Logikbaustein, REG Typ:

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1 Der Logikbaustein ist ein Reihebaugerät. Er ermöglicht komplexere Aufgaben: UND-, ODER-, NICHT-UND- oder NICHT-ODER-Verknüpfungen mit 4 oder 8 Eingängen und zusätzlichen Zeitverzögerungen UND-, ODER-, NICHT-UND-, NICHT- ODER-, EXKLUSIV-ODER- oder ÄQUIVALENZ-Verknüpfungen mit 2 Eingängen ohne Zeitverzögerungen Filterung von 1-Bit-, 4-Bit- oder 1-Byte-Telegrammen Zeitgesteuerte Abfolge von 1-Bit- Telegrammen mit bis zu drei verschiedenen Zeitgliedern Aussenden von bis zu acht 1-Bitoder 1-Byte-Telegrammen nach Empfang eines 1-Bit-Telegramms. Technische Daten Versorgung Powernet EIB 230 V AC, +/ 10 %, 50 Hz Bedien- und Anzeigeelemente LED und Taste zur Vergabe der physikalischen Adresse Anschlüsse Powernet EIB Schraubklemmen Anschlussquerschnitt 1 2,5 mm 2 Schutzart IP 20, EN Umgebungstemperaturbereich Betrieb - 5 C 45 C Lagerung - 25 C 55 C Transport - 25 C 70 C Bauform, Design modulares Installationsgerät, prom Gehäuse Kunststoffgehäuse Farbe grau Montage auf Tragschiene 35 mm, DIN EN Abmessungen 90 x 27 x 61 mm (H x B x T) Einbautiefe/Breite 68 mm / 1,5 Modul à 18 mm Gewicht 0,1 kg Approbation CE-Zeichen EIB-zertifiziert gemäß EMV Richtlinie und Niederspannungsrichtlinie Juni 2002

2 Anwendungsprogramme Power-Project Kanal Gatter Kanal Verviefacher en Gatter 8 Eingänge 1 Ausgang 4 Eing. 1 Ausg. & 3 Eing. 1 Ausg. 4*2 Eingänge 1 Ausgang Filter Wert Filter Dimmen Filter Schalten en Funktion Sequenz Schalten 1Eingang 8*schalten 1Eingang 4*schalten+4*Wert 1Eingang 8*Wert Juni

3 Logikbaustein Gatter Kanal Gatter 8 Eingänge 1 Ausgang 4 Eing. 1 Ausg. & 3 Eing. 1 Ausg. 4*2 Eingänge 1 Ausgang Filter Wert Filter Dimmen Filter Schalten Funktionsgruppe Beleuchtung Messwert Zentral Allgemein 12-4 Juni 2002

4 8 Eingänge 1 Ausgang Der Logikbaustein ermöglicht eine logische Verknüpfung der Werte von bis zu acht Kommunikationsobjekten. Weil die Eingänge der Reihe nach mit Gruppenadressen zu versehen sind, muß der Anzahl benutzter Eingänge korrekt eingestellt werden. Intern arbeitet das Gatter mit einer ODER-Verknüpfung. Mit den n Eingang invertieren und Ausgang invertieren können aber auch UND, NICHT-UND bzw. NICHT-ODER- Verknüpfungen realisiert werden. Für eine normale ODER-Verknüpfung sind die in ihrer Standardeinstellung zu belassen. Für eine normale UND-Verknüpfung müssen sowohl die Eingänge als auch der Ausgang invertiert werden. Für eine NICHT-UND-Verknüpfung müssen nur die Eingänge invertiert werden. Für eine NICHT-ODER-Verknüpfung muß nur der Ausgang invertiert werden. Das Ausgangskommunikationsobjekt sendet normalerweise nur dann ein Telegramm, wenn eines der Eingangskommunikationsobjekte ein Telegramm empfangen hat. Wenn das Ausgangskommunikationsobjekt selbst ein Telegramm empfängt, wird sein Wert überschrieben, ohne daß die logische Verknüpfung neu ausgewertet wird. Wenn dieses Verhalten nicht erwünscht ist, kann der Überschreiben so eingestellt werden, daß die logische Verknüpfung neu ausgewertet wird, und das Ausgangskommunikationsobjekt daraufhin ein neues Telegramm aussendet und das Überschreiben damit rückgängig macht. Das Ausgangskommunikationsobjekt sendet Schalttelegramme aus. Hierbei kann mit dem n Ausgangsfilter festgelegt werden, ob das Ausgangskommunikationsobjekt bei beiden Objektwerten (ein- & ausschalten) Telegramme senden darf oder nur bei einschalten, resp. ausschalten. Wenn der Verzögerung Ausgangstelegramm auf gesetzt wird, kann mit dem n Verzögerungszeit eine Verzögerung eingestellt werden, die unabhängig vom Wert des Ausgangskommunikationsobjektes ist. Juni

