11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?"

Transkript

1 11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 18. Januar Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I LFI der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Straße Köln Mit Unterstützung der Nordrheinischen Akademie für Ärztliche Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Nordrhein (mit 4 CME-Punkten anrechenbar) Organisation und Tagungsleitung: Prof. Dr. H. Seifert Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene und Prof. Dr. G. Fätkenheuer Auskünfte zur Organisation: Tel.: Fax: harald.seifert@uni-koeln.de

2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Inzwischen hat sich der Kölner Antibiotika-Tag als eine überaus erfolgreiche regionale Fortbildungsveranstaltung auf dem Gebiet der Infektiologie etabliert. Unsere vorangehenden Veranstaltungen wurden von jeweils weit über 300 Teilnehmern besucht und so freuen wir uns, Sie nun zum 11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? einladen zu dürfen. Die klinische Infektiologie ist eine der vielfältigsten medizinischen Disziplinen. Während neue diagnostische Möglichkeiten die Diagnose von Infektionskrankheiten erleichtert haben, wird ihre Therapie durch die zunehmende Resistenzentwicklung mikrobieller Erreger erschwert, mit der die Entwicklung neuer Antiinfektiva kaum Schritt halten kann. Das Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist es, einen Überblick über klinisch relevante Neuentwicklungen der letzten 12 Monate auf dem Gebiet der Antiinfektiva zu geben, wobei der Schwerpunkt auf neue klinische aber auch in-vitro Daten zu Antibiotika, Antimykotika und antiviralen Chemotherapeutika gelegt wird, die in jüngster Zeit in Deutschland zugelassen wurden oder auch kurz vor der Zulassung stehen. Diese neuen Substanzen, ihre Indikationsgebiete und Nebenwirkungen sowie ihr Stellenwert im Vergleich zu bereits etablierten Antiinfektiva werden ausführlich diskutiert. Ein zweiter Themenkomplex widmet sich aktuellen Entwicklungen in der Klinischen Infektiologie, wobei in diesem Jahr die Themen Infektionskontrolle bei multiresistenten Erregern, Hepatitis C, Antibiotikatherapie bei Sepsis sowie Clostridium difficile Infektionen auf dem Programm stehen. Hierfür haben wir wieder hochrangige Referenten gewinnen können. Ein traditioneller Programmpunkt ist die Präsentation der Infektiologie-Highlights des Jahres Unsere Veranstaltung richtet sich insbesondere an im Krankenhaus tätige Kolleginnen und Kollegen aller Fachbereiche, die sich in ihrem klinischen Alltag mit der Diagnostik und der Therapie von Infektionskrankheiten befassen müssen und die es nicht immer leicht haben, aus der Fülle der Informationen auf diesem Gebiet neue wissenschaftliche Erkenntnisse, klinisch relevante Neuentwicklungen und neue diagnostische und therapeutische Perspektiven herauszufiltern. Wir hoffen, mit diesem Programm einen breiten Interessentenkreis anzusprechen und den fachlichen Gedankenaustausch zu fördern und freuen uns auf Ihre Teilnahme und eine anregende Diskussion. Prof. Dr. med. Harald Seifert Prof. Dr. med. Gerd Fätkenheuer

3 Programm Uhr Begrüßung Prof. Dr. Edgar Schömig, Köln Uhr Neue Antibiotika PD Dr. Hilmar Wisplinghoff, Köln Uhr Diagnostik und Therapie von Candidainfektionen Prof. Dr. Oliver Cornely, Köln auf der Intensivstation Uhr Infektionskontrolle bei Gram-negativen Erregern - Prof. Dr. Markus Dettenkofer, Freiburg Wie gehen wir mit den KRINKO-Empfehlungen um? Uhr Update Hepatitis C: ist eine Heilung möglich? Prof. Dr. Tobias Goeser, Köln Uhr Kaffeepause Uhr Empfehlungen der Surviving Sepsis Campaign zur Prof. Dr. Tobias Welte, Hannover Antibiotikatherapie der Sepsis - eine kritische Replik Uhr Update: Management von C. difficile Infektionen PD Dr. Maria Vehreschild, Köln Uhr Aktuelles Thema NN Uhr Infektiologie-Highlights 2013 Prof Dr. Winfried Kern, Freiburg Ende der Veranstaltung

