Stadt Luzern. Elternmitwirkungskonzept (inkl. Elternrat) Schule Wartegg Volksschule. Aktualisiert per
|
|
- Krista Kerner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elternmitwirkungskonzept (inkl. Elternrat) Schule Wartegg Aktualisiert per
2 1 GRUNDLAGEN Auftrag der Schulpflege Verankerung im Leitbild 4 2 ZIELE DER ELTERNMITWIRKUNG 4 3 GRUNDSÄTZE DER ELTERNMITWIRKUNG DER PRIMARSCHULE WARTEGG Rechte und Pflichten der Eltern Eltern haben das Recht auf Information und Beratung Eltern haben das Recht auf Zusammenarbeit und Mitwirkung Eltern tragen die Hauptverantwortung für die Erziehung ihrer Kinder Eltern arbeiten mit der Schule konstruktiv zusammen und unterstützen die Anliegen der Schule Grenzen der Elternmitwirkung 6 4 VERBINDLICHES ELTERNMITWIRKUNGSANGEBOT Individuelle Ebene (Lehrperson Kind Eltern) Klassenebene Schulhausebene Ebene Ebene Kanton 8 5 ELTERNRAT Begründung des Elternrates Ziele des Elternrates Aufgaben des Elternrates Austauschen Informieren Meinungsbildung Vernetzung Grenzen des Elternrates
3 5.4 Organisation des Elternrates 10 6 VERBINDLICHKEIT 10 7 BESCHLUSS
4 1 Grundlagen Das Konzept zur Elternmitwirkung der Schule Wartegg beruht auf folgenden Grundlagen: Volksschulbildungsgesetz des Kantons ( 19 22) Grundsätze zur Elternmitwirkung der Schulpflege der Leitbilder der Primarschule Wartegg 1.1 Auftrag der Schulpflege Am 1. September 2005 hat die Schulpflege der die Grundsätze zur Elternmitwirkung in Kraft gesetzt. Damit wurden die Schulleitungen beauftragt, für ihr Schulhaus/ihre Schulhäuser ein Konzept zur Elternmitwirkung auf der Basis der Grundsätze zu erarbeiten und dieses in Zusammenarbeit mit dem Schulhausteam und den Eltern umzusetzen. Das vorliegende Elternmitwirkungskonzept wurde im Zusammenhang mit der Einführung eines festen Elternrats überarbeitet. Verantwortlich für das Controlling über die Umsetzung ist das Rektorat. 1.2 Verankerung im Leitbild Folgende Aussage zur Elternmitwirkung und zusammenarbeit steht im Leitbild der Primarschule Wartegg: Wir pflegen ein eigenständiges Schulprofil, in dem alle Beteiligten wahrgenommen werden und mitgestalten dürfen. 2 Ziele der Elternmitwirkung Die Elternmitwirkung an der Schule Wartegg verfolgt folgende Ziele: eine gute Gesprächskultur zwischen den Eltern/den Erziehungsberechtigten und der Schule aufzubauen gegenseitiges Vertrauen zu schaffen und gemeinsam Verantwortung zu tragen sich gegenseitig regelmässig zu informieren und einen offenen Austausch zu pflegen Interesse und Verständnis für die Anliegen der eigenen Schule zu gewinnen Unterstützung bei der Gestaltung der Schule zu erhalten - 4 -
5 3 Grundsätze der Elternmitwirkung der Primarschule Wartegg Eltern und Erziehungsberechtigte sind wichtige Partner der Schule. Im Sinne einer optimalen Förderung der Schulkinder arbeiten alle Beteiligten (Erziehende, Lehrpersonen, Fachstellen und Behörden) auf der Basis von Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung zusammen und vernetzen sich sinnvoll. 3.1 Rechte und Pflichten der Eltern Die Aufgaben der Erziehungsberechtigten sind gemäss Volksschulbildungsgesetz so umschrieben, dass sie für die Fürsorge, die Erziehung und die Ermöglichung einer angemessenen beruflichen Ausbildung verantwortlich sind. Diese Aufgaben teilt die Elternschaft mit der Schule. Im Zentrum steht die Erziehung und Bildung der Kinder zu verantwortungsbewussten Menschen. Die Schule unterstützt die Erziehungsberechtigten in dieser Aufgabe Eltern haben das Recht auf Information und Beratung Die Schule ist aufgefordert, die Erziehungsberechtigten regelmässig zu informieren (z.b. über die schulische Entwicklung ihrer Kinder, über Lernziele, Unterrichtsmittel und Arbeitsweisen). Eltern sind eingeladen, den Unterricht zu besuchen und Schulveranstaltungen mitzutragen. Eltern können sich beraten lassen (z.b. bei individuellen Problemen) Eltern haben das Recht auf Zusammenarbeit und Mitwirkung Die Eltern können in Entwicklungs- und Planungsprozessen mitgestalten (z.b. bei der Erarbeitung des Leitbildes, bei der Elternbefragung im Rahmen der Evaluation). Die Eltern bestimmen mit (z.b. Zeitpunkt der Einschulung, beim Stufenwechsel ihrer Kinder, beim Übertrittsverfahren). Ebenso sind sie berechtigt, für ihre Kinder Urlaub zu beantragen. Die Eltern haben die Möglichkeit, Lehrpersonen in organisatorischen Belangen ihrer Arbeit zu entlasten (Begleitung bei Sportanlässen und Ausflügen, bei der Durchführung von Schulfesten und Projekten) Eltern tragen die Hauptverantwortung für die Erziehung ihrer Kinder Die Eltern nehmen ihre erzieherische Verantwortung wahr und sorgen für die körperliche und seelische Gesundheit ihrer Kinder. Die Eltern sorgen dafür, dass die Lernenden den Unterricht pünktlich, ausgeruht und aufnahmefähig besuchen