5 8 Eingänge 1 Ausgang Kommunikationsobjekte Objektname Typ Art Zuweisungen Eingang 1 1 bit empfangend 1 x Eingang 2 1 bit empfangend 1 x Eingang 3 1 bit empfangend 1 x Eingang 4 1 bit empfangend 1 x Eingang 5 1 bit empfangend 1 x Eingang 6 1 bit empfangend 1 x Eingang 7 1 bit empfangend 1 x Eingang 8 1 bit empfangend 1 x Ausgang 1 bit sendend 1 x Allgemein: Anzahl benutzter Eingänge: 1 8 Eingang 1-8: Eingang 1 invertieren: Eingang 2 invertieren: Eingang 3 invertieren: Eingang 4 invertieren: Eingang 5 invertieren: Eingang 6 invertieren: Eingang 7 invertieren: Eingang 8 invertieren: Ausgang: Überschreiben: Verzögerung Ausgangstelegramm: Verzögerungszeit (00:00-10:00 min.): Ausgang invertieren: Ausgangsfilter Wert übernehmen Wert nicht übernehmen 00:00 0:04 10:06 & senden nur senden nur senden 12-6 Juni 2002

6 4 Eing. 1 Ausg. & 3 Eing. 1 Ausg. Der Logikbaustein ermöglicht zwei unabhängige logische Verknüpfungen der Werte von jeweils bis zu vier Kommunikationsobjekten. Weil die Eingänge der Reihe nach mit Gruppenadressen zu versehen sind, müssen die Anzahl benutzter Eingänge korrekt eingestellt werden. Intern arbeiten die Gatter mit einer ODER-Verknüpfung. Mit den n Eingang invertieren und Ausgang invertieren können aber auch UND, NICHT-UND bzw. NICHT-ODER- Verknüpfungen realisiert werden. Für eine normale ODER-Verknüpfung sind die in ihrer Standardeinstellung zu belassen. Für eine normale UND-Verknüpfung müssen sowohl die Eingänge als auch der Ausgang invertiert werden. Für eine NICHT-UND-Verknüpfung müssen nur die Eingänge invertiert werden. Für eine NICHT-ODER-Verknüpfung muß nur der Ausgang invertiert werden.die Ausgangskommunikationsobjekte senden nur dann ein Telegramm, wenn eines der Eingangskommunikationsobjekte ein Telegramm empfangen hat. Wenn die Ausgangskommunikationsobjekte selbst ein Telegramm empfangen, werden ihre Werte überschrieben, ohne daß die logischen Verknüpfungen neu ausgewertet werden. Die Ausgangskommunikationsobjekte senden Schalttelegramme aus. Kommunikationsobjekte Objektname Typ Art Zuweisungen Eingang A1 1 bit empfangend 1 x Eingang A2 1 bit empfangend 1 x Eingang A3 1 bit empfangend 1 x Eingang A4 1 bit empfangend 1 x Eingang B1 1 bit empfangend 1 x Eingang B2 1 bit empfangend 1 x Eingang B3 1 bit empfangend 1 x Ausgang A 1 bit sendend 1 x Ausgang B 1 bit sendend 1 x Gatter 1: Anzahl benutzter Eingänge: 1 4 Eingang 1 invertieren Eingang 2 invertieren Eingang 3 invertieren Eingang 4 invertieren Ausgang invertieren Gatter 2: Anzahl benutzter Eingänge: 1 3 Eingang 1 invertieren Eingang 2 invertieren Eingang 3 invertieren Ausgang invertieren Juni

