Beruflich orientiertes Reha Modul für die neurologische Rehabilitation (BoReM N) Hintergrund zur Konzeptentwicklung

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1 (medizinisch) berufliche Orientierung was ist das? Müller Fahrnow & Radoschewski, MBO Bibel, S. 36 Beruflich orientiertes Reha Modul für die neurologische Rehabilitation (BoReM N) breites Spektrum berufsbezogener Diagnostik und Therapie... für Erwerbstätige mit gesundheitlichen Einschränkungen u. besonderen beruflichen Problemlagen sozialrechtlich u. versorgungsorganisatorisch der Medizinischen Reha zugeordnet inhaltlich, methodisch und berufsgruppenbezogen enge Verbindung zur Beruflichen Reha Menzel Begemann, A. Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft = (frühzeitiger) diagnost. u. therapeut. Fokus auf berufliche Themen/Belange mit dem Ziel einer höheren Wirksamkeit beim Erhalt u. der Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit (medizinisch) berufliche Orientierung Anforderungsprofil in der Neurologie oftmals höher! alle DRV Rehabilitand(inn)en DRV Rehabilitand(inn)en mit bbpl (ca. 30%) Einzelfälle mit spezif. bbpl (ebpl ) (ca. 5%) Basisangebot Kernmaßnahmen spezifische Maßnahmen oftmals gleichzeitiges Vorhandensein von körperlichen UND kognitiven Einschränkungen berufsbezogene psycho edukative Gruppenangebote intensive berufsbezogene Diagnostik, Motivation für die Bearbeitung beruflicher Fragestellungen, Berufs und Sozial Beratung interne Belastungserprobungen, Arbeitsplatztraining externe Belastungserprobungen intensivierte Zusammenarbeit mit externen Institutionen leichte sprachliche und neuropsychologische Folgen werden häufig gar nicht oder nur unzureichend wahrgenommen und die Folgen für die Rückkehr in den Alltag unterschätzt das mangelnde Krankheitsbewusstsein geht mit falschen Erwartungen an die Leistungsfähigkeit im Alltag einher und erschwert die Reintegration vor allem die berufliche. 1

2 reine Behandlungsansätze zur Lebensstiländerung erreichen die Patient(inn)en daher oft nicht angemessen ergänzende konfrontative Elemente zur Förderung der Selbsteinschätzung sind wichtig Neurologische Patientinnen und Patienten stellen eine beson dere Klientel Methode: Trias aus Methode: Trias aus Belastungserprobung, Psychoedukation, arbeitsbezogene Therapie Zusammenrücken von Leistungsfähigkeit und Leistung Sekundärprävention durch medizinisch berufliche Orientierung wichtig: interdisziplinärer Blick in gut funktionierendem Team 2

3 Zielsetzung Intervention BOMeN Entwicklung von Therapiekonzepten zur frühzeitigen beruflichen Orientierung für leichter betroffene neurologische Patient(inn)en ( 60 Jahre) durch... Konfrontation mit berufsbezogenen Anforderungen Selbsterfahrung und beurteilung berufsbezogener Stärken/Schwächen Förderung von u. a. Krankheitsbewusstsein Gefühl für Mitverantwortung am Reha Erfolg realistischen Zielvorstellungen zentrale personenbezogene Kontextfaktoren (lt. ICF) für eine bessere, schnellere, nachhaltigere (berufliche) Wiedereingliederung Behandlungsraster Assessment Patientenschulung Stressbewältigung Arbeitsmotivation Perspektiven & Sozialrechtliches individuell + Standards + Verlauf berufsbezogener + stärker interdisziplinär 3 Wochen 3x wöchentlich 3 Stunden Wissensvermittlung zu berufsrelevanten Themengebieten Psychoedukation kognitive/neuropsy. Therapie Aufmerksamkeit Gedächtnis Planung & Organisation handlungsbezog. / Ergo Therapie Funktionstraining handwerkliche Aufgaben verwaltungstechnische Aufgaben Erfahrungen mit / Ergebnisse aus BOMeN Intervention BoReM IG KG (n = 140) (n = 142) Behandlungsraster Patientenschulung individuell + Standards je 2 Std. je nach Bedarf 2x pro Woche über 3 Wochen Psychoedukation Funktionsschulung (T2) Durch die Reha habe ich erfahren, mit welchen Schwierigkeiten ich später im Alltag rechnen muss. (T3) Im Nachhinein betrachtet hat mich die Reha gut auf den beruflichen Wiedereinstieg vorbereitet. 81,9% 55,1% 75,0% 56,6% *** ** Assessment Stressbewältigung Zielsetzung Sozialrechtliches berufsbezogener + stärker interdisziplinär + anforderungsbezogener + praktischer kognitive Funktionen motorische Funktionen sprachliche Funktionen (T5) Ich verwende im Beruf Tipps und Tricks, die ich in der Reha gelernt habe. (T5) 15 Monate nach der Reha berufstätig 56,5% 38,2% 68,5% 56,4% (T5) Im Nachhinein betrachtet war die Reha zu 23,8% wenig auf berufliche Belange ausgerichtet. 44,6% * * ** 3 stündige Arbeitssimulation berufstypische Aufgaben und Materialien motorische, kognitive und sprachliche Leistungen werden auf kleinem Raum berufsnah und im Zusammenspiel beobachtet/therapiert 3