4 Organisation und wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Harald Seifert Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene Goldenfelsstraße Köln Prof. Dr. med. Gerd Fätkenheuer Referenten Prof. Dr. med. Oliver Cornely und Zentrum für Klinische Studien Köln (ZKS Köln) Prof. Dr. med. Tobias Goeser Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie am Abdominalzentrum Prof. Dr. med. Winfried Kern Innere Medizin II / Infektiologie Medizinische Klinik und Poliklinik Albert-Ludwigs-Universität Hugstetter Straße Freiburg PD Dr. med. Maria Vehreschild

5 Prof. Dr. med. Tobias Welte Klinik für Pneumologie Medizinische Hochschule Hannover Karl-Neuberg-Straße Hannover PD Dr. med. Hilmar Wisplinghoff Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene Goldenfelsstraße Köln

6 Sponsoren Die Veranstaltung wird freundlicherweise von folgenden Firmen unterstützt: Astellas Pharma GmbH Astra Zeneca GmbH Bayer Vital GmbH Gilead Sciences GmbH Infectopharm GmbH MSD Sharp & Dohme GmbH Novartis Deutschland GmbH Pfizer GmbH

10. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?

10. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? 10. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 26. Januar 2013 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I der Anatomie Zentrum für Anatomie der Universität

Mehr

Evolution und Revolution bestimmen die jüngste Entwicklung in den Themengebieten des diesjährigen Gastroforums.

Evolution und Revolution bestimmen die jüngste Entwicklung in den Themengebieten des diesjährigen Gastroforums. Akademie für Ärztliche Fortbildung 15. Gastroenterologie-Forum Update 2012 Termin: Mittwoch, 29. Februar 2012, 17.30 Uhr Tagungsort: Rathaus der Stadt Vechta Burgstraße 6, 49377 Vechta 3 Zertifizierungspunkte

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUR FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG DER KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I 8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM MITTWOCH, 28. OKTOBER 2015, 17 UHR, RINGBERG-HOTEL, SUHL GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Donnerstag, 23. Oktober 2014 14.00h PZM 8. Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Praxisrelevante Beiträge für Fach-

Mehr

7. GYN-ONKO-FORUM OSNABRÜCK

7. GYN-ONKO-FORUM OSNABRÜCK 7. GYN-ONKO-FORUM OSNABRÜCK 90 Jahre Frauenklinik Osnabrück 5 Jahre Gynäkologisches Krebszentrum 30. September 2015 16.30 20.00 Uhr Großer Seminarraum, Ebene 0 Klinikum Osnabrück Am Finkenhügel 1 3 49076

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Frühjahrstagung. der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement

Frühjahrstagung. der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement Frühjahrstagung der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement des Typ 1 Diabetes mellitus Samstag, 05. April 2014 09.00 14.00

Mehr

Drittes Zürcher Adipositassymposium

Drittes Zürcher Adipositassymposium Drittes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 22. März 2012, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST UniversitätsSpital Zürich Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum

Mehr

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

CME-zertifizierte Fortbildung. 6. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006

CME-zertifizierte Fortbildung. 6. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006 EINLADUNG CME-zertifizierte Fortbildung 6. Uro-onkologischer Workshop Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006 18. Februar 2006 Veranstaltungsort: Maternushaus Kardinal-Frings-Straße 1-3 50668 Köln Veranstalter:

Mehr

7. Würzburger Infektiologisches Symposium

7. Würzburger Infektiologisches Symposium Samstag, 14. Juli 2012 7. Würzburger Infektiologisches Symposium Antiinfektive Strategien 2012 Zentrum Innere Medizin (ZIM), Großer Hörsaal Oberdürrbacher Str. 6, 97080 Würzburg Schwerpunkt Infektiologie

