Sicherheitsaudit für Straßen (SAS) Qualifizierung zu Auditoren für Außerortsstraßen und Ortsdurchfahrten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sicherheitsaudit für Straßen (SAS) Qualifizierung zu Auditoren für Außerortsstraßen und Ortsdurchfahrten"

Transkript

1 Sicherheitsaudit für Straßen (SAS) Qualifizierung zu Auditoren für Außerortsstraßen und Ortsdurchfahrten Ausbildungsplan Stand April 2003

2 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Arbeitsgruppe Straßenentwurf ad-hoc-gruppe: Sicherheitsaudit für Straßen (SAS) Dr.-Ing. Reinhold Baier Prof. Dr.-Ing. Andreas Bark RDir. Dr.-Ing. Ekkehard Brühning (Leiter) RD'in Dipl.-Ing. Iris Kralack ORBR Dipl.-Ing. Roland Krumm Dr.-Ing. Volker Meewes Ltd. RBDir Dipl.-Ing. Helmut Nikolaus Dr.-Ing. Thomas Räder-Großmann BDir Dipl.-Ing. Michael Rohloff Professur Verkehrsplanung und Verkehrstechnik Bauhaus-Universität Weimar Dipl.-Ing. Christian Baselau Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulrich Brannolte (Leiter) Dipl.-Ing. Lars Fischer Institut für Straßenverkehr Köln (ISK) des GDV Dr.-Ing. J. Emmanuel Bakaba Dr.-Ing. Volker Meewes (Leiter) Dipl.-Ing. Volker Neumann

3 Vorbemerkung Grundlage für die Auditorenschulung sind neben dem vorliegenden Ausbildungsplan auch die "Empfehlungen für das Sicherheitsaudit von Straßen (ESAS)" der FGSV. Die Anwendung der ESAS erfordert neben einschlägigen beruflichen Erfahrungen auch spezielle Kenntnisse und Sichtweisen, die für die Durchführung von Audits notwendig sind, üblicherweise jedoch nicht vorausgesetzt werden können. Die adhoc Gruppe stellte daher die Forderung nach Entwicklung entsprechender Ausbildungskonzepte und inhalte für den Tätigkeitsbereich zukünftiger Auditoren auf. Das vorliegende Curriculum basiert auf einem ersten detailliert ausgearbeiteten Entwurf des ISK. Dabei sind die langjährigen Erfahrungen aus vielfältigen Schulungsmaßnahmen im Bereich der Verkehrssicherheit eingeflossen und finden sich sowohl bei den Inhalten als auch bei den Abläufen für eine vorgesehene Ausbildung zu Auditoren wieder. Das ausgearbeitete Konzept wurde einer intensiven fachlichen Beratung unterzogen. Im Anschluss wurde das Curriculum im Jahre 2002 in einer Schulungsmaßnahme für die Straßenbauverwaltung des Landes Brandenburg in die Praxis umgesetzt. Diese über Monate in mehrere Phasen laufende Maßnahme wurde mit einem Abschlusszertifikat für die ersten in Deutschland geschulten Auditoren an der Bauhaus-Universität Weimar abgeschlossen. Eine die Maßnahme begleitende sozialwissenschaftliche Untersuchung gab positive Aufschlüsse über die Eignung des Curriculums für weitere Schulungen zu Auditoren für den Außerortsbereich einschließlich Ortsdurchfahrten und bestätigte die Kombination aus der Vermittlung aktuellen methodischen Wissens, aus Übungen an Fallbeispielen in Kleingruppen sowie aus der erstmaligen Beteiligung an realen Audits für die Schulungsteilnehmer. Ebenso bestätigte sich die Notwendigkeit für den Umfang und die vorgenommene inhaltliche Tiefe der Schulungen vor dem Hintergrund eines allseits anerkannten Qualitätsanspruchs für die Schulung zu Auditoren. Das Curriculum ist dabei bereits auf ein System von an die eigentliche Schulungsmaßnahme anschließenden Aktivitäten abgestellt; durch kontinuierliche Nachschulungen und zu bildende Arbeitskreise der Auditoren soll der erreichte Ausbildungsstandard kontinuierlich gehalten werden. Nicht zuletzt auch aufgrund der bereits nachgewiesenen Praxisbewährung soll das Curriculum einen Standard setzen und als Basis für weitere Kursangebote dienen. Es ist beabsichtigt, nach weiteren Erfahrungen im Jahr 2004 eine überarbeitete Fassung vorzulegen. 3

