Regionalkonferenz Region Tempelhof
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- Klemens Fiedler
- vor 6 Jahren
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1 Regionalkonferenz Region Tempelhof Kurzinput Jugendamt Region Tempelhof
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3 Welche Ziele haben wir im Jugendamt, was ist uns wichtig, welche Schwerpunkte haben wir in der Region? Wir möchten gute Lebensbedingungen für ein kindgerechtes Aufwachsen schaffen. Wir bieten Kindern, Jugendlichen und Familien individuelle Unterstützung. Wir schaffen bedarfsgerechte Angebote zur Unterstützung von Familien. 3
4 Wie können wir diese Ziele erreichen und was haben wir schon erreicht? Kontinuierlicher Ausbau von Tagesbetreuungsplätzen in Tempelhof (zugehörig zu Kategorie 1 des Kitaausbauprogrammes) Angebote in Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen in den einzelnen Planungsräumen, die zwischen den verschiedenen Trägern der Jugendhilfe abgestimmt sind Strategischen Ziele hierbei sind: die Ausrichtung der Angebote entsprechend der Bedarfsund Interessenlagen von Kindern und Jugendlichen zu gestalten, die Förderung eines gesunden Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen. 4
5 Was haben wir schon erreicht! Durch gute Kooperationen zwischen Kitas und Grundschule wird der Übergang von der Kita in die Schule begleitet. Es gibt hier u.a. gemeinsame Elternabende, gegenseitige Besuche und Aktionen uvm. je nach Engagement der einzelnen Institutionen. Dies erleichtert die Übergänge für Kinder und Eltern. Das Jugendamt hat seit mehreren Jahren an zwei Grundschulen ein niedrigschwelliges Angebot für Eltern initiiert, die einen individuellen Beratungsbedarf haben. Ziel ist es u.a. Zugänge zu Eltern zu schaffen, die bisher durch schulische Angebote oder durch Angebote des Jugendamts nicht erreicht wurden, insbesondere Eltern von schuldistanzierten Schülern. 5
6 Was haben wir schon erreicht! Ein weiteres niedrigschwelliges Angebot in ähnlicher Form haben wir in einer Kinderfreizeiteinrichtung aufgebaut Ein Elterngesprächskreis, kombiniert mit gemeinsamen Spiel- und Bastelaktionen mit ihren Kindern, soll Eltern aus ihrer Isolation heraus helfen, die Selbsthilfepotentiale der Eltern fördern, eigene Lösungswege entwickeln lernen und Netzwerke für Eltern aufbauen. Weitere Unterstützungsangebote für Familien in der Region: u.a. im Nachbarschafts- und Selbsthilfezentrum der ufa fabrik, dem Familienzentrum des Diakoniewerk Simeon durch Angebote der Freien Träger der Jugendhilfe, z.b. wie Kids e.v., Independent Living, dem Ev. Familienzentrum und der Ev. Familienbildungstätte des Diakonischen Werkes 6
7 Frühe Hilfen (Region Tempelhof) Den Familiengutschein (NUSZ) Die SchreiBabyAmbulanz (NUSZ) Ein Elterncafe in der Villa Holz (IL) Frühe Hilfen vernetzen- Elterncafe (KIDS) Ehrenamtl. Großelternpatenschaften (Ev. KirchekreisTemp) Selbstverständlich gibt es neben allen präventiven und niedrigschwelligen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Familien auch die individuellen Hilfen nach dem SGB VIII, die Hilfen zur Erziehung. 7
8 Was brauchen wir, um diese Ziele für die Familien in Tempelhof zu erreichen? Wir brauchen verlässliche Kooperationspartner aus Kitas, Schulen, Freien Trägern, anderen Abteilungen der Bezirksverwaltung, der Politik und der Witschaft! Wir müssen gemeinsame Ziele mit diesen Partnern entwickeln! Wir brauchen keine gegenseitigen Schuldzuweisungen! 8
9 Wie kann uns die Organisationseinheit Sozialraumorientierte Planungskoordination (OE SPK) unterstützen, welche Hoffnung verbinden wir damit? Die Einbeziehung weiterer Abteilungen, Institutionen, der Wirtschaft und z.b. Wohnungsbaugesellschaften Das Wissen über andere Fördermöglichkeiten bzw. Förderprogramme Die fachübergreifende Ressourcennutzung Eine Verbesserung für die in Tempelhof lebenden Familien. Wir freuen und auf eine konstruktive Zusammenarbeit! 9
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