I N F O R M A T I O N

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Dir. Karl SCHMALZER Obmann Mühlviertel pur LAbg. Gabriele LACKNER-STRAUSS Obfrau WKOÖ-Bezirksstelle Freistadt Mag. Wolfgang HOCHLEITNER FH Oberösterreich Fakultät für Informatik, Kommunikation und Medien Christoph LETTNER GF perspectra 3. Oktober 2014 zum Thema Mühlviertler Touristiker entwickeln für ihre Gäste einzigartige Smartphone-App Weitere Gesprächsteilnehmer Georg Bachleitner, OÖ Tourismus DI Dr. Alois Keplinger, TIM Technologie- und Innovations-Management Fabian Pirklbauer & Michael Ablinger, FH Oberösterreich Mag. Stefan Pflügler, e-fact Rückfragen-Kontakt: Mag. Markus Käferböck, Presse LR Strugl, Tel. 0732/

2 2 Neue Mühlviertel-App setzt auf den Spieltrieb der Urlaubs- und Ausflugsgäste Im App-Store von Apple und bei GooglePlay gibt es hunderttausende Apps, unvorstellbare 70 Milliarden Downloads wurden alleine bei Apple bereits verzeichnet und es werden täglich mehr. Auch in der touristischen Vermarktung spielen die mobilen Anwendungen daher eine immer größere Rolle. "Innovationen sind ein Kernstück der oberösterreichischen Tourismusstrategie von den Produkten über Prozesse bis hin zur Vermarktung. Die Mühlviertel-Pur-App ist nicht nur ein Beispiel für die innovatives Marketing, sie zeigt auch den Vorteil der Vernetzung deutlich auf", sagt Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Michael Strugl. Eine stärkere Vernetzung und Unterstützung in technischen Belangen kann dazu beitragen, den Tourismusverbänden den operativen Alltag zu erleichtern und ihnen mehr Raum für die Gästebetreuung vor Ort zu ermöglichen. Diese entscheidende Überlegung wurde in den Innovationsprojekten des Kursbuch Oberösterreich 2011 bis 2016 verankert, beispielsweise im Bereich des Daten-Managements. Der Oberösterreich Tourismus und die OÖ. Tourismus Technologie GmbH haben unter Einbeziehung von externen Experten und Praktikern aus der Tourismusbranche mit TOURDATA ein gemeinsames Tourismusinformationssystem für die oberösterreichische Tourismusbranche geschaffen, das den Tourismusverbänden kostenlos zur Nutzung zur Verfügung steht. Die MühlviertelPur-App ist ein Musterbeispiel dafür, wie externe Entwickler die Datenbank nutzen können. Durch das sich wandelnde Gästeverhalten bei Informationsrecherche und Buchung wird ein noch stärkerer Schwerpunkt in der Online-Kommunikation gesetzt. Virtuelle Kanäle stehen in der Angebots- und Markenkommunikation im Vordergrund, die klassische Offline-Kommunikation (Prospekte, Messen etc.) wird in Form einer Basisinformation beibehalten. Mit der Mühlviertel-Pur-App wurde aber nicht einfach eine herkömmliche Tourismus-App entwickelt, die Informationen über Sehenswürdigkeit oder Restaurant- und Ausflugstipps liefert sie wurde von Studenten und Forschern der FH Hagenberg "gamifiziert", also um spielerische Anwendungen erweitert. "In Europa, vor allem im deutschsprachigen Raum, sind solche Apps noch relativ selten zu finden, während sie beispielsweise in den USA