4 Die Qualifizierung zu Auditoren besteht aus 7 Phasen: 1. Phase: Qualifizierungsseminar 3 Tage am Schulungsort 2. Phase: Projektaufgaben Erstellung von Audits für Außerortsstraßen 3. Phase: Qualifizierungsseminar 3 Tage am Schulungsort 4. Phase: Projektaufgabe Erstellung von Audits für Ortsdurchfahrten 5. Phase: Präsentation und Diskussion 2 Tage der Projektaufgaben (Phase 2 und 4) am Schulungsort 6. Phase: Projektaufgabe "Audits für Gesamtprojekte" 7. Phase: Abschlussseminar und Aushändigung des Zertifikats 2 Tage am Schulungsort Gesamter Ausbildungszeitraum ca. 6 Monate Ausbildungsziel ist die Eignung als Auditor. Das Zertifikat ist zeitlich befristet. Die Auditoren sollen regelmäßig an einem Auditorenforum teilnehmen, das dem Erfahrungsaustausch und der Fortbildung dient (Auditorenforen werden entweder vom jeweiligen Bundesland eingerichtet oder es werden anderweitig entsprechende Angebote gemacht). 4

5 Regelwerke und Materialien, die jeder Teilnehmer mitbringen sollte ( 1) Sicherheitsaudit für Straßen (SAS) in Deutschland, Berichte der BASt, Verkehrstechnik Heft V 98 ( 2) Empfehlungen für das Sicherheitsaudit von Straßen (ESAS), FGSV, 2002 ( 3) Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung VwV-StVO BMVBW, Verkehrsblatt-Verlag Dortmund ( 4) Merkblatt für die Auswertung von Straßenverkehrsunfällen Teil 1: Führen und Auswerten von Unfalltypensteckkarten, Empfehlungen des ISK, Nr. 12, Januar 2003 ( 5) Merkblatt für die Auswertung von Straßenverkehrsunfällen Teil 2: Maßnahmen gegen Unfallhäufungen, Empfehlungen des ISK, Nr. 13, Juli 2002 ( 6) Richtlinien für die Anlage von Straßen Teil: Querschnitte (RAS-Q 96), FGSV, 1996 ( 7) Richtlinien für die Anlage von Straßen Teil: Knotenpunkte (RAS-K-1 / RAL-K-2/AH-RAL-K-2 / RAS-K-2-B), FGSV ( 8) Merkblatt für die Anlage von kleinen Kreisverkehrsplätzen, FGSV, 1998 ( 9) Eckstein, K., Meewes, V.: Sicherheit von Landstraßen-Knotenpunkten, Knotenpunktgrundformen Verkehrsregelung Zufahrten, Mitteilungen Nr. 40 des Institutes für Straßenverkehr Köln (ISK), Januar 2002 (10) Richtlinien für die Anlage von Straßen Teil: Linienführung (RAS-L 95), FGSV, 1995 (11) Empfehlungen für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen an Straßen (EWS), FGSV, 1997 (12) Richtlinien für die Anlage von Straßen Teil: Entwässerung (RAS-Ew), FGSV, 1987 (13) Empfehlungen für die Anlage von Hauptverkehrsstraßen (EAHV), FGSV, 1993 (14) Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA 95), FGSV, 1995 (15) Richtlinien für Lichtsignalanlagen (RiLSA), FGSV, 1992 (16) Richtlinien für die Markierung von Straßen (RMS Teil 1/Teil 2), FGSV, 1993/1980 (17) Richtlinien für die wegweisende Beschilderung außerhalb von Autobahnen/auf Autobahnen (RWB-2000 / RWBA 2000), FGSV, 2000 (18) Richtlinien für die Rastanlagen an Straßen Teil 1 (RR 1), FGSV, 1981 (19) Vorläufige Hinweise zu den Richtlinien für Rastanlagen an Straßen bezüglich Autobahnrastanlagen (VHRR), FGSV, 1999 (20) "Ausrüstung" für Ortsbesichtigung, z. B. Kamera, Diktiergerät bzw. Klemmbrett und Papier Falls vorliegend: Landesspezifische Regelwerke (z. B. OD-Leitfaden Brandenburg) oder ergänzende Regelungen (z. B. "Orangener Ordner" Brandenburg) zu den o. g. Richtlinien etc. 5