7 4*2 Eingänge 1 Ausgang Der Logikbaustein ermöglicht vier unabhängige logische Verknüpfungen der Werte von jeweils zwei Kommunikationsobjekten. Für jedes der vier Logikgatter muß die Art der gewünschten Verknüpfung mit dem Funktion festgelegt werden. Zur Verfügung stehen UND-, NICHT-UND-, ODER, NICHT-ODER, EXKLUSIV-ODER- und ÄQUIVALENZ- Verknüpfungen. Wenn ein Gatter nicht verwendet wird, muß nicht benutzt eingetragen werden. Die Ausgangskommunikationsobjekte senden Schalttelegramme, wenn eines der Eingangskommunikationsobjekte ein Telegramm empfangen hat. Wenn die Ausgangskommunikationsobjekte selbst ein Telegramm empfangen, werden ihre Werte überschrieben, ohne daß die logischen Verknüpfungen neu ausgewertet werden. Kommunikationsobjekte Objektname Typ Art Zuweisungen Eingang A1 1 bit empfangend 1 x Eingang A2 1 bit empfangend 1 x Ausgang A 1 bit sendend 1 x Eingang B1 1 bit empfangend 1 x Eingang B2 1 bit empfangend 1 x Ausgang B 1 bit sendend 1 x Eingang C1 1 bit empfangend 1 x Eingang C2 1 bit empfangend 1 x Ausgang C 1 bit sendend 1 x Eingang D1 1 bit empfangend 1 x Eingang D2 1 bit empfangend 1 x Ausgang D 1 bit sendend 1 x für jedes Gatter separat: Gatter : Funktion: nicht benutzt UND NICHT UND ODER NICHT ODER Exklusiv ODER Äquivalent 12-8 Juni 2002

8 Filter Wert Das Anwendungsprogramm ermöglicht die Steuerung des Informationsflusses im laufenden Betrieb einer Anlage. Der Logikbaustein besitzt vier identische Gatter mit jeweils drei Kommunikationsobjekten: Eingang, Ausgang und Freigabe. In der Standardeinstellung empfängt das Eingangsobjekt ein Telegramm, und das Ausgangsobjekt sendet darauf ein Telegramm mit dem gleichen Wert, aber einer neuen Gruppenadresse, wenn das Objekt Freigabe den Wert 1 besitzt. Wenn das Objekt Freigabe den Wert 0 hat, sendet das Ausgangsobjekt keine Telegramme. Wird der Freigabe auf immer freigegeben geschaltet, ist das Objekt Freigabe Funktion: = Gatter Sperren funktionslos. Üblicherweise empfängt ein Gatter Telegramme mit dem Eingangsobjekt und sendet seine Telegramme mit dem Ausgangsobjekt. Das Gatter kann aber auch in der umgekehrten Richtung oder in beiden Richtungen arbeiten. Das wird mit dem Richtung festgelegt. Wenn dieser auf keine Richtung steht, ist das Gatter funktionslos. Die Eingangs- und Ausgangsobjekte sind jeweils 1-Byte-Objekte, die zum Beispiel zur Ansteuerung von Dimmaktoren oder elektromotorischen Heizkörperstellventilen verwendet werden. Wenn bei diesem Anwendungsprogramm ein Telegramm gesendet wird, wird der Objektwert generell unverändert übernommen. Kommunikationsobjekte Objektname Typ Art Zuweisungen Eingang 1 8 bit sendend/empfangend 1 x Ausgang 1 8 bit sendend/empfangend 1 x Freigabe 1 1 bit empfangend 2 x Eingang 2 8 bit sendend/empfangend 1 x Ausgang 2 8 bit sendend/empfangend 1 x Freigabe 2 1 bit empfangend 2 x Eingang 3 8 bit sendend/empfangend 1 x Ausgang 3 8 bit sendend/empfangend 1 x Freigabe 3 1 bit empfangend 2 x Eingang 4 8 bit sendend/empfangend 1 x Ausgang 4 8 bit sendend/empfangend 1 x Freigabe 4 1 bit empfangend 2 x für jedes Gatter separat: Gatter : Freigabe: abhängig vom Objekt immer freigeben Freigabefunktion: = Gatter freigeben = Gatter sperren Richtung: Eingang > Ausgang Eingang < Ausgang Eingang < > Ausgang keine Funktion Juni

