Biochemie nach Dr. Schüßler (Schüßlersalze) der sanfte Weg zu mehr Gesundheit

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1 Biochemie nach Dr. Schüßler (Schüßlersalze) der sanfte Weg zu mehr Gesundheit Chemischer Zusammenhang Den meisten von uns sträuben sich beim Wörtchen "Chemie" die Nackenhaare. Zum einen, weil viele zeitlebens einen Horror vor der ungeliebten abstrakten Materie behalten haben. Zum anderen, weil vor unserem geistigen Auge die Vision klammheimlich die Flüsse vergiftende Abwasserrohre auftaucht. Aber Chemie an sich ist ja nichts Böses, allenfalls das, was einige daraus gemacht haben. Sie ist die Voraussetzung für unser Leben. Alle unsere Stoffwechselvorgänge sind Chemie, keine Umsetzung von aufgenommener Nahrung, Arbeit, Leben ohne Chemie, ohne die Chemie des Lebens, die Biochemie. Dieser Begriff wird heute zweigleisig benutzt. Es war Dr. Schüßler, der ihn 1874 in die Humanmedizin einführte, als er seine Therapie mit 12 lebenswichtigen Mineralsalzen entwickelte. Sehr schnell übernahm die Medizin den Begriff für jenes Fachgebiet, das damals noch "physiologische Chemie" hieß. Beide - Schüßler und die Universitäten - hatten damit die gleiche Idee: die Erforschung aller chemischen Umsetzungen im menschlichen Organismus, mit dem Ziel, daraus Wege zur Heilung gestörter Funktionen abzuleiten. Nach ihrer Konzentration im menschlichen Körper werden Mineralstoffe nach gültiger Konvention außerdem unterteilt in Mengenelemente und Spurenelemente, wobei sie von der Gruppe der Schwermetalle abzugrenzen sind. Mengenelemente brauchen wir im Gramm-Bereich, Spurenelemente im Milligrammbereich oder weniger. Mit Macht drängen in letzter Zeit weitere Elemente darauf, in den klassischen Reigen aufgenommen zu werden, z.b. Selen, Molybdän, Chrom und andere. Sind nicht letztlich alle natürlichen Elemente des Periodensystems essentiell sind, dass nur die Frage der Menge ausmacht, ob etwas nützlich ist oder giftig, wie z.b. Blei, Cadmium oder Quecksilber, von dem wir allemal zuviel bekommen. Mengenelemente Mengenelemente liegen im Körper des Menschen in einer Konzentration von mindestens 50 mg/kg KG vor. Sie regulieren u.a. den Wasser- und Elektrolythaushalt, den Gefässtonus, die Nervenfunktion und Muskelkontraktion. Sie sind an der Mineralisierung der Knochen und Zähne, der Blutgerinnung und an der Aktivierung von zahlreichen Enzymen beteiligt. Allein Magnesium ist Cofaktor von über 300 enzymatischen Reaktionen. Als essentiell gelten die Mengenelemente Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Chlor, Phosphor und Schwefel sowie die Spurenelemente Eisen, Zink, Mangan, Kobalt, Kupfer, Iod und Fluor. Spurenelemente Spurenelemente liegen unter 50 mg/kg KG vor. Sie erfüllen ihre Aufgaben vor allem als Co- Faktoren von Enzymen und Hormonen. Im antioxidativen Zellschutzsystem, beim Sauerstofftransport, der Immunabwehr und der Blutbildung spielen sie eine zentrale Rolle.