6 Weitere Materialien, die den Teilnehmern zur Verfügung gestellt werden ( 1) Richtlinien für passive Schutzeinrichtungen an Straßen (RPS Entwurf), FGSV, 2002 ( 2) Empfehlungen zum Schutz vor Unfällen mit Aufprall auf Bäume (ESAB Entwurf), FGSV, 2002 ( 3) Sicherheitsnachweise für Querschnitte und Knotenpunkte (CD-ROM), Arbeitshilfe des ISK, 2003 ( 4) Verkehrssicherheit an BAB-Ausfahrten, BASt, Januar

7 1. Phase: Qualifizierungsseminar (3 Tage) Einführung/Seminarziele Grundlagen zum Audit-Verfahren 1. Tag 2. Tag 3. Tag Empfehlungen für das Sicherheitsaudit von Straßen (ESAS) - Ablauf von Audits - Audit-Phasen - Nutzen und Kosten des Audits Unfalluntersuchungen und Unfallkenngrößen Übung: Unfallkenngrößen Besprechung der Übungsergebnisse: Unfallkenngrößen Einbahnige Außerortsstraßen - Vorplanung Entwurfs- und Betriebsmerkmale Linienführung, Querschnitte und Knotenpunkte Sicherheitsnachweise Übung: Vorplanung Besprechung der Übungsergebnisse - Vorentwurf und Ausführungsentwurf Linienführung in Lage und Höhe Räumliche Linienführung Entwässerung Knotenpunkte Lichtsignalanlagen Fußgänger/Radfahrer Querschnitte Seitenräume/Bepflanzung Markierung/Beschilderung Übergang/Ausbauende - Verkehrsfreigabe Übung: Einbahnige Außerortsstraßen Besprechung der Übungsergebnisse: einbahnige Außerortsstraßen Besonderheiten zweibahniger Außerortsstraßen - Ausgewählte Themen der Autobahnplanung - Besonderheiten zweibahniger Landstraßen Übung: Zweibahnige Außerortsstraßen Besprechung der Übungsergebnisse: zweibahnige Außerortsstraßen Erläuterungen zu den Projektaufgaben (2. Phase) 7

8 2. Phase: Projektaufgaben "Audits für Außerortsstraßen" 3. Phase: Qualifizierungsseminar (3 Tage) Besprechung der Projektaufgaben (2. Phase) "Audits für Außerortsstraßen" 1. Tag 2. Tag 3. Tag Ortsdurchfahrten (1) Auditphasen / Auditdurchführung Schwerpunkte des Unfallgeschehens Nutzungen Querschnitte Fußgänger/Radfahrer Knotenpunkte/Lichtsignalanlagen Geschwindigkeitsdämpfung Übung: Ortsdurchfahrten Besprechung der Übungsergebnisse: Ortsdurchfahrten Ortsdurchfahrten (2) Entwässerung/ortsfeste Beleuchtung Seitenräume/Ausstattung Markierung/Beschilderung/ Überwachung Erläuterungen zur Ortsbesichtigung Ortsbesichtigung Verkehrsfreigabe Ortsdurchfahrt Außerortsstraße Abend: Rahmenprogramm Auswertung der Ortsbesichtigung Zusammenfassung (Phasen 1 bis 3) Erläuterungen zur Projektaufgabe (4. Phase) 8

9 4. Phase: Projektaufgabe "Audit für Ortsdurchfahrten" 5. Phase: Präsentation und Diskussion der Projektaufgaben der Phasen 2 und 4 (2 Tage) 6. Phase: Projektaufgabe "Audits für Gesamtprojekte" 7. Phase: Abschlussseminar, Aushändigung der Zertifikate Rahmenbedingungen für das Auditorenforum (2 Tage) Gesamter Ausbildungszeitraum ca. 6 Monate 9

Sicherheitsaudit von Straßen (SAS)

Sicherheitsaudit von Straßen (SAS) Sicherheitsaudit von Straßen (SAS) Qualifizierung zu Auditoren für Innerortsstraßen und Ortsdurchfahrten Ausbildungsplan Stand Dezember 2005 1 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Arbeitsgruppe

Mehr

Sicherheitsaudit für Straßen (SAS) Qualifizierung zu Auditoren für Außerortsstraßen und Ortsdurchfahrten. Ausbildungsplan