3 3 boomen", erklärt Wolfgang Hochleitner von der Fakultät für Information, Kommunikation und Medien der FH Oberösterreich in Hagenberg. "Am Tourismussektor gibt es folglich nur in den USA eine App, die ähnlich der Mühlviertel Pur aufgebaut ist" Prototyp der Fachhochschule OÖ steht auch anderen Tourismusverbänden zur Verfügung Hochleitner und sein Team haben bei der Entwicklung echte Pionierarbeit geleistet. "Die Frage war: Welche Gamifikation- Design -Strategien können für eine mobile Tourismus App angewendet werden, um deren Attraktivität für EndbenutzerInnen zu steigern, und gleichzeitig den beteiligten Unternehmen einen Mehrwert zu bieten?", erklärt Hochleitner. Die Innovation der neuen App besteht in der Anwendung spieltypischer Elemente und Prozesse in spielfremdem Kontext. Zu diesen spieltypischen Elementen gehören unter anderem Erfahrungspunkte, Highscores, Fortschrittsbalken, Ranglisten, virtuelle Güter oder Auszeichnungen. Die Ziele der Gamifikation bestehen aus einem möglichst hohen Engagement der Nutzer, dem Erreichen einer hohen Rückkehrquote und einer möglichst großen Einbeziehung/Interaktion der Benutzer. Ziel ist vor allem, das Gewöhnliche in etwas Aufregendes zu verwandeln. Die Evaluierung der Ergebnisse erfolgte im Rahmen einer Vorstudie mit Studenten an der FH in Hagenberg und der Hauptstudie im Lebensquell Bad Zell. Die Teilnehmer hatten diverse Aufgaben mit Hilfe eines Prototyps der App zu lösen. Die Einarbeitung der Ergebnisse brachte weitere Qualitätsentwicklungsschritte. Parallel dazu wurde von Mag. Stefan Pflügler e-fact an der technische Umsetzung der Mühlviertel pur App gearbeitet. App vereint Information & Unterhaltung Die Perspectra Kommunal- und Regionalentwicklung GmbH ist ein Unternehmen mit Sitz in Grein, das sich seit dem Jahr 2006 vor allem um die Entwicklung des Mühlviertels im Rahmen von EU Projekten engagiert. "Ziel der neuen Mühlviertel pur App ist die Darstellung des qualitätsvollen touristischen Angebotes im Mühlviertel" erklärt Perpectra-Geschäftsführer Christoph Lettner. "Nach dem Grundsatz 'Weniger ist mehr' nutzen wir die Datenbank TOURDATA als Basisinformationsquelle, ergänzen diese durch spezielle Informationen und Bilder aus der Mühlviertel pur Datenbank und reduzieren diese

4 4 Informationen (gemäß des Userprofils), um den User nicht mit Informationen zu überfrachten." Das Einloggen des Users ist notwendig, wenn er die spielerischen Elemente der Mühlviertel pur App nutzen möchte. Wenn nur Informationen gewünscht werden, ist das Einloggen nicht notwendig. Die User werden eingeladen, sich spielerisch den Titel König / Königin des Mühlviertels zu verdienen. Sie können durch persönliche Aktivitäten im Mühlviertel (Besuche touristischer Ziele, Bewertungen, Beantworten von Quizfragen...) Punkte, Gutscheine und Abzeichen erwerben. Durch die Intensivierung seiner Aktivitäten kann der User verschiedene Punktelevels vom Entdecker bis zum König / Königin des Mühlviertels erreichen. Die Weiterempfehlung touristischer Angebote wird durch Gutscheine, die man als Spielnutzen erlangen kann, verstärkt. Diese Gutscheine werden dann vor Ort in den Betrieben eingelöst. Die Sichtbarkeit des eigenen Punkteprofils und die Sichtbarkeit des Platzes in der Rangliste aller Mühlviertel pur App User sind weitere Anreize sich an diesem Spiel zu beteiligen. Wo kann man die Mühlviertel pur App (Apple downloaden? App Store Homepage Mühlviertel pur, Betrieben Tourismusorganisationen Version, Android Version) FFG-Innovationsscheck erleichtert KMU Technologieprojekte Seit Juni 2011 unterstützt die Forschungsförderungsgesellschaft FFG mit dem Innovationsscheck plus die Zusammenarbeit von KMU mit Forschungseinrichtungen mit Euro. Beim Unternehmen bleibt dabei ein Selbstbehalt von Euro. Die Förderschiene soll es unseren kleinen und mittleren Unternehmen erleichtern, aus ihren innovativen Ideen und Konzepten ein konkretes Projekt in Angriff zu nehmen und letztlich zu realisieren, erklärt LAbg Gabriele Lackner-Strauss, Obfrau der WKO Freistadt. Ein solches realisiertes Projekt ist die Tourismus-App Mühlviertel pur. Die App zeichnet sich durch besondere Interaktivität aus und hat das Zeug, das touristische Angebot im Mühlviertel, das sich nach dem Fall des Eisernen Vorhanges bereits