2 Unter die Spurenelemente fallen solche Elemente, die schon in Spuren für den menschlichen Körper essentiell sind. Dies sind u. a. Chrom (Cr), Cobald (Co), Eisen (Fe), Fluorid (F), Kupfer (Cu), Mangan (Mn), Nickel (Ni), Selen (Se) und Zink (Zn). Spurenelemente sind wesentliche Bestandteile biologisch wirksamer organischer Verbindungen, z. B. von Hormonen, Vitaminen und Enzymen oder wirken im Sinne von Coenzymen katalysierend oder aktivierend bei bestimmten Stoffwechselreaktionen. Schwermetalle Die Bezeichnung Schwermetall steht für eine sehr umfangreiche Gruppe der Metalle, die sich ihrer Dichte nach (Grenze bei 3,5-5 g/cm3) an die sog. Leichtmetalle anschließt. Als Beispiele für typische Schwermetalle, die für den Menschen als toxisch gelten, sind Blei (Pb), Cadmium (Cd), Quecksilber (Hg) etc. zu nennen. Andere Schwermetalle, so z. B: Ni, Cr, Co, Fe, Zn haben in ihrer Funktion als Spurenelemente die oben erwähnte essentielle Bedeutung.. Anorganische, organische Mineralstoffe Als organische Chemie bezeichnet man gemeinhin jene Umsetzungen, die sich aus den Elementen Stickstoff (Nitrogenium = N), Sauerstoff (Oxygenium = O), Kohlenstoff (Carboneum = C) und Wasserstoff (Hydrogenium = H) bilden. Die chemischen Kurzformeln ergeben das Wörtchen NOCH. Alles andere ist anorganische Chemie, nämlich Steine, Erden, Metalle. Und diese Stoffe sind ebenso wichtig. Das Informationssystem, Transportwesen und die Energieausbeute des menschlichen Organismus sind ohne anorganische Mineralien nicht denkbar. Anorganische Mineralien sind immer entweder wasserlöslich, säurelöslich oder laugenlöslich. Im Munde haben wir zunächst ein wässriges Milieu, hier löst sich alles, was wasserlöslich ist. Im Magen dann herrscht ein stark saures Milieu. Jeder, der schon einmal zu tief in die Rheinweinflasche geguckt hat, kann ein Lied davon singen. Hier werden säurelösliche Mineralien gelöst. Im weiteren Verlauf des Darmes schließlich wird es basisch, so dass nun auch die letzten laugenlöslichen Mineralien bioverfügbar gemacht werden. Das hat der Mensch offenbar schon lange, lange vor Schüßler erkannt. Es gibt Hinweise darauf, daß schon unsere Steinzeit- Vorfahren durch Reiben und Bohren ein Steinmehl gewonnen haben, das damals als wertvolle Arznei galt. Ionen - Kationen - Anionen Mineralsalze, auch Schüssler-Salze tragen immer einen Doppelnamen: Calcium phosphoricum, Kalium chloratum, Natrium sulfuricum. Der moderne Pharmazeut oder Chemiker würde kurz Calciumphosphat, Kaliumchlorid, Natriumsulfat sagen. Aber immer sind zwei Elemente partnerschaftlich miteinander verbunden, ein Kation und ein Anion, ein elektrisch positiv und ein elektrisch negativ geladenes Ion, sprich Atom. Die elektrische Ladung kommt dadurch zustande, dass der Kern eines jeden Atoms positiv geladen ist. Um diesen Kern kreisen in mehreren Ebenen, die wir Schalen nennen, negativ geladene Elektronen, wie die Planeten um die Sonne. Zwischen Kern und Schale herrscht ein riesiger Abstand. Der Kern ist etwa 0,01 pm groß, das ist die 14. Stelle hinter dem Komma, das ganze Atom mißt etwa 0,1 nm, die 10. Stelle hinter dem Komma. Nun stimmt die Zahl der kreisenden Elektronen nie mit der Ladung des Kerns überein. Kreist ein negatives Elektron mehr um den Kern, als dieser positive Ladung enthält, ist das ganze Atom negativ, fehlt ein Elektron, dann überwiegt die positive Ladung des Kernes. Und dieses positive Kation fängt sich nun das überzählige Elektron eines negativen Anions ein und benutzt es mit. Dieses nun von beiden benutzte Elektron wirkt wie eine Kupplung und verbindet die beiden fest miteinander. Die Ladung beider ist ausgeglichen, sie sind in einer Verbindung zur Ruhe gekommen.