Sicherheitsaudit für Straßen (SAS) Qualifizierung zu Auditoren für Außerortsstraßen und Ortsdurchfahrten. Ausbildungsplan Sicherheitsaudit für Straßen (SAS) Qualifizierung zu Auditoren für Außerortsstraßen und Ortsdurchfahrten Ausbildungsplan Stand August 2010 fachlicher Anbieter: Bauhaus-Universität Weimar Professur Verkehrsplanung

Mehr

Sicherheitsaudit für Straßen (SAS) Qualifizierung zu Auditoren für Außerortsstraßen und Ortsdurchfahrten

Sicherheitsaudit für Straßen (SAS) Qualifizierung zu Auditoren für Außerortsstraßen und Ortsdurchfahrten Professur Verkehrssystemplanung Sicherheitsaudit für Straßen (SAS) Qualifizierung zu Auditoren für Außerortsstraßen und Ortsdurchfahrten Ausbildungsplan Stand: März 2017 fachlicher Anbieter: Bauhaus-Universität

Mehr

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Reinhold Maier:

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Reinhold Maier: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Reinhold Maier: ARBEITEN UND VERÖFFENTLICHUNGEN: (Stand 04-2008) A. ARBEITEN IN DER AUSBILDUNG: (an der Universität (TH) Karlsruhe) 1. Abgrenzung von Stadtstrukturen Seminararbeit,

Mehr

Qualitätsmanagement bei der Radverkehrssicherheit

Qualitätsmanagement bei der Radverkehrssicherheit Qualitätsmanagement bei der Radverkehrssicherheit Dr.-Ing. Reinhold Baier BSV BÜRO FÜR STADT- UND VERKEHRSPLANUNG DR.-ING. REINHOLD BAIER GMBH, AACHEN Experten-Workshop Qualitätsmanagement in der Radverkehrsführung

Mehr

PRESSESEMINAR DES DEUTSCHEN VERKEHRSSICHERHEITSRATES KEIN PLATZ FÜR KREUZE

PRESSESEMINAR DES DEUTSCHEN VERKEHRSSICHERHEITSRATES KEIN PLATZ FÜR KREUZE PRESSESEMINAR DES DEUTSCHEN VERKEHRSSICHERHEITSRATES KEIN PLATZ FÜR KREUZE Kreisverkehre als sichere Alternative? Verkehrssichere Knotenpunkte an Landstraßen Fachgebiet Straßenwesen und Vermessung Landstraße

Mehr

BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 151

BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 151 BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 151 Juni 2003 Ministerium für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr (Hg.): Ausbaubedarf Radwege außerorts an Bundes- und Landesstraßen im Land Brandenburg Hohes Nutzen-Kosten-Verhältnis

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Reinhold Maier

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Reinhold Maier Univ.-Prof. Dr.-Ing. Reinhold Maier ARBEITEN UND VERÖFFENTLICHUNGEN: A. ARBEITEN IN DER AUSBILDUNG: (an der Universität (TH) Karlsruhe) 1. Abgrenzung von Stadtstrukturen Seminararbeit, Karlsruhe 1972 2.

Mehr

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK)

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Merkblatt für die Anerkennung als Prüfstelle zur Messung verkehrstechnischer und anderer Eigenschaften von Fahrbahnmarkierungen gemäß ZTV M 13 (Stand 12/2014)

Mehr

VDA Lizenzlehrgänge. Ausführliche Seminarbeschreibung unter www.tqi.de oder +49 (0) 7426 9496 0

VDA Lizenzlehrgänge. Ausführliche Seminarbeschreibung unter www.tqi.de oder +49 (0) 7426 9496 0 VDA Lizenzlehrgänge 18 Ausführliche Seminarbeschreibung unter www.tqi.de oder +49 (0) 7426 9496 0 Verlängerung der Qualifikation Zertifizierter Prozess-Auditor VDA 6.3 Zielgruppe Zertifizierte Prozess

Mehr

Entwurf Stand: 03.02.2014

Entwurf Stand: 03.02.2014 Entwurf Stand: 03.02.2014 Praxisanleitung nach dem Altenpflegegesetz, dem Krankenpflegegesetz und dem Notfallsanitätergesetz RdErl. d. MK v. XXX 45-80009/10/2/b VORIS 21064 Bezug: Rd.Erl. v. 3. 1. 2013

Mehr

Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs) Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs) Die Zertifizierungsvorgaben zur Technischen Spezifikation ISO/TS 16949:2002-3.