4 Intervention BoReM:... die MAHS GmbH Intervention BoReM: Arbeitsauftrag Aktivitäten-Module konkrete Arbeitsaufträge Bearbeitungshinweise handwerkliche Tätigkeiten Gespräch (Sprache interaktiv) administrative Tätigkeiten AB abhören, auf AB sprechen (Sprache aktiv) Intervention BoReM: Beobachtungsbogen Ergebnisse BoReM 6 Monate nach Reha_alle IG KG n = 127 n = 137 Gehen + Fortbewegen, Gegenstände tragen, bewegen, handhaben Wahrnehmung, Motivation + Antrieb, kognitive Funktionen kognitiv sprachliche, das Rechnen betreffende Funktionen, Stimm und Sprechfunktionen, Kommunikation, interpersonelle Interaktion Die Reha hat mich gut auf den beruflichen Wieder einstieg vorbereitet. 62,7% Die verschiedenen Schulungen haben mir viel ge bracht. 58,3% Durch die Reha habe ich jetzt einen besseren Blick für meine Stärken und Schwächen im Alltag. 60,6% Es wäre für mich wichtig gewesen, in der Reha mehr auf die Rückkehr in den Beruf hinzuarbeiten. 26,4% Die Reha war zu stark auf die Rückkehr in den Beruf ausgerichtet. 47,0% 36,4% 45,5% 46,5% 14,5% 6,2% Χ² =.008 V =.157 Χ² =.000 V =.219 Χ² =.010 V =.151 Χ² =.001 V =.202 Χ² =.023 V =.138 4

5 Ergebnisse BoReM 6 Monate nach Reha_Tätige IG KG n = 80 n = 81 Im Alltag ergaben sich Schwierigkeiten, auf die ich nicht vorbereitet war. Im Beruf ergaben sich Schwierigkeiten, auf die ich nicht vorbereitet war. Ich kann im Beruf Tipps und Tricks anwenden, die ich in der Reha gelernt habe. Nutzen im Hinblick auf die Rückkehr in den privaten 85,5% Alltag (Familie, Freunde, Freizeitaktivitäten) Note ,1% Nutzen im Hinblick auf die berufliche Wiedereingliederung Note diejenigen, die bereits wieder eine Tätigkeit aufgenommen haben: 29,0% 32,8% 17,7% 31,3% 44,3% 28,1% 82,3% 67,2% Χ² =.060 V =.157 Χ² =.045 V =.168 Χ² =.041 V =.173 Ergebnisse BoReM 6 Monate nach Reha_Tätige IG KG n = 80 n = 81 Haben Sie seit der Wiederaufnahme nach der Reha schon einmal wegen Krankheit gefehlt? Haben Sie Ihre Arbeitszeit dauerhaft reduziert? Haben Sie Ihre Arbeitsinhalte dauerhaft reduziert? Wurde Ihre Entlohnung dauerhaft reduziert? Zufriedenheit mit der Arbeitssituation... diejenigen, die bereits wieder eine Tätigkeit aufgenommen haben: 26,6% 33,3% 11,8% 9,0% 19,5% 7,6% 6,4% 5,2% T 2 AU= 88,3% ; präau= 43,9% T 2 AU= 79,7% ; präau= 28,6% Χ² =.025 V = ,8% T 1 = T 3 Χ² = ,1% T 1 > T 3 V =.186 (neue oder alte) Tätigkeit aufgenommen 62,9% 59,1% Wunsch, andere Tätigkeit aufzunehmen 7,9% T 1 = 13,2% Χ² =.014 V = ,5% T 1 = 16,0% Vergleich Behandlungseinheiten BOMeN BoReM usual care Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! vergleichbare Therapieminutenzahl zu usual care etwas erhöhte Therapieminutenzahl im Vergleich zu usual care Arbeitssimulation/ Belastungserprobung veränderte Klientel anke.menzel begemann@uni bielefeld.de Rehabilitationswissenschaftliches Seminar der Universität Würzburg;

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