6 3.1.4 Eltern arbeiten mit der Schule konstruktiv zusammen und unterstützen die Anliegen der Schule Die Eltern informieren die Schule über Vorkommnisse, die das Kind in seiner Entwicklung und Aufmerksamkeit beeinträchtigen können. Die Eltern unterstützen die Kinder bei den Hausaufgaben und beim Erledigen anderer Schularbeiten. Die Eltern unterstützen die Kinder beim Einhalten von Regeln und Abmachungen. Kommt es zu Schwierigkeiten, suchen die betroffenen Parteien im Gespräch als Erstes eine Lösung untereinander. 3.2 Grenzen der Elternmitwirkung Folgende Bereiche bleiben im Verantwortungs- und Gestaltungsbereich der Schule: Gestaltung, Inhalt, Didaktik und Form des Unterrichts Lehrplan, Lernziele, Lehrmittel Klassengrösse, Klassenzuteilung und Stundenpläne Personalfragen (z.b. Anstellungen) Einzelinteressen 4 Verbindliches Elternmitwirkungsangebot Seit vielen Jahren schon werden die Eltern und die Erziehungsberechtigten bewusst in das Schulleben einbezogen. Die Schule Wartegg will auf diese Zusammenarbeit mit den Eltern weiter setzen und hat ein verbindliches Angebot der Elternmitwirkung für die Erziehungsberechtigten definiert. Die aufgelisteten Angebote sind für die Schule verpflichtend. 4.1 Individuelle Ebene (Lehrperson Kind Eltern) Gespräche über den Lernstand des Kindes Kindergarten: ein Standortgespräch und ein Gespräch im Rahmen der Einschulung 1./2. Primarklassen: drei Gespräche in zwei Jahren (gemäss Vorgaben von Ganzheitlich Beurteilen und Fördern/GBF) 3./4. Klassen: ein individuelles Gespräch pro Schuljahr 5./6. Klassen: ein individuelles Gespräch pro Schuljahr und Instrument Beurteilungsbogen (gemäss Vorgaben des Übertrittsverfahrens) Beratungsgespräche (gemeinsame Lösungssuche bei individuellen Problemen) angemessener Informationsaustausch (in Kontaktheft oder per Telefon) - 6 -
7 4.2 Klassenebene ein Elternabend pro Schuljahr ein Schulanlass pro zwei Schuljahre mit Einbezug der Eltern (z.b. Projektpräsentation, Theatervorführung, Feier in der Klasse) Informationen zur Klasse und über Klassenaktivitäten (überbracht in der Taschenpost) Mitarbeit im Unterricht und an Klassenprojekten (ein Angebot für Eltern innerhalb von zwei Schuljahren) Betreuung der Klasse durch die Erziehungsberechtigten an Sportanlässen (z.b. Fussball-, Handball oder Volleyballturnier) erster Kindergartenkontakt vor Schuljahresbeginn offenes Schulzimmer/offener Kindergarten (Unterrichtsbesuch in allen Kindergärten, Klassen- und Fachzimmern mit Voranmeldung) 4.3 Schulhausebene Elternrat Wartegg (Details unter Punkt 5) Informationsabende: Nach Möglichkeit werden Elterninformationsabende zu bestimmten schulischen oder erzieherischen Themen klassenübergreifend angeboten (z.b. über Einschulung, Übertrittsverfahren, Beurteilungsformen, Prävention usw.). Mitgestaltung oder Mitarbeit in Projekten: Im Rahmen der schulhausinternen Projekte wird jeweils eine Mitgestaltung oder Mitarbeit der Eltern in Betracht gezogen und nach Möglichkeit angeboten. offizielle Besuchstage: An jedem 15. im Monat (15. September, 15. Oktober usw.) öffnet die Schule ihre Türen. An diesen Tagen wird unter Mithilfe der Eltern ein Elternkaffee eingerichtet. Besuch von Schulhausanlässen: Nach Möglichkeit werden die Eltern zu Schulhausanlässen (z.b. Adventsaktion, Schulfasnacht, Sporttag) eingeladen. Elternbriefe: Die Eltern werden durch die Schulleitung über wichtige Punkte des Schuljahres informiert (z.b. Klassenzuteilungen, Schulprojekte, Schulausfälle). Webseite ( Auf der Internetseite der Schule bekommen die Eltern Einblick zu aktuellen Aktivitäten, Informationen zum Angebot der Schule, Zugang zu den wichtigsten Formularen (z. B. Urlaubsgesuch) und zum aktuellen Ferienplan. 4.4 Ebene Informationsschreiben: Schreiben des Rektorates und der Behörden werden in der Taschenpost weitergeleitet. Die informiert im magazin über ihre Projekte und Aktivitäten. Auch die Primarschule Wartegg berichtet darin regelmässig über die eigene Schule
8 4.5 Ebene Kanton Jedes zweite Jahr findet ein Tag der statt. An diesem Tag öffnen alle Schulen des Kantons ihre Türen für die Öffentlichkeit. 5 Elternrat 5.1 Begründung des Elternrates Eine tragfähige Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus ist Voraussetzung für das Gelingen des schulischen und pädagogischen Wirkens zum Wohle des Kindes. Der Elternrat will deshalb den Aufbau und Unterhalt regelmässiger Kontakte und den Austausch von Informationen zwischen den Eltern (oder anderen erziehungsberechtigten Personen) und den Lehrpersonen fördern. Gesicherte Kontakte, transparente Information und gemeinsames Tun schaffen gegenseitiges Verständnis, Respekt und Vertrauen. Der Elternrat soll auf einen partnerschaftlichen Umgang aller an der Schule Beteiligten hinarbeiten, um so die gemeinsame Verantwortung für die Kinder möglichst gut wahrnehmen zu können und sie in ihrer Selbstverantwortung zu stärken. Der Elternrat versteht sich auf Schulhausebene als Ergänzung zur bestehenden individuellen Zusammenarbeit zwischen einzelnen Lehrpersonen und Erziehungsberechtigten. 