Arbeitseffizienz steigern mit moderner Melktechnik oder - die 35-Stunden Kuh ist Realität -

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1 Daniel Laur, Prof. Thoralf Münch, HfWU Nürtingen; Dr. Ralf Over, LEL Schwäbisch Gmünd Arbeitseffizienz steigern mit moderner Melktechnik oder - die 35-Stunden Kuh ist Realität - Neben den Kosten für Grund- und Kraftfutter stellen die Arbeitskosten die größten Kostenfaktoren in der Milcherzeugung dar. Etwa 40 Prozent der Arbeitszeit in der Innenwirtschaft entfällt dabei auf das Melken. Die Frage nach dem geeigneten Melksystem steht für investitionswillige Milchviehbetriebe vielfach im Vordergrund. Dabei konkurrieren neben den automatischen Melksystemen derzeit vier verschiedene Melkstandformen (Fischgräte, Side-by-Side, Swing-Over und ) miteinander. Meist sind arbeitswirtschaftliche Aspekte, wie Durchsatzleistung (gemolkene Kühe/Stunde) und Arbeitsleistung (Kühe/Arbeitskraftstunde (Akh), kg Milch/Akh) ausschlaggebend. Daneben spielen aber auch Gebäude- und Technikkosten eine wichtige Rolle. Im Rahmen einer gemeinsamen Bachelorarbeit der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen (HfWU) mit der Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft Schwäbisch Gmünd (LEL) wurde von Daniel Laur, Laupheim, eine Datenerhebung auf 19 wachstumsorientierten Milchviehbetrieben in Baden-Württemberg vorgenommen. Dabei wurden alle Arbeiten der Innenwirtschaft mit besonderem Augenmerk auf die Melkarbeit erfasst. Ziel war es, objektive Entscheidungshilfen hinsichtlich der Arbeitsleistung und der Kosten des jeweiligen Melksystems zu erarbeiten. Die Erhebung der arbeitswirtschaftlichen Daten erfolgte über die Excel-Anwendung Arbeitszeiterfassung Rinderhaltung (Arb_Rind) der LEL im strukturierten Interview mit den Betriebsleitern. Voraussetzung für die Teilnahme war der Bau eines neuen Melksystems im Zeitraum 2004 bis Bei der Auswahl der Betriebe wurde auf ein sinnvolles Verhältnis von Kuhzahl und Größe des Melksystems sowie eine effiziente Arbeitsorganisation beim Melken Wert gelegt. Wie die Kenndaten in Tabelle 1 zeigen, handelte es sich durchweg um größere Betriebe mit guten Produktionsleistungen. In der Datenerhebung wurden alle Arbeiten der Innenwirtschaft berücksichtigt (s. Tab. 2). Die reine Milchviehhaltung verursachte in der aktuellen Untersuchung einen Arbeitszeitbedarf von 21 Akh/Kuh Bild 1: Tabelle 1: Wichtige Kennwerte der untersuchten Betriebe wichtige Kennwerte der untersuchten Betriebe (19 Betriebe, Kühe, Ø 135 Kühe) Swing-Over Betriebe Anzahl Kühe Ø Anzahl Melkzeuge Ø Anzahl Melkplätze Ø Anzahl Milchleistung kg Zellzahl Tausend Investitionsbedarf Kosten Technik Ø je Melkplatz Kosten Gebäude Ø je Melkplatz Kosten Melkbereich Ø je Melkplatz Ø je Melksystem Ø je Kuhplatz

2 Landinfo 4/2011 Betrieb und Unternehmen Tabelle 2: Jährlicher Arbeitszeitbedarf der Innenwirtschaft Jährlicher Arbeitszeitbedarf Innenwirtschaft Over/Kümmel, ) Laur, ) Arbeitsbereich 80% der 80% der Ø Ø Betriebe *) Betriebe *) Melken AKh je Kuh ,7-16,8 davon Rüstzeiten und Reinigungszeit AKh je Kuh ,0-3,4 Füttern Kühe AKh je Kuh ,0-6,4 Boxenpflege, Einstreuen, Entmisten AKh je Kuh ,9-5,9 Sonstiges (u.a. Tierkontrolle, Behandlungen, Besamung, Umstallen, Klauenpflege...) AKh je Kuh ,3-5,4 Summe Arbeiten Kühe AKh je Kuh Kälberaufzucht AKh je Kuh ,8-7,8 Jungviehaufzucht AKh je Platz ,3-5,9 davon Füttern AKh je Platz ,7-3,8 Allgem. Arbeiten (u.a. Dungausbringung, Silopfl., Büro) AKh je Kuh Kühe incl. Kälber u. weibl. Jungvieh ,7-4,9 Kühe, Kälber, Jungviehaufzucht AKh je Kuh *) Schwankungsbreite in der 80% der Werte liegen, 10% Minimal- und Maximalwerte sind gekappt 1) Over/Kümmel: Erhebung im Rahmen der DLG-Spitzenbetriebe 2006, 66 Betriebe, Ø 91 Kühe (37-393), Ø kg 2) Laur 2010: Bachelorarbeit HfWU Nürtingen, 19 Betriebe, Ø 135 Kühe (79-180), kg u. Jahr, inklusive der weiteren Arbeiten wurden Ø 32 Akh/Kuh u. J. benötigt. Im Vergleich mit einer früheren Auswertung aus dem Jahr 2006 war der Arbeitszeitbedarf Milchviehhaltung damit um ca. 16 Akh/Kuh u. J., in der gesamten Innenwirtschaft um ca. 22 Akh/Kuh u.j. deutlich geringer. Ausschlaggebend war die Melkarbeit: von 21 AKh hat sich der Arbeitszeitbedarf auf 11 AKh fast halbiert. Dennoch lässt die hohe Schwankungsbreite der Melkarbeit in Tabelle 2 darauf schließen, dass in diesem Punkt noch weiteres Optimierungspotential steckt. Die Ergebnisse für die Arbeitsleistung der einzelnen Melksysteme sind in Tabelle 3 zusammengefasst. Neben der Melkstandform und der individuellen Melkarbeit erwiesen sich Faktoren wie die bauliche Gestaltung (Zu- und Abtrieb, Vor- und Nachwarteräume) und Art und Umfang von Zusatztechniken (automat. Stimulation, Abnahmeautomatik, Schnellaustrieb, Nachtreibehilfe, Selektion...) mit entscheidend. Tabelle 3: Arbeitszeitbedarf Melken Arbeitszeitbedarf Melken Melkstandform Betriebe Kühe je Melkzeuge je Melken Ø * ) Betrieb Melk-AK davon Anzahl Ø Stück Ø Anzahl Akh/Kuh u. J. Reinigung Fischgräte () ,5 14,9 2,7 Side-by-Side () ,3 13,9 2, ,4 9,4 2, ,4 10,1 1,9 *) Melkzeit je Bestandstier incl. Vorbereitung und Melkstandreinigung Die Ergebnisse zeigen, wie hoch die Arbeitseffizienz moderner Melksysteme in größeren Milchviehbeständen inzwischen sein kann. Tendenziell ist eine etwas höhere Arbeitseffizienz für die - und melkstände zu erkennen (10,1 bzw. 9,4 AKh je Kuh und Jahr). Die beiden Gruppenmelkstände und Side-by-Side benötigen je Bestandstier 14,9 bzw. 13,9 Akh für s Melken. Vor- und Nacharbeit schwankten nur geringfügig. Auffällig ist aber, dass hier die melkstände den geringsten Arbeitszeitbedarf aufwiesen, obwohl Bauart- und Gebäudebedingt ein höherer Aufwand an Arbeitszeit erwartet werden könnte. Für eine hohe Arbeitsleistung ist weniger die Bestandsgröße ausschlaggebend, als vielmehr eine möglichst große Anzahl Melkzeuge, die eine Arbeitskraft noch sachgerecht bedienen kann (s. Abb.1). Beeinflusst wird die neben dem Melksystem auch durch arbeitssparende Zusatztechnik im Melkbereich. Positive Effekte hinsichtlich der Arbeitsleistung erbrachten hier v.a. die Abnahmeautomatik und auch die automatische Stimulation. Für einen reibungslosen Tierverkehr hatten die Lockfütterung und Warteräume mit Nachtreibehilfe hohe Bedeutung. 35

3 Für eine umfassende Bewertung der unterschiedlichen Systeme wurden neben der Arbeitsleistung, die sich vor allem in den Lohnkosten widerspiegelt, auch die Investitionskosten für Gebäude- und Technik berücksichtigt. Aus Abbildung 2 gehen die gesamten Investitionskosten der unterschiedlichen Melksysteme hervor. In Tabelle 1 sind diese auf den Melkplatz bzw. den Kuhplatz umgelegt aufgeführt. Für die Berechnung der Gebäudekosten wurden die Flächen und Rauminhalte der Gebäude für Melk-, Zusatz- und Warteräume ermittelt und für einen einheitlichen Vergleich mit Normwerten aus der Erhebung Baukosten Richtpreise zur Kostenberechnung (LAZBW Aulendorf) kalkuliert. AKh je Kuh und Jahr Melkzeit in Abhängigkeit von der Anzahl Melkzeuge je AK (Melken incl. Nachtreiben, Vorbereitung und Melkstandreinigung) Die melkstände verursachten eindeutig die höchsten Gesamtkosten. Beeinflusst