffen Seite 4

5 BCA-Erfahrungen aus dem Bereich SGB III Geschäftsführung-/Führungskräften des Jobcenters als treibende Kraft in allen Fragen der Chancengleichheit durch aktive Teilhabe/Präsenz in allen maßgeblichen Führungsgremien als Unterstützerin geschäftspol. Ziele den Netzwerkpartner/innen als Repräsentant/in des Jobcenters, die/der das Thema Chancengleichheit am Arbeitsmarkt durch zielgerichtete Netzwerkarbeit mit vorantreibt BCA soll wahrgenommen werden von der Öffentlichkeit als kompetente Ansprechperson des Jobcenters für die Presse als Anlaufstelle für Fragestellungen zur Chancengleichheit am Arbeitsmarkt den Mitarbeiter/innen des Jobcenters durch Präsenz in den Teams sowie kompetente Unterstützung und Beratung in allen Fragen zum Thema Chancengleichheit und Frauenerwerbsarbeit Seite 5

6 Gleichstellung als durchgängiges Prinzip: Handlungsfelder im Jobcenter Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm Analyse und Bewertung der Kundenstruktur Beratung bei der Entwicklung von Strategien, Aktivitäten und Maßnahmen Beobachtung von relevanten (Wirkungs-) Kennzahlen Produkte und Programme Beratung der Fachkräfte zu Lebenssituationen von Frauen und zu migrationsspezifischen Aspekten in besonderen Lebenslagen Bereitstellung von Informationen z.b. zu lokalen Betreuungsangeboten Gruppeninfos für Personen mit Kindern unter 3 Jahren (frühzeitige Aktivierung) Beratung bei der Ausgestaltung von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen BCA im SGB II Arbeitgeber Information und Beratung über familienfreundliche Arbeitsplatzmodelle Beratung und Unterstützung des Arbeitgeber- Service bei der Akquise familienfreundlicher Arbeits- und (Teilzeit-) Ausbildungsstellen Aufbau und Pflege von Netzwerken* Kooperation mit kommunalen Gleichstellungsbeauftragten, lokalen Bündnissen für Familie, Mehrgenerationenhäusern usw. Analyse des Betreuungsbedarfs und Abgleich mit lokalen Angeboten Hinwirken auf bedarfsgerechte Beratungs- und Betreuungsangebote Nutzung von Sonderprogrammen Seite 6

7 Kernaufgaben und Rolle der BCA in den Jobcentern Handlungsfelder Umsetzung durch BCA Gendergerechte Beratung Alleinerziehende Nutzung von ESF-Programmen Frühzeitige Aktivierung ( 10 Abs.1 Nr. 3 SGB II) Flexible Kinderbetreuungsangebote Maßnahmengestaltung (z. B. Teilzeitausbildung) Sensibilisierung der Akteure Verbesserung der Rahmenbedingungen z.b. Aktionsprogramm Kindertagespflege Durchführung von Informationsveranstaltungen Aufzeigen der Bedarfe, Verhandlungen mit den Kommunen Beteiligung bei Planung, Durchführung und Evaluation Seite 7

8 Vorschläge für gemeinsame Veranstaltungen und Maßnahmen von BCA SGB III und BCA SGB II monatliche Informationsveranstaltungen für (Allein-) Erziehende zum Thema Wiedereinstieg in den Beruf Existenzgründerinnen-Tag (in Kooperation mit den BCA SGB III) Teilzeitarbeitsmarkt, Teilzeitausbildungsprojekte Frauenberufsbörsen (in Kooperation mit der BCA SGB III und der Koordinierungsstelle Frau und Beruf) Info-Börse Teilzeit-Ausbildung und Teilzeit-Umschulung in Betrieben Pflegebörse (in Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber-Service) Tagesmütterbörse, Aktionsprogramm Kindertagespflege Wiedereinstiegs- und Bewerbungsstrategien für Frauen PWE (insbesondere verstetigtes Produkt mit begleitendem Coaching aus der ersten Modellphase) Berufswahlseminare für Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger Aktivitäten zur Umsetzung des Nationalen Pakts Frauen in MINT-Berufe Beteiligung an Aktionstagen/Workshops/Projekten, z. B Girls` Day, Gewinnung von Erzieher/innen und Altenpfleger/innen, Männer in Kitas, Haushaltsnahe Dienstleistungen, Mehrgenerationenhäuser Seite 8

9 Netzwerke als Erfolgsfaktor GleiB Seite 9

10 Netzwerke als Erfolgsfaktor Arbeitgeber Arbeitgeberund Arbeitnehmerorganisationen Erwerbsfähige Leistungsberechtigte Seite 10

11 Leitspruch für unser tägliches Handeln: Du musst selbst zu der Veränderung werden, die Du in der Welt sehen willst. Mahatma Gandhi ( ) Seite 11

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