5.2 Ziele des Elternrates Kontakte zwischen Schule und Eltern, in unterschiedlichen Formen und auf unterschiedlichen Ebenen, bilden die Basis für eine gute Zusammenarbeit. Der Elternrat sorgt deshalb für regelmässige Kontakte zwischen Eltern und Schule und unter den Eltern. Wo Blickwinkel und Erfahrungen wichtig sind, soll die Schule den Elternrat in Feedbackprozesse einbinden. Der Elternrat bietet den Eltern eine Plattform, um ihre Anliegen einzubringen und zu diskutieren. Viele Eltern haben private und berufliche Kompetenzen, Mittel, Beziehungen und Zeit, welche für die Schule oder für andere Eltern hilfreich sind. Der Elternrat setzt sich für eine Vernetzung und einen Austausch zwischen allen Beteiligten ein. Der Elternrat setzt sich für die Integration aller Schülerinnen und Schüler und aller Eltern ein. Durch den Elternrat wird die Zusammenarbeit institutionell verankert und damit dauerhaft gesichert. Der Elternrat ist konfessionell und politisch neutral
9 5.3 Aufgaben des Elternrates Der Elternrat engagiert sich nach Möglichkeit in den folgenden vier Bereichen: Austauschen Informieren Meinungsbildung Vernetzen Dabei greift der Elternrat entweder selber aktuelle Fragen auf oder sie werden an ihn herangetragen Austauschen Der Elternrat bietet bei Bedarf über offene Themenabende die Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch und unterstützt damit die Eltern bei schulischen und pädagogischen Fragen und Themen. Ein Erfahrungsaustausch unter Eltern mit Kindern verschiedenen Alters soll gefördert werden. Die Weitergabe und der Erhalt von hilfreichem Wissen bez. Schule und Erziehung soll damit gesichert werden Informieren Der Elternrat bietet den Eltern bei Bedarf die Möglichkeit, sich über erzieherische und pädagogische Themen an offenen Themenabenden zu informieren. Der Elternrat organisiert bei Bedarf einmal im Jahr eine öffentliche Input-Veranstaltung zu einem grösseren pädagogischen oder bildungspolitischen Thema. Der Elternrat nutzt die verschiedenen Informationskanäle: Internetauftritt, Information über die Taschenpost, mündliche Information an Elternabenden und Schulanlässen. Der Elternrat ersetzt keine bestehenden Informationskanäle Meinungsbildung Schulleitung und Lehrerteam sollen bei wegweisenden Entscheidungen die Meinung des Elternrats abfragen. Der Elternrat kann im Sinn einer Schul-Lobby seine Meinung und Haltung zu pädagogischen und schulpolitischen Themen definieren und publizieren Vernetzung Der Elternrat ist bestrebt, ein Göttisystem für Neuzuzüger aufzubauen
10 Durch die Koordination einer Austauschplattform für Angebote und Bedürfnisse der Eltern wirkt der Elternrat vernetzend. Der Elternrat bietet über die offenen Themenabende die Möglichkeit zum Austausch und zur Erweiterung des persönlichen Kontaktnetzwerkes für Eltern Grenzen des Elternrates Die Grenzen der Aufgaben und Partizipation des Elternrates entsprechen der Aufzählung in Punkt 3.2 (Grenzen der Elternmitwirkung) Der Rechtsweg ist in jedem Fall einzuhalten. 5.4 Organisation des Elternrates Schulleitung 2-3 Eltern KG / US Lehrpersonen 2 Lehrpersonen 2-3 Eltern MS 1 Eltern Kerngruppe 2-3 Eltern MS 2 Leitungsteam 6 Verbindlichkeit Die Schule Wartegg bietet die oben definierten Möglichkeiten den Eltern und den Erziehungsberechtigten an. Ziel ist es, dass die Angebote genutzt werden. Für die Lehrpersonen und die Schulleitung sind die einzelnen Punkte verbindlich. Die Schulleitung kann im Rahmen der Mitarbeitergespräche die Lehrpersonen über die Elternmitwirkung befragen. 7 Beschluss Das Lehrerteam der Schule Wartegg sowie die Kerngruppe des Elternrats der Schule Wartegg haben dem vorliegenden Konzept der Elternmitwirkung an der Teamsitzung vom , bzw. an der Elternratssitzung vom zugestimmt. Es tritt ab 8. März 2013 in Kraft
$Stadt Luzern Volksschule
$Stadt Luzern Volksschule Konzept zur Elternmitwirkung Schulhaus Grenzhof Luzern Stadt Luzern Schulhaus Grenzhof Bernstrasse CH-6003 Luzern Telefon: 041 252 02 35 Fax: 041 250 46 25 E-Mail: monika.portmann2@stadtluzern.ch
MehrK o n z e p t. Elternmitwirkung. Schule Romoos
Schule 6113 Romoos Lehrerzimmer 041 480 45 92 Schulleitung 041 480 45 93 Fax 041 480 45 94 E-Mail: schulleitung.romoos@bluewin.ch K o n z e p t Elternmitwirkung Schule Romoos 2009 Inhalt 1. Grundlagen.
MehrAStadt. Luzern. Schulpflege
AStadt Luzern Schulpflege Elternmitwirkung Volksschule Stadt Luzern Gestützt auf den Antrag des Rektorats Volksschule vom 1. September 2005 hat die Schulpflege an ihrer Klausur vom 14. Oktober 2005 bezüglich
MehrSchule Hausen. Eltern und Schule. arbeiten zusammen
Schule Hausen Eltern und Schule arbeiten zusammen Januar 2012 Zusammenarbeit Eltern - Schule Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 3 1 Einleitung... 3 1.1 Zweck... 3 1.2 Rechtliche Grundlagen... 3 1.2.1 Verfassung...