9 Filter Dimmen Das Anwendungsprogramm ermöglicht die Steuerung des Informationsflusses im laufenden Betrieb einer Anlage. Der Logikbaustein besitzt vier identische Gatter mit jeweils drei Kommunikationsobjekten: Eingang, Ausgang und Freigabe. In der Standardeinstellung empfängt das Eingangsobjekt ein Telegramm, und das Ausgangsobjekt sendet darauf ein Telegramm mit dem gleichen Wert, aber einer neuen Gruppenadresse, wenn das Objekt Freigabe den Wert 1 besitzt. Wenn das Objekt Freigabe den Wert 0 hat, sendet das Ausgangsobjekt keine Telegramme. Wird der Freigabe auf immer freigegeben geschaltet, ist das Objekt Freigabe Funktion: = Gatter Sperren funktionslos. Üblicherweise empfängt ein Gatter Telegramme mit dem Eingangsobjekt undsendet seine Telegramme mit dem Ausgangsobjekt. Das Gatter kann aber auch in der umgekehrten Richtung oder in beiden Richtungen arbeiten. Das wird mit dem Richtung festgelegt. Wenn dieser auf keine Richtung steht, ist das Gatter funktionslos. Die Eingangs- und Ausgangsobjekte sind jeweils 4-Bit-Objekte, die zum Dimmen verwendet werden. Wenn bei diesem Anwendungsprogramm ein Telegramm gesendet wird, wird der Objektwert generell unverändert übernommen. Kommunikationsobjekte Objektname Typ Art Zuweisungen Eingang 1 4 bit sendend/empfangend 1 x Ausgang 1 4 bit sendend/empfangend 1 x Freigabe 1 1 bit empfangend 2 x Eingang 2 4 bit sendend/empfangend 1 x Ausgang 2 4 bit sendend/empfangend 1 x Freigabe 2 1 bit empfangend 2 x Eingang 3 4 bit sendend/empfangend 1 x Ausgang 3 4 bit sendend/empfangend 1 x Freigabe 3 1 bit empfangend 2 x Eingang 4 4 bit sendend/empfangend 1 x Ausgang 4 4 bit sendend/empfangend 1 x Freigabe 4 1 bit empfangend 2 x für jedes Gatter separat: Gatter : Freigabe: abhängig vom Objekt immer freigeben Freigabefunktion: = Gatter freigeben = Gatter sperren Richtung: Eingang > Ausgang Eingang < Ausgang Eingang < > Ausgang keine Funktion Juni 2002

10 Filter Schalten Das Anwendungsprogramm ermöglicht die Steuerung des Informationsflusses im laufenden Betrieb einer Anlage. Der Logikbaustein besitzt vier identische Gatter mit jeweils drei Kommunikationsobjekten: Eingang, Ausgang und Freigabe. In der Standardeinstellung empfängt das Eingangsobjekt ein Telegramm, und das Ausgangsobjekt sendet darauf ein Telegramm mit dem gleichen Wert, aber einer neuen Gruppenadresse, wenn das Objekt Freigabe den Wert 1 besitzt. Wenn das Objekt Freigabe den Wert 0 hat, sendet das Ausgangsobjekt keine Telegramme. Wird der Freigabe auf immer freigegeben geschaltet, ist das Objekt Freigabe Funktion: = Gatter Sperren funktionslos. Üblicherweise empfängt ein Gatter Telegramme mit dem Eingangsobjekt und sendet seine Telegramme mit dem Ausgangsobjekt. Das Gatter kann aber auch in der umgekehrten Richtung oder in beiden Richtungen arbeiten. Das wird mit dem Richtung festgelegt. Wenn dieser auf keine Richtung steht, ist das Gatter funktionslos. Die Eingangs- und Ausgangsobjekte sind jeweils 1-Bit-Objekte. Der Filterfunktion ermöglicht eine weitere Steuerung des Informationsflusses abhängig vom Wert des empfangenen Telegramms. Im Normalfall reagiert das Gatter sowohl auf Einschalt- als auch auf Ausschalttelegramme. Wenn der Filterfunktion auf ausfiltern steht, beachtet das Gatter nur Ausschalttelegramme; Einschalttelegramme werden ignoriert. Bei der Einstellung ausfiltern reagiert das Gatter nur auf Einschalttelegramme. Mit der Einstellung und ausfiltern kann das Gatter beispielsweise zu Testzwecken vollständig abgeschaltet werden. In diesem Fall sendet es keinerlei Telegramme aus. Kommunikationsobjekte Objektname Typ Art Zuweisungen Eingang 1 1 bit sendend/empfangend 2 x Ausgang 1 1 bit sendend/empfangend 2 x Freigabe 1 1 bit empfangend 2 x Eingang 2 1 bit sendend/empfangend 2 x Ausgang 2 1 bit sendend/empfangend 2 x Freigabe 2 1 bit empfangend 2 x Eingang 3 1 bit sendend/empfangend 2 x Ausgang 3 1 bit sendend/empfangend 2 x Freigabe 3 1 bit empfangend 2 x Eingang 4 1 bit sendend/empfangend 2 x Ausgang 4 1 bit sendend/empfangend 2 x Freigabe 4 1 bit empfangend 2 x für jedes Gatter separat: Gatter...: Freigabe: abhängig vom Objekt immer freigeben Freigabefunktion: = Gatter freigeben = Gatter sperren Richtung: Eingang > Ausgang Eingang < Ausgang Eingang < > Ausgang keine Funktion Filter keine Filterung alles ausfiltern ausfiltern ausfiltern Juni