werden diese vor allem durch höhere Gebäudekosten. Auch die Kosten für die Melktechnik sind inklusive Zusatztechnik höher. Es wurden Gesamtkosten von bis zu erreicht. Deutlich geringere Investitionen erforderten die, gefolgt von - und den Swing- Over-Melkständen. In diesen Gesamtinvestitionskosten werden aber weder die Melkstandgröße noch die Durchsatzleistung (gemolkene Kühe/h) berücksichtigt. Daher wurden der Investitionsbedarf und die Arbeitsproduktivität kombiniert kalkuliert (s. Abb. 3). Melken gesamt Melken gesamt Melken gesamt Melken gesamt y = 64,96x -0,6491 R 2 = 0,4013 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 18,0 20,0 22,0 24,0 Melkzeuge je 1,0 AK Abbildung 1: Melkzeit in Abhängigkeit von Melksystem und Anzahl Melkzeuge/AK In den drei Varianten (-; Ø; +) wurden die Betriebe nach ihrer Arbeitseffizienz beim Melken eingeteilt. Über die reine Melkarbeit in Stunden je Kuh und Jahr wurde errechnet, wie viel Kühe in 2 h im jeweiligen Melksystem gemolken werden können (Wert am unteren Ende der Säule). Aus dieser Investitionssumme Euro insg Geamtkosten Melkbereich Reinigungstechnik Herdenmanagement Melken Zusatztechnik Melken Grundausstattung Summe Vorwartehof Summe Melkgebäude - Melksystem Abbildung 2: Gesamtkosten und Kostenanteile der unterschiedlichen Melksysteme 36

4 Landinfo 4/2011 Betrieb und Unternehmen Kosten je Kuhplatz Kosten je Kuhplatz in Abhängigkeit von der Durchsatzleistung 2h Melkzeit (Fallbeispiele - / Ø / +) Ø + Swing-Over ) ) Anzahl gemolkene Kühe/2h Melkzeit Arbeitseffizienz Melken des Einzelbetriebs Abbildung 3: Kosten je Kuhplatz in Abhängigkeit von der Durchsatzleistung Durchsatzleistung und den Gesamtkosten für Gebäude und Technik wurde ermittelt, was je Kuhplatz bei einer vorgegebenen Melkzeit von 2 h investiert werden muss. Die Swing-Over-Melkstände verursachten insbesondere aufgrund ihrer höheren Arbeitseffizienz die geringsten Investitionskosten je Kuhplatz und 2h. An zweiter Stelle folgte der, mit größerem Abstand dann die investitionsaufwändigeren - und melkstände. Abbildung 3 zeigt beispielsweise, dass mit melkständen mindestens 200 Tiere gemolken werden müssen, um auf ähnlich hohe Kosten wie ein Fischgräten-System mit 100 Kühen/2 h zu kommen. Um eine Empfehlung für ein Melksystem in Abhängigkeit von einer angestrebten Herdengröße ab- Abbildung 4: Cent je kg Milch 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Kosten in Cent je kg Milch u. J. für Gebäude, Technik und Arbeit (Jahreskosten: 10,7 % Melktechnik, 7 % Gebäude; 12,50 /Akh; Ø kg Milch) S-O 100 Kar S-O 150 Kar S-O 200 Kar.200 Arbeit Technik Gebäude Jährliche Kosten in Cent je kg Milch für Gebäude, Technik und Melkarbeit bei unterschiedlichen Bestandsgrößen 37

5 zugeben, müssen die gesamten jährlichen Kosten auf die jeweilige Bestandsgröße umgelegt werden. In Abbildung 4 sind die jährlichen Kosten für Gebäude- und Melktechnik sowie die Arbeitskosten für die Milchgewinnung je kg Milch bei unterschiedlichen Bestandsgrößen dargestellt. Es wird deutlich, dass die Arbeitskosten im Bereich der Milchgewinnung einen erheblichen Anteil verursachen, wobei wir nur mit einem Lohnansatz von 12,50 /Akh kalkuliert haben. Vor allem der Swing-Over Melkstand schneidet bei allen Herdengrößen als relativ günstige Variante ab. Die jährlichen Kosten liegen dagegen beim am höchsten. Entscheidend ist, auf wie viel Kühe bzw. kg Milch die Festkosten verteilt werden können - So verursachen beispielsweise die melkstände mit 200 Kühen kalkuliert, geringere Gesamtkosten als alle anderen Melksysteme bei 100 