MehrElternmitwirkung an der Schule Ballwil
www.schule-ballwil.ch Ambar 9 6275 Ballwil Elternmitwirkung an der Schule Ballwil Erziehungsberechtigte und Schule ziehen am gleichen Strick Mai 2015 Leitfaden der Elternmitwirkung Schulpflege Ballwil
MehrZusammenarbeit Eltern und Schule. Informationsmarkt für Bildungskommissionen
Zusammenarbeit Eltern und Schule Informationsmarkt für Bildungskommissionen 20. Januar 2018 138407 Ausgangslage > Zusammenarbeit in den letzten Jahren verändert, wurde anspruchsvoller > Erziehungspartnerschaft
MehrKonzept Elternmitwirkung. - ElternmitWirkung. Inhalt. Schule der Gemeinde Uzwil. Inkraftsetzung durch den Schulrat Uzwil: 20.
Schule der Gemeinde Uzwil Konzept Elternmitwirkung - ElternmitWirkung Inkraftsetzung durch den Schulrat Uzwil: 20. April 2009 Sprachliche Gleichstellung von Mann und Frau: Weibliche und männliche Formen
MehrElternmitwirkung der Schulen Menznau
Elternmitwirkung der Schulen Menznau Kinder zu erziehen, ist ein Zeichen der Hoffnung, ein Beweis dafür, dass Menschen auf die Zukunft bauen und an die Werte glauben, die sie an die nächste Generation
MehrKonzept. Elternmitwirkung Schule Entlebuch
Konzept Elternmitwirkung Schule Entlebuch Juni 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Konzept 4 1.1 Warum ein Konzept Elternmitwirkung? 4 1.2 Erziehungsberechtigte und Schule: Gesetzliche Bestimmungen 5 1.3 Grenzen
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrLeitfaden Elternrat für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen
für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen Verabschiedet durch die Schulleitenden: Riehen, 5. Mai 2011 Der Leitfaden des Elternrates der der Gemeinden Bettingen und Riehen basiert auf
MehrElternarbeit an der Primarschule Altendorf
Elternarbeit an der Primarschule Altendorf Inhalt 1. Einleitung... Teil 1 2. Elternarbeit an der PS Altendorf... Teil 2 3. Aufgabenfelder... Teil 3 a. Eltern b. Lehrpersonen c. Begegnungszone Dossier Elternarbeit
MehrKonzept zur institutionalisierten Elternmitwirkung Schachen
Konzept zur institutionalisierten Elternmitwirkung Schachen Konzept 2009 überarbeitete Version des Konzeptes: Juni 2014 Inhaltsverzeichnis Konzept EMW 1. Grundlagen Seite 2 1.1. Gesetz 1.2. Leitbild 1.3.
MehrHerzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010
Herzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010 Volksschulamt Zürich & Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Start Elternmitwirkung Herzlich Willkommen! Volksschulamt
Mehr2. Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern (Öffentlichkeit) 3. Zusammenarbeit zwischen Lehrperson und Eltern (einer Klasse)
Konzept Elternarbeit Inhalt 1. Einleitende Bemerkungen 2. Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern (Öffentlichkeit) 2.1. Kontakt / Informationen allgemein 2.2. Partizipation der Eltern 3. Zusammenarbeit
MehrKonzept Elternmitwirkung (EMW) und Elternbildung an der PSG Lauchetal. Standorte Primarschule Affeltrangen Gesamtschule Wolfikon Kindergarten Zezikon
Konzept Elternmitwirkung (EMW) und Elternbildung an der PSG Lauchetal Standorte Primarschule Affeltrangen Gesamtschule Wolfikon Kindergarten Zezikon 1. Grundlagen 1.1 Schule und Eltern Das vorliegende
MehrZiel und Dauer. ...der Sekundarstufe I
Leitbild Ziel und Dauer...der Sekundarstufe I In der Sekundarstufe I werden die auf der Primarstufe erworbenen Erkenntnisse vertieft und erweitert und die Jugendlichen auf die berufliche oder eine weitere
MehrSchul- und Disziplinarordnung der Schule Steinhausen
Schul- und Disziplinarordnung der Schule Steinhausen vom 1. August 2011 31.11 Schul- und Disziplinarordnung der Schule Steinhausen vom 1. August 2011 Die Schulkommission gestützt auf 61 Abs. 3 Bst. b des
MehrLeitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH
Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH GEMEINDESCHULE FREIENBACH Vorwort Das Leitbild der Schule Freienbach zeigt Grundwerte auf, an denen sich unser Denken und Handeln orientiert. Es dient als Richtschnur
MehrLeitbild www.bezirksschulenschwyz.ch Ziel und Dauer der Sekundarstufe 1 In der Sekundarstufe I werden die auf der Primarstufe erworbenen Erkenntnisse vertieft und erweitert und die Jugendlichen auf die
MehrReglement Elternforum Schulen Wangen b. Olten
Seite 1 Reglement Elternforum Schulen Wangen b. Olten Allgemeines Das Elternforum gilt für die Kindergärten und die Primarschulen Wangen b. Olten. Der Begriff Eltern steht für alle Erziehungsberechtigten
Mehr- Elternrat für Fremdsprachige
Gemeindeschule Biberist Leitfaden - Elternrat Biberist - Elternrat für Fremdsprachige Von der SL überarbeitete und genehmigte Version vom 24. Aug. 2012 1. Grundsätze 2. Ziele 3. Rahmenbedingungen 4. Organisation
MehrGut zu wissen. Grundbildung
Gut zu wissen. Grundbildung sleitbild Inhalt 1 Inputqualitäten 2 2 2 Prozessqualitäten Schule 3 3 3 Prozessqualitäten Unterricht 5 5 4 Output- und Outcomequalitäten 6 6 sleitbild 1 1 Inputqualitäten (1)
MehrKommentar für Schulleitungen zur PP-Präsentation Teil B. Elternbildung. Eltern und Schule arbeiten zusammen
Kommentar für Schulleitungen zur PP-Präsentation Teil B Elternbildung Eltern und Schule arbeiten zusammen Impressum Herausgeberin Text Redaktion Gestaltung Illustration Dienststelle Volksschulbildung des
MehrElternabend Kindergarten. Herzlich willkommen. Elternabend Kindergarten
Herzlich willkommen 1 Programm Allgemeine Informationen : Elterngruppe, Musikschule 2 1 Hauptgeschäft: Unterricht Kanton, Gemeinde, Schulpflege Schulleitung, Schulkonferenz, Lehrperson Hort: (vor der Schule)
MehrKonzept Elternarbeit Schule Wallbach. ule - el
Konzept Elternarbeit Schule Wallbach SCH ule - el TERN Ziele Ziel der Elternarbeit ist es, eine lebendige Schulkultur im Austausch zwischen Eltern, Lehrpersonen, Schulleitung und Schulpflege zu gestalten.