Mehr

Angebot Schulung der PE² Methode

Angebot Schulung der PE² Methode Angebot Schulung der PE² Methode Angebotsnummer xx xx xxx xx für: Firma Ansprechpartner Straße Hausnummer Postleitzahl Ort bearbeitet von: Dipl.-Ing. Paul Thieme Nobelstraße 12 70567 Stuttgart Dieses Angebot

Mehr

Ganzheitliche Beratung. Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten.

Ganzheitliche Beratung. Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten. Ganzheitliche Beratung Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten. Fair und aus einer Hand mit dem richtigen Partner. Mit der SIGNAL IDUNA haben Sie einen Partner an Ihrer Seite,

Mehr

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Fragebogen der Österreichische Lymph-Liga zur Versorgung von LymphödempatientInnen

Fragebogen der Österreichische Lymph-Liga zur Versorgung von LymphödempatientInnen Fragebogen der Österreichische Lymph-Liga zur Versorgung von LymphödempatientInnen Stationäre Behandlung (Phase I der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie): Die Komplexe Physikalische Entstauungstherapie

Mehr

2.3 Die Zuwendungen werden im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel gewährt. Ein Rechtsanspruch auf die Gewährung von Zuwendungen besteht nicht.

2.3 Die Zuwendungen werden im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel gewährt. Ein Rechtsanspruch auf die Gewährung von Zuwendungen besteht nicht. Richtlinie des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur zur Gestaltung und Förderung von Radverkehrsanlagen (RL-Radinfrastruktur) vom 01. Juni 2012 I. Allgemeines Empfehlungen für Radverkehrsanlagen

Mehr

Reglement Elternzirkel

Reglement Elternzirkel Reglement Elternzirkel Inhaltsverzeichnis Zweck und Ziele 2 Gesetzliche Grundlagen 2 Mitglieder 2 Organisation 3 Vorstand 3 Lehrerschaft / Schulleitung 4 Öffentlichkeitsarbeit 4 Finanzierung 4 Infrastruktur

Mehr

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

IT Fachwirt IT Fachwirtin

IT Fachwirt IT Fachwirtin IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.

Mehr

Rund um die Erste Hilfe Aus- und Fortbildungen 2015

Rund um die Erste Hilfe Aus- und Fortbildungen 2015 Stand. 03.12.2014 Rund um die Erste Hilfe Aus- und Fortbildungen 2015 Lebensrettende Sofortmaßnahmen (LSMU) Kursangebote 1. Quartal 2015 Zielgruppe: Jeder Interessierte Führerscheinbewerber für den Erwerb

Mehr

Alleen Mehr als Straßenbegleitgrün

Alleen Mehr als Straßenbegleitgrün Sachsen - Anhalt Landesbetrieb Bau Roland Stania Kompetenzzentrum Umwelt Alleen Mehr als Straßenbegleitgrün und Konflikte in verkehrlichen Aspekten http://www.wdr.de/themen/kultur/foto/_mo/fotos.jhtml?bseite=6

Mehr

MUSTER-IT-SICHERHEITSKONZEPTE DER EKD

MUSTER-IT-SICHERHEITSKONZEPTE DER EKD KONFORMITÄTSBESTÄTIGUNG MUSTER-IT-SICHERHEITSKONZEPTE DER EKD Version 1.0 Datum: Mittwoch, 30.07.2014 Kunde: EVANGELISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND (EKD) INHALTSVERZEICHNIS 1 ERGEBNISZUSAMMENFASSUNG 2 1.1

Mehr

Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.

Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07. Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.2015 Patenschaf(f)t Verbindung Begegnung auf Augenhöhe Infoveranstaltung

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Empfehlung zur Leistungsbeschreibung, Aufwandsermittlung und Vergabe von Leistungen der Bauwerksprüfung nach DIN 1076

Empfehlung zur Leistungsbeschreibung, Aufwandsermittlung und Vergabe von Leistungen der Bauwerksprüfung nach DIN 1076 Empfehlung zur Leistungsbeschreibung, Aufwandsermittlung und Vergabe von Leistungen der Bauwerksprüfung nach DIN 1076 Teil V Technische Regelwerke und Richtlinien der Bauwerksprüfung Stand 30.03.2016 Stand:

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

IT an Schulen. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland. Auswertung Bayern. 6. November 2014 q4415/30830 Le