11 Logikbaustein Funktion Kanal Funktion Sequenz Schalten 1Eingang 8*schalten 1Eingang 4*schalten+4*Wert 1Eingang 8*Wert Funktionsgruppe Beleuchtung Messwert Zentral Allgemein Juni 2002

12 Sequenz Schalten Mit diesem Anwendungsprogramm ist es möglich, als Reaktion auf ein definiertes Telegramm eine Folge von Telegrammen auszusenden. Hierfür besitzt der Logikbaustein die beiden Objekte Eingang Telegramm und Ausgang Sequenz 1 3. Die Telegramme, die gesendet werden sollen, sind auf drei Sequenzen aufgeteilt. Der folgende Plan stellt den gesamten Ablauf dar. Für jede Sequenz wird mit einem Freigabe festgelegt, ob sie durchlaufen werden soll. Der Wert des Telegramms, das den gesamten Vorgang auslöst, wird mit dem Startbedingung festgelegt. Die Werte der Ausgangstelegramme werden jeweils mit einem Ausgangstelegramm bestimmt. Wenn das Eingangsobjekt während des normalen Ablaufs ein neues Telegramm empfängt, wird die aktuelle Sequenz abgebrochen und der gesamte Ablauf wird neu gestartet. Für jede Sequenz kann eine Zeitverzögerung definiert werden. Hierzu werden ein gemeinsamer Zeitbasis Sendeverzögerung und für jede Sequenz separat die verzögert senden und Faktor für Sendeverzögerung benutzt. Die Sequenz Nr. 2 kann bis zu 16 mal wiederholt werden. Telegramm empfangen Startbedingung erfüllt? JA Sequenz 1 freigegeben? JA Sendeverzögerung Ausgangstelegramm senden N JA N Sequenz 2 freigegeben? JA Sendeverzögerung Ausgangstelegramm senden Sequenz 2 wiederholen? N N Sequenz 3 freigegeben? JA Sendeverzögerung Ausgangstelegramm senden N Ende Juni

13 Kommunikationsobjekte Sequenz Schalten Objektname Typ Art Zuweisungen Eingang 1 bit empfangend 1 x Ausgang 1 bit sendend 1 x Allgemein: Startbedingung: - Telegramm - Telegramm Zeitbasis Sendeverzögerung: 520 ms / 1 s / 2,1 s / 4,2 s / 1,1 min / 2,2 min / 1,2 h Sequenz 1: Freigabe: Ausgabetelegramm: Aus - Telegramm - Telegramm Verzögert senden: Faktor für Sendeverzögerung: Sequenz 2: Freigabe: Ausgabetelegramm: Verzögert senden: Faktor für Sendeverzögerung: Durchläufe: 1 16 Sequenz 3: Freigabe: Aus - Telegramm - Telegramm Ausgabetelegramm: Aus - Telegramm - Telegramm Verzögert senden: Faktor für Sendeverzögerung: Juni 2002