MehrE L T E R N M I T W I R K U N G
E L T E R N M I T W I R K U N G S T U F E N F O R U M S C H U L F O R U M S e i t e 1 7 Konzept der Elternmitwirkung Schul- und Stufenforum Schule Muri Inhalt 1. Leitsätze Schul- und Stufenforum... 3 2.
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrLeitbild. familiär dynamisch offen
Leitbild familiär dynamisch offen Unsere Schule ist ein integrierender Bestandteil der Gemeinde Fischbach. Sie ist in ihr verankert und trägt durch ihr Mitwirken zum gesellschaftlichen und kulturellen
MehrVerordnung über die Elternmitwirkung an der Schule und den Kindergärten der Einwohnergemeinde Lengnau
Verordnung über die Elternmitwirkung an der Schule und den Kindergärten der Einwohnergemeinde 1. Grundlage und Zweck 3 Grundsatz 3 Zweck 3. Elternvertretung / Mitwirkung 3 Formen der Mitwirkung 3 Elternversammlung
MehrVERORDNUNG FÜR DIE SCHUL- LEITUNG SCHULEN VON 6215 BEROMÜNSTER VOM 1. AUGUST 2009 FO Verordnung für die Schulleitung.
Seite 1 / 6 VERORDNUNG FÜR DIE SCHUL- LEITUNG VOM 1. AUGUST 2009 SCHULEN VON 6215 BEROMÜNSTER Postfach 79 E-Mail: sladmin@beromuenster.ch /schulen/volksschule Seite 2 / 6 Die Schulpflege von Beromünster
MehrSchulprogramm Sj 2015/16 Sj 2018/19 Schule RFT
Schulprogramm Sj 2015/16 Sj 2018/19 Schule RFT Legislaturperiode 2014-2018 Grundlagen: Beschluss der Schulkonferenz KG / UST (04.06.2015) Beschluss der Schulkonferenz MST (01.06.2015) Beschluss der Schulkonferenz
MehrREGLEMENT ELTERNRAT FÜR DIE PRIMARSCHULE ANGELRAIN, LENZBURG
REGLEMENT ELTERNRAT FÜR DIE PRIMARSCHULE ANGELRAIN, LENZBURG 31.05.2016 Art. 1 Einleitung 1.1 Der Elternrat ist konfessionell, politisch Neutralität und kulturell unabhängig. 1.2 Der Begriff Eltern steht
MehrKanton Basel-Stadt Elternrat Primarstufe Bläsi
Kanton Basel-Stadt Elternrat Primarstufe Bläsi Geschäftsordnung Version vom 24.2.2011 Grundsatz Miteinander für die Kinder, die Klasse und die Schule! Im Zentrum steht das Kind. Elternhaus und Schule tragen
MehrAchtung verdient, wer vollbringt, was er vermag. Sokrates
Achtung verdient, wer vollbringt, was er vermag. Sokrates Unsere Leitideen Die Verantwortung für die Erziehung der Kinder liegt bei den Eltern. Die Schule übernimmt Verantwortung in der Bildung und unterstützt
MehrKonzept zur Elternarbeit
Kindergarten/Primarschule 5643 Sins Tel. 041 789 65 10 www.schulesins.ch Konzept zur Elternarbeit Dieses Konzept zur Elternarbeit legt für Kindergarten/Primarschule Sins die Rahmenbedingungen fest, welche
MehrReglement Elternrat Schule Grüningen
Reglement Elternrat Schule Grüningen 1. Ausgangslage Das vorliegende Reglement entstand in der Projektgruppe Elternmitwirkung der Schule Grüningen. In der Projektgruppe waren Eltern und Lehrpersonen aus
MehrFunktionsbeschrieb Elternrat Lindenhof
Funktionsbeschrieb Elternrat Lindenhof 1. Ziele Der Elternrat ist Ansprechperson für die Schule und setzt sich für eine konstruktive und offene Zusammenarbeit zwischen den Erziehungsberechtigten und den
MehrGemeinsam sind wir stark und bauen an unserer Zukun1!