Kühen. Folglich: für unterschiedliche Herdengrößen gibt es jeweils vorteilhafte Melksysteme und die Arbeitseffizienz (kg Milch/AKh) ist für einen gesamtökonomischen Vergleich der Systeme sehr wichtig. Fazit Jedes der untersuchten Melksysteme hat seine Stärken und Schwächen. Wichtig ist: Art und Größe des Melksystems müssen zur Herde und zur (mittelfristig geplanten) Bestandsgröße passen. Bei steigenden Bestandsgrößen und bei Betrieben mit Fremd-AK spielen die Arbeitseffizienz und die Lohnkosten eine wichtige Rolle. Bei allen Gruppenmelkständen bestimmt die langsamste Kuh den Zeitbedarf des Durchgangs. In größeren Beständen sind daher Melkgruppen (Kannenkühe, Frischmelker...) anzuraten. Vorteile der Fischgrätenmelkstände sind die geringen Anschaffungs- und Gebäudekosten. Durch den höheren Arbeitszeitbedarf je Tier ergeben sich jedoch bei größeren Beständen höhere Gesamtkosten. Side-by-Side Melkstände, in Kombination mit einem Frontaustrieb, sind gekennzeichnet durch schnelle Gruppenwechsel. Dies bringt jedoch höhere Gebäude- und Technikkosten mit sich. Der Arbeitszeitbedarf in diesem System war nicht deutlich niedriger als bei den kostengünstigeren. Es wurden aber auch nur 4 -Betriebe erfasst. Vor allem in Familienbetrieben ohne Lohnkosten können diese beiden Systeme erfolgreich zum Einsatz kommen. Die Swing-Over Melkstände haben einen relativ geringen Anspruch an die Gebäudeform und sind zudem durch die einzelbestückten Melkplätze etwas günstiger in den Anschaffungskosten. Die Kosten für die Arbeitserledigung sind i.d.r. durch die hohe Arbeitseffizienz niedriger. Entscheidend für dieses Melksystem sind verlässliche Arbeitsroutinen, evtl. unter Nutzung von technischen Zusatzeinrichtungen (Stimulation), sowie ein reibungsloser Tierverkehr (Lockfütterung und Schnellaustrieb). Größere Gruppenmelkstände (>20-24 Melkplätze) und melkstände lohnen sich erst ab einer Kuhzahl von mindestens 150 Tieren. Eine hohe Arbeitseffizienz trägt dann dazu bei, teure Technik und Gebäude wirtschaftlich zum Einsatz zu bringen. melkstände verursachen die höchsten Gebäude- und Technikkosten. Durch den geringen Arbeitszeitbedarf je Kuh und Jahr holen sie jedoch bei größeren Beständen schnell auf. Weitere Vorteile sind eine gute Einzeltierbetreuung, gute Zu- und Abtriebmöglichkeiten der Tiere inkl. einer automatischen Selektion sowie hohe Durchsatzleistungen. Kurz mitgeteilt KTBL-Schrift zur Standortsteuerung von Tierhaltungsanlagen DARMSTADT. An Gemeinden, landwirtschaftliche Berater, Planer und Vertreter aus Politik und Wirtschaft wendet sich das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL) mit seiner Schrift 487: Planerische Standortsteuerung von Tierhaltungsanlagen - Potentiale und Grenzen. Die Antragsflut für Stallbauvorhaben in einigen Regionen drohe die Entwicklungsfähigkeit von betroffenen Gemeinden einzuschränken, erklärte das KTBL in einem Hinweis auf das neue Heft. Um eine geordnete städtebauliche Entwicklung zu gewährleisten, könnten auf Ebene der Bauleitplanung Steuerungsmaßnahmen ergriffen werden. Ziel sei es, die Interessen zwischen den Entwicklungsabsichten der Gemeinden und den gemäß Baugesetzbuch im Außenbereich privilegierten Tierhaltungsprojekten auszugleichen, um Konflikte zu vermeiden oder einzudämmen. Dazu würden in dem Buch Potentiale und Grenzen der bauleitplanerischen Steuerungsinstrumente vorgestellt. Zudem zeigten Fallbeispiele aus der aktuellen Rechtsprechung mögliche Lösungswege auf. (Tel / , vertrieb@ktbl.de) AGRA-EUROPE 18/11 38

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