5 5 ausgezeichnet entwickelt hat, bei potenziellen Gästen noch bekannter machen, ist Lackner-Strauss überzeugt. Die Mühlviertel-App wurde über den FFG-Innovationsscheck mitfinanziert. Begleitet, beraten und aktiv eingebunden in die Entwicklungsarbeit war auch TIM Technologie- und Innovations-Management, das seit fast 14 Jahren von WKOÖ und Land OÖ finanziert und operativ gemeinsam umgesetzte Serviceintiative. TIM ist das Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. TIM vermittelt, knüpft Kontakte, unterstützt bei Recherchen und begleitet Innovationsprojekte von KMU von der Idee bis zur Umsetzung am Markt. Da KMU selten ausreichend finanzielle und/oder personelle Möglichkeiten haben, müssen sie von Vornherein auf das richtige Pferd setzen, weiß Lackner-Strauss. Der FFG-Innovationsscheck ist eines dieser richtigen Pferde. Österreichweit wurden mit Ende August Schecks bei der FFG eingelöst. 57 Schecks stammen von oö. Unternehmen, was den 3. Platz nach Wien und der Steiermark bedeutet. Fast die Hälfte der OÖ-Fälle wurden von TIM eingefädelt. TIM von Land OÖ und WKOÖ hat schon über 666 Projekte begleitet TIM hat in seiner vierzehnjährigen Geschichte 666 innovative Projekte von KMU begleitet. Das zentrale Ziel: innovativen Ideen von KMU zur Marktreife zu verhelfen, dabei möglichst alle F&E-Förderungen (EU, Bund, Land) zu nutzen, um so die Entwicklungskosten für das Unternehmen möglichst gering zu halten. 50 Betriebe kooperieren in der ARGE Qualitätstourismus Mühlviertel»Mühlviertel pur«ist die Idee einer Arbeitsgemeinschaft von sorgfältig ausgesuchten Mühlviertler Unternehmen, die sich im Jahre 2008 zur»arge Qualitätstourismus Mühlviertel«zusammengeschlossen haben. Hotellerie, Gastronomie und Produzenten stärken sich durch diesen Zusammenschluss gegenseitig den Rücken und garantieren dem anspruchsvollen Gast durch die Topauswahl der Qualitätsbetriebe einen vielfältigen Einblick in diesen Landstrich. Attraktive Museen und aktive Künstler ergänzen das Angebot. Karl Schmalzer: Mühlviertel pur unternimmt alle Anstrengungen um auch künftig die Premiummarke für das Mühlviertel zu sein und wird sich in intensiver Kooperation mit der neuen Tourismusdestination Mühlviertel um die optimale Darstellung des guten touristischen Angebotes bemühen.

6 6 Vier hochwertige Ausgaben des Mühlviertel pur Magazins, die Homepage diverse Publikationen und der regelmäßig erscheinende Newsletter zeigen die Vielfalt der Mühlviertler Landschaft. 50 Betriebe und Partner kooperieren auch in der gegenseitigen Weiterempfehlung und der gegenseitigen Abnahme von Produkten. Die neue Mühlviertel pur App wurde von der ARGE Qualitätstourismus in Auftrag gegeben um in der digitalen Welt mit einem zeitgemäßen Produkt auch junge touristische Zielgruppen zu erreichen.

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