Gemeinsam sind wir stark und bauen an unserer Zukun1! S&E Bern Eltern Behörde Kinder Andere Schule Geschichte seit 2002 Vereinigung der Elternräte des Kantons Bern ca. 85 Elternräte als Mitglieder seit
MehrElternbefragung Wangen bei Olten
Elternbefragung Wangen bei Olten Auswertung für: Wangen bei Olten Eltern gesamt_402 Erfasste Fragebögen = 402 Globalwerte 2. Allgemeiner Kontakt mit den Eltern - 3. Informationspraxis - 4. Standortgespräche
MehrREGLEMENT FÜR DIE ELTERNMITWIRKUNG SCHULHAUS GOCKHAUSEN
REGLEMENT FÜR DIE ELTERNMITWIRKUNG SCHULHAUS GOCKHAUSEN ERSTELLT DURCH DIE SPURGRUPPE ELTERNMITWIRKUNG Inhaltsverzeichnis Grundlagen 2 Geltungsbereich 2 Zweck 2 Abgrenzung 2 Aufgaben 3 Organisation 3 Öffentlichkeitsarbeiten
MehrKonzept der Elternarbeit
1. Bedeutung: Dieses Konzept dient uns Lehrerinnen und Lehrern als verbindliche Arbeitsgrundlage und informiert die Aufsichtsorgane über die Standards der Elternarbeit an der Oberstufenschule Dulliken.
MehrLeitbild 2007 Schule Gretzenbach
Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es
MehrSchulprogramm Wie können Eltern mitwirken?
Schulprogramm Wie können Eltern mitwirken? Susanna Larcher Abteilung Weiterbildung und Beratung, Pädagogische Hochschule Zürich Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt und Ziele Inhalt Was ist ein Schulprogramm?
MehrElternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule
Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Dieser Fragebogen wurde an der Katholischen Hauptschule Husen von Lehrerinnen und Lehrern für Eltern entwickelt, um herauszufinden, wo die Stärken
MehrReglement für die Elternmitwirkung
Reglement für die Elternmitwirkung KINDERGÄRTEN PRIMARSCHULE REBACKER TAGESSCHULE WETZWIL Herrliberg, 30.03.2010 mit Anpassungen vom 27.06.2013 und 09.02.2017 Aus Gründen einer besseren Lesbarkeit wird
MehrReglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach
Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...
MehrRahmenbedingungen des Elternrats Kindergärten Langenthal
Rahmenbedingungen des Elternrats Kindergärten Langenthal Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen und Zielsetzungen 3 1.1 Geltungsbereich 3 1.2 Allgemeines 3 1.3 Ziel und Zweck 3 1.4 Abgrenzung 3 2 Organisation
MehrPädagogisches Konzept Kinderhaus Malters
Version: 02.02.2013 Pädagogisches Konzept Kinderhaus Malters Dokumentenhistorie Datum Freigabe Autor Änderungsgegenstand 01.06.2012 C. Alessandri Dokument erstellt 22.05.2013 B. Geisseler Grafisch überarbeitet
MehrGrundschule Grube. 1 = Stimmt gar nicht 3 = Stimmt eher
Lernen des Kindes 1 Ich bin zufrieden mit dem, was meinem Kind im Unterricht fachlich vermittelt wird. 2 Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen Fähigkeiten entsprechen (z. B. bei den Hausauf-gaben). 3
MehrPRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN
PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN GRUNDSATZ Schule ist etwas dynamisches, ist in Bewegung, verändert sich, ist nichts Erratisches. GRUNDGEDANKEN Das Leitbild soll sich wohltuend
MehrReglement Elternmitwirkung
vom 20. Juni 2013 Version Datum Ansprechperson Änderungen 1.0 20.06.2013 Schulbehörde Neufassung Inhaltsverzeichnis 1. Name... 3 2. Grundlagen... 3 3. Ziele... 3 4. Grundsätze / Einleitung... 3 5. Organigramm...
MehrFunktionendiagramm Schule Walchwil
Funktionendiagramm Schule Walchwil Kompetenzstufen E D M I V Entscheid, Bewilligung. Kontrolle "E" hat die Kompetenz und den Auftrag, in dieser Sache einen Entscheid zu fällen, natürlich immer unter Berücksichtigung
MehrSchülerpartizipation. Leitfaden. 1. Leitideen. 2. Formen. 2.1 Institutionalisierte Partizipation. 2.2 Partizipation im Schul- und Unterrichtsalltag
Leitfaden Schülerpartizipation 1. Leitideen Die Primarschule Greifensee nimmt alle Schülerinnen und Schüler ernst und stärkt sie. Die Schülerinnen und Schüler werden miteinbezogen, wo sie betroffen sind
MehrPrimarschule Esslingen Schulprogramm 2008/ /2012
Primarschule Esslingen Schulprogramm 2008/2009 2011/2012 Entwicklungsziel: Entwicklung eines eigenen pädagogischen Profils Gesundheitsfördernde Schule Förderung der überfachlichen Kompetenzen Thema: Entwickeln
MehrKESCH Kooperation Elternhaus - Schule
KESCH Kooperation Elternhaus - Schule GEMEINSCHAFT MITSPRACHE KOMMUNIKATION KOOPERATION 1. Leitgedanke Die Schulgemeinschaft soll geprägt sein von einem vertrauensvollen Miteinander. Um Schüler und Schülerinnen
MehrKONZEPT INTEGRATIVE FÖRDERUNG
KONZEPT INTEGRATIVE FÖRDERUNG Fassung 04.04.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1. Ziel und Zweck der integrativen Förderung...3 2. Grundlagen...3 Grundlagen des Kantons...3 Auszug aus dem Leitbild unserer Schule...4
MehrSchulpflegereglement. der Gemeinde Hildisrieden
Schulpflegereglement der Gemeinde Hildisrieden vom 23. August 2000 rev. am 11. Dezember 2003 Gestützt auf das Gesetz über die Volksschulbildung vom 22. März 1999 (VBG), das Projekt Schulen mit Profil sowie
MehrElternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl
Elternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl April 2012 Meine Tochter/mein Sohn besucht die folgende Klasse: A1a, A1b, B1, A2a, A2b, B2, A3a, A3b, B3 (treffendes ankreuzen) trifft voll trifft nicht Startfrage
MehrMitwirkung / Partizipation Information für die Standortbestimmung
