Diskurs Bayreuth: Symposium 28./29. Juli 2017, Konzerte 28./30. Juli, 1./22. August 2017
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2 Diskurs Bayreuth Symposium 28./29. Juli 2017 Konzerte 28./30. Juli, 1./22. August 2017 Kuratorin: Dr. Marie Luise Maintz Diskurs Bayreuth wird großzügig unterstützt durch die Gesellschaft der Freunde von Bayreuth e.v. und findet in Kooperation mit dem Richard-Wagner-Museum Bayreuth statt. Symposium Fr, 28. Juli 2017: Wagner im Nationalsozialismus Zur Frage des Sündenfalls in der Kunst Sa, 29. Juli 2017: Oper ohne Wagner? Musik ohne Oper? Die Situation der Künste in der Neuorientierung nach dem Zweiten Weltkrieg Haus Wahnfried, 10:00 17:45 Uhr, Eintritt frei Debatten begleiten seit jeher das Wirken Richard Wagners in der Öffentlichkeit. Der Fall Wagner beschäftigt Wissenschaftler, Philosophen, Künstler begleitend zu einer fortgesetzten Interpretation seines bahnbrechenden Schaffens. Diskurs Bayreuth bereitet die Bühne für das Gespräch über Wagner: als Kontroverse, als Disput oder als Austausch über die vielschichtigen Formen, Bedeutungen und Folgen von Person und Werk. Die Fragestellungen zielen auf Aktualität: Ist die Diskussion über Wagner als Visionär der Moderne heute von Belang? Welche seiner Strategien spielen für die aktuellen Künste eine Rolle? Welche Bedeutung hat das Gespräch über Legenden, Mythen und Geschichten für unsere Gegenwart? Hat etwa die globale mediale Vereinnahmung unserer Zeit mit den in Wagners Werk vorhandenen Tendenzen zur Universalität zu tun? Diskurs Bayreuth ist als jährlich stattfindende Veranstaltungsreihe konzipiert. In Zweiergesprächen treffen mit Künstlern, Wissenschaftlern und Musik- und Theaterschaffenden verschiedene Disziplinen aufeinander. Wagner und der Nationalsozialismus bildet das Thema des ersten Symposiums, und damit auch seine Vereinnahmung für Menschheitsverbrechen und die existenzielle Zäsur der Katastrophe. Ein Zeitschnitt um 1945 thematisiert das Davor und Danach und die Konsequenz für die Kunst, die Politik, unsere Gegenwart. Konzerte 28./30. Juli, 1./22. August 2017, Haus Wahnfried, 20 Uhr Vier Konzerte sind gewichtiger Bestandteil des Diskurses. Auch hier wird ein Zeitschnitt um 1945 vollzogen: So trifft im ersten Konzert Schönbergs expressive Violinfantasie und Messiaens Endzeitmusik aufeinander mit einem klanglich parallel besetzten Werk Pfitzners im gespenstischen Wohlklang. Daniel Behle setzt mit Brecht- Liedern von Adorno und Eisler aus dem amerikanischen Exil und zwei Stücken von Krenek einen expressiven Schwerpunkt. Der Klavierabend von Jürgen Kruse stellt Werke der 1920er Jahre in Relation zu Karl Amadeus Hartmanns Bekenntnismusik von 1945 und Pierre Boulez Kontrapunkt der Avantgarde. Musik von Verfemten, Verfolgten, Ermordeten, Opfern, Kontrahenten des Regimes, dessen Idol Richard Wagner war, sind klingende Stellvertreter: Gustav Mahler, Gideon Klein, Erwin Schulhoff, Theodor W. Adorno, Hanns Eisler, Ernst Krenek, Arnold Schönberg und andere. Es spielen Musiker des Festspielorchesters. Die Konzertreihe mündet in einen Appell: Schönbergs Ode an Napoleon mit einer Anklage gegen die Tyrannen von gestern und heute. Marie Luise Maintz
3 Symposium Fr, 28. Juli 2017: Wagner im Nationalsozialismus Zur Frage des Sündenfalls in der Kunst Micha Brumlik/Irmela von der Lühe Hitler und seinem Bayreuth zum Trotz" - Richard Wagner als Analytiker des 20. Jahrhunderts Prof. Dr. Micha Brumlik Hitlers Hoftheater - Thomas Manns Auseinandersetzung mit Bayreuth Prof. Dr. Irmela von der Lühe Im Dialog: Micha Brumlik und Irmela von der Lühe Die Meistersinger von Nürnberg Zur Inszenierung von Barrie Kosky Ulrich Konrad/Gerhard R. Koch (K)ein Schriftsteller im eigentlichen Sinne des Wortes? - Wagners publizistisches Œuvre Prof. Dr. Ulrich Konrad Richard Wagner und die Tradition solipsistischer Selbstverklärung bei Alexander Skrjabin, Hans Pfitzner, Karlheinz Stockhausen und Hans-Jürgen Syberberg einschließlich der Minimalempathie für andere Gerhard R. Koch Im Dialog: Ulrich