14 1Eingang 8*schalten Das Anwendungsprogramm ermöglicht es, als Reaktion auf ein definiertes Telegramm bis zu acht weitere Telegramme auszusenden. Hierzu besitzt der Logikbaustein ein 1-Bit-Kommunikationsobjekt Eingang Start. Der Startbedingung bestimmt, ob der gesamte Vorgang durch ein Telegramm mit dem Wert 0 oder mit dem Wert 1 ( bzw.) ausgelöst wird. Für jeden der Ausgänge Nr. 1 bis Nr. 8 gibt es einen Freigabe. Hat dieser den Wert, kann der Wert für das zugehörige Kommunikationsobjekt jeweils auf oder eingestellt werden. Kommunikationsobjekte Objektname Typ Art Zuweisungen Eingang Start 1 bit empfangend 1 x Ausgang 1 1 bit sendend 1 x Ausgang 2 1 bit sendend 1 x Ausgang 3 1 bit sendend 1 x Ausgang 4 1 bit sendend 1 x Ausgang 5 1 bit sendend 1 x Ausgang 6 1 bit sendend 1 x Ausgang 7 1 bit sendend 1 x Ausgang 8 1 bit sendend 1 x Allgemein: Startbedingung: Ausgang 1 4: Ausgang 1 Freigabe: Ausgang 2 Freigabe: Ausgang 3 Freigabe: Ausgang 4 Freigabe: Ausgang 5 8: Ausgang 5 Freigabe: Ausgang 6 Freigabe: Ausgang 7 Freigabe: Ausgang 8 Freigabe: - Telegramm - Telegramm Juni

15 1Eingang 4*schalten+4*Wert Das Anwendungsprogramm ermöglicht es, als Reaktion auf ein definiertes Telegramm bis zu acht weitere Telegramme auszusenden. Hierzu besitzt der Logikbaustein ein 1-Bit-Kommunikationsobjekt Eingang Start. Der Startbedingung bestimmt, ob der gesamte Vorgang durch ein Telegramm mit dem Wert 0 oder mit dem Wert 1 ( bzw.) ausgelöst wird. Für jeden der Ausgänge Nr. 1 bis Nr. 8 gibt es einen Freigabe. Hat dieser den Wert, kann der Wert für die Ausgänge 1 bis 4 jeweils auf oder eingestellt werden. Für die Ausgänge 5 bis 8 kann jeweils ein Wert zwischen 0% und 100% in Stufen von 10% eingestellt werden Kommunikationsobjekte Objektname Typ Art Zuweisungen Eingang Start 1 bit empfangend 1 x Ausgang 1 1 bit sendend 1 x Ausgang 2 1 bit sendend 1 x Ausgang 3 1 bit sendend 1 x Ausgang 4 1 bit sendend 1 x Ausgang 5 8 bit sendend 1 x Ausgang 6 8 bit sendend 1 x Ausgang 7 8 bit sendend 1 x Ausgang 8 8 bit sendend 1 x Allgemein: Startbedingung: Ausgang 1 4: Ausgang 1 Freigabe: Ausgang 2 Freigabe: Ausgang 3 Freigabe: Ausgang 4 Freigabe: Ausgang 5 8: Ausgang 5 Freigabe: Ausgang 6 Freigabe: Ausgang 7 Freigabe: Ausgang 8 Freigabe: - Telegramm - Telegramm Juni 2002

16 1Eingang 8*Wert Das Anwendungsprogramm ermöglicht es, als Reaktion auf ein definiertes Telegramm bis zu acht weitere Telegramme auszusenden. Hierzu besitzt der Logikbaustein ein 1-Bit-Kommunikationsobjekt Eingang Start. Der Startbedingung bestimmt, ob der gesamte Vorgang durch ein Telegramm mit dem Wert 0 oder mit dem Wert 1 ( bzw.) ausgelöst wird. Für jeden der Ausgänge Nr. 1 bis Nr. 8 gibt es einen Freigabe. Hat dieser den Wert, kann für die Ausgänge 1 bis 8 jeweils ein Wert (Ausgabe) zwischen 0% und 100% in Stufen von 10% eingestellt werden Kommunikationsobjekte Objektname Typ Art Zuweisungen Eingang Start 1 bit empfangend 1 x Ausgang 1 8 bit sendend 1 x Ausgang 2 8 bit sendend 1 x Ausgang 3 8 bit sendend 1 x Ausgang 4 8 bit sendend 1 x Ausgang 5 8 bit sendend 1 x Ausgang 6 8 bit sendend 1 x Ausgang 7 8 bit sendend 1 x Ausgang 8 8 bit sendend 1 x Allgemein: Startbedingung: Ausgang 1 4: Ausgang 1 Freigabe: Ausgang 2 Freigabe: Ausgang 3 Freigabe: Ausgang 4 Freigabe: Ausgang 5 8: Ausgang 5 Freigabe: Ausgang 6 Freigabe: Ausgang 7 Freigabe: Ausgang 8 Freigabe: - Telegramm - Telegramm Juni

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