IT an Schulen. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland. Auswertung Bayern. 6. November 2014 q4415/30830 Le IT an Schulen Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland Auswertung Bayern 6. November 2014 q4415/30830 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

Anleitung: Einrichtung Kontowecker im Sparkassen-App

Anleitung: Einrichtung Kontowecker im Sparkassen-App 1. Allgemeines zum Kontowecker Mit Hilfe des Kontoweckers können Sie sich über Buchungen und Kontostände Ihrer Konten auf dem Laufenden halten lassen. Hierzu stellen Sie Wecker, die klingeln, wenn: sich

Mehr

Geprüfte Preistransparenz: Gaspreise" für

Geprüfte Preistransparenz: Gaspreise für Geprüfte Preistransparenz: Gaspreise" für Energieversorgung Schwarze Elster GmbH Saalau 58 02997 Wittichenau Augtraggeber: Energieversorgung Schwarze Elster GmbH Saalau 58 02997 Wittichenau Auftrag vom:

Mehr

[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing.

[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing. [2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION LEHRGANGSLEITUNG: Ing. Christian Becskei Inhalt 1 Qualifikations und Leistungsziele... 3 1.1 Lehrziele...

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Mehr

Ping Erfahrungsaustausch

Ping Erfahrungsaustausch Corporate Technology Ping Erfahrungsaustausch 14. Mai 2012 München Perlach Selbstverständnis und Organisation der PINGler / Copyright Copyright Siemens Siemens AG 2006. AG

Mehr

Trainerausbildung IHK - Zertifikat

Trainerausbildung IHK - Zertifikat Trainerausbildung IHK - Zertifikat Sie möchten sich beruflich verändern oder suchen einen Weg, sich ein umfassendes Know-How für Ihre täglichen beruflichen Aufgaben anzueignen? Dann ist unsere Trainerausbildung

Mehr

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,

Mehr

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.

Mehr

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim

Mehr

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung Fachbereich Value Management/Wertanalyse Produkte und Prozesse optimieren: Qualifizierung

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Seminarverwaltung in cobra

Seminarverwaltung in cobra Seminarverwaltung in cobra Viele Organisationen bieten ein kontinuierlich wechselndes Angebot an Seminaren, Schulungen, Ausstellungen, Präsentationen oder sonstigen Veranstaltungen an. Die Seminarteilnehmer

Mehr

Social Media bei der Kreissparkasse Ludwigsburg

Social Media bei der Kreissparkasse Ludwigsburg Kreissparkasse Social Media bei der Kreissparkasse MFG-Seminar Social Media Grundlagen und Potenziale von Facebook, Twitter und Co. Praxisbeispiel aus der Region 24. Januar 2013 Seite 1 Kreissparkasse

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

1 Welche Veränderungen kann die Umsetzung eines Qualitätsmanagement-Systems in einer Organisation mit sich bringen?

1 Welche Veränderungen kann die Umsetzung eines Qualitätsmanagement-Systems in einer Organisation mit sich bringen? 1 Welche Veränderungen kann die Umsetzung eines Qualitätsmanagement-Systems in einer Organisation mit sich bringen? a) Schulungen von Mitarbeitern und Veränderungen in den Betriebsabläufen sind nach Einführung

Mehr

Herzlich willkommen. Krankenkassenbetriebswirt 9. Juni 2011 Joachim Riechel Kundentag 2011

Herzlich willkommen. Krankenkassenbetriebswirt 9. Juni 2011 Joachim Riechel Kundentag 2011 Herzlich willkommen Krankenkassenbetriebswirt 9. Juni 2011 Joachim Riechel Kundentag 2011 Agenda Bildungskonzept IKK Akademie Konzept Krankenkassenbetriebswirt Umsetzung Service Folie 2 Bildungskonzept

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Information über Gefahrenabwehr und Sicherheitsmaßnahmen im Werk I + II der IGS Aerosols GmbH

Information über Gefahrenabwehr und Sicherheitsmaßnahmen im Werk I + II der IGS Aerosols GmbH Auf eine gute und sichere Nachbarschaft Information über Gefahrenabwehr und Sicherheitsmaßnahmen im Werk I + II der IGS Aerosols GmbH Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort Bürgermeister der Stadt Wehr 3 Vorwort