Konrad und Gerhard R. Koch Dieter Schnebel/Ernst Osterkamp "Zeitenwechsel" Der Komponist Prof. Dr. Dieter Schnebel im Gespräch mit Prof. Dr. Ernst Osterkamp 29. Juli 2017: Oper ohne Wagner? Musik ohne Oper? Die Situation der Künste in der Neuorientierung nach dem Zweiten Weltkrieg Mitchell Ash/Dörte Schmidt Wagner als kulturelle Ressource der Nachkriegszeit Prof. Dr. Mitchell Ash Wagner und die Musik als Ernstfall oder Warum nach dem Zweiten Weltkrieg Emigranten nach Bayreuth fahren Prof. Dr. Dörte Schmidt Im Dialog: Mitchell Ash und Dörte Schmidt Klaus Zehelein / Jürgen Schläder macht Neues (?): Musiktheater nach 1945 Prof. Klaus Zehelein im Gespräch mit Prof. Dr. Jürgen Schläder Elisabeth Bronfen/Larry Wolff High-Low Wagner" Ehrfurcht und Travestie in der Mitte des 20. Jahrhunderts Prof. Dr. Elisabeth Bronfen im Gespräch mit Prof. Dr. Larry Wolff Silke Leopold/Reinhard Kapp Barockoper von Wagners Gnaden Prof. Dr. Silke Leopold Das Wagnerproblem in Nachkriegszeiten Prof. Dr. Reinhard Kapp Im Dialog: Silke Leopold und Reinhard Kapp Friedemann Pestel/Wolfgang Fink Ein Programm, was auch irgend etwas über die Situation Deutschlands aussagt? (Furtwängler). Wagner in den internationalen Tourneen deutscher und österreichischer Orchester zwischen den 1930er und 1960er Jahren Dr. Friedemann Pestel Darmstadt und (Neu-) Bayreuth. Zwei prominente Ansätze zur Neujustierung des Musiklebens im Nachkriegsdeutschland Dr. Wolfgang Fink Im Dialog: Wolfgang Fink und Friedemann Pestel
4 Konzerte Haus Wahnfried, 20 Uhr Konzert Juli 2017 Matthias Wollong, Violine Andreas Wylezol, Kontrabass Michael Horwath, Viola Robert Oberaigner, Klarinette Norbert Anger, Violoncello Michael Schöch, Klavier Arnold Schönberg Fantasie für Violine und Klavier op. 47 (1949) Hans Pfitzner Sextett g-moll op. 55 für Klarinette, Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier (1945) Olivier Messiaen Quatuor pour la fin du temps (Quartett auf das Ende der Zeit) für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier (1941) Konzert Juli 2017 Daniel Behle, Tenor Stefan Schreiber, Klavier Paulus van der Merwe, Oboe Gaspare BuonOmano, Klarinette Tobias Pelkner, Fagott Erwin Schulhoff Divertissement per oboe, clarinetto e fagotto (1927) Theodor W. Adorno Zwei Propagandagedichte für Singstimme und Klavier (1943) 1. Brecht (In Sturmesnacht) 2. Lied von der Stange Hanns Eisler Lieder nach Bertolt Brecht: Und was bekam des Soldaten Weib ( ) Kälbermarsch ( ) Lieder aus dem Hollywooder Liederbuch ( ) Ernst Krenek Aus Kehraus um St. Stephan (1930): Zwei Lieder des Brandstetter für Tenor, Oboe, Klarinette, Fagott und Klavier bearbeitet von Michael Töpel
5 Konzert 3 1. August 2017 Jürgen Kruse, Klavier Paul Hindemith Suite 1922 op. 26 Erwin Schulhoff Jazz-Etüde (1926) Béla Bartók Drei Etüden op. 18 (1918) Pierre Boulez Douze Notations (1945) Karl Amadeus Hartmann Sonate "27. April 1945" für Klavier (1945) Konzert August 2017 Juraj Cizmarovic, Violine Pascal Théry, Violine Laurent Verney, Viola Tatjana Uhde, Violoncello Jakub Cizmarovic, Klavier Peter Schweiger, Sprecher Gustav Mahler Quartettsatz a-moll für Klavier und Streichtrio (1876) Gideon Klein Variationen über ein mährisches Volkslied für Streichtrio (1944) Karl Amadeus Hartmann Streichquartett Nr. 1 "Carillon" (1933) Arnold Schönberg Ode an Napoleon op. 41 für Sprecher, Streichquartett und Klavier (1942) Service: Informationen zum Programm: Veranstaltungsort: Haus Wahnfried Eintritt/Preise: Der Eintritt für die Veranstaltungen im Rahmen des Symposiums ist frei. Anmeldung wird erbeten unter diskurs@bayreuther-festspiele.de. Vergabe der Plätze nach Reihenfolge der Anmeldungen. Karten für die Konzerte zum Preis von 25,00 können unter im Internet oder an der Kasse des Richard-Wagner-Museums ab xx. Juni 2017 erworben werden. (50 Prozent Ermäßigung für Schüler und Studenten gegen Vorlage des Ausweises).
Erschienen: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1718 Broschur, 841 Seiten ISBN:
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