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene:

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: den Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: An alle Mitglieder im Bayerischen Journalisten-Verband München, 08.10.2015 Liebe Kolleginnen und

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Risikomanagement bei Gestationsdiabetes

Risikomanagement bei Gestationsdiabetes KLINIKUM WESTFALEN Einladung und Programm Risikomanagement bei Gestationsdiabetes Symposium Mittwoch, 11. November 2015, 15.00 Uhr - 19.00 Uhr Knappschaftskrankenhaus Dortmund, Am Knappschaftskrankenhaus

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Gemeinsame Jahrestagung AG Apnoe / AG Kreislauf und Schlaf (DGSM) Sektion Schlafmedizin (DGP) AG kardiovaskuläre Erkrankungen und SBAS (DGK)

Gemeinsame Jahrestagung AG Apnoe / AG Kreislauf und Schlaf (DGSM) Sektion Schlafmedizin (DGP) AG kardiovaskuläre Erkrankungen und SBAS (DGK) Gemeinsame Jahrestagung AG Apnoe / AG Kreislauf und Schlaf (DGSM) Sektion Schlafmedizin (DGP) AG kardiovaskuläre Erkrankungen und SBAS (DGK) 25./26. Januar 2013 Krankenhaus der Augustinerinnen, Jakobstr.

Mehr

Einladung 1. Neurovote-Fortbildung Multiple Sklerose und Morbus Parkinson

Einladung 1. Neurovote-Fortbildung Multiple Sklerose und Morbus Parkinson Einladung 1. Neurovote-Fortbildung Multiple Sklerose und Morbus Parkinson Donnerstag, 18. August 2011, 16.00 18.15 Uhr, Monakow-Hörsaal UniversitätsSpital Zürich 1. Neurovote-Fortbildung Multiple Sklerose

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Regionales Schmerzzentrum

Regionales Schmerzzentrum Regionales Schmerzzentrum DGS - Göppingen Praxisseminar: Kopfschmerz und Bewegungssystem - Wege aus dem Diagnose- und Therapie-Labyrinth 4. bis 6. September 2015 Beginn: Freitag, 18:30 Uhr Ende: Sonntag,

Mehr

JAHRESTAGUNG EINLADUNG & PROGRAMM 6. DEZEMBER 2014 HAMBURG LV HAMBURG BERUFSVERBAND DER DEUTSCHEN DERMATOLOGEN E. V. DES HOTEL LINDNER AM MICHEL

JAHRESTAGUNG EINLADUNG & PROGRAMM 6. DEZEMBER 2014 HAMBURG LV HAMBURG BERUFSVERBAND DER DEUTSCHEN DERMATOLOGEN E. V. DES HOTEL LINDNER AM MICHEL JAHRESTAGUNG DES LV HAMBURG BERUFSVERBAND DER DEUTSCHEN DERMATOLOGEN E. V. IM HOTEL LINDNER AM MICHEL 6. DEZEMBER 2014 HAMBURG EINLADUNG & PROGRAMM GRUSSWORT Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen.

Mehr

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

25. und 26. September 2015. Schwerpunktthemen 2015

25. und 26. September 2015. Schwerpunktthemen 2015 30. GÖTTINGER MAMMA-SYMPOSIUM 30. GÖTTINGER MAMMA-SYMPOSIUM 25. und 26. September 2015 Georg-August-Universität Göttingen Schwerpunktthemen 2015 Brustkrebs bei Männern Neue technische Entwicklungen in

Mehr

Rationaler Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin

Rationaler Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin Rationaler Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin Werner Handrick September 2011 Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin Antibiotika spielen eine wichtige Rolle in der klinischen Infektionsmedizin

Mehr

Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte

Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de

Mehr

Ambulanz Chinesische Medizin

Ambulanz Chinesische Medizin Ambulanz Chinesische Medizin für Frauen mit Brustkrebs Gefördert durch die Dorit und Alexander Otto Stiftung In der Ambulanz für Chinesische Medizin im Mammazentrum Hamburg haben die betroffenen Frauen

