Theoretische Informatik: Logik

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1 Theoretische Informatik: Logik Vorlesung im Wintersemester 2011/12 Martin Lange, Bahareh Badban, Norbert Hundeshagen, Marcel Vollweiler, Kadir Aytemür, Michael Morold FG Formale Methoden und Software-Verifikation FB Elektrotechnik/Informatik Universität Kassel 24. Oktober 2011

2 Organisatorisches

3 Theoretische Informatik: Logik, M. Lange, FB16, Uni Kassel: 1.0 Organisatorisches 3 Inhalt 1 Kurze Einleitung Woher kommt die Logik, wofür ist sie gut und wozu braucht man sie in der Informatik? 2 Aussagenlogik 3 Prädikatenlogik erster Stufe ohne Gleichheit 4 Prädikatenlogik erster Stufe mit Gleichheit 5 Logikprogrammierung

4 Theoretische Informatik: Logik, M. Lange, FB16, Uni Kassel: 1.0 Organisatorisches 4 Termine Vorlesung 3std., montags 9:00 9:45 (WA 0425) und 14:15 15:45 (WA 0446) 4 Übungsgruppen, jeweils 1std., Beginn ab G1 Dienstag 10 11, WA G2 Dienstag 15 16, WA-Neubau G3 Mittwoch, 12 13, WA G4 Donnerstag, 10 11, WA 1114 Homepage der Vorlesung:

5 Theoretische Informatik: Logik, M. Lange, FB16, Uni Kassel: 1.0 Organisatorisches 5 Literatur Vorlesungsfolien Skripten: Vorlesung Logik für Informatiker, LMU München, SS 2008, Prof. Hofmann Vorlesung Mathematische Logik, RWTH Aachen, SS 2008, Prof. Grädel Lehrbücher: andere: Uwe Schöning, Logik für Informatiker, SpektrumVerlag Heinz-Dieter Ebbinghaus, Jörg Flum, Wolfgang Thomas, Einführung in die mathematische Logik, SpektrumVerlag Uli Furbach, Logic for Computer Scientists, Wikibook auf for Computer Scientists

6 Theoretische Informatik: Logik, M. Lange, FB16, Uni Kassel: 1.0 Organisatorisches 6 Übungsblätter wöchentliches Übungsblatt; Ausgabe montags nachmittags online Bearbeitung als Hausaufgabe Bearbeitung in Gruppen zulässig (und empfohlen) Aufschreiben der Lösungen einzeln! Abgabe 1 Woche später über Postkasten oder in der Vorlesung Korrektur: Feedback über Kommentare und Notensystem (1 6) Besprechung des Übungsblatts und Rückgabe der Hausaufgaben wiederum 1 Woche später in Übungsgruppen

7 Theoretische Informatik: Logik, M. Lange, FB16, Uni Kassel: 1.0 Organisatorisches 7 Prüfung Modul wird durch Klausur am Ende des Semesters geprüft Zulassungsvoraussetzung: 75% der Übungsaufgaben sinnvoll bearbeitet (= 1 5) Nachholklausur im nächsten Semester Klausur wird so gestellt, dass Erreichen der hier definierten Lernziele abgeprüft wird!

8 Theoretische Informatik: Logik, M. Lange, FB16, Uni Kassel: 1.0 Organisatorisches 8 Lernziele Zielgruppe: Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Informatik nach erfolgreicher Teilnahme an dieser Veranstaltung soll man wichtige logische Begriffe wie Beweis, Erfüllbarkeit und Allgemeingültigkeit kennen und damit umgehen können, in der Lage sein, formal die Richtigkeit einer Aussage mit Bezug auf die Informatik darlegen zu können, Aussagen- und Prädikatenlogik erster Stufe, etc. kennen und verstehen, Entscheidungsverfahren und Beweiskalküle für solche Logiken kennen und anwenden können.

9 Theoretische Informatik: Logik, M. Lange, FB16, Uni Kassel: 1.0 Organisatorisches 9 Logik Lernen Vorlesung dient der Präsentation des zu erlernenden Stoffs Übung dient zur Überprüfung der Aneigung des zu vermittelnden Wissens Aneignung des zu vermittelnden Wissens geschieht durch aufmerksame (mindestens passive, gerne auch aktive) Teilnahme an der Vorlesung aktive Teilnahme an der Übung ganz wichtig: rigoroses Bearbeiten der Übungsblätter ergänzendes Tutorium: jeweils 1std. im Anschluss an Übungsgruppen

10 Theoretische Informatik: Logik, M. Lange, FB16, Uni Kassel: 1.0 Organisatorisches 10 Richtlinien für die Übungsblätter Aneignung wichtiger Qualifikationen, die von einem Informatiker mit Hochschulabschluss erwartet werden intensive und dauerhafte Auseinandersetzung mit dem Lernstoff vollen Zeitraum einer Woche ausschöpfen Bearbeitung in Gruppenarbeit (Faustregel: 3 4), Aufschreiben alleine, Abgabe bitte zusammenhängend (geheftet, gebunden, etc.) Lösungen immer begründen (nicht in Romanform)

11 Theoretische Informatik: Logik, M. Lange, FB16, Uni Kassel: 1.0 Organisatorisches 11 Schwarzbuch Übungsblatt runterladen, 30min anstarren, zu schwer, weg damit nach Musterlösungen fragen nur passiv an Übungsgruppen teilnehmen Hausaufgaben während Vorlesungszeit abschreiben, dann vor Klausur 1 Woche intensiv lernen anhand von Lösungen statt von Aufgaben lernen Vorlesungsfolien mit einem Skript verwechseln in der Vorlesung keine Notizen machen

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