Mehr

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung

Mehr

8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android

8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android 5.0 8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie Übungen durch. In dieser Übung werden Sie Apps und Widgets auf dem Home-Bildschirm platzieren und Sie zwischen

Mehr

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Ausbildungsleitung Christa Saitz Seminarleiterinnen:

Mehr

Anleitung zur Online-Schulung

Anleitung zur Online-Schulung Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

Die Qualität der Online- Beratung

Die Qualität der Online- Beratung Die Qualität der Online- Beratung Kurze Einführung am 26. Februar 2014 bei der Fachkonferenz Sucht 2020 in Frankfurt von Qualität für den technischen Bereich der Online-Kommunikation Technische Qualität

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung)

Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung) Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung) Zwischen der Zahnarztpraxis Umschulungsträger Praxisanschrift und Umzuschulende/r (Name, Vorname) Anschrift geboren am geboren in Telefonnummer wird nachstehender

Mehr

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch Heimbürokurs Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Computerkursen. Gerne stellen wir Ihnen in dieser Broschüre den Heimbürokurs vor. Die Klassen werden in Senioren und jüngere Teilnehmer aufgeteilt.

Mehr

Württembergische Versicherung. Generalagentur: Herbert Leischke Birkenweg 02, 06198 Wettin. Telefon: 034607 / 20 146 Funk: 0172 / 37 33 33 1

Württembergische Versicherung. Generalagentur: Herbert Leischke Birkenweg 02, 06198 Wettin. Telefon: 034607 / 20 146 Funk: 0172 / 37 33 33 1 Versicherungen Württembergische Versicherung Generalagentur: Herbert Leischke Birkenweg 02, 06198 Wettin Telefon: 034607 / 20 146 Funk: 0172 / 37 33 33 1 Pächter Personen ohne Pachtvertrag Vorstände Verein

Mehr

Zahlung und Zahlungsnachweis. Hinweise

Zahlung und Zahlungsnachweis. Hinweise Zahlung und Zahlungsnachweis Hinweise Zahlung und Zahlungsnachweis 2 Zahlung Bevor Sie den Verwendungsnachweis einreichen, müssen Sie mindestens Ihren Eigenanteil an den entstandenen Beratungskosten bezahlt

Mehr

G L E I C H B E H A N D L U N G S B E R I C H T. Vorgelegt durch. Susanne Jordan (Gleichbehandlungsbeauftragte) für

G L E I C H B E H A N D L U N G S B E R I C H T. Vorgelegt durch. Susanne Jordan (Gleichbehandlungsbeauftragte) für G L E I C H B E H A N D L U N G S B E R I C H T Vorgelegt durch Susanne Jordan (Gleichbehandlungsbeauftragte) für Stadtwerke Bad Bramstedt GmbH Gasversorgung Bad Bramstedt GmbH Berichtszeitraum Juli 2005

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Der Kontowecker: Einrichtung

Der Kontowecker: Einrichtung 1. Für die Einrichtung eines Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. 2. Klicken Sie in der linken Navigation auf Service und dann auf Kontowecker 3. Anschließend

Mehr

So gelingt Ihre Online-Bewerbung!

So gelingt Ihre Online-Bewerbung! So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung

Mehr

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014 2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und

Mehr

ADDISON AKADEMIE. Onlineschulung

ADDISON AKADEMIE. Onlineschulung ADDISON AKADEMIE Seite 1 Sie haben wenig Zeit und wollen trotzdem immer auf dem aktuellen Wissensstand sein? Sie wünschen eine kompetente Beratung mit Bild und Ton an Ihrem Arbeitsplatz? Nicht alle fachlichen

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

SFirm32 Umstellung FTAM EBICS

SFirm32 Umstellung FTAM EBICS SFirm32 Umstellung FTAM EBICS Für die Umstellung des Übertragungsverfahrens FTAM auf EBICS sind folgende Voraussetzungen erforderlich: + Gültige FTAM-Freischaltung bei der Naspa ist vorhanden + Elektronische

Mehr

Leitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg

Leitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Leitfaden für ein Praktikum Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Allgemeines Dieser Praktikumsleitfaden gibt Orientierung und Empfehlungen über den Ablauf und den Inhalt eines Praktikums in der Kreisverwaltung.