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

ASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport

ASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport ASDI Benchmarking Projekt Anleitung zum Datenexport Vorwort Da sich die Datensammlung per Email sehr bewährt hat, werden wir auch heuer die elektronische Übermittlung der Daten beibehalten. Zu diesem Zweck

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

Stuttgart-Tübingen. Muskuloskelettaler Schwerpunkt I: Die obere Extremität

Stuttgart-Tübingen. Muskuloskelettaler Schwerpunkt I: Die obere Extremität 20. Klinisch-Radiologisches Symposium Stuttgart-Tübingen Muskuloskelettaler Schwerpunkt I: Die obere Extremität Samstag, 25. Oktober 2014 9.00 17.30 Uhr, Schiller-Saal Liederhalle Stuttgart Klinikum Stuttgart

Mehr

Sterbegeldversicherung. Vorsorge treffen

Sterbegeldversicherung. Vorsorge treffen Sterbegeldversicherung Vorsorge treffen In guten Händen. LVM Die finanziellen Belastungen tragen die Angehörigen allein Der Verlust eines geliebten Menschen ist für die Angehörigen eine schmerzliche Erfahrung.

Mehr

Hintergrundinformationen

Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen Zahlen, Daten, Fakten 10 Jahre Klimaschutzagentur Region Hannover Geschäftsvolumen 2002: 1,04 Mio. 2010: 2,36 Mio. Mitarbeiter 2001: 4 2011: 20 Gesellschafter 2001: 10 2011: 11

Mehr

Einladung Forum Hepatologie 2013

Einladung Forum Hepatologie 2013 HEPATOLOGEN Einladung Forum Hepatologie 2013 Interaktiv Praxisrelevant Zertifiziert Hepatitis -Therapie im Wandel Eine besondere Herausforderung 25. 26. Oktober 2013 Mannheim Diese Veranstaltung wird von

Mehr

Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag

Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag Donnerstag, 12. November 2015, 13.30 Uhr Hörsaal WEST 9 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Update Frauenheilkunde für die Praxis 2014

Update Frauenheilkunde für die Praxis 2014 In Kooperation mit: Update Frauenheilkunde für die Praxis 2014 Düsseldorf, 10.05.2014 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. B. Lampe Live-Übertragung ins Internet Liebe Kollegen und Kolleginnen, sehr herzlich

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik!

!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik! Ergebnissberichtzur UmfragezumdeutschenMarkfür Persönlichkeitsdiagnostik InnermetrixDeutschlandundPEpersonalityexpertshabenimJuli2013eineUmfragezum deutschenmarkfürpersönlichkeitsdiagnostikdurchgeführt.

Mehr

Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR:

Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR: München, den 08.01.2015 Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR: TRANSLARNA TM mit dem Wirkstoff Ataluren Liebe Patienten, liebe Eltern, In einem Schreiben

Mehr

Sicher durch die Facharztprüfung erfolgreich in der Praxis Facharztweiterbildung Kinder- und Jugendmedizin

Sicher durch die Facharztprüfung erfolgreich in der Praxis Facharztweiterbildung Kinder- und Jugendmedizin Fortbildungsveranstaltung vom 02. Juni 2012 im Hause der Ärzteschaft Ort : Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Für Ärztinnen/Ärzte in der Weiterbildung mit dem Berufsziel Pädiater Veranstalter: Verband

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n D a s n e u e M i c r o s o f t Pa r t n e r P r o g r a m m : W a r u m S i e j e t z t e t w a s t u n s o l l t e n, e r k l ä r t a n e i n e m P r a x i s b

Mehr

REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE ABTEILUNG 7 - SCHULE UND BILDUNG

REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE ABTEILUNG 7 - SCHULE UND BILDUNG REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE ABTEILUNG 7 - SCHULE UND BILDUNG Regierungspräsidium Karlsruhe 76247 Karlsruhe An die Fachlehrer im Schulversuch Mathematik mit einem CAS Karlsruhe 16. Dezember 2014 Name

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Anleitung zur Registrierung und Nutzung des Veranstalter- Zugangs für den Veranstaltungskalender der Expertenliste

Anleitung zur Registrierung und Nutzung des Veranstalter- Zugangs für den Veranstaltungskalender der Expertenliste Anleitung zur Registrierung und Nutzung des Veranstalter- Zugangs für den Veranstaltungskalender der Expertenliste Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt in den Umgang mit dem Veranstalter-Zugang

Mehr

Einladung zum Fachtag Kostenrechnung und Controlling in Sozialunternehmen am 30. Januar 2013 in Königswinter

Einladung zum Fachtag Kostenrechnung und Controlling in Sozialunternehmen am 30. Januar 2013 in Königswinter K & S; Hauptstr. 145; Kaspers & Schmidt Unternehmensberater Partnerschaftsgesellschaft Tel: 02223.911 066 Fax: 02223.911 067 Email: k+s@ukd.de http:// www.kaspers-schmidt.de 21. November 2012 Einladung

Mehr

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Wie schätzen Sie die aktuelle Lage auf den Finanzmärkten ein? Herr Lacina, Sie legen Ihr Geld tatsächlich nur in Sparbüchern an? Haben Sie so schlechte Erfahrungen gemacht? Herr

Mehr

IB Medizinische Akademie Baden-Baden

IB Medizinische Akademie Baden-Baden IB Medizinische Akademie Baden-Baden Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Einstieg in die Ausbildung zum Erzieher (m/w) Der Weg zum Ziel? Beginnt genau hier! Einstieg in die Erzieherausbildung.

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

ZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen

ZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen 4. MÄRZ 2010 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr Cebit Hannover ZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen Mit Praktikern von: n T-Systems MMS (Internet- und Multimedia Dienstleistungen)

Mehr

Stud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015

Stud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015 Rechenzentrum Stud.IP Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen Stand: Januar 2015 Inhalt 1. Zugang... 2 2. Nutzerdaten... 2 3. Wichtige Hinweise zum Anmeldeprozess... 3 4. Anmeldung an eine

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

Versicherung und junge Menschen

Versicherung und junge Menschen VVB - Fachkreisleiter Marketing / Vertrieb Christian Otten +49 (208) 60 70 53 00 christian.otten@vvb-koen.de An die Mitglieder und Gäste des Fachkreises Marketing / Vertrieb IVW Köln - Lehrstuhl für Unternehmensführung

Mehr

GDPdU Export. Modulbeschreibung. GDPdU Export. Software-Lösungen. Stand: 21.02.2012. Seite 1

GDPdU Export. Modulbeschreibung. GDPdU Export. Software-Lösungen. Stand: 21.02.2012. Seite 1 Seite 1 Inhalt... 3 Allgemeines... 3 Vorteile... 3 Handhabung... 3 Seite 2 Allgemeines Mit der so genannten GDPdU-Schnittstelle (GDPdU steht für Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler

Mehr

4. Update für die Arztpraxis in Nürnberg 4. Juni 2016 9.00-16.30 Uhr BFW Nürnberg

4. Update für die Arztpraxis in Nürnberg 4. Juni 2016 9.00-16.30 Uhr BFW Nürnberg 8 CME-Punkte beantragt 4. Update für die Arztpraxis in Nürnberg 4. Juni 2016 9.00-16.30 Uhr BFW Nürnberg Programm 8:30-9:00 Uhr Registrierung 9:00 9:15 Uhr Begrüßung und Moderation Prof. Dr. med. Rüdiger

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Kurzeinführung: Webinar-Teilnahme

Kurzeinführung: Webinar-Teilnahme Kurzeinführung: Webinar-Teilnahme Was ist ein Webinar? Der Begriff Webinar ist eine Kombination aus den Wörtern Web und Seminar. Webinare sind webbasierte Online-Seminare in Echtzeit. Sie ermöglichen Ihnen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers.

Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers. Landesbiologentag Donnerstag, 30. Oktober 2014 Lehrgebäude Alte Brauerei,, Röntgenstraße 7, 68167 Mannheim Biologie & Medizin Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers. In Kooperation

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern

Mehr

4. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie 8./9. Juli 2016, LUKS Luzern. Kompetenz, die lächelt.

4. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie 8./9. Juli 2016, LUKS Luzern. Kompetenz, die lächelt. 4. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie 8./9. Juli 2016, LUKS Luzern Kompetenz, die lächelt. Liebe Kolleginnen und Kollegen Wir freuen uns, Sie zum 4. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie einzuladen.

Mehr

19. Klinisch-Radio - lo gisches Symposium Stuttgart-Tübingen

19. Klinisch-Radio - lo gisches Symposium Stuttgart-Tübingen 19. Klinisch-Radio - lo gisches Symposium Stuttgart-Tübingen Thorax II: Die Lunge und ihre Erkrankungen Samstag, 9. November 2013 9.00 17.30 Uhr, Schiller-Saal Liederhalle Stuttgart Katharinenhospital

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Krankenhaushygiene. am 16. März 2016. im Rahmen des

Krankenhaushygiene. am 16. März 2016. im Rahmen des ÖGHMP Fortbildungstag Krankenhaushygiene am 16. März 2016 im Rahmen des 16. Internationalen Kongresses der International Federation of Infection Control (IFIC) 16. - 19. März 2016 Austria Trend Hotel Savoyen

Mehr

2. Studienabschnitt. Medizinische Fakultät

2. Studienabschnitt. Medizinische Fakultät MentoMed Medizinische Fakultät Mentoring bedeutet im Kern die direkte Beziehung zwischen einer erfahrenen, meist älteren Person - Mentor oder Mentorin - und einer weniger erfahrenen, oft jüngeren Person

Mehr

Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft

Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft 07. Juni 2011 Dipl.-Komm.-Wirt Alexander Rabe Geschäftsführer Deutsche Informatik-Akademie 07. Juni 2011 1 Inhalt: Stellenwert

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

the RTL Group intranet Ihr guide

the RTL Group intranet Ihr guide Ihr guide Liebe Kolleginnen und Kollegen, willkommen zum neuen Backstage! Ab heute ist das Intranet der RTL Group für alle Mitarbeiter von überall erreichbar, wo es einen Internet-Anschluss gibt. Auch

Mehr

Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN!

Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN! Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN! Fachkolloquium 2 Konzeptmesse und Forum Montag, 22. Juni 2015 Berliner Verlag 2 Grußworte Manfred Kühne Abteilungsleiter II

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis 10. - 11. Dezember 2015 FORSCHUNGSGRUPPE FÜR MINIMAL-INVASIVE INTERDISZIPLINÄRE

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Die Reform des steuerlichen Reisekostenrechts

Die Reform des steuerlichen Reisekostenrechts LoschelderRechtsanwälte Die gesetzlichen Neuerungen zum 1.1.2014 und die Folgen im Steuer- und Arbeitsrecht Forum Unternehmen + Recht I Forum Unternehmen + Recht I Forum Unternehmen + Recht I Forum Unternehmen

Mehr

Page Hotelsoftware. Merkblatt für Mehrwertsteuer-Umstellung für Beherbergungsleistungen zum 1.1.2010

Page Hotelsoftware. Merkblatt für Mehrwertsteuer-Umstellung für Beherbergungsleistungen zum 1.1.2010 Page Hotelsoftware Merkblatt für Mehrwertsteuer-Umstellung für Beherbergungsleistungen zum 1.1.2010 Ab dem 1.1.2010 gilt der ermäßigte MwSt.-Satz von 7 % für Beherbergungsleistungen. Mit diesem Infoblatt

Mehr