Mitwirkung / Partizipation Information für die Standortbestimmung Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Zusammenarbeit, Mitwirkung der Eltern Partizipation der Schülerinnen
MehrElternmitwirkung. Elternmitwirkung konkret
Elternmitwirkung Elternmitwirkung konkret www.elternmitwirkung.ch Verwendung der Folien Dieser Foliensatz wurde von Maya Mulle entwickelt und steht interessierten Schulen und Eltern als Informationsmaterial
MehrSchulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d
Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Inhalt Vorwort Leitideen auf einen Blick Kompetenzen Qualitätssicherung Gemeinschaft Team und Leitung Schule und Umfeld Vorwort Die Schule ist dazu aufgefordert,
MehrLeitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur
Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur Präambel Die Kantonsschule Rychenberg gibt sich ein Leitbild, das für alle Akteure an unserer Schule verbindlich ist und an dem wir uns auch messen lassen
MehrLeitbild Schule Hergiswil
Leitbild Schule Hergiswil In unserer Schule sollen möglichst alle Hergiswiler Kinder und Jugendlichen zusammen lernen und leben können. Sie wachsen an unserer Schule zu respektvollen Menschen heran, die
MehrFremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung
2a1 Meinem Kind werden Arbeitsmethoden vermittelt, die es in mehreren Fächern anwenden kann, z. B. Lesetechniken, Lernen lernen, Präsentieren. 2a2 0 2a3 0 2a4 Mein Kind erhält Tipps zur eigenständigen
MehrLEITBILD PRIMARSCHULE JENS
LEITBILD PRIMARSCHULE JENS 1. Unterricht als Kern Leitbild Primarschule Jens 2 1. Unterricht als Kern Unterricht Im Unterricht erziehen wir unsere Schülerinnen und Schüler zu Selbstverantwortung und Mitverantwortung.
MehrNEUE AUTORITÄT ABNAHME VON ZIELEN UND WIRKUNGEN STAND DES PROJEKTS
NEUE AUTORITÄT ABNAHME VON ZIELEN UND WIRKUNGEN STAND DES PROJEKTS Sitzung der Kreisschulpflege vom 18. Juni 2013 ZIELE WIRKUNGEN Schüler Erziehung durch Beziehung wirksam gestalten Schüler Sozial kompetentes
MehrSchulentwicklung und Früherkennung als Daueraufgaben der öffentlichen Schule
Vernetzt statt verstrickt! Wie Früherkennung und Frühintervention in Schulen gelingt. Tagung vom 20.01.2007 in Luzern Schulentwicklung und Früherkennung als Daueraufgaben der öffentlichen Schule Früherkennung
MehrEne bene subtrahene, divi davi domino. Eck, Speck, Dreck und du bist
LEITBILD DER SPRACHHEILSCHULE LANGENTHAL Ene bene subtrahene, divi davi domino. Eck, Speck, Dreck und du bist Eine Institution der Salome Brunner-Stiftung Nie hätte ich geahnt, dass man für jede Kleinigkeit
MehrDer Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort
Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche
MehrPädagogisches Konzept Tagesstruktur
Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele
MehrWürde des Menschen entspricht.
Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin, ein Leben zu führen, welches der Würde des Menschen entspricht. Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Jobcenter Osnabrück, suchen gemeinsam
MehrUmsetzung der sonderpädagogischen Verordnung
Umsetzung der sonderpädagogischen Verordnung Unterrichtsentwicklung und Zusammenarbeit Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Besondere pädagogische Bedürfnisse statt Defizite
MehrDAS GANZE JAHR IM WALDKINDERGARTEN
DAS GANZE JAHR IM WALDKINDERGARTEN Der Waldkindergarten der Schule Alpnach besteht seit dem Schuljahr 2010/2011. Es ist ein Angebot zu den Kindergärten, welche im Schulhaus stattfinden. Die Eltern können
MehrBeurteilen und Fördern im 1. Zyklus. Barbara Brun, 1./2. Klasse Luzern Felsberg Pius Theiler, Beauftragter Kindergarten/Basisstufe
im 1. Zyklus Barbara Brun, 1./2. Klasse Luzern Felsberg Pius Theiler, Beauftragter Kindergarten/Basisstufe 16. Januar 2016 Inhalt und Zielsetzung Die Umsetzung des Lehrplans 21 im Unterricht erfordert
MehrUnsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen
Schule entwickeln Gesundheit fördern 2017 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für eine lebendige Schulgemeinschaft, in der sich Kinder und Erwachsene
MehrHerzlich willkommen. Zum Informationsabend über den Kindergarteneintritt
Herzlich willkommen Zum Informationsabend über den Kindergarteneintritt Themen / Ablauf Begrüssung Frau Denise Schwarz, Schulpflege Standorte + Organisation der Kindergärten Herr Werner Hardmeier, Schulleiter
MehrProgramm Elternabend Jahrgang 1
Programm Elternabend Jahrgang 1 19.15 Begrüssung durch den Schulleiter, Stefano Caflisch Die Sekundarschule Buechholz Information über Stufen und Stufenwechsel Schulgebäude Termine Schuljahr 14/15 Elternmitwirkung
MehrUnsere Grundsätze im Umgang mit Beschwerden
Unsere Grundsätze im Umgang mit Beschwerden Die bearbeitet Beschwerden systematisch, konstruktiv und transparent. Der Umgang mit Beschwerden erfordert eine sachliche und angemessene Strategie, die Verbindlichkeit
MehrKonzept zur Elternarbeit an der Schule Fislisbach
Schule Fislisbach Konzept zur Elternarbeit an der Schule Fislisbach 1. Ausgangslage Seit August 2008 bestand ein Konzept zur Elternarbeit am Kindergarten Fislisbach, welches sich bewährt hatte. Die Schulexterne
MehrSchulprogramm. Berufliches Schulzentrum Löbau. Einrichtung des Landkreises Görlitz. BSZ Löbau
Einrichtung des Landkreises Görlitz Inhalt Vorwort...3 Bildungsqualität...4 MEHRWERT Kollegium...5 Verantwortlich führen...6 WIR sind die Schule...7 Miteinander erfolgreich...8 Vom zur Tat...9 Kontakt...