Mehr

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG VERKAUFSTRAINING

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG VERKAUFSTRAINING BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Zielgruppe Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis Zertifikat Investition

Mehr

Das Bundesverwaltungsamt - Zentralstelle für das Auslandsschulwesen übernimmt folgende Kosten:

Das Bundesverwaltungsamt - Zentralstelle für das Auslandsschulwesen übernimmt folgende Kosten: DSD-Seminare für Ortslehrkräfte an Sprachdiplomschulen in Deutschland Das Bundesverwaltungsamt -Zentralstelle für das Auslandsschulwesen - führt jeweils im Januar und Juli d.j. ein dreiwöchiges landeskundliches

Mehr

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Datenschutzbeauftragte

Datenschutzbeauftragte MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist

Mehr

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4094 6. Wahlperiode 17.06.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4094 6. Wahlperiode 17.06.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4094 6. Wahlperiode 17.06.2015 GESETZENTWURF der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Regelungen über die Durchführung

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Materialfluss und Logistik IML LEAN Warehousing Lean warehousing Lagerprozesse effizient gestalten Die Intralogistik ist ein zentraler Bestandteil der Distributionskette: Nur mit

Mehr

Schwerpunktinformation CAD-Unterricht, PC, Notebook... an der Camillo Sitte Lehranstalt

Schwerpunktinformation CAD-Unterricht, PC, Notebook... an der Camillo Sitte Lehranstalt Schwerpunktinformation CAD-Unterricht, PC, Notebook... an der Camillo Sitte Lehranstalt OStR. Prof. Dipl.-Ing. Edmund Bauer CAD-Kustode der Camillo Sitte Lehranstalt Der gesamte Vortrag steht ab sofort

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt

Mehr

VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse

VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP Kompetenz in Projektmanagement Wertanalyse Zuverlässigkeit Qualität Die VDI-GSP ist das Forum für die ganzheitliche Entwicklung und Optimierung

Mehr

VDI/DVGW 6023. Typ A und Typ B Hygiene in der Trinkwasserinstallation

VDI/DVGW 6023. Typ A und Typ B Hygiene in der Trinkwasserinstallation VDI/DVGW 6023 Typ A und Typ B Hygiene in der Trinkwasserinstallation Warum eine Schulung VDI/DVGW 6023? Die novellierte Trinkwasserverordnung fordert, dass bei der Wassergewinnung, Wasseraufbereitung und

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

Bayerische Ausbildungsinitiative zur Radonfachperson Angelika Kunte

Bayerische Ausbildungsinitiative zur Radonfachperson Angelika Kunte Bayerische Ausbildungsinitiative zur Radonfachperson Angelika Kunte 1. Bayerisches Radon-Netzwerk-Treffen, 22.01.2013 Aktuelle Problematik bzgl. Radon in Wohnhäusern in Bayern: Mangelnde Aussagekraft von

Mehr

SCC DOKUMENT 010 CHECKLISTEN FÜR DIE BEURTEILUNG VON SUBUNTERNEHMEN UND PERSONALDIENSTLEISTERN DURCH KONTRAKTOREN

SCC DOKUMENT 010 CHECKLISTEN FÜR DIE BEURTEILUNG VON SUBUNTERNEHMEN UND PERSONALDIENSTLEISTERN DURCH KONTRAKTOREN SCC OKUMENT 010 CHECKLISTEN FÜR IE BEURTEILUNG VON SUBUNTERNEHMEN UN PERSONLIENSTLEISTERN URCH KONTRKTOREN ERLÄUTERUNGEN ZU EN FRGEN 11.1 UN 11.3 ES OKUMENTES 003 OKUMENT 010 VERSION 2011 Seite 1 1 EINLEITUNG

Mehr

Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär

Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Unterlagen Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Referent: Bruno Ristok Typ: Webcast Datum: 27.03.2015 C&S Computer und Software GmbH Wolfsgäßchen 1 86153 Augsburg

Mehr

ZAıARC Webseminar Grundmodul 1

ZAıARC Webseminar Grundmodul 1 Fuhrparkmanagementsystem Zentrales Anwendungsorientiertes Modulares Informations- und Kommunikationssystem ZAıARC Webseminar Grundmodul 1 Allgemeine Informationen Veranstaltungsort: Dauer: lokaler Arbeitsplatz

Mehr

STEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG

STEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG STEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KAROLINENSTRASSE 28-30 90402 NÜRNBERG TEL. 0911/94 62 6-19 UMSCHULUNGSVERTRAG zwischen (Ausbildender) Ort Straße und (Umzuschulender) Ort

Mehr