3 Erst das aus einer Verbindung herausgelöste Atom entwickelt also seine chemischen Kräfte. Wir nennen es dissoziiert oder ionisiert. Solche Trennung von Kationen und Anionen kann man im Wasserbad künstlich durchführen, indem man einen Gleichstrom durch die Lösung schickt. Sie erinnern sich: ungleiche Pole ziehen sich an. Die positiv geladenen Kationen wandern zur negativen Eletrode, der Kathode, und die negativen Anionen wandern zur positiven Anode. Dieses elektrische Auflösen der Verbindungen heißt Elektrolyse. Die Mineralien nennen wir darum auch Elektrolyte. Nun bedarf es zur Auflösung bestehender Verbindungen nicht immer der Elektrolyse. Auch wechselnde Affinitäten schaffen das. Die verschiedenen Ionen ziehen sich unterschiedlich stark an. Nur solange immer wieder neue Verbindungen gebildet und alte aufgelöst werden, solange immer wieder dissoziierte Ionen ihre ungeahnten Kräfte auf der Suche nach neuen Reaktionspartnern entwickeln, solange leben wir, solange denken wir, solange handeln wir. Dieses ständige Ungleichgewicht ist die Biochemie, die uns am Leben hält. Um bei der Affinität zu bleiben: Es gibt zwei Faktoren, die geeignet sind, Affinitäten zu ändern, und damit Reaktionen in Gang zu setzen. Das ist die Temperaturänderung und die Anwesenheit von Katalysatoren.. Die Spurenelemente wirken oft als Katalysator. Chemisch gesehen sind die Mineralstoffe Ionen - also geladene Teilchen - und gehören damit zu den Salzen. In der Nahrung ist also immer eine Kombination aus positiv geladenen (kationischen) und negativ geladenen (anionischen) Mineralstoffen enthalten, wie z.b. im Kochsalz, dem Natrium-Chlorid, Na+Cl-. Kationen - die elektrisch positiv geladenen Metall-Ionen und Anionen - die negativ geladenen Nichtmetall-Ionen ziehen sich an und bilden ein Ionengitter: Es ist ein Salz in kristalliner Form entstanden. Kationen: Natrium Na+, Kalium K+, Calcium Ca2+, Magnesium Mg2+, Eisen Fe2+, Zink Zn2+ Anionen: Iod I- (Iodid), Selen Se2- (Selenid) Phosphor HPO42- (Hydrogenphosphat4), Chlor Cl- (Chlorid), Da Wasser ein polares Lösemittel ist, können die Wassermoleküle besonders an den Ecken des Salzkristalls Ionen "heraus brechen". Anschließend werden die Ionen von Wassermolekülen

4 umhüllt (Hydrathülle). Jetzt können sich die Ionen nicht mehr gegenseitig anziehen. Sie verteilen sich im Lösemittel und sind für unsere Augen nicht mehr sichtbar. In den Zellen (intrazellulär) herrscht eine andere Konzentration der verschiedenen Ionen vor, als außerhalb der Zellen, dem so genannten extrazellulären Raum. Über die Grenze der Zelle hinweg - der Zellmembran - erfolgt der aktive und passive Ionentransport. Durch diesen Ionentransport ändert sich die Spannung an der Zellmembran. Die Spannungsänderungen wiederum ermöglichen die Steuerung aller Prozesse, die auf Zellebene ablaufen. Auch das Nervensystem und seine Informationsübertragung basieren auf dem Austausch und der Konzentrationsänderung von Ionen zwischen Zellinnenraum (Intrazellulärraum) und Extrazellulärraum. Die Regulation des Wasserhaushalts funktioniert über Ionentransporte und ist mit dem Elektrolythaushalt eng verknüpft. Ein so immens wichtiger Teilbereich wie der Elektrolythaushalt wird daher auch von vielen Systemen überwacht und beeinflusst. Verschiedene Hormone, die vor allem im Gehirn, in der Schilddrüse und in der Nebenniere gebildet werden, regeln die Ionenkonzentration im Extrazellulärraum und indirekt damit auch die Konzentration innerhalb der Zellen.

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