MehrÜbertritt Kindergarten Primarschule
Übertritt Kindergarten Primarschule Wann ist ein Kind schulfähig? Das Alter ist nur ein kleines von vielen verschiedenen Kriterien, die bei der Schulfähigkeit eine Rolle spielen. Jedes Kind hat sein eigenes
MehrReglement Elternrat Schule Feld
Reglement Elternrat Schule Feld 1 Grundlage und Geltungsbereich 1.1 Gestützt auf 55 des Volksschulgesetzes erlässt die Kreisschulpflege Veltheim für die Elternmitwirkung in der Schule Feld folgendes Reglement.
MehrElternabend Schulpflege 25. März 2015
Elternabend Schulpflege 25. März 2015 Agenda Interne Schulevaluation (ISE) Einführung Methodik Resultate Schlussfolgerungen Weiteres Vorgehen Strategische Zielsetzungen 2011 2015 überprüfen Pädagogik Wir
MehrKonzept zur Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Schule (KESCH)
Konzept zur Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Schule (KESCH) der Staatlichen Berufsschule Eichstätt sowie der Staatlichen Wirtschaftsschule Greding. Stand: 09.05.07 Gliederung. Einführende Worte
MehrPositionspapier Schulleitung
Positionspapier Schulleitung Mit diesem Positionspapier formuliert der VSLCH sein Berufsverständnis und klärt die Rollen der lokalen Schulbehörde, der Schulleitungen und der Lehrpersonen. Schulen brauchen
MehrElternmitwirkung heute
Elternmitwirkung heute Chancen, Ideen und Herausforderungen Maya Mulle, Fachstelle Elternmitwirkung Weshalb braucht es neue Kooperationsformen? Veränderungen in der Schule den Familien der Lebens- und
MehrSchulprogramm Schulprogramm
Schulprogramm 2014-2018 Schulprogramm 2014-2018 Schule Baumgärtli Lindenstrasse 6 8810 Horgen www.baumgaertli.com Schwerpunkt Projekt Zielbeschreibung Massnahmen LEHREN ND LERNEN Leitsatz Jedes Kind hat
MehrInformationen über den Kindergarten und über die Schule
Schulleitung KG bis 2. PS: Helen Kyburz 3. bis 6. PS: Philippe Fehr Sek. I: Sacha Zambetti Schulhausstrasse 5 I 4632 Trimbach Tel. 062 293 13 71 I 075 418 62 82 helen.kyburz@schuletrimbach.ch Informationen
MehrElterninformation zum Kindergarteneintritt Herzlich willkommen.
Elterninformation zum Kindergarteneintritt Herzlich willkommen. Ziele Die Eltern kennen die Ziele des Kindergartens. Die Eltern verfügen über die wichtigsten Informationen des freiwilligen Kindergarteneintritts.
MehrKonzept Hausaufgaben Schule Muri bei Bern
Schulkreis Seidenberg Schulkreis Moos / Dorf Schulkreis Aebnit / Horbern / Melchenbühl Kindergärten und Tagesschule Konzept Hausaufgaben Stand vom 05.12.2017 Version 2.0 Status Definitiv Klassifizierung
MehrLeitideen - Sekundarschulzentrum Weitsicht Märstetten
Leitideen - Sekundarschulzentrum Weitsicht Märstetten Überschaubar und offen Unsere Schule schafft Raum für gute Lernerfahrungen, die auf Ernsthaftigkeit, Nachhaltigkeit und Fairness aufbauen. Die Schülerinnen
MehrSchulzufriedenheit der Eltern
. Wohlbefinden des Kindes Schulzufriedenheit der Eltern (9 Teilnehmer/innen, die Prozentangaben wurden zur besseren Übersicht gerundet) Mein Kind geht gern zur Schule 0 Mein Kind fühlt sich von den Lehrerinnen
MehrKooperation Eltern, Schule und Heilpädagogische Tagesstätte (KETSCH)
Kooperation Eltern, Schule und Heilpädagogische Tagesstätte (KETSCH) Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Eltern, Franziskus-Schule und Heilpädagogische Tagesstätte Vorbemerkung: Die Schulpflicht für
MehrAlbert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild
Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."
MehrElternmitwirkung. Konzept für die Primarschule Oberkulm. wirkung eltern mit. Copyright EMW Oberkulm EMW_Konzept_1.0 1/14
wirkung eltern mit Copyright EMW Oberkulm EMW_Konzept_1.0 1/14 Dokument Klassifikation Öffentlich (Intern / Öffentlich) Status freigegeben Verantwortlich Projekt-Gruppe EMW Dateiname EMW_Konzept_1.0 Version
MehrHerzlich willkommen zum Elternabend der 1. Klassen
Herzlich willkommen zum Elternabend der 1. Klassen 1 1. Zum Einstieg So tönt es im Schulhaus Feld 2 Ablauf 1. Teil 1. Begrüssung Schulleitung/Einstieg 2. Allgemeine Infos zum Schulhaus Feld 3. Vorstellen
MehrElternbefragung. Elternbefragung. Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017
Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017 Die Angaben erfolgen in Prozent. Dabei bedeutet die letzte Spalte o.a. = ohne Angabe ist nicht in Prozent angegeben, sondern die Anzahl der Bögen,
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
Mehr